Nachfolgend sind jene Funktionen aufgeführt, die ein PostGIS Anwender am ehesten benötigt. Es gibt weitere Funktionen, die jedoch keinen Nutzen für den allgemeinen Anwender haben, da es sich um Hilfsfunktionen für PostGIS Objekte handelt.
PostGIS hat begonnen die bestehende Namenskonvention in eine SQL-MM orientierte Konvention zu ändern. Daher wurden die meisten Funktionen, die Sie kennen und lieben gelernt haben, mit dem Standardpräfix (ST) für spatiale Datentypen umbenannt. Vorhergegangene Funktionen sind noch verfügbar; wenn es aber entsprechende aktualisierte Funktionen gibt, dann werden sie in diesem Dokument nicht mehr aufgeführt. Wenn Funktionen kein ST_ Präfix aufweisen und in dieser Dokumentation nicht mehr angeführt sind, dann gelten sie als überholt und werden in einer zukünftigen Release entfernt. Benutzten Sie diese daher BITTE NICHT MEHR. |
Dieser Abschnitt listet die von PostGIS installierten PostgreSQL-Datentypen auf. Beachten Sie bitte die hier beschriebene Verhaltensweise bei der Typumwandlung. Diese ist insbesondere dann sehr wesentlich, wenn Sie Ihre eigenen Funktionen entwerfen.
Each data type describes its type casting behavior. A type cast converts values of one data type into another type. PostgreSQL allows defining casting behavior for custom types, along with the functions used to convert type values. Casts can have automatic behavior, which allows automatic conversion of a function argument to a type supported by the function.
Some casts have explicit behavior, which means the cast must be specified using the syntax CAST(myval As sometype)
or myval::sometype
. Explicit casting avoids the issue of ambiguous casts, which can occur when using an overloaded function which does not support a given type. For example, a function may accept a box2d or a box3d, but not a geometry. Since geometry has an automatic cast to both box types, this produces an "ambiguous function" error. To prevent the error use an explicit cast to the desired box type.
All data types can be cast to text
, so this does not need to be specified explicitly.
geometry_dump
rows for the components of a geometry.geometry_dump
rows for the exterior and interior rings of a Polygon.TRUE
zurück, wenn die Anfangs- und Endpunkte des LINESTRING
's zusammenfallen. Bei polyedrischen Oberflächen, wenn sie geschlossen (volumetrisch) sind. valid_detail
row stating if a geometry is valid or if not a reason and a location.LINESTRING
mit gegebener SRID aus einer WKB-DarstellungTRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box von A die 2D Bounding Box von B schneidet.TRUE
zurück, wenn sich die 2D Bounding Box (cached) einer Geometrie mit einer 2D Bounding Box mit Gleitpunktgenauigkeit (BOX2DF) überschneidet.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) eine Geometrie (cached) 2D bounding box schneidet.TRUE
zurück, wenn sich zwei 2D float precision Bounding Boxes (BOX2DF) überschneiden.TRUE
zurück, wenn A's n-D bounding box B's n-D bounding box schneidet.TRUE
zurück, wenn die (cached) n-D bounding box einer Geometrie eine n-D float precision bounding box (GIDX) schneidet.TRUE
zurück, wenn eine n-D float precision bounding box (GIDX) eine (cached) n-D bounding box einer Geometrie schneidet.TRUE
zurück, wenn sich zwei n-D float precision bounding boxes (GIDX) gegenseitig überschneiden.TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie A, die bounding box der Geometrie B überlagert oder links davon liegt.TRUE
zurück, wenn die bounding box von A jene von B überlagert oder unterhalb liegt.TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A jene von B überlagert oder rechts davon liegt.TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A zur Gänze links von der von B liegt.TRUE
zurück, wenn A's Bounding Box zur Gänze unterhalb von der von B liegt.TRUE
zurück, wenn die Koordinaten und die Reihenfolge der Koordinaten der Geometrie/Geographie A und der Geometrie/Geographie B ident sind.TRUE
zurück, wenn A's bounding box zur Gänze rechts von der von B liegt.TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A in jener von B enthalten ist.TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box einer Geometrie in einer 2D float precision Bbounding Box (BOX2DF) enthalten ist.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) in der 2D Bounding Box einer Geometrie enthalten ist..TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) innerhalb einer anderen 2D float precision bounding box enthalten ist.TRUE
zurück, wenn A's bounding box diejenige von B überlagert oder oberhalb von B liegt.TRUE
zurück, wenn A's bounding box is zur Gänze oberhalb der von B liegt.TRUE
zurück, wenn A's bounding box die von B enthält.TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box einer Geometrie eine 2D float precision bounding box (GIDX) enthält.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) die 2D Bounding Box einer Geometrie enthält.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) eine andere 2D float precision bounding box (BOX2DF) enthält.TRUE
zurück, wenn die bounding box von A ident mit jener von B ist.ST_Length
ST_Perimeter
.These functions operate on sets of polygonal geometry that form "implicit coverages". To form a valid coverage polygons must not overlap, and the vertices of adjacent edges must match exactly. Coverages are fast to process, and can be operated on with window functions, which retain the coverage topology inside the window partition while altering the edges.
These functions change the position and shape of geometries using affine transformations.
These functions produce or operate on bounding boxes. They can also provide and accept geometry values, by using automatic or explicit casts.
Siehe auch Section 12.7, “PostGIS Box Functions”.
SFCGAL is a C++ wrapper library around CGAL that provides advanced 2D and 3D spatial functions. For robustness, geometry coordinates have an exact rational number representation.
Installation instructions for the library can be found on the SFCGAL home page (http://www.sfcgal.org). To enable the functions use create extension postgis_sfcgal
.
Dieses Modul und die zugehörigen pl/pgsql Funktionen wurden implementiert, um "long locking" Unterstützung anzubieten. Dies wird von der Web Feature Service Spezifikation verlangt.
Es muss serializable transaction level angewandt werden, da sonst der "Locking" Mechanismus versagt. |