PostGIS ist eine Erweiterung des objektrelationalen Datenbanksystems PostgreSQL. Es ermöglicht die Speicherung von Geoobjekten eines GIS (Geoinformationssystem) in der Datenbank. PostGIS unterstützt räumliche, GIST-basierte R-Tree Indizes, sowie Funktionen zur Analyse und Bearbeitung von Geoobjekten.
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PostGIS erweitert das relationale Datenbanksystem PostgreSQL zu einer Geodatenbank. PostGIS wurde im Rahmen eines Technologieforschungsprojektes zu Geodatenbanken von Refractions Research Inc gegründet. Refractions ist ein Beratungsunternehmen für GIS und Datenbanken in Viktoria, British Columbia, Kanada, spezialisiert auf Datenintegration und Entwicklung von Individualsoftware.
PostGIS ist ein Projekt der OSGeo Foundation. PostGIS wird von vielen FOSS4G-Entwicklern und Unternehmen auf der ganzen Welt laufend verbessert und finanziert. Diese profitieren ihrerseits von der Funktionsvielfalt und Einsatzflexibilität von PostGIS.
Die PostGIS Project Develpment Group beabsichtigt durch die Unterstützung und Weiterentwicklung von PostGIS eine hohe Funktionsvielfalt zu erreichen. Diese soll wichtige GIS-Funktionalitäten, Kompatibilität mit den spatialen Standards OpenGIS und SQL/MM, hochentwickelte topologische Konstrukte (Coverages, Oberflächen, Netzwerke), Datenquellen für Desktop Benutzeroberflächen zum Darstellen und Bearbeiten von GIS Daten, sowie Werkzeuge für den Zugriff via Internettechnologie beinhalten.
Das PostGIS Project Steering Committee (PSC) koordiniert die allgemeine Ausrichtung, den Releasezyklus, die Dokumentation und die Öffentlichkeitsarbeit des PostGIS Projektes. Zusätzlich bietet das PSC allgemeine Unterstützung für Anwender, übernimmt und prüft Patches aus der PostGIS Gemeinschaft und stimmt über sonstige Themen, wie Commit-Zugriff für Entwickler, neue PSC Mitglieder oder entscheidende Änderungen an der API, ab.
MVT support, Bug fixing, Performance and stability improvements, GitHub curation, alignment of PostGIS with PostgreSQL releases
Buildbot Wartung, Kompilierung produktiver und experimenteller Softwarepakete für Windows, Abgleich von PostGIS mit den PostgreSQL Releases, allgemeine Unterstützung von Anwendern auf der PostGIS Newsgroup, Mitarbeit an X3D, Tiger Geokodierer, an Funktionen zur Verwaltung von Geometrien; Smoke testing neuer Funktionalität und wichtige Änderungen am Code.
Index Optimierung, Bugfixes und Verbesserungen von Funktionen für den geometrischen/geographischer Datentyp, GitHub Verwalter und Wartung des Travis Bot.
Mitbegründer des PostGIS Projektes. Allgemeine Fehlerbehebung, geographische Unterstützung, Indizes zur Unterstützung von Geographie und Geometrie (2D, 3D, nD Index und jegliche räumliche Indizes), grundlegende interne geometrische Strukturen, PointCloud (in Entwicklung), Einbindung von GEOS Funktionalität und Abstimmung mit GEOS Releases, Abglech von PostGIS mit den PostgreSQL Releases, Loader/Dumper und die Shapefile Loader GUI.
Bugfixes, Wartung, Git Mirrors Management und Integration neuer GEOS-Funktionalitäten, sowie Abstimmung mit den GEOS Versionen, Topologieunterstützung, Raster Grundstruktur und Funktionen der Low-Level-API.
Verbesserung und Erweiterung von Distanzfunktionen (einschließlich 3D-Distanz und Funktionen zu räumlichen Beziehungen), Tiny WKB Ausgabeformat (TWKB) (in Entwicklung) und allgemeine Unterstützung von Anwendern.
SFCGAL enhancements and maintenance and ci support
Beiträge zu den geometrischen Clusterfunktionen, Verbesserung anderer geometrischer Alorithmen, GEOS Erweiterungen und allgemeine Unterstützung von Anwendern.
GEOS enhancements and documentation
MapBox Vector Tile und GeoBuf Funktionen. Gogs Tests und GitLab Experimente.
Geometry Processing, PostgreSQL gist, general bug fixing
Prior PSC Member. Raster development, integration with GDAL, raster loader, user support, general bug fixing, testing on various OS (Slackware, Mac, Windows, and more)
Koordiniert die Wartung und Fehlerbehebung, die Selektivität und die Anbindung von räumlichen Indizes, den Loader/Dumper und die Shapfile Loader GUI, die Einbindung von neuen Funktionen sowie die Verbesserung von neuen Funktionen.
Entwicklung von PostGIS Raster, GDAL-Treiberunterstützung, Lader/loader
Ein- und Ausgabefunktionen für XML (KML,GML)/GeoJSON, 3D Unterstützng und Bugfixes.
Ehemaliges PSC Mitglied. Allgemeine Entwicklungsarbeit, Wartung von Buildbot und Homepage, OSGeo Inkubationsmanagement.
CMake Unterstützung für PostGIS, Entwicklung des ursprünglichen Raster-Laders in Python und systemnahe Funktionen der Raster-API
Ehemaliges PSC Mitglied. Dokumentation und Werkzeuge zur Dokumentationsunterstützung, Buildbot Wartung, fortgeschrittene Anwenderunterstützung auf der PostGIS Newsgroup, Verbesserungen an den Funktionen zur Verwaltung von Geometrien.
Der ursprüngliche Entwickler und Mitbegründer von PostGIS. Dave schrieb die serverseitigen Bereiche, wie das Binden von Indizes und viele der serverseitiger analytischer Funktionen.
Ursprüngliche Entwicklung des Shapefile Loader/Dumper. Aktuell ist er Vertreter der PostGIS Projekt Inhaber.
Laufende Wartung und Entwicklung der Kernfunktionen. Erweiterte Unterstützung von Kurven. Shapefile Loader GUI.
Architect of PostGIS raster implementation. Raster overall architecture, prototyping, programming support
Entwickelt für Raster (in erster Linie analytische Funktionen in Map Algebra)
Alex Bodnaru | Gerald Fenoy | Matt Bretl |
Alex Mayrhofer | Gino Lucrezi | Matthias Bay |
Andrea Peri | Greg Troxel | Maxime Guillaud |
Andreas Forø Tollefsen | Guillaume Lelarge | Maxime van Noppen |
Andreas Neumann | Giuseppe Broccolo | Maxime Schoemans |
Andrew Gierth | Han Wang | Michael Fuhr |
Anne Ghisla | Hans Lemuet | Mike Toews |
Antoine Bajolet | Haribabu Kommi | Nathan Wagner |
Arthur Lesuisse | Havard Tveite | Nathaniel Clay |
Artur Zakirov | IIDA Tetsushi | Nikita Shulga |
Barbara Phillipot | Ingvild Nystuen | Norman Vine |
Ben Jubb | Jackie Leng | Patricia Tozer |
Bernhard Reiter | James Marca | Rafal Magda |
Björn Esser | Jan Katins | Ralph Mason |
Brian Hamlin | Jason Smith | Rémi Cura |
Bruce Rindahl | James Addison | Richard Greenwood |
Bruno Wolff III | Jeff Adams | Robert Coup |
Bryce L. Nordgren | Jelte Fennema | Roger Crew |
Carl Anderson | Jim Jones | Ron Mayer |
Charlie Savage | Joe Conway | Sebastiaan Couwenberg |
Chris Mayo | Jonne Savolainen | Sergei Shoulbakov |
Christian Schroeder | Jose Carlos Martinez Llari | Sergey Fedoseev |
Christoph Berg | Jörg Habenicht | Shinichi Sugiyama |
Christoph Moench-Tegeder | Julien Rouhaud | Shoaib Burq |
Dane Springmeyer | Kashif Rasul | Silvio Grosso |
Daryl Herzmann | Klaus Foerster | Stefan Corneliu Petrea |
Dave Fuhry | Kris Jurka | Steffen Macke |
David Zwarg | Laurenz Albe | Stepan Kuzmin |
David Zwarg | Lars Roessiger | Stephen Frost |
David Zwarg | Leo Hsu | Steven Ottens |
Dian M Fay | Loic Dachary | Talha Rizwan |
Dmitry Vasilyev | Luca S. Percich | Teramoto Ikuhiro |
Eduin Carrillo | Lucas C. Villa Real | Tom Glancy |
Esteban Zimanyi | Maria Arias de Reyna | Tom van Tilburg |
Eugene Antimirov | Marc Ducobu | Victor Collod |
Even Rouault | Mark Sondheim | Vincent Bre |
Florian Weimer | Markus Schaber | Vincent Mora |
Frank Warmerdam | Markus Wanner | Vincent Picavet |
George Silva | Matt Amos | Volf Tomáš |
Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Entwicklungszeit, Hosting, oder direkte finanzielle Förderungen, in das PostGIS Projekt eingebracht haben
Wir starten Crowdfunding Kampagnen, um dringend gewünschte und von vielen Anwendern benötigte Funktionalitäten zu finanzieren. Jede Kampagne konzentriert sich auf eine bestimmte Funktionalität oder eine Gruppe von Funktionen. Jeder Sponsor spendiert einen kleinen Teil des benötigten Geldes und wenn genug Menschen/Organisationen mitmachen, können wir die Arbeit bezahlen, von der dann viele etwas haben. Falls Sie eine Idee für eine Funktionalität haben, bei der Sie glauben, dass viele andere bereit sind diese mitzufinanzieren, dann schicken Sie bitte Ihre Überlegungen an die PostGIS newsgroup - gemeinsam wird es uns gelingen.
PostGIS 2.0.0 war die erste Version, mit der wir diese Strategie verfolgten. Wir benutzten PledgeBank und hatten zwei erfolgreiche Kampagnen.
postgistopology - mehr als 10 Sponsoren förderten mit jeweils $250 USD die Entwicklung von TopoGeometry Funktionen und das Aufmöbeln der Topologie-Unterstützung für 2.0.0.
postgis64windows - 20 Sponsoren förderten die Arbeit an den Problemen mit der 64-bit Version von PostGIS für Windows mit jeweils $100 USD. Es ist tatsächlich geschehen und nun steht eine 64-bit Version von PostGIS 2.0.1 als PostgreSQL Stack-Builder zur Verfügung.
The GEOS geometry operations library
The GDAL Geospatial Data Abstraction Library used to power much of the raster functionality introduced in PostGIS 2. In kind, improvements needed in GDAL to support PostGIS are contributed back to the GDAL project.
The PROJ cartographic projection library
Last but not least, PostgreSQL, the giant that PostGIS stands on. Much of the speed and flexibility of PostGIS would not be possible without the extensibility, great query planner, GIST index, and plethora of SQL features provided by PostgreSQL.
Dieses Kapitel erläutert die notwendigen Schritte zur Installation von PostGIS.
Zum Kompilieren müssen die Abhängigkeiten im Suchpfad eingetragen sein:
tar -xvzf postgis-3.4.4dev.tar.gz cd postgis-3.4.4dev ./configure make make install
Nachdem PostGIS installiert ist, muss es in jeder Datenbank-Instanz, in der es verwendet werden soll, aktiviert werden.
Viele Betriebssysteme stellen heute bereits vorkompilierte Pakete für PostgreSQL/PostGIS zur Verfügung. Somit ist eine Kompilation nur notwendig, wenn man die aktuellsten Versionen benötigt oder für die Paketverwaltung zustänig ist. This section includes general compilation instructions, if you are compiling for Windows etc or another OS, you may find additional more detailed help at PostGIS User contributed compile guides and PostGIS Dev Wiki. Pre-Built Packages for various OS are listed in PostGIS Pre-built Packages Wenn Sie ein Windowsbenutzer sind, können Sie stabile Kompilationen mittels Stackbuilder oder die PostGIS Windows download site erhalten. Es gibt auch very bleeding-edge windows experimental builds, die ein oder zweimal pro Woche, bzw. anlassweise kompiliert werden. Damit können Sie mit im Aufbau befindlichen PostGIS Releases experimentieren. |
The PostGIS module is an extension to the PostgreSQL backend server. As such, PostGIS 3.4.4dev requires full PostgreSQL server headers access in order to compile. It can be built against PostgreSQL versions 12 - 16. Earlier versions of PostgreSQL are not supported.
Refer to the PostgreSQL installation guides if you haven't already installed PostgreSQL. https://www.postgresql.org .
Um die GEOS Funktionen nutzen zu können, muss bei der Installation von PostgreSQL explizit gegen die Standard C++ Bibliothek gelinkt werden: LDFLAGS=-lstdc++ ./configure [YOUR OPTIONS HERE] Dies dient als Abhilfe für C++ Fehler bei der Interaktion mit älteren Entwicklungswerkzeugen. Falls eigenartige Probleme auftreten (die Verbindung zum Backend bricht unerwartet ab oder ähnliches) versuchen Sie bitte diesen Trick. Dies verlangt natürlich die Kompilation von PostgreSQL von Grund auf. |
Die folgenden Schritte bescheiben die Konfiguration und Kompilation des PostGIS Quellcodes. Sie gelten für Linux Anwender und funktionieren nicht für Windows oder Mac.
Das PostGIS Quellarchiv kann von der Download Webseite https://postgis.net/stuff/postgis-3.4.4dev.tar.gz bezogen werden.
wget https://postgis.net/stuff/postgis-3.4.4dev.tar.gz tar -xvzf postgis-3.4.4dev.tar.gz cd postgis-3.4.4dev
Dadurch wird das Verzeichnis postgis-3.4.4dev
im aktuellen Arbeitsverzeichnis erzeugt.
Alternativ kann der Quellcode auch von svn repository http://svn.osgeo.org/postgis/trunk/ bezogen werden.
git clone https://git.osgeo.org/gitea/postgis/postgis.git postgis cd postgis sh autogen.sh
Um die Installation fortzusetzen ist in das neu erstellte Verzeichnis postgis-3.4.4dev
zu wechseln.
./configure
Zur Kompilation und Anwendung stellt PostGIS die folgenden Systemanforderungen:
Notwendige Systemvoraussetzungen
PostgreSQL 12 - 16. A complete installation of PostgreSQL (including server headers) is required. PostgreSQL is available from https://www.postgresql.org .
For a full PostgreSQL / PostGIS support matrix and PostGIS/GEOS support matrix refer to https://trac.osgeo.org/postgis/wiki/UsersWikiPostgreSQLPostGIS
GNU C Compiler (gcc
). Es können auch andere ANSI C Compiler zur PostGIS Kompilation verwendet werden, aber die Kompilation mit gcc
macht die geringsten Probleme.
GNU Make (gmake
oder make
). Für viele Systeme ist GNU make
die Standardversion von make. Überprüfe die Version durch make -v
. Andere Versionen von make
können das PostGIS Makefile
nicht richtig ausführen.
Proj reprojection library. Proj 6.1 or above is required. The Proj library is used to provide coordinate reprojection support within PostGIS. Proj is available for download from https://proj.org/ .
GEOS geometry library, version 3.6 or greater, but GEOS 3.12+ is required to take full advantage of all the new functions and features. GEOS is available for download from https://libgeos.org .
LibXML2, version 2.5.x or higher. LibXML2 is currently used in some imports functions (ST_GeomFromGML and ST_GeomFromKML). LibXML2 is available for download from https://gitlab.gnome.org/GNOME/libxml2/-/releases.
JSON-C, Version 0.9 oder höher. JSON-C wird zurzeit benutzt um GeoJSON über die Funktion ST_GeomFromGeoJson zu importieren. JSON-C kann unter https://github.com/json-c/json-c/releases/ bezogen werden.
GDAL, version 2+ is required 3+ is preferred. This is required for raster support. https://gdal.org/download.html.
Wenn mit PostgreSQL+JIT kompiliert wird, ist die LLVM-Version >=6 erforderlich https://trac.osgeo.org/postgis/ticket/4125 .
Optionale Systemanforderungen
GDAL (pseudo optional) nur wenn Sie kein Rasterunterstützung möchten, können Sie es weglassen. Sorgen Sie außerdem dafür das Treiber, die Sie brauchen wie in Section 3.2, “Configuring raster support” beschrieben, aktiviert sind.
GTK (benötigt GTK+2.0, 2.8+) um den "shp2pgsql-gui shape file loader" zu kompilieren. http://www.gtk.org/ .
SFCGAL, version 1.3.1 (or higher), 1.4.1 or higher is recommended and required to be able to use all functionality. SFCGAL can be used to provide additional 2D and 3D advanced analysis functions to PostGIS cf Section 7.21, “SFCGAL Functions”. And also allow to use SFCGAL rather than GEOS for some 2D functions provided by both backends (like ST_Intersection or ST_Area, for instance). A PostgreSQL configuration variable postgis.backend
allow end user to control which backend he want to use if SFCGAL is installed (GEOS by default). Nota: SFCGAL 1.2 require at least CGAL 4.3 and Boost 1.54 (cf: https://sfcgal.org) https://gitlab.com/sfcgal/SFCGAL/.
In order to build the Section 11.1, “Adressennormierer” you will also need PCRE http://www.pcre.org (which generally is already installed on nix systems). Section 11.1, “Adressennormierer” will automatically be built if it detects a PCRE library, or you pass in a valid --with-pcre-dir=/path/to/pcre
during configure.
Um ST_AsMVT verwenden zu können, wird die protobuf-c Bibliothek (für die Anwendung) und der protoc-c Kompiler (für die Kompilation) benötigt. Weiters ist pgk-config erforderlich um die korrekte Minimumversion von protobuf-c zu bestimmen. Siehe protobuf-c.
CUnit (CUnit
). Wird für Regressionstest benötigt. http://cunit.sourceforge.net/
DocBook (xsltproc
) ist für die Kompilation der Dokumentation notwendig. Docbook steht unter http://www.docbook.org/ zur Verfügung.
DBLatex (dblatex
) ist zur Kompilation der Dokumentation im PDF-Format nötig. DBLatex liegt unter http://dblatex.sourceforge.net/ vor.
ImageMagick (convert
) wird zur Erzeugung von Bildern für die Dokumentation benötigt. ImageMagick kann von http://www.imagemagick.org/ bezogen werden.
Wie bei den meisten Installationen auf Linux besteht der erste Schritt in der Erstellung eines Makefiles, welches dann zur Kompilation des Quellcodes verwendet wird. Dies wird durch einen Aufruf des Shell Scripts erreicht.
./configure
Ohne zusätzliche Parameter legt dieser Befehl die Komponenten und Bibliotheken fest, welche für die Kompilation des PostGIS Quellcodes auf Ihrem System benötigt werden. Obwohl dies der häufigste Anwendungsfall von ./configure ist, akzeptiert das Skript eine Reihe von Parametern, falls sich die benötigten Bibliotheken und Programme nicht in den Standardverzeichnissen befinden.
Die folgende Liste weist nur die am häufigsten verwendeten Parameter auf. Für eine vollständige Liste benutzen Sie bitte --help oder --help=short .
Starting with PostGIS 3.0, the library files generated by default will no longer have the minor version as part of the file name. This means all PostGIS 3 libs will end in postgis-3
. This was done to make pg_upgrade easier, with downside that you can only install one version PostGIS 3 series in your server. To get the old behavior of file including the minor version: e.g. postgis-3.0
add this switch to your configure statement.
Das Verzeichnis, in dem die PostGIS Bibliotheken und SQL-Skripts installiert werden. Standardmäßig ist dies das Verzeichnis in dem auch PostgreSQL installatiert wurde.
Dieser Parameter ist zur Zeit defekt; somit kann PostGIS nur in das PostgreSQL Installationsverzeichnis installiert werden. Dieser Bug kann auf http://trac.osgeo.org/postgis/ticket/635 verfolgt werden. |
PostgreSQL stellt das Dienstprogramm pg_config zur Verfügung um Extensions wie PostGIS die Auffindung des PostgreSQL Installationsverzeichnisses zu ermöglichen. Benutzen Sie bitte diesen Parameter (--with-pgconfig=/path/to/pg_config) um eine bestmmte PostgreSQL Installation zu definieren, gegen die PostGIS kompiliert werden soll.
GDAL, eine erforderliche Bibliothek, welche die Funktionalität zur Rasterunterstützung liefert. gdal-config um Software Installationen die Auffindung des GDAL Installationsverzeichnis zu ermöglichen. Benutzen Sie bitte diesen Parameter (--with-gdalconfig=/path/to/gdal-config) um eine bestimmte GDAL Installation zu definieren, gegen die PostGIS kompiliert werden soll.
GEOS, eine erforderliche Geometriebibliothek, stellt geos-config zur Verfügung, um Software Installationen das Auffinden des GEOS Installationsverzeichnisses zu ermöglichen. Benutzen Sie bitte diesen Parameter (--with-geosconfig=/path/to/geos-config) um eine bestimmte GEOS Installation zu definieren, gegen die PostGIS kompiliert werden soll.
LibXML ist die Bibliothek, welche für die Prozesse GeomFromKML/GML benötigt wird. Falls Sie libxml installiert haben, wird sie üblicherweise gefunden. Falls nicht oder wenn Sie eine bestimmte Version verwenden wollen, müssen Sie PostGIS auf eine bestimmte Konfigurationsdatei xml2-config
verweisen, damit Softwareinstallationen das Installationsverzeichnis von LibXML finden können. Verwenden Sie bitte diesen Parameter (
>--with-xml2config=/path/to/xml2-config) um eine bestimmte LibXML Installation anzugeben, gegen die PostGIS kompiliert werden soll.
Proj4 ist eine Bibliothek, die von PostGIS zur Koordinatentransformation benötigt wird. Benutzen Sie bitte diesen Parameter (--with-projdir=/path/to/projdir) um ein bestimmtes Proj4 Installationsverzeichnis anzugeben, für das PostGIS kompiliert werden soll.
Das Verzeichnis in dem iconv installiert ist.
JSON-C ist eine MIT-lizensierte JSON Bibliothek, die von PostGIS für ST_GeomFromJSON benötigt wird. Benutzen Sie bitte diesen Parameter (--with-jsondir=/path/to/jsondir), um ein bestimmtes JSON-C Installationsverzeichnis anzugeben, für das PostGIS kompiliert werden soll.
PCRE ist eine BSD-lizensierte Perl compatible Bibliothek für reguläre Ausdrücke, die von der Erweiterung "address_standardizer" benötigt wird. Verwenden Sie diesen Parameter (--with-pcredir=/path/to/pcredir), um ein bestimmtes Installationsverzeichnis von PCRE anzugeben, gegen das PostGIS kompiliert werden soll.
Kompilieren Sie die Datenimport-GUI (benötigt GTK+2.0). Dies erzeugt die graphische Schnittstelle "shp2pgsql-gui" für shp2pgsql.
Ohne Rasterunterstützung kompilieren.
Ausschalten der Topologie Unterstützung. Es existiert keine entsprechende Bibliothek, da sich die gesamte benötigte Logik in der postgis-3.4.4dev Bibliothek befindet.
Standardmäßig versucht PostGIS gettext zu detektieren und kompiliert mit gettext Unterstützung. Wenn es allerdings zu Inkompatibilitätsproblemen kommt, die zu einem Zusammenbrechen des Loader führen, so können Sie das mit diesem Befehl zur Gänze deaktivieren. Siehe Ticket http://trac.osgeo.org/postgis/ticket/748 für ein Beispiel wie dieses Problem gelöst werden kann. Sie verpassen nicht viel, wenn Sie dies deaktivieren, da es für die internationale Hilfe zum GUI Loader/Label verwendet wird, welcher nicht dokumentiert und immer noch experimentell ist.
Ohne diesen Switch wird PostGIS ohne sfcgal Unterstützung installiert. PATH
ist ein optionaler Parameter, welcher einen alternativen Pfad zu sfcgal-config angibt.
Disable updating postgis_revision.h to match current HEAD of the git repository.
Wenn Sie PostGIS vom Code Repository bezogen haben, müssen Sie zu allererst das Skript ausführen ./autogen.sh Dieses Skript erzeugt das configure Skript, welches seinerseits zur Anpassung der Installation von PostGIS eingesetzt wird. Falls Sie stattdessen PostGIS als Tarball vorliegen haben, dann ist es nicht notwendig ./autogen.sh auszuführen, da configure bereits erzeugt wurde. |
Sobald das Makefile erzeugt wurde, ist der Build-Prozess für PostGIS so einfach wie
make
Die letzte Zeile der Ausgabe sollte "PostGIS was built successfully. Ready to install.
" enthalten
Seit PostGIS v1.4.0 haben alle Funktionen Kommentare, welche aus der Dokumentation erstellt werden. Wenn Sie diese Kommentare später in die räumliche Datenbank importieren wollen, können Sie den Befehl ausführen der "docbook" benötigt. Die Dateien "postgis_comments.sql", "raster_comments.sql" und "topology_comments.sql" sind im Ordner "doc" der "tar.gz"-Distribution mit paketiert, weshalb Sie bei einer Installation vom "tar ball" her, die Kommentare nicht selbst erstellen müssen. Die Kommentare werden auch als Teil der Installation "CREATE EXTENSION" angelegt.
make comments
Eingeführt in PostGIS 2.0. Erzeugt HTML-Spickzettel, die als schnelle Referenz oder als Handzettel für Studenten geeignet sind. Dies benötigt xsltproc zur Kompilation und erzeugt 4 Dateien in dem Ordner "doc": topology_cheatsheet.html
,tiger_geocoder_cheatsheet.html
, raster_cheatsheet.html
, postgis_cheatsheet.html
Einige bereits Vorgefertigte können von PostGIS / PostgreSQL Study Guides als HTML oder PDF heruntergeladen werden
make cheatsheets
Die PostGIS Erweiterungen/Extensions werden ab PostgreSQL 9.1+ automatisch kompiliert und installiert.
Wenn Sie aus dem Quell-Repository kompilieren, müssen Sie zuerst die Beschreibung der Funktionen kompilieren. Diese lassen sich kompilieren, wenn Sie docbook installiert haben. Sie können sie aber auch händisch mit folgender Anweisung kompilieren:
make comments
Sie müssen die Kommentare nicht kompilieren, wenn sie von einem Format "tar" weg kompilieren, da diese in der tar-Datei bereits vorkompilierten sind.
Wenn Sie gegen PostgreSQL 9.1 kompilieren, sollten die Erweiterungen automatisch als Teil des Prozesses "make install" kompilieren. Falls notwendig, können Sie auch vom Ordner mit den Erweiterungen aus kompilieren, oder die Dateien auf einen anderen Server kopieren.
cd extensions cd postgis make clean make export PGUSER=postgres #overwrite psql variables make check #to test before install make install # to test extensions make check RUNTESTFLAGS=--extension
|
Die Erweiterungsdateien sind für dieselbe Version von PostGIS immer ident, unabhängig vom Betriebssystem. Somit ist es in Ordnung, die Erweiterungsdateien von einem Betriebssystem auf ein anderes zu kopieren, solange die Binärdateien von PostGIS bereits installiert sind.
Falls Sie die Erweiterungen händisch auf einen anderen Server installieren wollen, müssen sie folgende Dateien aus dem Erweiterungsordner in den Ordner PostgreSQL / share / extension
Ihrer PostgreSQL Installation kopieren. Ebenso die benötigten Binärdateien für das reguläre PostGIS, falls sich PostGIS noch nicht auf dem Server befindet.
Dies sind die Kontrolldateien, welche Information wie die Version der zu installierenden Erweiterung anzeigen, wenn diese nicht angegben ist. postgis.control, postgis_topology.control
.
Alle Dateien in dem Ordner "/sql" der jeweiligen Erweiterung. Diese müssen in das Verzeichnis "share/extension" von PostgreSQL extensions/postgis/sql/*.sql
, extensions/postgis_topology/sql/*.sql
kopiert werden
Sobald Sie dies ausgeführt haben, sollten Sie postgis
, postgis_topology
als verfügbare Erweiterungen in PgAdmin -> extensions sehen.
Falls Sie psql verwenden, können Sie die installierten Erweiterungen folgendermaßen abfragen:
SELECT name, default_version,installed_version FROM pg_available_extensions WHERE name LIKE 'postgis%' or name LIKE 'address%'; name | default_version | installed_version ------------------------------+-----------------+------------------- address_standardizer | 3.4.4dev | 3.4.4dev address_standardizer_data_us | 3.4.4dev | 3.4.4dev postgis | 3.4.4dev | 3.4.4dev postgis_raster | 3.4.4dev | 3.4.4dev postgis_sfcgal | 3.4.4dev | postgis_tiger_geocoder | 3.4.4dev | 3.4.4dev postgis_topology | 3.4.4dev | (6 rows)
Wenn Sie in der Datenbank, die Sie abfragen, eine Erweiterung installiert haben, dann sehen Sie einen Hinweis in der Spalte installed_version
. Wenn Sie keine Datensätze zurückbekommen bedeutet dies, dass Sie überhaupt keine PostGIS Erweiterung auf dem Server installiert haben. PgAdmin III 1.14+ bietet diese Information ebenfalls in der Sparte extensions
im Navigationsbaum der Datenbankinstanz an und ermöglicht sogar ein Upgrade oder eine Deinstallation über einen Rechtsklick.
Wenn die Erweiterungen vorhanden sind, können Sie die PostGIS-Extension sowohl mit der erweiterten pgAdmin Oberfläche als auch mittels folgender SQL-Befehle in einer beliebigen Datenbank installieren:
CREATE EXTENSION postgis; CREATE EXTENSION postgis_raster; CREATE EXTENSION postgis_sfcgal; CREATE EXTENSION fuzzystrmatch; --needed for postgis_tiger_geocoder --optional used by postgis_tiger_geocoder, or can be used standalone CREATE EXTENSION address_standardizer; CREATE EXTENSION address_standardizer_data_us; CREATE EXTENSION postgis_tiger_geocoder; CREATE EXTENSION postgis_topology;
Sie können psql verwenden, um sich die installierten Versionen und die Datenbankschemen in denen sie installiert sind, anzeigen zu lassen.
\connect mygisdb \x \dx postgis*
List of installed extensions -[ RECORD 1 ]------------------------------------------------- Name | postgis Version | 3.4.4dev Schema | public Description | PostGIS geometry, geography, and raster spat.. -[ RECORD 2 ]------------------------------------------------- Name | postgis_raster Version | 3.0.0dev Schema | public Description | PostGIS raster types and functions -[ RECORD 3 ]------------------------------------------------- Name | postgis_tiger_geocoder Version | 3.4.4dev Schema | tiger Description | PostGIS tiger geocoder and reverse geocoder -[ RECORD 4 ]------------------------------------------------- Name | postgis_topology Version | 3.4.4dev Schema | topology Description | PostGIS topology spatial types and functions
Die Erweiterungstabellen |
Wenn Sie 3.4.4dev ohne unser wunderbares Extension System installiert haben, können Sie auf erweiterungsbasiert wechseln, indem Sie folgende Befehle ausführen, welche die Funktionen in ihre entsprechenden Erweiterungen paketieren.
CREATE EXTENSION postgis FROM unpackaged; CREATE EXTENSION postgis_raster FROM unpackaged; CREATE EXTENSION postgis_topology FROM unpackaged; CREATE EXTENSION postgis_tiger_geocoder FROM unpackaged;
Wenn Sie die Kompilation von PostGIS überprüfen wollen:
make check
Obiger Befehl durchläuft mehere Überprüfungen und Regressionstests, indem er die angelegte Bibliothek in einer aktuellen PostgreSQL Datenbank ausführt.
Falls Sie PostGIS so konfiguriert haben, dass nicht die Standardverzeichnisse für PostgreSQL, GEOS oder Proj4 verwendet werden, kann es sein, dass Sie die Speicherstellen dieser Bibliotheken in der Umgebungsvariablen "LD_LIBRARY_PATH" eintragen müssen. |
Zurzeit beruht make check auf die Umgebungsvariablen |
If successful, make check will produce the output of almost 500 tests. The results will look similar to the following (numerous lines omitted below):
CUnit - A unit testing framework for C - Version 2.1-3 http://cunit.sourceforge.net/ . . . Run Summary: Type Total Ran Passed Failed Inactive suites 44 44 n/a 0 0 tests 300 300 300 0 0 asserts 4215 4215 4215 0 n/a Elapsed time = 0.229 seconds . . . Running tests . . . Run tests: 134 Failed: 0 -- if you build with SFCGAL . . . Running tests . . . Run tests: 13 Failed: 0 -- if you built with raster support . . . Run Summary: Type Total Ran Passed Failed Inactive suites 12 12 n/a 0 0 tests 65 65 65 0 0 asserts 45896 45896 45896 0 n/a . . . Running tests . . . Run tests: 101 Failed: 0 -- topology regress . . . Running tests . . . Run tests: 51 Failed: 0 -- if you built --with-gui, you should see this too CUnit - A unit testing framework for C - Version 2.1-2 http://cunit.sourceforge.net/ . . . Run Summary: Type Total Ran Passed Failed Inactive suites 2 2 n/a 0 0 tests 4 4 4 0 0 asserts 4 4 4 0 n/a
Die Erweiterungen postgis_tiger_geocoder
und address_standardizer
unterstützen zurzeit nur die standardmäßige Installationsüberprüfung von PostgreSQL. Um diese zu überprüfen siehe unterhalb. Anmerkung: "make install" ist nicht notwendig, wenn Sie bereits ein "make install" im Root des Ordners mit dem PostGIS Quellcode durchgeführt haben.
Für den address_standardizer:
cd extensions/address_standardizer make install make installcheck
Die Ausgabe sollte folgendermaßen aussehen:
============== dropping database "contrib_regression" ============== DROP DATABASE ============== creating database "contrib_regression" ============== CREATE DATABASE ALTER DATABASE ============== running regression test queries ============== test test-init-extensions ... ok test test-parseaddress ... ok test test-standardize_address_1 ... ok test test-standardize_address_2 ... ok ===================== All 4 tests passed. =====================
Für den Tiger Geokodierer müssen Sie die Erweiterungen "postgis" und "fuzzystrmatch" in Ihrer PostgreSQL Instanz haben. Die Überprüfungen des "address_standardizer" laufen ebenfalls an, wenn Sie postgis mit "address_standardizer" Unterstützung kompiliert haben:
cd extensions/postgis_tiger_geocoder make install make installcheck
Die Ausgabe sollte folgendermaßen aussehen:
============== dropping database "contrib_regression" ============== DROP DATABASE ============== creating database "contrib_regression" ============== CREATE DATABASE ALTER DATABASE ============== installing fuzzystrmatch ============== CREATE EXTENSION ============== installing postgis ============== CREATE EXTENSION ============== installing postgis_tiger_geocoder ============== CREATE EXTENSION ============== installing address_standardizer ============== CREATE EXTENSION ============== running regression test queries ============== test test-normalize_address ... ok test test-pagc_normalize_address ... ok ===================== All 2 tests passed. =====================
Um PostGIS zu installieren geben Sie bitte folgendes ein
make install
Dies kopiert die Installationsdateien von PostGIS in das entsprechende Unterverzeichnis, welches durch den Konfigurationsparameter --prefix bestimmt wird. Insbesondere:
Die Binärdateien vom Loader und Dumper sind unter [prefix]/bin
installiert.
Die SQL-Dateien, wie postgis.sql
sind unter [prefix]/share/contrib
installiert.
Die PostGIS Bibliotheken sind unter [prefix]/lib
installiert.
Falls Sie zuvor den Befehl make comments ausgeführt haben, um die Dateien postgis_comments.sql
und raster_comments.sql
anzulegen, können Sie die SQL-Dateien folgendermaßen installieren:
make comments-install
|
Die Erweiterung address_standardizer
musste als getrenntes Paket heruntergeladen werden. Ab PostGIS 2.2 ist es mitgebündelt. Für weitere Informationen zu dem address_standardizer, was er kann und wie man ihn für spezielle Bedürfnisse konfigurieren kann, siehe Section 11.1, “Adressennormierer”.
Dieser Adressennormierer kann in Verbindung mit der in PostGIS paketierten Erweiterung "tiger gecoder" als Ersatz für Normalize_Address verwendet werden. Um diesen als Ersatz zu nutzen, siehe Section 2.4.2, “Die Adressennormierer-Extension zusammen mit dem Tiger Geokodierer verwenden”. Sie können diesen auch als Baustein für Ihren eigenen Geokodierer verwenden oder für die Normierung von Adressen um diese leichter vergleichbar zu machen.
Der Adressennormierer benötigt PCRE, welches üblicherweise auf Nix-Systemen bereits installiert ist. Sie können die letzte Version aber auch von http://www.pcre.org herunterladen. Wenn PCRE während der Section 2.2.3, “Konfiguration” gefunden wird, dann wird die Erweiterung "address standardizer" automatisch kompiliert. Wenn Sie stattdessen eine benutzerdefinierte Installation von PCRE verwenden wollen, können Sie --with-pcredir=/path/to/pcre
an "configure" übergeben, wobei /path/to/pcre
der Root-Ordner Ihrer Verzeichnisse "include" und "lib" von PCRE ist.
Für Windows Benutzer ist ab PostGIS 2.1+ die Erweiterung "address_standardizer" bereits mitpaketiert. Somit besteht keine Notwendigkeit zu Kompilieren und es kann sofort der Schritt CREATE EXTENSION
ausgeführt werden.
Sobald die Installation beendet ist, können Sie sich mit Ihrer Datenbank verbinden und folgenden SQL-Befehl ausführen:
CREATE EXTENSION address_standardizer;
Der folgende Test benötigt keine rules-, gaz- oder lex-Tabellen
SELECT num, street, city, state, zip FROM parse_address('1 Devonshire Place PH301, Boston, MA 02109');
Die Ausgabe sollte wie folgt sein:
num | street | city | state | zip -----+------------------------+--------+-------+------- 1 | Devonshire Place PH301 | Boston | MA | 02109
Extras wie den Tiger Geokodierer befinden sich möglicherweise nicht in Ihrer PostGIS Distribution. Wenn Sie die Erweiterung "Tiger Geokodierer" vermissen, oder eine neuere Version installieren wollen, dann können Sie die Dateien share/extension/postgis_tiger_geocoder.*
aus den Paketen des Abschnitts Windows Unreleased Versions für Ihre Version von PostgreSQL verwenden. Obwohl diese Pakete für Windows sind, funktionieren die Dateien der Erweiterung "postgis_tiger_geocoder" mit jedem Betriebssystem, da die Erweiterung eine reine SQL/plpgsql Anwendung ist.
These directions assume your PostgreSQL installation already has the postgis_tiger_geocoder extension installed.
Verbinden Sie sich zu Ihrer Datenbank über psql, pgAdmin oder ein anderes Werkzeug und führen Sie die folgenden SQL Befehle aus. Wenn Sie in eine Datenbank installieren, die bereits PostGIS beinhaltet, dann müssen Sie den ersten Schritt nicht ausführen. Wenn Sie auch die Erweiterung fuzzystrmatch
bereits installiert haben, so müssen Sie auch den zweiten Schritt nicht ausführen.
CREATE EXTENSION postgis; CREATE EXTENSION fuzzystrmatch; CREATE EXTENSION postgis_tiger_geocoder; --this one is optional if you want to use the rules based standardizer (pagc_normalize_address) CREATE EXTENSION address_standardizer;
Wenn Sie bereits die postgis-tiger-geocoder Extension installiert haben und nur auf den letzten Stand updaten wollen:
ALTER EXTENSION postgis UPDATE; ALTER EXTENSION postgis_tiger_geocoder UPDATE;
Wenn benutzerdefinierte Einträge oder Änderungen an tiger.loader_platform
oder tiger.loader_variables
gemacht wurden, müssen diese aktualisiert werden.
Um die Richtigkeit der Installation festzustellen, führen Sie bitte folgenden SQL-Befehl in Ihrer Datenbank aus:
SELECT na.address, na.streetname,na.streettypeabbrev, na.zip FROM normalize_address('1 Devonshire Place, Boston, MA 02109') AS na;
Dies sollte folgendes ausgeben:
address | streetname | streettypeabbrev | zip ---------+------------+------------------+------- 1 | Devonshire | Pl | 02109
Erstellen Sie einen neuen Datensatz in der Tabelle tiger.loader_platform
, welcher die Pfade zu Ihren ausführbaren Dateien und zum Server beinhaltet.
Um zum Beispiel ein Profil mit dem Namen "debbie" anzulegen. welches der sh
Konvention folgt, können Sie folgendes tun:
INSERT INTO tiger.loader_platform(os, declare_sect, pgbin, wget, unzip_command, psql, path_sep, loader, environ_set_command, county_process_command) SELECT 'debbie', declare_sect, pgbin, wget, unzip_command, psql, path_sep, loader, environ_set_command, county_process_command FROM tiger.loader_platform WHERE os = 'sh';
Anschließend ändern Sie die Pfade in der Spalte declare_sect, so dass diese mit den Speicherpfaden von Debbie's "pg", "nzip", "shp2pgsql", "psql", etc. übereinstimmen.
Wenn Sie die Tabelle loader_platform
nicht editieren, so beinhaltet diese lediglich die üblichen Ortsangaben und Sie müssen das erzeugte Skript editieren, nachdem es erzeugt wurde.
Ab PostGIS 2.4.1 wurde der Ladevorgang der "Zip code-5 digit tabulation area" zcta5
überarbeitet, um aktuelle zcta5 Daten zu laden und ist nun ein Teil von Loader_Generate_Nation_Script, falls aktiviert. Standardmäßig ausgeschaltet, da der Ladevorgang ziemlich viel Zeit benötigt (20 bis 60 Minuten), ziemlich viel Festplattenspeicher beansprucht wird und es nur selten verwendet wird.
Folgendermaßen können Sie deise aktivieren:
UPDATE tiger.loader_lookuptables SET load = true WHERE table_name = 'zcta520';
Falls vorhanden kann die Funktion Geocode diese verwenden, wenn die zips durch einen Boundary Filter begrenzt sind. Die Funktion Reverse_Geocode verwendet dies wenn eine zurückgegebene Adresse keinen zip-Code enthält, was oft bei der inversen Geokodierung von Highways auftritt.
Erstellen Sie einen Ordner mit der Bezeichnung gisdata
im Root des Servers oder auf Ihrem lokalen PC, wenn Sie eine schnelle Netzwerkverbindung zu dem Server haben. In diesen Ordner werden die Dateien von Tiger heruntergeladen und aufbereitet. Wenn Sie den Ordner nicht im Root des Servers haben wollen, oder für die Staging-Umgebung in eine anderen Ordner wechseln wollen, dann können Sie das Attribut staging_fold
in der Tabelle tiger.loader_variables
editieren.
Erstellen Sie einen Ordner "temp" in dem Ordner gisdata
oder wo immer Sie staging_fold
haben wollen. Dies wird der Ordner, in dem der Loader die heruntergeladenen Tigerdaten extrahiert.
Anschließend führen Sie die SQL Funktion Loader_Generate_Nation_Script aus, um sicherzustellen dass die Bezeichnung Ihres benutzerdefinierten Profils verwendet wird und kopieren das Skript in eine .sh oder .bat Datei. Um zum Beispiel das Skript zum Laden einer Nation zu erzeugen:
psql -c "SELECT Loader_Generate_Nation_Script('debbie')" -d geocoder -tA > /gisdata/nation_script_load.sh
Führen Sie die erzeugten Skripts zum Laden der Nation auf der Befehlszeile aus.
cd /gisdata sh nation_script_load.sh
Nachdem Sie das "Nation" Skript ausgeführt haben, sollten sich drei Tabellen in dem Schema tiger_data
befinden und mit Daten befüllt sein. Führen Sie die folgenden Abfragen in "psql" oder "pgAdmin" aus, um dies sicher zu stellen
SELECT count(*) FROM tiger_data.county_all;
count ------- 3234 (1 row)
SELECT count(*) FROM tiger_data.state_all;
count ------- 56 (1 row)
This will only have data if you marked zcta520 to be loaded
SELECT count(*) FROM tiger_data.zcta5_all;
count ------- 37371 (1 row)
By default the tables corresponding to bg
, tract
, tabblock20
are not loaded. These tables are not used by the geocoder but are used by folks for population statistics. If you wish to load them as part of your state loads, run the following statement to enable them.
UPDATE tiger.loader_lookuptables SET load = true WHERE load = false AND lookup_name IN('tract', 'bg', 'tabblock20');
Alternativ können Sie diese Tabellen nach dem Laden der Länderdaten importieren, indem Sie das Loader_Generate_Census_Script verwenden
Für jeden Staat, für den Sie Daten laden wollen, müssen Sie ein Skript Loader_Generate_Script erstellen.
Erstellen Sie das Skript für die Bundesstaaten NICHT bevor die Daten zur Nation geladen wurden, da das Skript die Liste "county" verwendet, welche durch das "nation"-Skript geladen wird. |
psql -c "SELECT Loader_Generate_Script(ARRAY['MA'], 'debbie')" -d geocoder -tA > /gisdata/ma_load.sh
Die vorher erzeugten, befehlszeilenorientierten Skripts ausführen.
cd /gisdata sh ma_load.sh
Nachdem Sie mit dem Laden der Daten fertig sind, ist es eine gute Idee ein ANALYZE auf die Tigertabellen auszuführen, um die Datenbankstatistik (inklusive vererbter Statistik) zu aktualisieren
SELECT install_missing_indexes(); vacuum (analyze, verbose) tiger.addr; vacuum (analyze, verbose) tiger.edges; vacuum (analyze, verbose) tiger.faces; vacuum (analyze, verbose) tiger.featnames; vacuum (analyze, verbose) tiger.place; vacuum (analyze, verbose) tiger.cousub; vacuum (analyze, verbose) tiger.county; vacuum (analyze, verbose) tiger.state; vacuum (analyze, verbose) tiger.zip_lookup_base; vacuum (analyze, verbose) tiger.zip_state; vacuum (analyze, verbose) tiger.zip_state_loc;
Eine von vielen Beschwerden betrifft die Funktion Normalize_Address des Adressennormierers, die eine Adresse vor der Geokodierung vorbereitend standardisiert. Der Normierer ist bei weitem nicht perfekt und der Versuch seine Unvollkommenheit auszubessern nimmt viele Ressourcen in Anspruch. Daher haben wir ein anderes Projekt integriert, welches eine wesentlich bessere Funktionseinheit für den Adressennormierer besitzt. Um diesen neuen Adressennormierer zu nutzen, können Sie die Erweiterung so wie unter Section 2.3, “Installation und Verwendung des Adressennormierers” beschrieben kompilieren und als Extension in Ihrer Datenbank installieren.
Sobald Sie diese Extension in der gleichen Datenbank installieren, in der Sie auch postgis_tiger_geocoder
installiert haben, dann können Sie Pagc_Normalize_Address anstatt Normalize_Address verwenden. Diese Erweiterung ist nicht auf Tiger beschränkt, wodurch sie auch mit anderen Datenquellen, wie internationalen Adressen, genutzt werden kann. Die Tiger Geokodierer Extension enthält eine eigenen Versionen von rules table (tiger.pagc_rules
), gaz table (tiger.pagc_gaz
) und lex table (tiger.pagc_lex
). Diese können Sie hinzufügen und aktualisieren, um die Normierung an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Der Ladeprozess lädt Daten von der Census Webseite für die jeweiligen Nationsdateien und die angeforderten Bundesstaaten herunter, extrahiert die Dateien und lädt anschließlich jeden Bundesstaat in einen eigenen Satz von Bundesstaattabellen. Jede Bundesstaattabelle erbt von den Tabellen im Schema tiger
, wodurch es ausreicht nur diese Tabellen abzufragen um auf alle Daten zugreifen zu können. Sie können auch jederzeit Bundesstaattabellen mit Drop_State_Tables_Generate_Script löschen, wenn Sie einen Bundesstaat neu laden müssen oder den Bundesstaat nicht mehr benötigen.
Um Daten laden zu können benötigen Sie folgende Werkzeuge:
Ein Werkzeug, um die Zip-Dateien der Census Webseite zu entpacken.
Auf UNIX-ähnlichen Systemen: Das Programm unzip
, das üblicherweise auf den meisten UNIX-ähnlichen Systemen bereits vorinstalliert ist.
Auf Windows 7-zip, ein freies Werkzeug zum komprimieren/entkomprimieren, das Sie von http://www.7-zip.org/ herunterladen können.
Das shp2pgsql
Kommandozeilenprogramm, welches standardmäßig mit PostGIS mitinstalliert wird.
wget
, ein Download-Manager, der üblicherweise auf den meisten UNIX/Linux Systemen vorinstalliert ist.
Für Windows können Sie vorkompilierte Binärdateien von http://gnuwin32.sourceforge.net/packages/wget.htm herunterladen
If you are upgrading from tiger_2010, you'll need to first generate and run Drop_Nation_Tables_Generate_Script. Before you load any state data, you need to load the nation wide data which you do with Loader_Generate_Nation_Script. Which will generate a loader script for you. Loader_Generate_Nation_Script is a one-time step that should be done for upgrading (from a prior year tiger census data) and for new installs.
Wie ein Skript zum Laden der Daten für Ihre Plattform und für die gewünschten Bundesstaaten generiert werden kann siehe Loader_Generate_Script. Sie können diese stückchenweise installieren. Sie müssen nicht alle benötigten Staaten auf einmal laden. Sie können sie laden wenn Sie diese benötigen.
Nachdem die gewünschten Bundesstaaten geladen wurden, führen Sie so wie unter Install_Missing_Indexes beschrieben
SELECT install_missing_indexes();
aus.
Um zu überprüfen, dass alles funktioniert wie es sollte, können Sie eine Geokodierung über eine Adresse Ihres Staates laufen lassen, indem Sie Geocode verwenden
First upgrade your postgis_tiger_geocoder extension as follows:
ALTER EXTENSION postgis_tiger_geocoder UPDATE;
Anschließend löschen Sie alle "nation"-Tabellen und laden die Neuen. Erstellen Sie ein "drop"-Skript mit den unter Drop_Nation_Tables_Generate_Script beschriebenen SQL-Anweisungen
SELECT drop_nation_tables_generate_script();
Führen Sie die erstellten SQL "drop"-Anweisungen aus.
Die untere SELECT Anweisung erstellt ein Skript zum Laden eines Staates. Details dazu finden Sie unter Loader_Generate_Nation_Script.
Auf Windows:
SELECT loader_generate_nation_script('windows');
Auf Unix/Linux:
SELECT loader_generate_nation_script('sh');
Refer to Section 2.4.1, “Tiger Geocoder Enabling your PostGIS database” for instructions on how to run the generate script. This only needs to be done once.
You can have a mix of different year state tables and can upgrade each state separately. Before you upgrade a state you first need to drop the prior year state tables for that state using Drop_State_Tables_Generate_Script. |
Falls Ihre Installation/Upgrade nicht so verläuft wie erwartet, gibt es eine ganze Reihe von Dingen zu überprüfen.
Überprüfen Sie, ob Sie PostgreSQL 12 oder neuer installiert haben und dass die Version des PostgreSQL Quellcodes, gegen den Sie kompilieren, mit der Version der laufenden PostgreSQL Datenbank übereinstimmt. Ein Wirrwarr kann dann entstehen, wenn die Linux Distribution bereits PostgreSQL installiert hat, oder wenn Sie PostgreSQL in einem anderen Zusammenhang installiert und darauf vergessen haben. PostGIS funktioniert nur mit PostgreSQL 12 oder jünger und es kommt zu merkwürdigen, unerwarteten Fehlermeldungen, wenn Sie eine ältere Version verwenden. Um die Version Ihrer laufenden PostgreSQL Datenbank zu überprüfen, können Sie sich mittels psql zur Datenbank verbinden und folgende Anfrage ausführen:
SELECT version();
Falls Sie eine RPM-basierte Distribution am Laufen haben, können Sie nach vorinstallierten Paketen mit dem Befehl rpm suchen: rpm -qa | grep postgresql
Wenn das Upgrade schief geht, stellen Sie bitte sicher, dass PostGIS, in der Datenbank die Sie wiederherstellen wollen, installiert ist.
SELECT postgis_full_version();
Überprüfen Sie bitte auch, ob "configure" den korrekten Speicherort und die korrekte Version von PostgreSQL, sowie der Bibliotheken Proj4 und GEOS gefunden hat.
Die Ausgabe von configure wird verwendet, um die Datei postgis_config.h
zu erstellen. Überprüfen Sie bitte, ob die Variablen POSTGIS_PGSQL_VERSION
, POSTGIS_PROJ_VERSION
und POSTGIS_GEOS_VERSION
korrekt gesetzt sind.
Tuning for PostGIS performance is much like tuning for any PostgreSQL workload. The only additional consideration is that geometries and rasters are usually large, so memory-related optimizations generally have more of an impact on PostGIS than other types of PostgreSQL queries.
For general details about optimizing PostgreSQL, refer to Tuning your PostgreSQL Server.
For PostgreSQL 9.4+ configuration can be set at the server level without touching postgresql.conf
or postgresql.auto.conf
by using the ALTER SYSTEM
command.
ALTER SYSTEM SET work_mem = '256MB'; -- this forces non-startup configs to take effect for new connections SELECT pg_reload_conf(); -- show current setting value -- use SHOW ALL to see all settings SHOW work_mem;
In addition to the Postgres settings, PostGIS has some custom settings which are listed in Section 7.24, “PostGIS Grand Unified Custom Variables (GUCs)”.
These settings are configured in postgresql.conf
:
Default: partition
This is generally used for table partitioning. The default for this is set to "partition" which is ideal for PostgreSQL 8.4 and above since it will force the planner to only analyze tables for constraint consideration if they are in an inherited hierarchy and not pay the planner penalty otherwise.
Default: ~128MB in PostgreSQL 9.6
Set to about 25% to 40% of available RAM. On windows you may not be able to set as high.
max_worker_processes This setting is only available for PostgreSQL 9.4+. For PostgreSQL 9.6+ this setting has additional importance in that it controls the max number of processes you can have for parallel queries.
Default: 8
Sets the maximum number of background processes that the system can support. This parameter can only be set at server start.
work_mem - sets the size of memory used for sort operations and complex queries
Default: 1-4MB
Adjust up for large dbs, complex queries, lots of RAM
Adjust down for many concurrent users or low RAM.
If you have lots of RAM and few developers:
SET work_mem TO '256MB';
maintenance_work_mem - the memory size used for VACUUM, CREATE INDEX, etc.
Default: 16-64MB
Generally too low - ties up I/O, locks objects while swapping memory
Recommend 32MB to 1GB on production servers w/lots of RAM, but depends on the # of concurrent users. If you have lots of RAM and few developers:
SET maintenance_work_mem TO '1GB';
max_parallel_workers_per_gather
This setting is only available for PostgreSQL 9.6+ and will only affect PostGIS 2.3+, since only PostGIS 2.3+ supports parallel queries. If set to higher than 0, then some queries such as those involving relation functions like ST_Intersects
can use multiple processes and can run more than twice as fast when doing so. If you have a lot of processors to spare, you should change the value of this to as many processors as you have. Also make sure to bump up max_worker_processes
to at least as high as this number.
Default: 0
Sets the maximum number of workers that can be started by a single Gather
node. Parallel workers are taken from the pool of processes established by max_worker_processes
. Note that the requested number of workers may not actually be available at run time. If this occurs, the plan will run with fewer workers than expected, which may be inefficient. Setting this value to 0, which is the default, disables parallel query execution.
If you enabled raster support you may want to read below how to properly configure it.
As of PostGIS 2.1.3, out-of-db rasters and all raster drivers are disabled by default. In order to re-enable these, you need to set the following environment variables POSTGIS_GDAL_ENABLED_DRIVERS
and POSTGIS_ENABLE_OUTDB_RASTERS
in the server environment. For PostGIS 2.2, you can use the more cross-platform approach of setting the corresponding Section 7.24, “PostGIS Grand Unified Custom Variables (GUCs)”.
If you want to enable offline raster:
POSTGIS_ENABLE_OUTDB_RASTERS=1
Any other setting or no setting at all will disable out of db rasters.
In order to enable all GDAL drivers available in your GDAL install, set this environment variable as follows
POSTGIS_GDAL_ENABLED_DRIVERS=ENABLE_ALL
If you want to only enable specific drivers, set your environment variable as follows:
POSTGIS_GDAL_ENABLED_DRIVERS="GTiff PNG JPEG GIF XYZ"
If you are on windows, do not quote the driver list |
Setting environment variables varies depending on OS. For PostgreSQL installed on Ubuntu or Debian via apt-postgresql, the preferred way is to edit /etc/postgresql/
where 10 refers to version of PostgreSQL and main refers to the cluster.10
/main
/environment
On windows, if you are running as a service, you can set via System variables which for Windows 7 you can get to by right-clicking on Computer->Properties Advanced System Settings or in explorer navigating to Control Panel\All Control Panel Items\System
. Then clicking Advanced System Settings ->Advanced->Environment Variables and adding new system variables.
After you set the environment variables, you'll need to restart your PostgreSQL service for the changes to take effect.
If you are using PostgreSQL 9.1+ and have compiled and installed the extensions/postgis modules, you can turn a database into a spatial one using the EXTENSION mechanism.
Core postgis extension includes geometry, geography, spatial_ref_sys and all the functions and comments. Raster and topology are packaged as a separate extension.
Run the following SQL snippet in the database you want to enable spatially:
CREATE EXTENSION IF NOT EXISTS plpgsql; CREATE EXTENSION postgis; CREATE EXTENSION postgis_raster; -- OPTIONAL CREATE EXTENSION postgis_topology; -- OPTIONAL
This is generally only needed if you cannot or don't want to get PostGIS installed in the PostgreSQL extension directory (for example during testing, development or in a restricted environment). |
Adding PostGIS objects and function definitions into your database is done by loading the various sql files located in [prefix]/share/contrib
as specified during the build phase.
The core PostGIS objects (geometry and geography types, and their support functions) are in the postgis.sql
script. Raster objects are in the rtpostgis.sql
script. Topology objects are in the topology.sql
script.
For a complete set of EPSG coordinate system definition identifiers, you can also load the spatial_ref_sys.sql
definitions file and populate the spatial_ref_sys
table. This will permit you to perform ST_Transform() operations on geometries.
If you wish to add comments to the PostGIS functions, you can find them in the postgis_comments.sql
script. Comments can be viewed by simply typing \dd [function_name] from a psql terminal window.
Run the following Shell commands in your terminal:
DB=[yourdatabase] SCRIPTSDIR=`pg_config --sharedir`/contrib/postgis-3.3/ # Core objects psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/postgis.sql psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/spatial_ref_sys.sql psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/postgis_comments.sql # OPTIONAL # Raster support (OPTIONAL) psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/rtpostgis.sql psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/raster_comments.sql # OPTIONAL # Topology support (OPTIONAL) psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/topology.sql psql -d ${DB} -f ${SCRIPTSDIR}/topology_comments.sql # OPTIONAL
Upgrading existing spatial databases can be tricky as it requires replacement or introduction of new PostGIS object definitions.
Unfortunately not all definitions can be easily replaced in a live database, so sometimes your best bet is a dump/reload process.
PostGIS provides a SOFT UPGRADE procedure for minor or bugfix releases, and a HARD UPGRADE procedure for major releases.
Before attempting to upgrade PostGIS, it is always worth to backup your data. If you use the -Fc flag to pg_dump you will always be able to restore the dump with a HARD UPGRADE.
If you installed your database using extensions, you'll need to upgrade using the extension model as well. If you installed using the old sql script way, you are advised to switch your install to extensions because the script way is no longer supported.
If you originally installed PostGIS with extensions, then you need to upgrade using extensions as well. Doing a minor upgrade with extensions, is fairly painless.
If you are running PostGIS 3 or above, then you should use the PostGIS_Extensions_Upgrade function to upgrade to the latest version you have installed.
SELECT postgis_extensions_upgrade();
If you are running PostGIS 2.5 or lower, then do the following:
ALTER EXTENSION postgis UPDATE; SELECT postgis_extensions_upgrade(); -- This second call is needed to rebundle postgis_raster extension SELECT postgis_extensions_upgrade();
If you have multiple versions of PostGIS installed, and you don't want to upgrade to the latest, you can explicitly specify the version as follows:
ALTER EXTENSION postgis UPDATE TO "3.4.4dev"; ALTER EXTENSION postgis_topology UPDATE TO "3.4.4dev";
If you get an error notice something like:
No migration path defined for … to 3.4.4dev
Then you'll need to backup your database, create a fresh one as described in Section 3.3.1, “Spatially enable database using EXTENSION” and then restore your backup on top of this new database.
If you get a notice message like:
Version "3.4.4dev" of extension "postgis" is already installed
Then everything is already up to date and you can safely ignore it. UNLESS you're attempting to upgrade from an development version to the next (which doesn't get a new version number); in that case you can append "next" to the version string, and next time you'll need to drop the "next" suffix again:
ALTER EXTENSION postgis UPDATE TO "3.4.4devnext"; ALTER EXTENSION postgis_topology UPDATE TO "3.4.4devnext";
If you installed PostGIS originally without a version specified, you can often skip the reinstallation of postgis extension before restoring since the backup just has |
If you are upgrading PostGIS extension from a version prior to 3.0.0, you will have a new extension postgis_raster which you can safely drop, if you don't need raster support. You can drop as follows: DROP EXTENSION postgis_raster; |
This section applies only to those who installed PostGIS not using extensions. If you have extensions and try to upgrade with this approach you'll get messages like:
can't drop … because postgis extension depends on it
NOTE: if you are moving from PostGIS 1.* to PostGIS 2.* or from PostGIS 2.* prior to r7409, you cannot use this procedure but would rather need to do a HARD UPGRADE.
After compiling and installing (make install) you should find a set of *_upgrade.sql
files in the installation folders. You can list them all with:
ls `pg_config --sharedir`/contrib/postgis-3.4.4dev/*_upgrade.sql
Load them all in turn, starting from postgis_upgrade.sql
.
psql -f postgis_upgrade.sql -d your_spatial_database
The same procedure applies to raster, topology and sfcgal extensions, with upgrade files named rtpostgis_upgrade.sql
, topology_upgrade.sql
and sfcgal_upgrade.sql
respectively. If you need them:
psql -f rtpostgis_upgrade.sql -d your_spatial_database
psql -f topology_upgrade.sql -d your_spatial_database
psql -f sfcgal_upgrade.sql -d your_spatial_database
You are advised to switch to an extension based install by running
psql -c "SELECT postgis_extensions_upgrade();"
If you can't find the |
The PostGIS_Full_Version function should inform you about the need to run this kind of upgrade using a "procs need upgrade" message.
By HARD UPGRADE we mean full dump/reload of postgis-enabled databases. You need a HARD UPGRADE when PostGIS objects' internal storage changes or when SOFT UPGRADE is not possible. The Release Notes appendix reports for each version whether you need a dump/reload (HARD UPGRADE) to upgrade.
The dump/reload process is assisted by the postgis_restore script which takes care of skipping from the dump all definitions which belong to PostGIS (including old ones), allowing you to restore your schemas and data into a database with PostGIS installed without getting duplicate symbol errors or bringing forward deprecated objects.
Supplementary instructions for windows users are available at Windows Hard upgrade.
The Procedure is as follows:
Create a "custom-format" dump of the database you want to upgrade (let's call it olddb
) include binary blobs (-b) and verbose (-v) output. The user can be the owner of the db, need not be postgres super account.
pg_dump -h localhost -p 5432 -U postgres -Fc -b -v -f "/somepath/olddb.backup" olddb
Do a fresh install of PostGIS in a new database -- we'll refer to this database as newdb
. Please refer to Section 3.3.2, “Spatially enable database without using EXTENSION (discouraged)” and Section 3.3.1, “Spatially enable database using EXTENSION” for instructions on how to do this.
The spatial_ref_sys entries found in your dump will be restored, but they will not override existing ones in spatial_ref_sys. This is to ensure that fixes in the official set will be properly propagated to restored databases. If for any reason you really want your own overrides of standard entries just don't load the spatial_ref_sys.sql file when creating the new db.
If your database is really old or you know you've been using long deprecated functions in your views and functions, you might need to load legacy.sql
for all your functions and views etc. to properly come back. Only do this if _really_ needed. Consider upgrading your views and functions before dumping instead, if possible. The deprecated functions can be later removed by loading uninstall_legacy.sql
.
Restore your backup into your fresh newdb
database using postgis_restore. Unexpected errors, if any, will be printed to the standard error stream by psql. Keep a log of those.
postgis_restore "/somepath/olddb.backup" | psql -h localhost -p 5432 -U postgres newdb 2 > errors.txt
Errors may arise in the following cases:
Some of your views or functions make use of deprecated PostGIS objects. In order to fix this you may try loading legacy.sql
script prior to restore or you'll have to restore to a version of PostGIS which still contains those objects and try a migration again after porting your code. If the legacy.sql
way works for you, don't forget to fix your code to stop using deprecated functions and drop them loading uninstall_legacy.sql
.
Some custom records of spatial_ref_sys in dump file have an invalid SRID value. Valid SRID values are bigger than 0 and smaller than 999000. Values in the 999000.999999 range are reserved for internal use while values > 999999 can't be used at all. All your custom records with invalid SRIDs will be retained, with those > 999999 moved into the reserved range, but the spatial_ref_sys table would lose a check constraint guarding for that invariant to hold and possibly also its primary key ( when multiple invalid SRIDS get converted to the same reserved SRID value ).
In order to fix this you should copy your custom SRS to a SRID with a valid value (maybe in the 910000..910999 range), convert all your tables to the new srid (see UpdateGeometrySRID), delete the invalid entry from spatial_ref_sys and re-construct the check(s) with:
ALTER TABLE spatial_ref_sys ADD CONSTRAINT spatial_ref_sys_srid_check check (srid > 0 AND srid < 999000 );
ALTER TABLE spatial_ref_sys ADD PRIMARY KEY(srid));
If you are upgrading an old database containing french IGN cartography, you will have probably SRIDs out of range and you will see, when importing your database, issues like this :
WARNING: SRID 310642222 converted to 999175 (in reserved zone)
In this case, you can try following steps : first throw out completely the IGN from the sql which is resulting from postgis_restore. So, after having run :
postgis_restore "/somepath/olddb.backup" > olddb.sql
run this command :
grep -v IGNF olddb.sql > olddb-without-IGN.sql
Create then your newdb, activate the required Postgis extensions, and insert properly the french system IGN with : this script After these operations, import your data :
psql -h localhost -p 5432 -U postgres -d newdb -f olddb-without-IGN.sql 2 > errors.txt
The Open Geospatial Consortium (OGC) developed the Simple Features Access standard (SFA) to provide a model for geospatial data. It defines the fundamental spatial type of Geometry, along with operations which manipulate and transform geometry values to perform spatial analysis tasks. PostGIS implements the OGC Geometry model as the PostgreSQL data types geometry and geography.
Geometry is an abstract type. Geometry values belong to one of its concrete subtypes which represent various kinds and dimensions of geometric shapes. These include the atomic types Point, LineString, LinearRing and Polygon, and the collection types MultiPoint, MultiLineString, MultiPolygon and GeometryCollection. The Simple Features Access - Part 1: Common architecture v1.2.1 adds subtypes for the structures PolyhedralSurface, Triangle and TIN.
Geometry models shapes in the 2-dimensional Cartesian plane. The PolyhedralSurface, Triangle, and TIN types can also represent shapes in 3-dimensional space. The size and location of shapes are specified by their coordinates. Each coordinate has a X and Y ordinate value determining its location in the plane. Shapes are constructed from points or line segments, with points specified by a single coordinate, and line segments by two coordinates.
Coordinates may contain optional Z and M ordinate values. The Z ordinate is often used to represent elevation. The M ordinate contains a measure value, which may represent time or distance. If Z or M values are present in a geometry value, they must be defined for each point in the geometry. If a geometry has Z or M ordinates the coordinate dimension is 3D; if it has both Z and M the coordinate dimension is 4D.
Geometry values are associated with a spatial reference system indicating the coordinate system in which it is embedded. The spatial reference system is identified by the geometry SRID number. The units of the X and Y axes are determined by the spatial reference system. In planar reference systems the X and Y coordinates typically represent easting and northing, while in geodetic systems they represent longitude and latitude. SRID 0 represents an infinite Cartesian plane with no units assigned to its axes. See Section 4.5, “Spatial Reference Systems”.
The geometry dimension is a property of geometry types. Point types have dimension 0, linear types have dimension 1, and polygonal types have dimension 2. Collections have the dimension of the maximum element dimension.
A geometry value may be empty. Empty values contain no vertices (for atomic geometry types) or no elements (for collections).
An important property of geometry values is their spatial extent or bounding box, which the OGC model calls envelope. This is the 2 or 3-dimensional box which encloses the coordinates of a geometry. It is an efficient way to represent a geometry's extent in coordinate space and to check whether two geometries interact.
The geometry model allows evaluating topological spatial relationships as described in Section 5.1.1, “Dimensionally Extended 9-Intersection Model”. To support this the concepts of interior, boundary and exterior are defined for each geometry type. Geometries are topologically closed, so they always contain their boundary. The boundary is a geometry of dimension one less than that of the geometry itself.
The OGC geometry model defines validity rules for each geometry type. These rules ensure that geometry values represents realistic situations (e.g. it is possible to specify a polygon with a hole lying outside the shell, but this makes no sense geometrically and is thus invalid). PostGIS also allows storing and manipulating invalid geometry values. This allows detecting and fixing them if needed. See Section 4.4, “Geometrievalidierung”
A Point is a 0-dimensional geometry that represents a single location in coordinate space.
POINT (1 2) POINT Z (1 2 3) POINT ZM (1 2 3 4)
A LineString is a 1-dimensional line formed by a contiguous sequence of line segments. Each line segment is defined by two points, with the end point of one segment forming the start point of the next segment. An OGC-valid LineString has either zero or two or more points, but PostGIS also allows single-point LineStrings. LineStrings may cross themselves (self-intersect). A LineString is closed if the start and end points are the same. A LineString is simple if it does not self-intersect.
LINESTRING (1 2, 3 4, 5 6)
A LinearRing is a LineString which is both closed and simple. The first and last points must be equal, and the line must not self-intersect.
LINEARRING (0 0 0, 4 0 0, 4 4 0, 0 4 0, 0 0 0)
A Polygon is a 2-dimensional planar region, delimited by an exterior boundary (the shell) and zero or more interior boundaries (holes). Each boundary is a LinearRing.
POLYGON ((0 0 0,4 0 0,4 4 0,0 4 0,0 0 0),(1 1 0,2 1 0,2 2 0,1 2 0,1 1 0))
A MultiLineString is a collection of LineStrings. A MultiLineString is closed if each of its elements is closed.
MULTILINESTRING ( (0 0,1 1,1 2), (2 3,3 2,5 4) )
A MultiPolygon is a collection of non-overlapping, non-adjacent Polygons. Polygons in the collection may touch only at a finite number of points.
MULTIPOLYGON (((1 5, 5 5, 5 1, 1 1, 1 5)), ((6 5, 9 1, 6 1, 6 5)))
A GeometryCollection is a heterogeneous (mixed) collection of geometries.
GEOMETRYCOLLECTION ( POINT(2 3), LINESTRING(2 3, 3 4))
A PolyhedralSurface is a contiguous collection of patches or facets which share some edges. Each patch is a planar Polygon. If the Polygon coordinates have Z ordinates then the surface is 3-dimensional.
POLYHEDRALSURFACE Z ( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )
A Triangle is a polygon defined by three distinct non-collinear vertices. Because a Triangle is a polygon it is specified by four coordinates, with the first and fourth being equal.
TRIANGLE ((0 0, 0 9, 9 0, 0 0))
A TIN is a collection of non-overlapping Triangles representing a Triangulated Irregular Network.
TIN Z ( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0)) )
The ISO/IEC 13249-3 SQL Multimedia - Spatial standard (SQL/MM) extends the OGC SFA to define Geometry subtypes containing curves with circular arcs. The SQL/MM types support 3DM, 3DZ and 4D coordinates.
Alle Gleitpunkt Vergleiche der SQL-MM Implementierung werden mit einer bestimmten Toleranz ausgeführt, zurzeit 1E-8. |
CircularString is the basic curve type, similar to a LineString in the linear world. A single arc segment is specified by three points: the start and end points (first and third) and some other point on the arc. To specify a closed circle the start and end points are the same and the middle point is the opposite point on the circle diameter (which is the center of the arc). In a sequence of arcs the end point of the previous arc is the start point of the next arc, just like the segments of a LineString. This means that a CircularString must have an odd number of points greater than 1.
CIRCULARSTRING(0 0, 1 1, 1 0) CIRCULARSTRING(0 0, 4 0, 4 4, 0 4, 0 0)
A CompoundCurve is a single continuous curve that may contain both circular arc segments and linear segments. That means that in addition to having well-formed components, the end point of every component (except the last) must be coincident with the start point of the following component.
COMPOUNDCURVE( CIRCULARSTRING(0 0, 1 1, 1 0),(1 0, 0 1))
A CurvePolygon is like a polygon, with an outer ring and zero or more inner rings. The difference is that a ring can be a CircularString or CompoundCurve as well as a LineString.
Ab PostGIS 1.4 werden zusammengesetzte Kurven/CompoundCurve in einem Kurvenpolygon/CurvePolygon unterstützt.
CURVEPOLYGON( CIRCULARSTRING(0 0, 4 0, 4 4, 0 4, 0 0), (1 1, 3 3, 3 1, 1 1) )
Example: A CurvePolygon with the shell defined by a CompoundCurve containing a CircularString and a LineString, and a hole defined by a CircularString
CURVEPOLYGON( COMPOUNDCURVE( CIRCULARSTRING(0 0,2 0, 2 1, 2 3, 4 3), (4 3, 4 5, 1 4, 0 0)), CIRCULARSTRING(1.7 1, 1.4 0.4, 1.6 0.4, 1.6 0.5, 1.7 1) )
A MultiCurve is a collection of curves which can include LineStrings, CircularStrings or CompoundCurves.
MULTICURVE( (0 0, 5 5), CIRCULARSTRING(4 0, 4 4, 8 4))
The OGC SFA specification defines two formats for representing geometry values for external use: Well-Known Text (WKT) and Well-Known Binary (WKB). Both WKT and WKB include information about the type of the object and the coordinates which define it.
Well-Known Text (WKT) provides a standard textual representation of spatial data. Examples of WKT representations of spatial objects are:
POINT(0 0)
POINT Z (0 0 0)
POINT ZM (0 0 0 0)
POINT EMPTY
LINESTRING(0 0,1 1,1 2)
LINESTRING EMPTY
POLYGON((0 0,4 0,4 4,0 4,0 0),(1 1, 2 1, 2 2, 1 2,1 1))
MULTIPOINT((0 0),(1 2))
MULTIPOINT Z ((0 0 0),(1 2 3))
MULTIPOINT EMPTY
MULTILINESTRING((0 0,1 1,1 2),(2 3,3 2,5 4))
MULTIPOLYGON(((0 0,4 0,4 4,0 4,0 0),(1 1,2 1,2 2,1 2,1 1)), ((-1 -1,-1 -2,-2 -2,-2 -1,-1 -1)))
GEOMETRYCOLLECTION(POINT(2 3),LINESTRING(2 3,3 4))
GEOMETRYCOLLECTION EMPTY
Input and output of WKT is provided by the functions ST_AsText and ST_GeomFromText:
text WKT = ST_AsText(geometry); geometry = ST_GeomFromText(text WKT, SRID);
For example, a statement to create and insert a spatial object from WKT and a SRID is:
INSERT INTO geotable ( geom, name ) VALUES ( ST_GeomFromText('POINT(-126.4 45.32)', 312), 'A Place');
Well-Known Binary (WKB) provides a portable, full-precision representation of spatial data as binary data (arrays of bytes). Examples of the WKB representations of spatial objects are:
WKT: POINT(1 1)
WKB: 0101000000000000000000F03F000000000000F03
WKT: LINESTRING (2 2, 9 9)
WKB: 0102000000020000000000000000000040000000000000004000000000000022400000000000002240
Input and output of WKB is provided by the functions ST_AsBinary and ST_GeomFromWKB:
bytea WKB = ST_AsBinary(geometry); geometry = ST_GeomFromWKB(bytea WKB, SRID);
For example, a statement to create and insert a spatial object from WKB is:
INSERT INTO geotable ( geom, name ) VALUES ( ST_GeomFromWKB('\x0101000000000000000000f03f000000000000f03f', 312), 'A Place');
PostGIS implements the OGC Simple Features model by defining a PostgreSQL data type called geometry
. It represents all of the geometry subtypes by using an internal type code (see GeometryType and ST_GeometryType). This allows modelling spatial features as rows of tables defined with a column of type geometry
.
The geometry
data type is opaque, which means that all access is done via invoking functions on geometry values. Functions allow creating geometry objects, accessing or updating all internal fields, and compute new geometry values. PostGIS supports all the functions specified in the OGC Simple feature access - Part 2: SQL option (SFS) specification, as well many others. See Chapter 7, Referenz PostGIS for the full list of functions.
PostGIS follows the SFA standard by prefixing spatial functions with "ST_". This was intended to stand for "Spatial and Temporal", but the temporal part of the standard was never developed. Instead it can be interpreted as "Spatial Type". |
The SFA standard specifies that spatial objects include a Spatial Reference System identifier (SRID). The SRID is required when creating spatial objects for insertion into the database (it may be defaulted to 0). See ST_SRID and Section 4.5, “Spatial Reference Systems”
To make querying geometry efficient PostGIS defines various kinds of spatial indexes, and spatial operators to use them. See Section 4.9, “Spatial Indexes” and Section 5.2, “Using Spatial Indexes” for details.
OGC SFA specifications initially supported only 2D geometries, and the geometry SRID is not included in the input/output representations. The OGC SFA specification 1.2.1 (which aligns with the ISO 19125 standard) adds support for 3D (ZYZ) and measured (XYM and XYZM) coordinates, but still does not include the SRID value.
Because of these limitations PostGIS defined extended EWKB and EWKT formats. They provide 3D (XYZ and XYM) and 4D (XYZM) coordinate support and include SRID information. Including all geometry information allows PostGIS to use EWKB as the format of record (e.g. in DUMP files).
EWKB and EWKT are used for the "canonical forms" of PostGIS data objects. For input, the canonical form for binary data is EWKB, and for text data either EWKB or EWKT is accepted. This allows geometry values to be created by casting a text value in either HEXEWKB or EWKT to a geometry value using ::geometry
. For output, the canonical form for binary is EWKB, and for text it is HEXEWKB (hex-encoded EWKB).
For example this statement creates a geometry by casting from an EWKT text value, and outputs it using the canonical form of HEXEWKB:
SELECT 'SRID=4;POINT(0 0)'::geometry; geometry ---------------------------------------------------- 01010000200400000000000000000000000000000000000000
PostGIS EWKT output has a few differences to OGC WKT:
For 3DZ geometries the Z qualifier is omitted:
OGC: POINT Z (1 2 3)
EWKT: POINT (1 2 3)
For 3DM geometries the M qualifier is included:
OGC: POINT M (1 2 3)
EWKT: POINTM (1 2 3)
For 4D geometries the ZM qualifier is omitted:
OGC: POINT ZM (1 2 3 4)
EWKT: POINT (1 2 3 4)
EWKT avoids over-specifying dimensionality and the inconsistencies that can occur with the OGC/ISO format, such as:
POINT ZM (1 1)
POINT ZM (1 1 1)
POINT (1 1 1 1)
PostGIS extended formats are currently a superset of the OGC ones, so that every valid OGC WKB/WKT is also valid EWKB/EWKT. However, this might vary in the future, if the OGC extends a format in a way that conflicts with the PosGIS definition. Thus you SHOULD NOT rely on this compatibility! |
Examples of the EWKT text representation of spatial objects are:
POINT(0 0 0) -- XYZ
SRID=32632;POINT(0 0) -- XY mit SRID
POINTM(0 0 0) -- XYM
POINT(0 0 0 0) -- XYZM
SRID=4326;MULTIPOINTM(0 0 0,1 2 1) -- XYM mit SRID
MULTILINESTRING((0 0 0,1 1 0,1 2 1),(2 3 1,3 2 1,5 4 1))
POLYGON((0 0 0,4 0 0,4 4 0,0 4 0,0 0 0),(1 1 0,2 1 0,2 2 0,1 2 0,1 1 0))
MULTIPOLYGON(((0 0 0,4 0 0,4 4 0,0 4 0,0 0 0),(1 1 0,2 1 0,2 2 0,1 2 0,1 1 0)),((-1 -1 0,-1 -2 0,-2 -2 0,-2 -1 0,-1 -1 0)))
GEOMETRYCOLLECTIONM( POINTM(2 3 9), LINESTRINGM(2 3 4, 3 4 5) )
MULTICURVE( (0 0, 5 5), CIRCULARSTRING(4 0, 4 4, 8 4) )
POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )
TRIANGLE ((0 0, 0 10, 10 0, 0 0))
TIN( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0)) )
Input and output using these formats is available using the following functions:
bytea EWKB = ST_AsEWKB(geometry); text EWKT = ST_AsEWKT(geometry); geometry = ST_GeomFromEWKB(bytea EWKB); geometry = ST_GeomFromEWKT(text EWKT);
For example, a statement to create and insert a PostGIS spatial object using EWKT is:
INSERT INTO geotable ( geom, name ) VALUES ( ST_GeomFromEWKT('SRID=312;POINTM(-126.4 45.32 15)'), 'A Place' )
The PostGIS geography
data type provides native support for spatial features represented on "geographic" coordinates (sometimes called "geodetic" coordinates, or "lat/lon", or "lon/lat"). Geographic coordinates are spherical coordinates expressed in angular units (degrees).
The basis for the PostGIS geometry data type is a plane. The shortest path between two points on the plane is a straight line. That means functions on geometries (areas, distances, lengths, intersections, etc) are calculated using straight line vectors and cartesian mathematics. This makes them simpler to implement and faster to execute, but also makes them inaccurate for data on the spheroidal surface of the earth.
The PostGIS geography data type is based on a spherical model. The shortest path between two points on the sphere is a great circle arc. Functions on geographies (areas, distances, lengths, intersections, etc) are calculated using arcs on the sphere. By taking the spheroidal shape of the world into account, the functions provide more accurate results.
Because the underlying mathematics is more complicated, there are fewer functions defined for the geography type than for the geometry type. Over time, as new algorithms are added the capabilities of the geography type will expand. As a workaround one can convert back and forth between geometry and geography types.
Like the geometry data type, geography data is associated with a spatial reference system via a spatial reference system identifier (SRID). Any geodetic (long/lat based) spatial reference system defined in the spatial_ref_sys
table can be used. (Prior to PostGIS 2.2, the geography type supported only WGS 84 geodetic (SRID:4326)). You can add your own custom geodetic spatial reference system as described in Section 4.5.2, “User-Defined Spatial Reference Systems”.
For all spatial reference systems the units returned by measurement functions (e.g. ST_Distance, ST_Length, ST_Perimeter, ST_Area) and for the distance argument of ST_DWithin are in meters.
You can create a table to store geography data using the CREATE TABLE SQL statement with a column of type geography
. The following example creates a table with a geography column storing 2D LineStrings in the WGS84 geodetic coordinate system (SRID 4326):
CREATE TABLE global_points ( id SERIAL PRIMARY KEY, name VARCHAR(64), location geography(POINT,4326) );
The geography type supports two optional type modifiers:
the spatial type modifier restricts the kind of shapes and dimensions allowed in the column. Values allowed for the spatial type are: POINT, LINESTRING, POLYGON, MULTIPOINT, MULTILINESTRING, MULTIPOLYGON, GEOMETRYCOLLECTION. The geography type does not support curves, TINS, or POLYHEDRALSURFACEs. The modifier supports coordinate dimensionality restrictions by adding suffixes: Z, M and ZM. For example, a modifier of 'LINESTRINGM' only allows linestrings with three dimensions, and treats the third dimension as a measure. Similarly, 'POINTZM' requires four dimensional (XYZM) data.
the SRID modifier restricts the spatial reference system SRID to a particular number. If omitted, the SRID defaults to 4326 (WGS84 geodetic), and all calculations are performed using WGS84.
Examples of creating tables with geography columns:
Create a table with 2D POINT geography with the default SRID 4326 (WGS84 long/lat):
CREATE TABLE ptgeogwgs(gid serial PRIMARY KEY, geog geography(POINT) );
Create a table with 2D POINT geography in NAD83 longlat:
CREATE TABLE ptgeognad83(gid serial PRIMARY KEY, geog geography(POINT,4269) );
Create a table with 3D (XYZ) POINTs and an explicit SRID of 4326:
CREATE TABLE ptzgeogwgs84(gid serial PRIMARY KEY, geog geography(POINTZ,4326) );
Create a table with 2D LINESTRING geography with the default SRID 4326:
CREATE TABLE lgeog(gid serial PRIMARY KEY, geog geography(LINESTRING) );
Create a table with 2D POLYGON geography with the SRID 4267 (NAD 1927 long lat):
CREATE TABLE lgeognad27(gid serial PRIMARY KEY, geog geography(POLYGON,4267) );
Geography fields are registered in the geography_columns
system view. You can query the geography_columns
view and see that the table is listed:
SELECT * FROM geography_columns;
Creating a spatial index works the same as for geometry columns. PostGIS will note that the column type is GEOGRAPHY and create an appropriate sphere-based index instead of the usual planar index used for GEOMETRY.
-- Index the test table with a spherical index CREATE INDEX global_points_gix ON global_points USING GIST ( location );
You can insert data into geography tables in the same way as geometry. Geometry data will autocast to the geography type if it has SRID 4326. The EWKT and EWKB formats can also be used to specify geography values.
-- Add some data into the test table INSERT INTO global_points (name, location) VALUES ('Town', 'SRID=4326;POINT(-110 30)'); INSERT INTO global_points (name, location) VALUES ('Forest', 'SRID=4326;POINT(-109 29)'); INSERT INTO global_points (name, location) VALUES ('London', 'SRID=4326;POINT(0 49)');
Any geodetic (long/lat) spatial reference system listed in spatial_ref_sys
table may be specified as a geography SRID. Non-geodetic coordinate systems raise an error if used.
-- NAD 83 lon/lat SELECT 'SRID=4269;POINT(-123 34)'::geography; geography ---------------------------------------------------- 0101000020AD1000000000000000C05EC00000000000004140
-- NAD27 lon/lat SELECT 'SRID=4267;POINT(-123 34)'::geography; geography ---------------------------------------------------- 0101000020AB1000000000000000C05EC00000000000004140
-- NAD83 UTM zone meters - gives an error since it is a meter-based planar projection SELECT 'SRID=26910;POINT(-123 34)'::geography; ERROR: Only lon/lat coordinate systems are supported in geography.
Anfrage und Messfunktionen verwenden die Einheit Meter. Daher sollten Entfernungsparameter in Metern ausgedrückt werden und die Rückgabewerte sollten ebenfalls in Meter (oder Quadratmeter für Flächen) erwartet werden.
-- A distance query using a 1000km tolerance SELECT name FROM global_points WHERE ST_DWithin(location, 'SRID=4326;POINT(-110 29)'::geography, 1000000);
You can see the power of geography in action by calculating how close a plane flying a great circle route from Seattle to London (LINESTRING(-122.33 47.606, 0.0 51.5)) comes to Reykjavik (POINT(-21.96 64.15)) (map the route).
The geography type calculates the true shortest distance of 122.235 km over the sphere between Reykjavik and the great circle flight path between Seattle and London.
-- Distance calculation using GEOGRAPHY SELECT ST_Distance('LINESTRING(-122.33 47.606, 0.0 51.5)'::geography, 'POINT(-21.96 64.15)'::geography); st_distance ----------------- 122235.23815667
The geometry type calculates a meaningless cartesian distance between Reykjavik and the straight line path from Seattle to London plotted on a flat map of the world. The nominal units of the result is "degrees", but the result doesn't correspond to any true angular difference between the points, so even calling them "degrees" is inaccurate.
-- Distance calculation using GEOMETRY SELECT ST_Distance('LINESTRING(-122.33 47.606, 0.0 51.5)'::geometry, 'POINT(-21.96 64.15)'::geometry); st_distance -------------------- 13.342271221453624
The geography data type allows you to store data in longitude/latitude coordinates, but at a cost: there are fewer functions defined on GEOGRAPHY than there are on GEOMETRY; those functions that are defined take more CPU time to execute.
The data type you choose should be determined by the expected working area of the application you are building. Will your data span the globe or a large continental area, or is it local to a state, county or municipality?
Wenn sich Ihre Daten in einem kleinen Bereich befinden, werden Sie vermutlich eine passende Projektion wählen und den geometrischen Datentyp verwenden, da dies in Bezug auf die Rechenleistung und die verfügbare Funktionalität die bessere Lösung ist.
Wenn Ihre Daten global sind oder einen ganzen Kontinent bedecken, ermöglicht der geographische Datentyp ein System aufzubauen, bei dem Sie sich nicht um Projektionsdetails kümmern müssen. Sie speichern die Daten als Länge und Breite und verwenden dann jene Funktionen, die für den geographischen Datentyp definiert sind.
Wenn Sie keine Ahnung von Projektionen haben, sich nicht näher damit beschäftigen wollen und die Einschränkungen der verfügbaren Funktionalität für den geographischen Datentyp in Kauf nehmen können, ist es vermutlich einfacher für Sie, den geographischen anstatt des geometrischen Datentyps zu verwenden.
Für einen Vergleich, welche Funktionalität von Geography vs. Geometry unterstützt wird, siehe Section 12.11, “PostGIS Function Support Matrix”. Für eine kurze Liste mit der Beschreibung der geographischen Funktionen, siehe Section 12.4, “PostGIS Geography Support Functions”
4.3.4.1. | Werden die Berechnungen auf einer Kugel oder auf einem Rotationsellipsoid durchgeführt? |
Standardmäßig werden alle Entfernungs- und Flächenberechnungen auf dem Referenzellipsoid ausgeführt. Das Ergebnis der Berechnung sollte in lokalen Gebieten gut mit dem planaren Ergebnis zusammenpassen - eine gut gewählte lokale Projektion vorausgesetzt. Bei größeren Gebieten ist die Berechnung über das Referenzellipsoid genauer als eine Berechnung die auf der projizierten Ebene ausgeführt wird. Alle geographischen Funktionen verfügen über eine Option um die Berechnung auf einer Kugel durchzuführen. Dies erreicht man, indem der letzte boolesche Eingabewert auf 'FALSE' gesetzt wird. Dies beschleunigt die Berechnung einigermaßen, insbesondere wenn die Geometrie sehr einfach gestaltet ist. | |
4.3.4.2. | Wie schaut das mit der Datumsgrenze und den Polen aus? |
Alle diese Berechnungen wissen weder über Datumsgrenzen noch über Pole Bescheid. Da es sich um sphärische Koordinaten handelt (Länge und Breite), unterscheidet sich eine Geometrie, die eine Datumsgrenze überschreitet vom Gesichtspunkt der Berechnung her nicht von irgendeiner anderen Geometrie. | |
4.3.4.3. | Wie lang kann ein Bogen sein, damit er noch verarbeitet werden kann? |
Wir verwenden Großkreisbögen als "Interpolationslinie" zwischen zwei Punkten. Das bedeutet, dass es für den Join zwischen zwei Punkten zwei Möglichkeiten gibt, je nachdem, aus welcher Richtung man den Großkreis überquert. Unser gesamter Code setzt voraus, dass die Punkte von der "kürzeren" der beiden Strecken her durch den Großkreis verbunden werden. Als Konsequenz wird eine Geometrie, welche Bögen von mehr als 180 Grad aufweist nicht korrekt modelliert. | |
4.3.4.4. | Warum dauert es so lange, die Fläche von Europa / Russland / irgendeiner anderen großen geographischen Region zu berechnen? |
Weil das Polygon so verdammt groß ist! Große Flächen sind aus zwei Gründen schlecht: ihre Begrenzung ist riesig, wodurch der Index dazu tendiert, das Geoobjekt herauszuholen, egal wie Sie die Anfrage ausführen; die Anzahl der Knoten ist riesig, und Tests (wie ST_Distance, ST_Contains) müssen alle Knoten zumindest einmal, manchmal sogar n-mal durchlaufen (wobei N die Anzahl der Knoten im beteiligten Geoobjekt bezeichnet). Wenn es sich um sehr große Polygone handelt, die Abfragen aber nur in kleinen Gebieten stattfinden, empfehlen wir wie beim geometrischen Datentyp, dass Sie die Geometrie in kleinere Stücke "denormalisieren". Dadurch kann der Index effiziente Unterabfragen auf Teile des Geoobjekts ausführen, da eine Abfrage nicht jedesmal das gesamte Geoobjekt herausholen muss. Konsultieren Sie dazu bitte die Dokumentation der FunktionST_Subdivide. Nur weil Sie ganz Europa in einem Polygon speichern *können* heißt das nicht, dass Sie dies auch tun *sollten*. |
PostGIS is compliant with the Open Geospatial Consortium’s (OGC) Simple Features specification. That standard defines the concepts of geometry being simple and valid. These definitions allow the Simple Features geometry model to represent spatial objects in a consistent and unambiguous way that supports efficient computation. (Note: the OGC SF and SQL/MM have the same definitions for simple and valid.)
A simple geometry is one that has no anomalous geometric points, such as self intersection or self tangency.
A POINT
is inherently simple as a 0-dimensional geometry object.
MULTIPOINT
s sind simple, wenn sich keine zwei Koordinaten (POINT
s) decken (keine identischen Koordinatenpaare aufweisen).
A LINESTRING
is simple if it does not pass through the same point twice, except for the endpoints. If the endpoints of a simple LineString are identical it is called closed and referred to as a Linear Ring.
(a) and (c) are simple |
A MULTILINESTRING
is simple only if all of its elements are simple and the only intersection between any two elements occurs at points that are on the boundaries of both elements.
(e) and (f) are simple |
POLYGON
s are formed from linear rings, so valid polygonal geometry is always simple.
To test if a geometry is simple use the ST_IsSimple function:
SELECT ST_IsSimple('LINESTRING(0 0, 100 100)') AS straight, ST_IsSimple('LINESTRING(0 0, 100 100, 100 0, 0 100)') AS crossing; straight | crossing ----------+---------- t | f
Generally, PostGIS functions do not require geometric arguments to be simple. Simplicity is primarily used as a basis for defining geometric validity. It is also a requirement for some kinds of spatial data models (for example, linear networks often disallow lines that cross). Multipoint and linear geometry can be made simple using ST_UnaryUnion.
Geometry validity primarily applies to 2-dimensional geometries (POLYGON
s and MULTIPOLYGON
s) . Validity is defined by rules that allow polygonal geometry to model planar areas unambiguously.
A POLYGON
is valid if:
the polygon boundary rings (the exterior shell ring and interior hole rings) are simple (do not cross or self-touch). Because of this a polygon cannnot have cut lines, spikes or loops. This implies that polygon holes must be represented as interior rings, rather than by the exterior ring self-touching (a so-called "inverted hole").
boundary rings do not cross
boundary rings may touch at points but only as a tangent (i.e. not in a line)
interior rings are contained in the exterior ring
the polygon interior is simply connected (i.e. the rings must not touch in a way that splits the polygon into more than one part)
(h) and (i) are valid |
A MULTIPOLYGON
is valid if:
its element POLYGON
s are valid
elements do not overlap (i.e. their interiors must not intersect)
elements touch only at points (i.e. not along a line)
(n) is a valid |
These rules mean that valid polygonal geometry is also simple.
For linear geometry the only validity rule is that LINESTRING
s must have at least two points and have non-zero length (or equivalently, have at least two distinct points.) Note that non-simple (self-intersecting) lines are valid.
SELECT ST_IsValid('LINESTRING(0 0, 1 1)') AS len_nonzero, ST_IsValid('LINESTRING(0 0, 0 0, 0 0)') AS len_zero, ST_IsValid('LINESTRING(10 10, 150 150, 180 50, 20 130)') AS self_int; len_nonzero | len_zero | self_int -------------+----------+---------- t | f | t
POINT
and MULTIPOINT
geometries have no validity rules.
PostGIS allows creating and storing both valid and invalid Geometry. This allows invalid geometry to be detected and flagged or fixed. There are also situations where the OGC validity rules are stricter than desired (examples of this are zero-length linestrings and polygons with inverted holes.)
Many of the functions provided by PostGIS rely on the assumption that geometry arguments are valid. For example, it does not make sense to calculate the area of a polygon that has a hole defined outside of the polygon, or to construct a polygon from a non-simple boundary line. Assuming valid geometric inputs allows functions to operate more efficiently, since they do not need to check for topological correctness. (Notable exceptions are that zero-length lines and polygons with inversions are generally handled correctly.) Also, most PostGIS functions produce valid geometry output if the inputs are valid. This allows PostGIS functions to be chained together safely.
If you encounter unexpected error messages when calling PostGIS functions (such as "GEOS Intersection() threw an error!"), you should first confirm that the function arguments are valid. If they are not, then consider using one of the techniques below to ensure the data you are processing is valid.
If a function reports an error with valid inputs, then you may have found an error in either PostGIS or one of the libraries it uses, and you should report this to the PostGIS project. The same is true if a PostGIS function returns an invalid geometry for valid input. |
To test if a geometry is valid use the ST_IsValid function:
SELECT ST_IsValid('POLYGON ((20 180, 180 180, 180 20, 20 20, 20 180))'); ----------------- t
Information about the nature and location of an geometry invalidity are provided by the ST_IsValidDetail function:
SELECT valid, reason, ST_AsText(location) AS location FROM ST_IsValidDetail('POLYGON ((20 20, 120 190, 50 190, 170 50, 20 20))') AS t; valid | reason | location -------+-------------------+--------------------------------------------- f | Self-intersection | POINT(91.51162790697674 141.56976744186045)
In some situations it is desirable to correct invalid geometry automatically. Use the ST_MakeValid function to do this. (ST_MakeValid
is a case of a spatial function that does allow invalid input!)
By default, PostGIS does not check for validity when loading geometry, because validity testing can take a lot of CPU time for complex geometries. If you do not trust your data sources, you can enforce a validity check on your tables by adding a check constraint:
ALTER TABLE mytable ADD CONSTRAINT geometry_valid_check CHECK (ST_IsValid(geom));
A Spatial Reference System (SRS) (also called a Coordinate Reference System (CRS)) defines how geometry is referenced to locations on the Earth's surface. There are three types of SRS:
A geodetic SRS uses angular coordinates (longitude and latitude) which map directly to the surface of the earth.
A projected SRS uses a mathematical projection transformation to "flatten" the surface of the spheroidal earth onto a plane. It assigns location coordinates in a way that allows direct measurement of quantities such as distance, area, and angle. The coordinate system is Cartesian, which means it has a defined origin point and two perpendicular axes (usually oriented North and East). Each projected SRS uses a stated length unit (usually metres or feet). A projected SRS may be limited in its area of applicability to avoid distortion and fit within the defined coordinate bounds.
A local SRS is a Cartesian coordinate system which is not referenced to the earth's surface. In PostGIS this is specified by a SRID value of 0.
There are many different spatial reference systems in use. Common SRSes are standardized in the European Petroleum Survey Group EPSG database. For convenience PostGIS (and many other spatial systems) refers to SRS definitions using an integer identifier called a SRID.
A geometry is associated with a Spatial Reference System by its SRID value, which is accessed by ST_SRID. The SRID for a geometry can be assigned using ST_SetSRID. Some geometry constructor functions allow supplying a SRID (such as ST_Point and ST_MakeEnvelope). The EWKT format supports SRIDs with the SRID=n;
prefix.
Spatial functions processing pairs of geometries (such as overlay and relationship functions) require that the input geometries are in the same spatial reference system (have the same SRID). Geometry data can be transformed into a different spatial reference system using ST_Transform and ST_TransformPipeline. Geometry returned from functions has the same SRS as the input geometries.
The SPATIAL_REF_SYS
table used by PostGIS is an OGC-compliant database table that defines the available spatial reference systems. It holds the numeric SRIDs and textual descriptions of the coordinate systems.
The spatial_ref_sys
table definition is:
CREATE TABLE spatial_ref_sys ( srid INTEGER NOT NULL PRIMARY KEY, auth_name VARCHAR(256), auth_srid INTEGER, srtext VARCHAR(2048), proj4text VARCHAR(2048) )
The columns are:
An integer code that uniquely identifies the Spatial Reference System (SRS) within the database.
The name of the standard or standards body that is being cited for this reference system. For example, "EPSG" is a valid auth_name
.
The ID of the Spatial Reference System as defined by the Authority cited in the auth_name
. In the case of EPSG, this is the EPSG code.
Die Well-Known-Text Darstellung des Koordinatenreferenzsystems. Ein Beispiel dazu:
PROJCS["NAD83 / UTM Zone 10N", GEOGCS["NAD83", DATUM["North_American_Datum_1983", SPHEROID["GRS 1980",6378137,298.257222101] ], PRIMEM["Greenwich",0], UNIT["degree",0.0174532925199433] ], PROJECTION["Transverse_Mercator"], PARAMETER["latitude_of_origin",0], PARAMETER["central_meridian",-123], PARAMETER["scale_factor",0.9996], PARAMETER["false_easting",500000], PARAMETER["false_northing",0], UNIT["metre",1] ]
For a discussion of SRS WKT, see the OGC standard Well-known text representation of coordinate reference systems.
PostGIS uses the PROJ library to provide coordinate transformation capabilities. The proj4text
column contains the PROJ coordinate definition string for a particular SRID. For example:
+proj=utm +zone=10 +ellps=clrk66 +datum=NAD27 +units=m
For more information see the PROJ web site. The spatial_ref_sys.sql
file contains both srtext
and proj4text
definitions for all EPSG projections.
When retrieving spatial reference system definitions for use in transformations, PostGIS uses fhe following strategy:
If auth_name
and auth_srid
are present (non-NULL) use the PROJ SRS based on those entries (if one exists).
If srtext
is present create a SRS using it, if possible.
If proj4text
is present create a SRS using it, if possible.
The PostGIS spatial_ref_sys
table contains over 3000 of the most common spatial reference system definitions that are handled by the PROJ projection library. But there are many coordinate systems that it does not contain. You can add SRS definitions to the table if you have the required information about the spatial reference system. Or, you can define your own custom spatial reference system if you are familiar with PROJ constructs. Keep in mind that most spatial reference systems are regional and have no meaning when used outside of the bounds they were intended for.
A resource for finding spatial reference systems not defined in the core set is http://spatialreference.org/
Some commonly used spatial reference systems are: 4326 - WGS 84 Long Lat, 4269 - NAD 83 Long Lat, 3395 - WGS 84 World Mercator, 2163 - US National Atlas Equal Area, and the 60 WGS84 UTM zones. UTM zones are one of the most ideal for measurement, but only cover 6-degree regions. (To determine which UTM zone to use for your area of interest, see the utmzone PostGIS plpgsql helper function.)
US states use State Plane spatial reference systems (meter or feet based) - usually one or 2 exists per state. Most of the meter-based ones are in the core set, but many of the feet-based ones or ESRI-created ones will need to be copied from spatialreference.org.
You can even define non-Earth-based coordinate systems, such as Mars 2000 This Mars coordinate system is non-planar (it's in degrees spheroidal), but you can use it with the geography
type to obtain length and proximity measurements in meters instead of degrees.
Here is an example of loading a custom coordinate system using an unassigned SRID and the PROJ definition for a US-centric Lambert Conformal projection:
INSERT INTO spatial_ref_sys (srid, proj4text) VALUES ( 990000, '+proj=lcc +lon_0=-95 +lat_0=25 +lat_1=25 +lat_2=25 +x_0=0 +y_0=0 +datum=WGS84 +units=m +no_defs' );
You can create a table to store geometry data using the CREATE TABLE SQL statement with a column of type geometry
. The following example creates a table with a geometry column storing 2D (XY) LineStrings in the BC-Albers coordinate system (SRID 3005):
CREATE TABLE roads ( id SERIAL PRIMARY KEY, name VARCHAR(64), geom geometry(LINESTRING,3005) );
The geometry
type supports two optional type modifiers:
the spatial type modifier restricts the kind of shapes and dimensions allowed in the column. The value can be any of the supported geometry subtypes (e.g. POINT, LINESTRING, POLYGON, MULTIPOINT, MULTILINESTRING, MULTIPOLYGON, GEOMETRYCOLLECTION, etc). The modifier supports coordinate dimensionality restrictions by adding suffixes: Z, M and ZM. For example, a modifier of 'LINESTRINGM' allows only linestrings with three dimensions, and treats the third dimension as a measure. Similarly, 'POINTZM' requires four dimensional (XYZM) data.
the SRID modifier restricts the spatial reference system SRID to a particular number. If omitted, the SRID defaults to 0.
Examples of creating tables with geometry columns:
Create a table holding any kind of geometry with the default SRID:
CREATE TABLE geoms(gid serial PRIMARY KEY, geom geometry );
Create a table with 2D POINT geometry with the default SRID:
CREATE TABLE pts(gid serial PRIMARY KEY, geom geometry(POINT) );
Create a table with 3D (XYZ) POINTs and an explicit SRID of 3005:
CREATE TABLE pts(gid serial PRIMARY KEY, geom geometry(POINTZ,3005) );
Create a table with 4D (XYZM) LINESTRING geometry with the default SRID:
CREATE TABLE lines(gid serial PRIMARY KEY, geom geometry(LINESTRINGZM) );
Create a table with 2D POLYGON geometry with the SRID 4267 (NAD 1927 long lat):
CREATE TABLE polys(gid serial PRIMARY KEY, geom geometry(POLYGON,4267) );
It is possible to have more than one geometry column in a table. This can be specified when the table is created, or a column can be added using the ALTER TABLE SQL statement. This example adds a column that can hold 3D LineStrings:
ALTER TABLE roads ADD COLUMN geom2 geometry(LINESTRINGZ,4326);
The OGC Simple Features Specification for SQL defines the GEOMETRY_COLUMNS
metadata table to describe geometry table structure. In PostGIS geometry_columns
is a view reading from database system catalog tables. This ensures that the spatial metadata information is always consistent with the currently defined tables and views. The view structure is:
\d geometry_columns
View "public.geometry_columns" Column | Type | Modifiers -------------------+------------------------+----------- f_table_catalog | character varying(256) | f_table_schema | character varying(256) | f_table_name | character varying(256) | f_geometry_column | character varying(256) | coord_dimension | integer | srid | integer | type | character varying(30) |
The columns are:
The fully qualified name of the feature table containing the geometry column. There is no PostgreSQL analogue of "catalog" so that column is left blank. For "schema" the PostgreSQL schema name is used (public
is the default).
Der Name der Geometriespalte in der Feature-Tabelle.
The coordinate dimension (2, 3 or 4) of the column.
The ID of the spatial reference system used for the coordinate geometry in this table. It is a foreign key reference to the spatial_ref_sys
table (see Section 4.5.1, “SPATIAL_REF_SYS Table”).
Der Datentyp des Geoobjekts. Um die räumliche Spalte auf einen einzelnen Datentyp zu beschränken, benutzen Sie bitte: POINT, LINESTRING, POLYGON, MULTIPOINT, MULTILINESTRING, MULTIPOLYGON, GEOMETRYCOLLECTION oder die entsprechenden XYM Versionen POINTM, LINESTRINGM, POLYGONM, MULTIPOINTM, MULTILINESTRINGM, MULTIPOLYGONM und GEOMETRYCOLLECTIONM. Für uneinheitliche Kollektionen (gemischete Datentypen) können Sie den Datentyp "GEOMETRY" verwenden.
Zwei Fälle bei denen Sie dies benötigen könnten sind SQL-Views und Masseninserts. Beim Fall von Masseninserts können Sie die Registrierung in der Tabelle "geometry_columns" korrigieren, indem Sie auf die Spalte einen CONSTRAINT setzen oder ein "ALTER TABLE" durchführen. Falls Ihre Spalte Typmod basiert ist, geschieht die Registrierung beim Erstellungsprozess auf korrekte Weise, so dass Sie hier nichts tun müssen. Auch Views, bei denen keine räumliche Funktion auf die Geometrie angewendet wird, werden auf gleiche Weise wie die Geometrie der zugrunde liegenden Tabelle registriert.
-- Lets say you have a view created like this CREATE VIEW public.vwmytablemercator AS SELECT gid, ST_Transform(geom, 3395) As geom, f_name FROM public.mytable; -- For it to register correctly -- You need to cast the geometry -- DROP VIEW public.vwmytablemercator; CREATE VIEW public.vwmytablemercator AS SELECT gid, ST_Transform(geom, 3395)::geometry(Geometry, 3395) As geom, f_name FROM public.mytable; -- If you know the geometry type for sure is a 2D POLYGON then you could do DROP VIEW public.vwmytablemercator; CREATE VIEW public.vwmytablemercator AS SELECT gid, ST_Transform(geom,3395)::geometry(Polygon, 3395) As geom, f_name FROM public.mytable;
--Lets say you created a derivative table by doing a bulk insert SELECT poi.gid, poi.geom, citybounds.city_name INTO myschema.my_special_pois FROM poi INNER JOIN citybounds ON ST_Intersects(citybounds.geom, poi.geom); -- Create 2D index on new table CREATE INDEX idx_myschema_myspecialpois_geom_gist ON myschema.my_special_pois USING gist(geom); -- If your points are 3D points or 3M points, -- then you might want to create an nd index instead of a 2D index CREATE INDEX my_special_pois_geom_gist_nd ON my_special_pois USING gist(geom gist_geometry_ops_nd); -- To manually register this new table's geometry column in geometry_columns. -- Note it will also change the underlying structure of the table to -- to make the column typmod based. SELECT populate_geometry_columns('myschema.my_special_pois'::regclass); -- If you are using PostGIS 2.0 and for whatever reason, you -- you need the constraint based definition behavior -- (such as case of inherited tables where all children do not have the same type and srid) -- set optional use_typmod argument to false SELECT populate_geometry_columns('myschema.my_special_pois'::regclass, false);
Obwohl die alte auf CONSTRAINTs basierte Methode immer noch unterstützt wird, wird eine auf Constraints basierende Geometriespalte, die direkt in einem View verwendet wird, nicht korrekt in geometry_columns registriert. Eine Typmod basierte wird korrekt registriert. Im folgenden Beispiel definieren wir eine Spalte mit Typmod und eine andere mit Constraints.
CREATE TABLE pois_ny(gid SERIAL PRIMARY KEY, poi_name text, cat text, geom geometry(POINT,4326)); SELECT AddGeometryColumn('pois_ny', 'geom_2160', 2160, 'POINT', 2, false);
In psql:
\d pois_ny;
Wir sehen, das diese Spalten unterschiedlich definiert sind -- eine mittels Typmodifizierer, eine nutzt einen Constraint
Table "public.pois_ny" Column | Type | Modifiers -----------+-----------------------+------------------------------------------------------ gid | integer | not null default nextval('pois_ny_gid_seq'::regclass) poi_name | text | cat | character varying(20) | geom | geometry(Point,4326) | geom_2160 | geometry | Indexes: "pois_ny_pkey" PRIMARY KEY, btree (gid) Check constraints: "enforce_dims_geom_2160" CHECK (st_ndims(geom_2160) = 2) "enforce_geotype_geom_2160" CHECK (geometrytype(geom_2160) = 'POINT'::text OR geom_2160 IS NULL) "enforce_srid_geom_2160" CHECK (st_srid(geom_2160) = 2160)
Beide registrieren sich korrekt in "geometry_columns"
SELECT f_table_name, f_geometry_column, srid, type FROM geometry_columns WHERE f_table_name = 'pois_ny';
f_table_name | f_geometry_column | srid | type -------------+-------------------+------+------- pois_ny | geom | 4326 | POINT pois_ny | geom_2160 | 2160 | POINT
Jedoch -- wenn wir einen View auf die folgende Weise erstellen
CREATE VIEW vw_pois_ny_parks AS SELECT * FROM pois_ny WHERE cat='park'; SELECT f_table_name, f_geometry_column, srid, type FROM geometry_columns WHERE f_table_name = 'vw_pois_ny_parks';
Die Typmod basierte geometrische Spalte eines View registriert sich korrekt, die auf Constraint basierende nicht.
f_table_name | f_geometry_column | srid | type ------------------+-------------------+------+---------- vw_pois_ny_parks | geom | 4326 | POINT vw_pois_ny_parks | geom_2160 | 0 | GEOMETRY
This may change in future versions of PostGIS, but for now to force the constraint-based view column to register correctly, you need to do this:
DROP VIEW vw_pois_ny_parks; CREATE VIEW vw_pois_ny_parks AS SELECT gid, poi_name, cat, geom, geom_2160::geometry(POINT,2160) As geom_2160 FROM pois_ny WHERE cat = 'park'; SELECT f_table_name, f_geometry_column, srid, type FROM geometry_columns WHERE f_table_name = 'vw_pois_ny_parks';
f_table_name | f_geometry_column | srid | type ------------------+-------------------+------+------- vw_pois_ny_parks | geom | 4326 | POINT vw_pois_ny_parks | geom_2160 | 2160 | POINT
Once you have created a spatial table, you are ready to upload spatial data to the database. There are two built-in ways to get spatial data into a PostGIS/PostgreSQL database: using formatted SQL statements or using the Shapefile loader.
If spatial data can be converted to a text representation (as either WKT or WKB), then using SQL might be the easiest way to get data into PostGIS. Data can be bulk-loaded into PostGIS/PostgreSQL by loading a text file of SQL INSERT
statements using the psql
SQL utility.
A SQL load file (roads.sql
for example) might look like this:
BEGIN; INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (1,'LINESTRING(191232 243118,191108 243242)','Jeff Rd'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (2,'LINESTRING(189141 244158,189265 244817)','Geordie Rd'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (3,'LINESTRING(192783 228138,192612 229814)','Paul St'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (4,'LINESTRING(189412 252431,189631 259122)','Graeme Ave'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (5,'LINESTRING(190131 224148,190871 228134)','Phil Tce'); INSERT INTO roads (road_id, roads_geom, road_name) VALUES (6,'LINESTRING(198231 263418,198213 268322)','Dave Cres'); COMMIT;
The SQL file can be loaded into PostgreSQL using psql
:
psql -d [database] -f roads.sql
The shp2pgsql
data loader converts Shapefiles into SQL suitable for insertion into a PostGIS/PostgreSQL database either in geometry or geography format. The loader has several operating modes selected by command line flags.
There is also a shp2pgsql-gui
graphical interface with most of the options as the command-line loader. This may be easier to use for one-off non-scripted loading or if you are new to PostGIS. It can also be configured as a plugin to PgAdminIII.
Creates a new table and populates it from the Shapefile. This is the default mode.
Appends data from the Shapefile into the database table. Note that to use this option to load multiple files, the files must have the same attributes and same data types.
Drops the database table before creating a new table with the data in the Shapefile.
Erzeugt nur den SQL-Code zur Erstellung der Tabelle, ohne irgendwelche Daten hinzuzufügen. Kann verwendet werden, um die Erstellung und das Laden einer Tabelle vollständig zu trennen.
Zeigt die Hilfe an.
Verwendung des PostgreSQL "dump" Formats für die Datenausgabe. Kann mit -a, -c und -d kombiniert werden. Ist wesentlich schneller als das standardmäßige SQL "insert" Format. Verwenden Sie diese Option wenn Sie sehr große Datensätze haben.
Erstellt und befüllt die Geometrietabelle mit der angegebenen SRID. Optional kann für das Shapefile eine FROM_SRID angegeben werden, worauf dann die Geometrie in die Ziel-SRID projiziert wird.
Erhält die Groß- und Kleinschreibung (Spalte, Schema und Attribute). Beachten Sie bitte, dass die Attributnamen in Shapedateien immer Großbuchstaben haben.
Wandeln Sie alle Ganzzahlen in standard 32-bit Integer um, erzeugen Sie keine 64-bit BigInteger, auch nicht dann wenn der DBF-Header dies unterstellt.
Einen GIST Index auf die Geometriespalte anlegen.
-m a_file_name
bestimmt eine Datei, in welcher die Abbildungen der (langen) Spaltennamen in die 10 Zeichen langen DBF Spaltennamen festgelegt sind. Der Inhalt der Datei besteht aus einer oder mehreren Zeilen die jeweils zwei, durch Leerzeichen getrennte Namen enthalten, aber weder vorne noch hinten mit Leerzeichen versehen werden dürfen. Zum Beispiel:
COLUMNNAME DBFFIELD1 AVERYLONGCOLUMNNAME DBFFIELD2
Erzeugt eine Einzel- anstatt einer Mehrfachgeometrie. Ist nur erfolgversprechend, wenn die Geometrie auch tatsächlich eine Einzelgeometrie ist (insbesondere gilt das für ein Mehrfachpolygon/MULTIPOLYGON, dass nur aus einer einzelnen Begrenzung besteht, oder für einen Mehrfachpunkt/MULTIPOINT, der nur einen einzigen Knoten aufweist).
Zwingt die Ausgabegeometrie eine bestimmte Dimension anzunehmen. Sie können die folgenden Zeichenfolgen verwenden, um die Dimensionalität anzugeben: 2D, 3DZ, 3DM, 4D.
Wenn die Eingabe weniger Dimensionen aufweist als angegeben, dann werden diese Dimensionen bei der Ausgabe mit Nullen gefüllt. Wenn die Eingabe mehr Dimensionen als angegeben aufweist werden diese abgestreift.
Ausgabe im Format WKT anstatt WKB. Beachten Sie bitte, dass es hierbei zu Koordinatenverschiebungen infolge von Genauigkeitsverlusten kommen kann.
Jede Anweisung einzeln und nicht in einer Transaktion ausführen. Dies erlaubt den Großteil auch dann zu laden, also die guten Daten, wenn eine Geometrie dabei ist die Fehler verursacht. Beachten Sie bitte das dies nicht gemeinsam mit der -D Flag angegeben werden kann, da das "dump" Format immer eine Transaktion verwendet.
Gibt die Codierung der Eingabedaten (dbf-Datei) an. Wird die Option verwendet, so werden alle Attribute der dbf-Datei von der angegebenen Codierung nach UTF8 konvertiert. Die resultierende SQL-Ausgabe enthält dann den Befehl SET CLIENT_ENCODING to UTF8
, damit das Back-end wiederum die Möglichkeit hat, von UTF8 in die, für die interne Nutzung konfigurierte Datenbankcodierung zu decodieren.
Umgang mit NULL-Geometrien (insert*, skip, abort)
-n Es wird nur die *.dbf-Datei importiert. Wenn das Shapefile nicht Ihren Daten entspricht, wird automatisch auf diesen Modus geschaltet und nur die *.dbf-Datei geladen. Daher müssen Sie diese Flag nur dann setzen, wenn sie einen vollständigen Shapefile-Satz haben und lediglich die Attributdaten, und nicht die Geometrie, laden wollen.
Verwendung des geographischen Datentyps in WGS84 (SRID=4326), anstelle des geometrischen Datentyps (benötigt Längen- und Breitenangaben).
Den Tablespace für die neue Tabelle festlegen. Solange der -X Parameter nicht angegeben wird, benutzen die Indizes weiterhin den standardmäßig festgelegten Tablespace. Die PostgreSQL Dokumentation beinhaltet eine gute Beschreibung, wann es sinnvoll ist, eigene Tablespaces zu verwenden.
Den Tablespace bestimmen, in dem die neuen Tabellenindizes angelegt werden sollen. Gilt für den Primärschlüsselindex und wenn "-l" verwendet wird, auch für den räumlichen GIST-Index.
When used, this flag will prevent the generation of ANALYZE
statements. Without the -Z flag (default behavior), the ANALYZE
statements will be generated.
An example session using the loader to create an input file and loading it might look like this:
# shp2pgsql -c -D -s 4269 -i -I shaperoads.shp myschema.roadstable > roads.sql # psql -d roadsdb -f roads.sql
A conversion and load can be done in one step using UNIX pipes:
# shp2pgsql shaperoads.shp myschema.roadstable | psql -d roadsdb
Spatial data can be extracted from the database using either SQL or the Shapefile dumper. The section on SQL presents some of the functions available to do comparisons and queries on spatial tables.
The most straightforward way of extracting spatial data out of the database is to use a SQL SELECT
query to define the data set to be extracted and dump the resulting columns into a parsable text file:
db=# SELECT road_id, ST_AsText(road_geom) AS geom, road_name FROM roads; road_id | geom | road_name --------+-----------------------------------------+----------- 1 | LINESTRING(191232 243118,191108 243242) | Jeff Rd 2 | LINESTRING(189141 244158,189265 244817) | Geordie Rd 3 | LINESTRING(192783 228138,192612 229814) | Paul St 4 | LINESTRING(189412 252431,189631 259122) | Graeme Ave 5 | LINESTRING(190131 224148,190871 228134) | Phil Tce 6 | LINESTRING(198231 263418,198213 268322) | Dave Cres 7 | LINESTRING(218421 284121,224123 241231) | Chris Way (6 rows)
There will be times when some kind of restriction is necessary to cut down the number of records returned. In the case of attribute-based restrictions, use the same SQL syntax as used with a non-spatial table. In the case of spatial restrictions, the following functions are useful:
Diese Funktion bestimmt ob sich zwei geometrische Objekte einen gemeinsamen Raum teilen
Überprüft, ob zwei Geoobjekte geometrisch ident sind. Zum Beispiel, ob 'POLYGON((0 0,1 1,1 0,0 0))' ident mit 'POLYGON((0 0,1 1,1 0,0 0))' ist (ist es).
Außerdem können Sie diese Operatoren in Anfragen verwenden. Beachten Sie bitte, wenn Sie eine Geometrie oder eine Box auf der SQL-Befehlszeile eingeben, dass Sie die Zeichensatzdarstellung explizit in eine Geometrie umwandeln müssen. 312 ist ein fiktives Koordinatenreferenzsystem das zu unseren Daten passt. Also, zum Beispiel:
SELECT road_id, road_name FROM roads WHERE roads_geom='SRID=312;LINESTRING(191232 243118,191108 243242)'::geometry;
Die obere Abfrage würde einen einzelnen Datensatz aus der Tabelle "ROADS_GEOM" zurückgeben, in dem die Geometrie gleich dem angegebenen Wert ist.
Überprüfung ob einige der Strassen in die Polygonfläche hineinreichen:
SELECT road_id, road_name FROM roads WHERE ST_Intersects(roads_geom, 'SRID=312;POLYGON((...))');
Die häufigsten räumlichen Abfragen werden vermutlich in einem bestimmten Ausschnitt ausgeführt. Insbesondere von Client-Software, wie Datenbrowsern und Kartendiensten, die auf diese Weise die Daten für die Darstellung eines "Kartenausschnitts" erfassen.
Der Operator "&&" kann entweder mit einer BOX3D oder mit einer Geometrie verwendet werden. Allerdings wird auch bei einer Geometrie nur das Umgebungsrechteck für den Vergleich herangezogen.
Die Abfrage zur Verwendung des "BOX3D" Objekts für einen solchen Ausschnitt sieht folgendermaßen aus:
SELECT ST_AsText(roads_geom) AS geom FROM roads WHERE roads_geom && ST_MakeEnvelope(191232, 243117,191232, 243119,312);
Achten Sie auf die Verwendung von SRID=312, welche die Projektion Einhüllenden/Enveloppe bestimmt.
The pgsql2shp
table dumper connects to the database and converts a table (possibly defined by a query) into a shape file. The basic syntax is:
pgsql2shp [<options>] <database> [<schema>.]<table>
pgsql2shp [<options>] <database> <query>
Optionen auf der Befehlszeile:
Ausgabe in eine bestimmte Datei.
Der Datenbankserver, mit dem eine Verbindung aufgebaut werden soll.
Der Port über den der Verbindungsaufbau mit dem Datenbank Server hergestellt werden soll.
Das Passwort, das zum Verbindungsaufbau mit der Datenbank verwendet werden soll.
Das Benutzername, der zum Verbindungsaufbau mit der Datenbank verwendet werden soll.
Bei Tabellen mit mehreren Geometriespalten jene Geometriespalte, die ins Shapefile geschrieben werden soll.
Die Verwendung eines binären Cursors macht die Berechnung schneller; funktioniert aber nur, wenn alle nicht-geometrischen Attribute in den Datentyp "text" umgewandelt werden können.
RAW-Modus. Das Attribut gid
wird nicht verworfen und Spaltennamen werden nicht maskiert.
filename
Bildet die Identifikatoren in Namen mit 10 Zeichen ab. Der Inhalt der Datei besteht aus Zeilen von jeweils zwei durch Leerzeichen getrennten Symbolen, jedoch ohne vor- oder nachgestellte Leerzeichen: VERYLONGSYMBOL SHORTONE ANOTHERVERYLONGSYMBOL SHORTER etc.
Spatial indexes make using a spatial database for large data sets possible. Without indexing, a search for features requires a sequential scan of every record in the database. Indexing speeds up searching by organizing the data into a structure which can be quickly traversed to find matching records.
The B-tree index method commonly used for attribute data is not very useful for spatial data, since it only supports storing and querying data in a single dimension. Data such as geometry (which has 2 or more dimensions) requires an index method that supports range query across all the data dimensions. One of the key advantages of PostgreSQL for spatial data handling is that it offers several kinds of index methods which work well for multi-dimensional data: GiST, BRIN and SP-GiST indexes.
GiST (Generalized Search Tree) indexes break up data into "things to one side", "things which overlap", "things which are inside" and can be used on a wide range of data-types, including GIS data. PostGIS uses an R-Tree index implemented on top of GiST to index spatial data. GiST is the most commonly-used and versatile spatial index method, and offers very good query performance.
BRIN (Block Range Index) indexes operate by summarizing the spatial extent of ranges of table records. Search is done via a scan of the ranges. BRIN is only appropriate for use for some kinds of data (spatially sorted, with infrequent or no update). But it provides much faster index create time, and much smaller index size.
SP-GiST (Space-Partitioned Generalized Search Tree) is a generic index method that supports partitioned search trees such as quad-trees, k-d trees, and radix trees (tries).
Spatial indexes store only the bounding box of geometries. Spatial queries use the index as a primary filter to quickly determine a set of geometries potentially matching the query condition. Most spatial queries require a secondary filter that uses a spatial predicate function to test a more specific spatial condition. For more information on queying with spatial predicates see Section 5.2, “Using Spatial Indexes”.
See also the PostGIS Workshop section on spatial indexes, and the PostgreSQL manual.
GiST stands for "Generalized Search Tree" and is a generic form of indexing for multi-dimensional data. PostGIS uses an R-Tree index implemented on top of GiST to index spatial data. GiST is the most commonly-used and versatile spatial index method, and offers very good query performance. Other implementations of GiST are used to speed up searches on all kinds of irregular data structures (integer arrays, spectral data, etc) which are not amenable to normal B-Tree indexing. For more information see the PostgreSQL manual.
Once a spatial data table exceeds a few thousand rows, you will want to build an index to speed up spatial searches of the data (unless all your searches are based on attributes, in which case you'll want to build a normal index on the attribute fields).
Die Syntax, mit der ein GIST-Index auf eine Geometriespalte gelegt wird, lautet:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING GIST ( [geometryfield] );
Die obere Syntax erzeugt immer einen 2D-Index. Um einen n-dimensionalen Index für den geometrischen Datentyp zu erhalten, können Sie die folgende Syntax verwenden:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING GIST ([geometryfield] gist_geometry_ops_nd);
Die Erstellung eines räumlichen Indizes ist eine rechenintensive Aufgabe. Während der Erstellung wird auch der Schreibzugriff auf die Tabelle blockiert. Bei produktiven Systemen empfiehlt sich daher die langsamere Option CONCURRENTLY:
CREATE INDEX CONCURRENTLY [indexname] ON [tablename] USING GIST ( [geometryfield] );
Nachdem ein Index aufgebaut wurde sollte PostgreSQL gezwungen werden die Tabellenstatistik zu sammeln, da diese zur Optmierung der Auswertungspläne verwendet wird:
VACUUM ANALYZE [table_name] [(column_name)];
BRIN stands for "Block Range Index". It is a general-purpose index method introduced in PostgreSQL 9.5. BRIN is a lossy index method, meaning that a secondary check is required to confirm that a record matches a given search condition (which is the case for all provided spatial indexes). It provides much faster index creation and much smaller index size, with reasonable read performance. Its primary purpose is to support indexing very large tables on columns which have a correlation with their physical location within the table. In addition to spatial indexing, BRIN can speed up searches on various kinds of attribute data structures (integer, arrays etc). For more information see the PostgreSQL manual.
Once a spatial table exceeds a few thousand rows, you will want to build an index to speed up spatial searches of the data. GiST indexes are very performant as long as their size doesn't exceed the amount of RAM available for the database, and as long as you can afford the index storage size, and the cost of index update on write. Otherwise, for very large tables BRIN index can be considered as an alternative.
A BRIN index stores the bounding box enclosing all the geometries contained in the rows in a contiguous set of table blocks, called a block range. When executing a query using the index the block ranges are scanned to find the ones that intersect the query extent. This is efficient only if the data is physically ordered so that the bounding boxes for block ranges have minimal overlap (and ideally are mutually exclusive). The resulting index is very small in size, but is typically less performant for read than a GiST index over the same data.
Building a BRIN index is much less CPU-intensive than building a GiST index. It's common to find that a BRIN index is ten times faster to build than a GiST index over the same data. And because a BRIN index stores only one bounding box for each range of table blocks, it's common to use up to a thousand times less disk space than a GiST index.
You can choose the number of blocks to summarize in a range. If you decrease this number, the index will be bigger but will probably provide better performance.
For BRIN to be effective, the table data should be stored in a physical order which minimizes the amount of block extent overlap. It may be that the data is already sorted appropriately (for instance, if it is loaded from another dataset that is already sorted in spatial order). Otherwise, this can be accomplished by sorting the data by a one-dimensional spatial key. One way to do this is to create a new table sorted by the geometry values (which in recent PostGIS versions uses an efficient Hilbert curve ordering):
CREATE TABLE table_sorted AS SELECT * FROM table ORDER BY geom;
Alternatively, data can be sorted in-place by using a GeoHash as a (temporary) index, and clustering on that index:
CREATE INDEX idx_temp_geohash ON table USING btree (ST_GeoHash( ST_Transform( geom, 4326 ), 20)); CLUSTER table USING idx_temp_geohash;
The syntax for building a BRIN index on a geometry
column is:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING BRIN ( [geome_col] );
The above syntax builds a 2D index. To build a 3D-dimensional index, use this syntax:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING BRIN ([geome_col] brin_geometry_inclusion_ops_3d);
You can also get a 4D-dimensional index using the 4D operator class:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING BRIN ([geome_col] brin_geometry_inclusion_ops_4d);
The above commands use the default number of blocks in a range, which is 128. To specify the number of blocks to summarise in a range, use this syntax
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING BRIN ( [geome_col] ) WITH (pages_per_range = [number]);
Keep in mind that a BRIN index only stores one index entry for a large number of rows. If your table stores geometries with a mixed number of dimensions, it's likely that the resulting index will have poor performance. You can avoid this performance penalty by choosing the operator class with the least number of dimensions of the stored geometries
The geography
datatype is supported for BRIN indexing. The syntax for building a BRIN index on a geography column is:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING BRIN ( [geog_col] );
The above syntax builds a 2D-index for geospatial objects on the spheroid.
Currently, only "inclusion support" is provided, meaning that just the &&
, ~
and @
operators can be used for the 2D cases (for both geometry
and geography
), and just the &&&
operator for 3D geometries. There is currently no support for kNN searches.
An important difference between BRIN and other index types is that the database does not maintain the index dynamically. Changes to spatial data in the table are simply appended to the end of the index. This will cause index search performance to degrade over time. The index can be updated by performing a VACUUM
, or by using a special function brin_summarize_new_values(regclass)
. For this reason BRIN may be most appropriate for use with data that is read-only, or only rarely changing. For more information refer to the manual.
To summarize using BRIN for spatial data:
Index build time is very fast, and index size is very small.
Index query time is slower than GiST, but can still be very acceptable.
Requires table data to be sorted in a spatial ordering.
Requires manual index maintenance.
Most appropriate for very large tables, with low or no overlap (e.g. points), which are static or change infrequently.
More effective for queries which return relatively large numbers of data records.
SP-GiST stands for "Space-Partitioned Generalized Search Tree" and is a generic form of indexing for multi-dimensional data types that supports partitioned search trees, such as quad-trees, k-d trees, and radix trees (tries). The common feature of these data structures is that they repeatedly divide the search space into partitions that need not be of equal size. In addition to spatial indexing, SP-GiST is used to speed up searches on many kinds of data, such as phone routing, ip routing, substring search, etc. For more information see the PostgreSQL manual.
As it is the case for GiST indexes, SP-GiST indexes are lossy, in the sense that they store the bounding box enclosing spatial objects. SP-GiST indexes can be considered as an alternative to GiST indexes.
Sobald eine Geodatentabelle einige tausend Zeilen überschreitet, kann es sinnvoll sein einen SP-GIST Index zu erzeugen, um die räumlichen Abfragen auf die Daten zu beschleunigen. Die Syntax zur Erstellung eines SP-GIST Index auf eine "Geometriespalte" lautet:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING SPGIST ( [geometryfield] );
Die obere Syntax erzeugt einen 2D-Index. Ein 3-dimensionaler Index für den geometrischen Datentyp können Sie mit der 3D Operatorklasse erstellen:
CREATE INDEX [indexname] ON [tablename] USING SPGIST ([geometryfield] spgist_geometry_ops_3d);
Die Erstellung eines räumlichen Indizes ist eine rechenintensive Aufgabe. Während der Erstellung wird auch der Schreibzugriff auf die Tabelle blockiert. Bei produktiven Systemen empfiehlt sich daher die langsamere Option CONCURRENTLY:
CREATE INDEX CONCURRENTLY [indexname] ON [tablename] USING SPGIST ( [geometryfield] );
Nachdem ein Index aufgebaut wurde sollte PostgreSQL gezwungen werden die Tabellenstatistik zu sammeln, da diese zur Optmierung der Auswertungspläne verwendet wird:
VACUUM ANALYZE [table_name] [(column_name)];
Ein SP-GiST Index kann Abfragen mit folgenden Operatoren beschleunigen:
<<, &<, &>, >>, <<|, &<|, |&>, |>>, &&, @>, <@, and ~=, für 2-dimensionale Iindices,
&/&, ~==, @>>, and <<@, für 3-dimensionale Indices.
kNN Suche wird zurzeit nicht unterstützt.
Ordinarily, indexes invisibly speed up data access: once an index is built, the PostgreSQL query planner automatically decides when to use it to improve query performance. But there are some situations where the planner does not choose to use existing indexes, so queries end up using slow sequential scans instead of a spatial index.
If you find your spatial indexes are not being used, there are a few things you can do:
Examine the query plan and check your query actually computes the thing you need. An erroneous JOIN, either forgotten or to the wrong table, can unexpectedly retrieve table records multiple times. To get the query plan, execute with EXPLAIN
in front of the query.
Make sure statistics are gathered about the number and distributions of values in a table, to provide the query planner with better information to make decisions around index usage. VACUUM ANALYZE will compute both.
You should regularly vacuum your databases anyways. Many PostgreSQL DBAs run VACUUM as an off-peak cron job on a regular basis.
If vacuuming does not help, you can temporarily force the planner to use the index information by using the command SET ENABLE_SEQSCAN TO OFF;. This way you can check whether the planner is at all able to generate an index-accelerated query plan for your query. You should only use this command for debugging; generally speaking, the planner knows better than you do about when to use indexes. Once you have run your query, do not forget to run SET ENABLE_SEQSCAN TO ON; so that the planner will operate normally for other queries.
If SET ENABLE_SEQSCAN TO OFF; helps your query to run faster, your Postgres is likely not tuned for your hardware. If you find the planner wrong about the cost of sequential versus index scans try reducing the value of RANDOM_PAGE_COST
in postgresql.conf
, or use SET RANDOM_PAGE_COST TO 1.1;. The default value for RANDOM_PAGE_COST
is 4.0. Try setting it to 1.1 (for SSD) or 2.0 (for fast magnetic disks). Decreasing the value makes the planner more likely to use index scans.
If SET ENABLE_SEQSCAN TO OFF; does not help your query, the query may be using a SQL construct that the Postgres planner is not yet able to optimize. It may be possible to rewrite the query in a way that the planner is able to handle. For example, a subquery with an inline SELECT may not produce an efficient plan, but could possibly be rewritten using a LATERAL JOIN.
For more information see the Postgres manual section on Query Planning.
Der Sinn von räumlichen Datenbanken liegt darin Abfragen in der Datenbank ausführen zu können, die normalerweise Desktop-GIS-Funktionionalität verlangen würden. Um PostGIS effektiv verwenden zu können muss man die verfügbaren räumlichen Funktionen kennen, wissen wie sie in Abfragen verwendet werden und sicherstellen, dass für gute Performanz die passenden Indizes vorhanden sind.
Räumliche Beziehungen geben an wie zwei Geometrien miteinander interagieren. Sie sind die fundamentale Fähigkeit zum Abfragen von Geometrie.
According to the OpenGIS Simple Features Implementation Specification for SQL, "the basic approach to comparing two geometries is to make pair-wise tests of the intersections between the Interiors, Boundaries and Exteriors of the two geometries and to classify the relationship between the two geometries based on the entries in the resulting 'intersection' matrix."
In the theory of point-set topology, the points in a geometry embedded in 2-dimensional space are categorized into three sets:
The boundary of a geometry is the set of geometries of the next lower dimension. For POINT
s, which have a dimension of 0, the boundary is the empty set. The boundary of a LINESTRING
is the two endpoints. For POLYGON
s, the boundary is the linework of the exterior and interior rings.
The interior of a geometry are those points of a geometry that are not in the boundary. For POINT
s, the interior is the point itself. The interior of a LINESTRING
is the set of points between the endpoints. For POLYGON
s, the interior is the areal surface inside the polygon.
The exterior of a geometry is the rest of the space in which the geometry is embedded; in other words, all points not in the interior or on the boundary of the geometry. It is a 2-dimensional non-closed surface.
The Dimensionally Extended 9-Intersection Model (DE-9IM) describes the spatial relationship between two geometries by specifying the dimensions of the 9 intersections between the above sets for each geometry. The intersection dimensions can be formally represented in a 3x3 intersection matrix.
For a geometry g the Interior, Boundary, and Exterior are denoted using the notation I(g), B(g), and E(g). Also, dim(s) denotes the dimension of a set s with the domain of {0,1,2,F}
:
0
=> point
1
=> line
2
=> area
F
=> empty set
Using this notation, the intersection matrix for two geometries a and b is:
Interior | Boundary | Exterior | |
---|---|---|---|
Interior | dim( I(a) ∩ I(b) ) | dim( I(a) ∩ B(b) ) | dim( I(a) ∩ E(b) ) |
Boundary | dim( B(a) ∩ I(b) ) | dim( B(a) ∩ B(b) ) | dim( B(a) ∩ E(b) ) |
Exterior | dim( E(a) ∩ I(b) ) | dim( E(a) ∩ B(b) ) | dim( E(a) ∩ E(b) ) |
Visually, for two overlapping polygonal geometries, this looks like:
|
Reading from left to right and top to bottom, the intersection matrix is represented as the text string '212101212'.
For more information, refer to:
To make it easy to determine common spatial relationships, the OGC SFS defines a set of named spatial relationship predicates. PostGIS provides these as the functions ST_Contains, ST_Crosses, ST_Disjoint, ST_Equals, ST_Intersects, ST_Overlaps, ST_Touches, ST_Within. It also defines the non-standard relationship predicates ST_Covers, ST_CoveredBy, and ST_ContainsProperly.
Spatial predicates are usually used as conditions in SQL WHERE
or JOIN
clauses. The named spatial predicates automatically use a spatial index if one is available, so there is no need to use the bounding box operator &&
as well. For example:
SELECT city.name, state.name, city.geom FROM city JOIN state ON ST_Intersects(city.geom, state.geom);
For more details and illustrations, see the PostGIS Workshop.
In some cases the named spatial relationships are insufficient to provide a desired spatial filter condition.
For example, consider a linear dataset representing a road network. It may be required to identify all road segments that cross each other, not at a point, but in a line (perhaps to validate some business rule). In this case ST_Crosses does not provide the necessary spatial filter, since for linear features it returns A two-step solution would be to first compute the actual intersection (ST_Intersection) of pairs of road lines that spatially intersect (ST_Intersects), and then check if the intersection's ST_GeometryType is ' Clearly, a simpler and faster solution is desirable. |
A second example is locating wharves that intersect a lake's boundary on a line and where one end of the wharf is up on shore. In other words, where a wharf is within but not completely contained by a lake, intersects the boundary of a lake on a line, and where exactly one of the wharf's endpoints is within or on the boundary of the lake. It is possible to use a combination of spatial predicates to find the required features:
|
These requirements can be met by computing the full DE-9IM intersection matrix. PostGIS provides the ST_Relate function to do this:
SELECT ST_Relate( 'LINESTRING (1 1, 5 5)', 'POLYGON ((3 3, 3 7, 7 7, 7 3, 3 3))' ); st_relate ----------- 1010F0212
To test a particular spatial relationship, an intersection matrix pattern is used. This is the matrix representation augmented with the additional symbols {T,*}
:
T
=> intersection dimension is non-empty; i.e. is in {0,1,2}
*
=> don't care
Using intersection matrix patterns, specific spatial relationships can be evaluated in a more succinct way. The ST_Relate and the ST_RelateMatch functions can be used to test intersection matrix patterns. For the first example above, the intersection matrix pattern specifying two lines intersecting in a line is '1*1***1**':
-- Find road segments that intersect in a line SELECT a.id FROM roads a, roads b WHERE a.id != b.id AND a.geom && b.geom AND ST_Relate(a.geom, b.geom, '1*1***1**');
For the second example, the intersection matrix pattern specifying a line partly inside and partly outside a polygon is '102101FF2':
-- Find wharves partly on a lake's shoreline SELECT a.lake_id, b.wharf_id FROM lakes a, wharfs b WHERE a.geom && b.geom AND ST_Relate(a.geom, b.geom, '102101FF2');
When constructing queries using spatial conditions, for best performance it is important to ensure that a spatial index is used, if one exists (see Section 4.9, “Spatial Indexes”). To do this, a spatial operator or index-aware function must be used in a WHERE
or ON
clause of the query.
Spatial operators include the bounding box operators (of which the most commonly used is &&; see Section 7.10.1, “Bounding Box Operators” for the full list) and the distance operators used in nearest-neighbor queries (the most common being <->; see Section 7.10.2, “Operatoren” for the full list.)
Index-aware functions automatically add a bounding box operator to the spatial condition. Index-aware functions include the named spatial relationship predicates ST_Contains, ST_ContainsProperly, ST_CoveredBy, ST_Covers, ST_Crosses, ST_Intersects, ST_Overlaps, ST_Touches, ST_Within, ST_Within, and ST_3DIntersects, and the distance predicates ST_DWithin, ST_DFullyWithin, ST_3DDFullyWithin, and ST_3DDWithin .)
Functions such as ST_Distance do not use indexes to optimize their operation. For example, the following query would be quite slow on a large table:
SELECT geom FROM geom_table WHERE ST_Distance( geom, 'SRID=312;POINT(100000 200000)' ) < 100
This query selects all the geometries in geom_table
which are within 100 units of the point (100000, 200000). It will be slow because it is calculating the distance between each point in the table and the specified point, ie. one ST_Distance()
calculation is computed for every row in the table.
The number of rows processed can be reduced substantially by using the index-aware function ST_DWithin:
SELECT geom FROM geom_table WHERE ST_DWithin( geom, 'SRID=312;POINT(100000 200000)', 100 )
This query selects the same geometries, but it does it in a more efficient way. This is enabled by ST_DWithin()
using the &&
operator internally on an expanded bounding box of the query geometry. If there is a spatial index on geom
, the query planner will recognize that it can use the index to reduce the number of rows scanned before calculating the distance. The spatial index allows retrieving only records with geometries whose bounding boxes overlap the expanded extent and hence which might be within the required distance. The actual distance is then computed to confirm whether to include the record in the result set.
For more information and examples see the PostGIS Workshop.
The examples in this section make use of a table of linear roads, and a table of polygonal municipality boundaries. The definition of the bc_roads
table is:
Column | Type | Description ----------+-------------------+------------------- gid | integer | Unique ID name | character varying | Road Name geom | geometry | Location Geometry (Linestring)
The definition of the bc_municipality
table is:
Column | Type | Description ---------+-------------------+------------------- gid | integer | Unique ID code | integer | Unique ID name | character varying | City / Town Name geom | geometry | Location Geometry (Polygon)
Aktuelle PostgreSQL Versionen (inklusive 9.6) haben eine Schwäche des Optimizers in Bezug auf TOAST Tabellen. TOAST Tabellen bieten eine Art "Erweiterungsraum", der benutzt wird um große Werte (im Sinne der Datengröße), welche nicht in die üblichen Datenspeicherseiten passen (wie lange Texte, Bilder oder eine komplexe Geometrie mit vielen Stützpunkten) auszulagern, siehe the PostgreSQL Documentation for TOAST für mehr Information).
Das Problem tritt bei Tabellen mit relativ großen Geometrien, aber wenigen Zeilen auf (z.B. eine Tabelle welche die europäischen Ländergrenzen in hoher Auflösung beinhaltet). Dann ist die Tabelle selbst klein, aber sie benützt eine Menge an TOAST Speicherplatz. In unserem Beispiel hat die Tabelle um die 80 Zeilen und nutzt dafür nur 3 Speicherseiten, während die TOAST Tabelle 8225 Speicherseiten benützt.
Stellen Sie sich nun eine Abfrage vor, die den geometrischen Operator && verwendet, um ein Umgebungsrechteck mit nur wenigen Zeilen zu ermitteln. Der Abfrageoptimierer stellt fest, dass die Tabelle nur 3 Speicherseiten und 80 Zeilen aufweist. Er nimmt an, das ein sequentieller Scan bei einer derart kleinen Tabelle wesentlich schneller abläuft als die Verwendung eines Indizes. Und so entscheidet er den GIST Index zu ignorieren. Normalerweise stimmt diese Annahme. Aber in unserem Fall, muss der && Operator die gesamte Geometrie von der Festplatte lesen um den BoundingBox-Vergleich durchführen zu können, wodurch auch alle TOAST-Speicherseiten gelesen werden.
Um zu sehen, ob dieses Problem auftritt, können Sie den "EXPLAIN ANALYZE" Befehl von PostgreSQL anwenden. Mehr Information und die technischen Feinheiten entnehmen Sie bitte dem Thread auf der Postgres Performance Mailing List: http://archives.postgresql.org/pgsql-performance/2005-02/msg00030.php
und einem neueren Thread über PostGIS https://lists.osgeo.org/pipermail/postgis-devel/2017-June/026209.html
Die PostgreSQL Entwickler versuchen das Problem zu lösen, indem sie die Abschätzung der Abfragen TOAST-gewahr machen. Zur Überbrückung zwei Workarounds:
Der erste Workaround besteht darin den Query Planer zu zwingen, den Index zu nutzen. Setzen Sie "SET enable_seqscan TO off;" am Server bevor Sie die Abfrage ausführen. Dies zwingt den Query Planer grundsätzlich dazu sequentielle Scans, wann immer möglich, zu vermeiden. Womit der GIST Index wie üblich verwendet wird. Aber dieser Parameter muss bei jeder Verbindung neu gesetzt werden, und er verursacht das der Query Planer Fehleinschätzungen in anderen Fällen macht. Daher sollte "SET enable_seqscan TO on;" nach der Abfrage ausgeführt werden.
Der zweite Workaround besteht darin, den sequentiellen Scan so schnell zu machen wie der Query Planer annimmt. Dies kann durch eine zusätzliche Spalte, welche die BBOX "zwischenspeichert" und über die abgefragt wird, erreicht werden. In Unserem Beispiel sehen die Befehle dazu folgendermaßen aus:
SELECT AddGeometryColumn('myschema','mytable','bbox','4326','GEOMETRY','2'); UPDATE mytable SET bbox = ST_Envelope(ST_Force2D(geom));
Nun ändern Sie bitte Ihre Abfrage so, das der && Operator gegen die bbox anstelle der geom_column benutzt wird:
SELECT geom_column FROM mytable WHERE bbox && ST_SetSRID('BOX3D(0 0,1 1)'::box3d,4326);
Selbstverständlich muss man die BBOX synchron halten. Die transparenteste Möglichkeit dies zu erreichen wäre über Trigger. Sie können Ihre Anwendung derart abändern, das die BBOX Spalte aktuell bleibt oder ein UPDATE nach jeder Änderung durchführen.
Für Tabelle die hauptsächlich read-only sind und bei denen ein einzelner Index für die Mehrheit der Abfragen verwendet wird, bietet PostgreSQL den CLUSTER Befehl. Dieser Befehl ordnet alle Datenzeilen in derselben Reihenfolge an wie die Kriterien bei der Indexerstellung, was zu zwei Performance Vorteilen führt: Erstens wird für die Index Range Scans die Anzahl der Suchabfragen über die Datentabelle stark reduziert. Zweitens, wenn sich der Arbeitsbereich auf einige kleine Intervale des Index beschränkt ist das Caching effektiver, da die Datenzeilen über weniger data pages verteilt sind. (Sie dürfen sich nun eingeladen fühlen, die Dokumentation über den CLUSTER Befehl in der PostgreSQL Hilfe nachzulesen.)
Die aktuelle PostgreSQL Version erlaubt allerdings kein clustern an Hand von PostGIS GIST Indizes, da GIST Indizes NULL Werte einfach ignorieren. Sie erhalten eine Fehlermeldung wie:
lwgeom=# CLUSTER my_geom_index ON my_table; ERROR: cannot cluster when index access method does not handle null values HINT: You may be able to work around this by marking column "geom" NOT NULL.
Wie die HINT Meldung mitteilt, kann man diesen Mangel umgehen indem man eine "NOT NULL" Bedingung auf die Tabelle setzt:
lwgeom=# ALTER TABLE my_table ALTER COLUMN geom SET not null; ALTER TABLE
Dies funktioniert natürlich nicht, wenn Sie tatsächlich NULL Werte in Ihrer Geometriespalte benötigen. Außerdem müssen Sie die obere Methode zum Hinzufügen der Bedingung verwenden. Die Verwendung einer CHECK Bedingung wie "ALTER TABLE blubb ADD CHECK (geometry is not null);" wird nicht klappen.
Manchmal kann es vorkommen, das Sie 3D- oder 4D-Daten in Ihrer Tabelle haben, aber immer mit den OpenGIS compliant ST_AsText() oder ST_AsBinary() Funktionen, die lediglich 2D Geometrien ausgeben, zugreifen. Dies geschieht indem intern die ST_Force2D() Funktion aufgerufen wird, welche einen wesentlichen Overhead für große Geometrien aufweist. Um diesen Overhead zu vermeiden kann es praktikabel sein diese zusätzlichen Dimensionen ein für alle mal im Voraus zu löschen:
UPDATE mytable SET geom = ST_Force2D(geom); VACUUM FULL ANALYZE mytable;
Beachten Sie bitte, falls Sie die Geometriespalte über AddGeometryColumn() hinzugefügt haben, das dadurch eine Bedingung auf die Dimension der Geometrie gesetzt ist. Um dies zu Überbrücken löschen Sie die Bedingung. Vergessen Sie bitte nicht den Eintrag in die geometry_columns Tabelle zu erneuern und die Bedingung anschließend erneut zu erzeugen.
Bei großen Tabellen kann es vernünftig sein, diese UPDATE in mehrere kleinere Portionen aufzuteilen, indem man das UPDATE mittels WHERE Klausel und eines Primärschlüssels, oder eines anderen passenden Kriteriums, beschränkt und ein einfaches "VACUUM;" zwischen den UPDATEs aufruft. Dies verringert den Bedarf an temporären Festplattenspeicher drastisch. Außerdem, falls die Datenbank gemischte Dimensionen der Geometrie aufweist, kann eine Einschränkung des UPDATES mittels "WHERE dimension(the_geom)>2" das wiederholte Schreiben von Geometrien, welche bereits in 2D sind, vermeiden.
Nachfolgend sind jene Funktionen aufgeführt, die ein PostGIS Anwender am ehesten benötigt. Es gibt weitere Funktionen, die jedoch keinen Nutzen für den allgemeinen Anwender haben, da es sich um Hilfsfunktionen für PostGIS Objekte handelt.
PostGIS hat begonnen die bestehende Namenskonvention in eine SQL-MM orientierte Konvention zu ändern. Daher wurden die meisten Funktionen, die Sie kennen und lieben gelernt haben, mit dem Standardpräfix (ST) für spatiale Datentypen umbenannt. Vorhergegangene Funktionen sind noch verfügbar; wenn es aber entsprechende aktualisierte Funktionen gibt, dann werden sie in diesem Dokument nicht mehr aufgeführt. Wenn Funktionen kein ST_ Präfix aufweisen und in dieser Dokumentation nicht mehr angeführt sind, dann gelten sie als überholt und werden in einer zukünftigen Release entfernt. Benutzten Sie diese daher BITTE NICHT MEHR. |
Dieser Abschnitt listet die von PostGIS installierten PostgreSQL-Datentypen auf. Beachten Sie bitte die hier beschriebene Verhaltensweise bei der Typumwandlung. Diese ist insbesondere dann sehr wesentlich, wenn Sie Ihre eigenen Funktionen entwerfen.
Each data type describes its type casting behavior. A type cast converts values of one data type into another type. PostgreSQL allows defining casting behavior for custom types, along with the functions used to convert type values. Casts can have automatic behavior, which allows automatic conversion of a function argument to a type supported by the function.
Some casts have explicit behavior, which means the cast must be specified using the syntax CAST(myval As sometype)
or myval::sometype
. Explicit casting avoids the issue of ambiguous casts, which can occur when using an overloaded function which does not support a given type. For example, a function may accept a box2d or a box3d, but not a geometry. Since geometry has an automatic cast to both box types, this produces an "ambiguous function" error. To prevent the error use an explicit cast to the desired box type.
All data types can be cast to text
, so this does not need to be specified explicitly.
box2d — The type representing a 2-dimensional bounding box.
Box3D ist ein geometrischer Datentyp, der den umschreibenden Quader einer oder mehrerer geometrischer Objekte abbildet. ST_3DExtent gibt ein Box3D-Objekt zurück.
The representation contains the values xmin, ymin, xmax, ymax
. These are the minimum and maximum values of the X and Y extents.
box2d
objects have a text representation which looks like BOX(1 2,5 6)
.
box3d — The type representing a 3-dimensional bounding box.
Box3D ist ein geometrischer Datentyp, der den umschreibenden Quader einer oder mehrerer geometrischer Objekte abbildet. ST_3DExtent gibt ein Box3D-Objekt zurück.
The representation contains the values xmin, ymin, zmin, xmax, ymax, zmax
. These are the minimum and maxium values of the X, Y and Z extents.
box3d
objects have a text representation which looks like BOX3D(1 2 3,5 6 5)
.
geometry — Der geographische Datentyp "Geography" wird zur Abbildung eines Geoobjektes im geographischen Kugelkoordinatensystem verwendet.
Der Datentyp "geometry" ist der elementare räumliche Datentyp von PostGIS zur Abbildung eines Geoobjektes in das kartesische Koordinatensystem.
Alle räumlichen Operationen an einer Geometrie verwenden die Einheiten des Koordinatenreferenzsystems in dem die Geometrie vorliegt.
geometry_dump — A composite type used to describe the parts of complex geometry.
geometry_dump
is a composite data type containing the fields:
geom
- a geometry representing a component of the dumped geometry. The geometry type depends on the originating function.
path[]
- an integer array that defines the navigation path within the dumped geometry to the geom
component. The path array is 1-based (i.e. path[1]
is the first element.)
It is used by the ST_Dump*
family of functions as an output type to explode a complex geometry into its constituent parts.
geography — The type representing spatial features with geodetic (ellipsoidal) coordinate systems.
Der geographische Datentyp "Geography" wird zur Abbildung eines Geoobjektes im geographischen Kugelkoordinatensystem verwendet.
Spatial operations on the geography type provide more accurate results by taking the ellipsoidal model into account.
AddGeometryColumn — Entfernt eine Geometriespalte aus einer räumlichen Tabelle.
text AddGeometryColumn(
varchar table_name, varchar column_name, integer srid, varchar type, integer dimension, boolean use_typmod=true)
;
text AddGeometryColumn(
varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name, integer srid, varchar type, integer dimension, boolean use_typmod=true)
;
text AddGeometryColumn(
varchar catalog_name, varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name, integer srid, varchar type, integer dimension, boolean use_typmod=true)
;
Fügt eine Geometriespalte zu den Attributen einer bestehende Tabelle hinzu. Der schema_name
ist der Name des Schemas, in dem sich die Tabelle befindet. Bei der srid
handelt es sich um eine Ganzzahl, welche auf einen entsprechenden Eintrag in der SPATIAL_REF_SYS Tabelle verweist. Beim type
handelt es sich um eine Zeichenkette, welche dem Geometrietyp entsprechen muss, z.B.: 'POLYGON' oder 'MULTILINESTRING'. Falls der Name des Schemas nicht existiert (oder im aktuellen search_path nicht sichtbar ist), oder die angegebene SRID, der Geometrietyp, oder die Dimension ungültig sind, wird ein Fehler angezeigt.
Änderung: 2.0.0 Diese Funktion aktualisiert die geometry_columns Tabelle nicht mehr, da geometry_columns jetzt ein View ist, welcher den Systemkatalog ausliest. Standardmäßig werden auch keine Bedingungen/constraints erzeugt, sondern es wird der in PostgreSQL integrierte Typmodifikaor verwendet. So entspricht zum Beispiel die Erzeugung einer wgs84 POINT Spalte mit dieser Funktion: Änderung: 2.0.0 Falls Sie das alte Verhalten mit Constraints wünschen, setzen Sie bitte |
Änderung: 2.0.0 Views können nicht mehr händisch in "geometry_columns" registriert werden. Views auf eine Geometrie in Typmod-Tabellen, bei denen keine Adapterfunktion verwendet wird, registrieren sich selbst auf korrekte Weise, da sie die Typmod-Verhaltensweise von der Spalte der Stammtabelle erben. Views die ein geometrische Funktion ausführen die eine andere Geometrie ausgibt, benötigen die Umwandlung in eine Typmod-Geometrie, damit die Geometrie des Views korrekt in "geometry_columns" registriert wird. Siehe Section 4.6.3, “Manually Registering Geometry Columns”. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Verbesserung: 2.0.0 use_typmod Argument eingeführt. Standardmäßig wird eine typmod Geometrie anstelle einer Constraint-basierten Geometrie erzeugt.
-- Create schema to hold data CREATE SCHEMA my_schema; -- Create a new simple PostgreSQL table CREATE TABLE my_schema.my_spatial_table (id serial); -- Describing the table shows a simple table with a single "id" column. postgis=# \d my_schema.my_spatial_table Table "my_schema.my_spatial_table" Column | Type | Modifiers --------+---------+------------------------------------------------------------------------- id | integer | not null default nextval('my_schema.my_spatial_table_id_seq'::regclass) -- Add a spatial column to the table SELECT AddGeometryColumn ('my_schema','my_spatial_table','geom',4326,'POINT',2); -- Add a point using the old constraint based behavior SELECT AddGeometryColumn ('my_schema','my_spatial_table','geom_c',4326,'POINT',2, false); --Add a curvepolygon using old constraint behavior SELECT AddGeometryColumn ('my_schema','my_spatial_table','geomcp_c',4326,'CURVEPOLYGON',2, false); -- Describe the table again reveals the addition of a new geometry columns. \d my_schema.my_spatial_table addgeometrycolumn ------------------------------------------------------------------------- my_schema.my_spatial_table.geomcp_c SRID:4326 TYPE:CURVEPOLYGON DIMS:2 (1 row) Table "my_schema.my_spatial_table" Column | Type | Modifiers ----------+----------------------+------------------------------------------------------------------------- id | integer | not null default nextval('my_schema.my_spatial_table_id_seq'::regclass) geom | geometry(Point,4326) | geom_c | geometry | geomcp_c | geometry | Check constraints: "enforce_dims_geom_c" CHECK (st_ndims(geom_c) = 2) "enforce_dims_geomcp_c" CHECK (st_ndims(geomcp_c) = 2) "enforce_geotype_geom_c" CHECK (geometrytype(geom_c) = 'POINT'::text OR geom_c IS NULL) "enforce_geotype_geomcp_c" CHECK (geometrytype(geomcp_c) = 'CURVEPOLYGON'::text OR geomcp_c IS NULL) "enforce_srid_geom_c" CHECK (st_srid(geom_c) = 4326) "enforce_srid_geomcp_c" CHECK (st_srid(geomcp_c) = 4326) -- geometry_columns view also registers the new columns -- SELECT f_geometry_column As col_name, type, srid, coord_dimension As ndims FROM geometry_columns WHERE f_table_name = 'my_spatial_table' AND f_table_schema = 'my_schema'; col_name | type | srid | ndims ----------+--------------+------+------- geom | Point | 4326 | 2 geom_c | Point | 4326 | 2 geomcp_c | CurvePolygon | 4326 | 2
DropGeometryColumn — Entfernt eine Geometriespalte aus einer räumlichen Tabelle.
text DropGeometryColumn(
varchar table_name, varchar column_name)
;
text DropGeometryColumn(
varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name)
;
text DropGeometryColumn(
varchar catalog_name, varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name)
;
Entfernt eine geometrische Spalte aus der Geometrietabelle. Der "schema_name" muss mit dem Feld "f_table_schema" in der Tabelle "geometry_columns" übereinstimmen.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Änderung: 2.0.0 Diese Funktion wurde zwecks Abwärtskompatibilität eingeführt. Seit geometry_columns ein View auf den Systemkatalog ist, können Sie die Geometriespalte, so wie jede andere Tabellenspalte, mit |
SELECT DropGeometryColumn ('my_schema','my_spatial_table','geom'); ----RESULT output --- dropgeometrycolumn ------------------------------------------------------ my_schema.my_spatial_table.geom effectively removed. -- In PostGIS 2.0+ the above is also equivalent to the standard -- the standard alter table. Both will deregister from geometry_columns ALTER TABLE my_schema.my_spatial_table DROP column geom;
DropGeometryTable — Löscht eine Tabelle und alle Referenzen in dem geometry_columns View.
boolean DropGeometryTable(
varchar table_name)
;
boolean DropGeometryTable(
varchar schema_name, varchar table_name)
;
boolean DropGeometryTable(
varchar catalog_name, varchar schema_name, varchar table_name)
;
Löscht eine Tabelle und deren Verweise in "geometry_columns". Anmerkung: verwendet current_schema() wenn kein Schema angegeben wird, eine Schema erkennende pgsql Installation vorausgesetzt.
Änderung: 2.0.0 Diese Funktion wurde zwecks Abwärtskompatibilität eingeführt. Seit geometry_columns ein View auf den Systemkatalog ist, können Sie eine Tabelle mit einer Geometriespalte, so wie jede andere Tabelle, mit |
Find_SRID — Returns the SRID defined for a geometry column.
integer Find_SRID(
varchar a_schema_name, varchar a_table_name, varchar a_geomfield_name)
;
Returns the integer SRID of the specified geometry column by searching through the GEOMETRY_COLUMNS table. If the geometry column has not been properly added (e.g. with the AddGeometryColumn function), this function will not work.
Populate_Geometry_Columns — Ensures geometry columns are defined with type modifiers or have appropriate spatial constraints.
text Populate_Geometry_Columns(
boolean use_typmod=true)
;
int Populate_Geometry_Columns(
oid relation_oid, boolean use_typmod=true)
;
Sorgt dafür, dass die Geometriespalten mit Typmodifikatoren oder mit passenden räumlichen Constraints versehen sind. Dadurch wird die korrekte Registrierung im View geometry_columns
sichergestellt. Standardmäßig werden alle Geometriespalten, die keinen Typmodifikator aufweisen, mit Typmodifikatoren versehen. Für die alte Verhaltensweise setzen Sie bitte use_typmod=false
Aus Gründen der Abwärtskompatibilität und für räumliche Anwendungen, wie eine Tabellenvererbung bei denen jede Kindtabelle einen anderen geometrischen Datentyp aufweist, wird die alte Verhaltensweise mit Check-Constraints weiter unterstützt. Wenn Sie diese alte Verhaltensweise benötigen, können Sie den neuen Übergabewert auf FALSE setzen - use_typmod=false
. Wenn Sie dies tun, so werden die Geometriespalten anstelle von Typmodifikatoren mit 3 Constraints erstellt. Insbesondere bedeutet dies, dass jede Geometriespalte, die zu einer Tabelle gehört, mindestens drei Constraints aufweist:
enforce_dims_the_geom
- stellt sicher, dass jede Geometrie dieselbe Dimension hat (siehe ST_NDims)
enforce_geotype_the_geom
- stellt sicher, dass jede Geometrie vom selben Datentyp ist (siehe GeometryType)
enforce_srid_the_geom
- stellt sicher, dass jede Geometrie die selbe Projektion hat (siehe ST_SRID)
Wenn die oid
einer Tabelle übergeben wird, so versucht diese Funktion, die SRID, die Dimension und den Datentyp der Geometrie in der Tabelle zu bestimmen und fügt, falls notwendig, Constraints hinzu. Bei Erfolg wird eine entsprechende Spalte in die Tabelle "geometry_columns" eingefügt, andernfalls wird der Fehler abgefangen und eine Fehlermeldung ausgegeben, die das Problem beschreibt.
Wenn die oid
eines Views übergeben wird, so versucht diese Funktion, die SRID, die Dimension und den Datentyp der Geometrie in dem View zu bestimmen und die entsprechenden Einträge in die Tabelle geometry_columns
vorzunehmen. Constraints werden allerdings nicht erzwungen.
Die parameterlose Variante ist ein einfacher Adapter für die parametrisierte Variante, welche die Tabelle "geometry_columns" zuerst entleert und dann für jede räumliche Tabelle oder View in der Datenbank wiederbefüllt. Wo es passend ist, werden räumliche Constraints auf die Tabellen gelegt. Es wird die Anzahl der in der Datenbank gefundenen Geometriespalten und die Anzahl der in die Tabelle geometry_columns
eingefügten Zeilen ausgegeben. Die parametrisierte Version gibt lediglich die Anzahl der Zeilen aus, die in die Tabelle geometry_columns
eingefügt wurden.
Verfügbarkeit: 1.4.0
Änderung: 2.0.0 Standardmäßig werden nun Typmodifikatoren anstelle von Check-Constraints für die Beschränkung des Geometrietyps verwendet. Sie können nach wie vor stattdessen die Verhaltensweise mit Check-Constraints verwenden, indem Sie die neu eingeführte Variable use_typmod
auf FALSE setzen.
Erweiterung: 2.0.0 Der optionale Übergabewert use_typmod
wurde eingeführt, um bestimmen zu können, ob die Spalten mit Typmodifikatoren oder mit Check-Constraints erstellt werden sollen.
CREATE TABLE public.myspatial_table(gid serial, geom geometry); INSERT INTO myspatial_table(geom) VALUES(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)',4326) ); -- This will now use typ modifiers. For this to work, there must exist data SELECT Populate_Geometry_Columns('public.myspatial_table'::regclass); populate_geometry_columns -------------------------- 1 \d myspatial_table Table "public.myspatial_table" Column | Type | Modifiers --------+---------------------------+--------------------------------------------------------------- gid | integer | not null default nextval('myspatial_table_gid_seq'::regclass) geom | geometry(LineString,4326) |
-- This will change the geometry columns to use constraints if they are not typmod or have constraints already. --For this to work, there must exist data CREATE TABLE public.myspatial_table_cs(gid serial, geom geometry); INSERT INTO myspatial_table_cs(geom) VALUES(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)',4326) ); SELECT Populate_Geometry_Columns('public.myspatial_table_cs'::regclass, false); populate_geometry_columns -------------------------- 1 \d myspatial_table_cs Table "public.myspatial_table_cs" Column | Type | Modifiers --------+----------+------------------------------------------------------------------ gid | integer | not null default nextval('myspatial_table_cs_gid_seq'::regclass) geom | geometry | Check constraints: "enforce_dims_geom" CHECK (st_ndims(geom) = 2) "enforce_geotype_geom" CHECK (geometrytype(geom) = 'LINESTRING'::text OR geom IS NULL) "enforce_srid_geom" CHECK (st_srid(geom) = 4326)
UpdateGeometrySRID — Updates the SRID of all features in a geometry column, and the table metadata.
text UpdateGeometrySRID(
varchar table_name, varchar column_name, integer srid)
;
text UpdateGeometrySRID(
varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name, integer srid)
;
text UpdateGeometrySRID(
varchar catalog_name, varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name, integer srid)
;
Erneuert die SRID aller Features in einer Geometriespalte; erneuert die Constraints und die Referenz in "geometry_columns". Anmerkung: verwendet current_schema() wenn kein Schema angegeben wird, eine Schema erkennende pgsql Installation vorausgesetzt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Insert geometries into roads table with a SRID set already using EWKT format:
COPY roads (geom) FROM STDIN; SRID=4326;LINESTRING(0 0, 10 10) SRID=4326;LINESTRING(10 10, 15 0) \.
Ändert die SRID der Straßentabelle auf 4326
SELECT UpdateGeometrySRID('roads','geom',4326);
Das vorhergegangene Beispiel ist gleichbedeutend mit diesr DDL Anweisung
ALTER TABLE roads ALTER COLUMN geom TYPE geometry(MULTILINESTRING, 4326) USING ST_SetSRID(geom,4326);
Falls Sie sich in der Projektion geirrt haben (oder sie als "unknown" importiert haben) und sie in einem Aufwaschen in die Web Mercator Projektion transformieren wollen, so können Sie dies mit DDL bewerkstelligen. Es gibt jedoch keine äquivalente PostGIS Managementfunktion, die dies in einem Schritt bewerkstelligen könnte.
ALTER TABLE roads ALTER COLUMN geom TYPE geometry(MULTILINESTRING, 3857) USING ST_Transform(ST_SetSRID(geom,4326),3857) ;
ST_Collect — Creates a GeometryCollection or Multi* geometry from a set of geometries.
geometry ST_Collect(
geometry g1, geometry g2)
;
geometry ST_Collect(
geometry[] g1_array)
;
geometry ST_Collect(
geometry set g1field)
;
Collects geometries into a geometry collection. The result is either a Multi* or a GeometryCollection, depending on whether the input geometries have the same or different types (homogeneous or heterogeneous). The input geometries are left unchanged within the collection.
Variant 1: accepts two input geometries
Variant 2: accepts an array of geometries
Variant 3: aggregate function accepting a rowset of geometries.
If any of the input geometries are collections (Multi* or GeometryCollection) ST_Collect returns a GeometryCollection (since that is the only type which can contain nested collections). To prevent this, use ST_Dump in a subquery to expand the input collections to their atomic elements (see example below). |
ST_Collect and ST_Union appear similar, but in fact operate quite differently. ST_Collect aggregates geometries into a collection without changing them in any way. ST_Union geometrically merges geometries where they overlap, and splits linestrings at intersections. It may return single geometries when it dissolves boundaries. |
Verfügbarkeit: 1.4.0 - ST_MakeLine(geomarray) wurde eingeführt. ST_MakeLine Aggregatfunktion wurde verbessert, um mehr Punkte schneller handhaben zu können.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Collect 2D points.
SELECT ST_AsText( ST_Collect( ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), ST_GeomFromText('POINT(-2 3)') )); st_astext ---------- MULTIPOINT((1 2),(-2 3))
Collect 3D points.
SELECT ST_AsEWKT( ST_Collect( ST_GeomFromEWKT('POINT(1 2 3)'), ST_GeomFromEWKT('POINT(1 2 4)') ) ); st_asewkt ------------------------- MULTIPOINT(1 2 3,1 2 4)
Collect curves.
SELECT ST_AsText( ST_Collect( 'CIRCULARSTRING(220268 150415,220227 150505,220227 150406)', 'CIRCULARSTRING(220227 150406,2220227 150407,220227 150406)')); st_astext ------------------------------------------------------------------------------------ MULTICURVE(CIRCULARSTRING(220268 150415,220227 150505,220227 150406), CIRCULARSTRING(220227 150406,2220227 150407,220227 150406))
Using an array constructor for a subquery.
SELECT ST_Collect( ARRAY( SELECT geom FROM sometable ) );
Using an array constructor for values.
SELECT ST_AsText( ST_Collect( ARRAY[ ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)'), ST_GeomFromText('LINESTRING(3 4, 4 5)') ] )) As wktcollect; --wkt collect -- MULTILINESTRING((1 2,3 4),(3 4,4 5))
ST_LineFromMultiPoint — Erzeugt einen LineString aus einer MultiPoint Geometrie.
geometry ST_LineFromMultiPoint(
geometry aMultiPoint)
;
Erzeugt einen LineString aus einer MultiPoint Geometrie.
Für Punkt mit X-, Y- und M-Koordinaten verwenden Sie bitte ST_MakePointM .
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_MakeEnvelope — Erzeugt ein rechteckiges Polygon aus den gegebenen Minimum- und Maximumwerten. Die Eingabewerte müssen in dem Koordinatenreferenzsystem sein, welches durch die SRID angegeben wird.
geometry ST_MakeEnvelope(
double precision xmin, double precision ymin, double precision xmax, double precision ymax, integer srid=unknown)
;
Erzeugt ein rechteckiges Polygon das durch die Minima und Maxima angegeben wird. durch die gegebene Hülle. Die Eingabewerte müssen in dem Koordinatenreferenzsystem sein, welches durch die SRID angegeben wird. Wenn keine SRID angegeben ist, so wird das Koordinatenreferenzsystem "unknown" angenommen
Verfügbarkeit: 1.5
Erweiterung: 2.0: es wurde die Möglichkeit eingeführt, eine Einhüllende/Envelope festzulegen, ohne dass die SRID spezifiziert ist.
ST_MakeLine — Erzeugt einen Linienzug aus einer Punkt-, Mehrfachpunkt- oder Liniengeometrie.
geometry ST_MakeLine(
geometry geom1, geometry geom2)
;
geometry ST_MakeLine(
geometry[] geoms_array)
;
geometry ST_MakeLine(
geometry set geoms)
;
Creates a LineString containing the points of Point, MultiPoint, or LineString geometries. Other geometry types cause an error.
Variant 1: accepts two input geometries
Variant 2: accepts an array of geometries
Variant 3: aggregate function accepting a rowset of geometries. To ensure the order of the input geometries use ORDER BY
in the function call, or a subquery with an ORDER BY
clause.
Repeated nodes at the beginning of input LineStrings are collapsed to a single point. Repeated points in Point and MultiPoint inputs are not collapsed. ST_RemoveRepeatedPoints can be used to collapse repeated points from the output LineString.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung zur Eingabe von MultiPoint Elementen eingeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0 - Unterstützung zur Eingabe von LineString Elementen eingeführt
Verfügbarkeit: 1.4.0 - ST_MakeLine(geomarray) wurde eingeführt. ST_MakeLine Aggregatfunktion wurde verbessert, um mehr Punkte schneller handhaben zu können.
Create a line composed of two points.
SELECT ST_AsText( ST_MakeLine(ST_Point(1,2), ST_Point(3,4)) ); st_astext --------------------- LINESTRING(1 2,3 4)
Erzeugt eine BOX3D, die durch 2 geometrische 3D-Punkte definiert wird.
SELECT ST_AsEWKT( ST_MakeLine(ST_MakePoint(1,2,3), ST_MakePoint(3,4,5) )); st_asewkt ------------------------- LINESTRING(1 2 3,3 4 5)
Erzeugt einen Linienzug aus einer Punkt-, Mehrfachpunkt- oder Liniengeometrie.
select ST_AsText( ST_MakeLine( 'LINESTRING(0 0, 1 1)', 'LINESTRING(2 2, 3 3)' ) ); st_astext ----------------------------- LINESTRING(0 0,1 1,2 2,3 3)
Create a line from an array formed by a subquery with ordering.
SELECT ST_MakeLine( ARRAY( SELECT ST_Centroid(geom) FROM visit_locations ORDER BY visit_time) );
Create a 3D line from an array of 3D points
SELECT ST_AsEWKT( ST_MakeLine( ARRAY[ ST_MakePoint(1,2,3), ST_MakePoint(3,4,5), ST_MakePoint(6,6,6) ] )); st_asewkt ------------------------- LINESTRING(1 2 3,3 4 5,6 6 6)
Diese Beispiel nimmt eine Abfolge von GPS Punkten entgegen und erzeugt einen Datensatz für jeden GPS Pfad, wobei das Geometriefeld ein Linienzug ist, welcher in der Reihenfolge der Aufnahmeroute aus den GPS Punkten zusammengesetzt wird.
Using aggregate ORDER BY
provides a correctly-ordered LineString.
SELECT gps.track_id, ST_MakeLine(gps.geom ORDER BY gps_time) As geom FROM gps_points As gps GROUP BY track_id;
Prior to PostgreSQL 9, ordering in a subquery can be used. However, sometimes the query plan may not respect the order of the subquery.
SELECT gps.track_id, ST_MakeLine(gps.geom) As geom FROM ( SELECT track_id, gps_time, geom FROM gps_points ORDER BY track_id, gps_time ) As gps GROUP BY track_id;
ST_MakePoint — Erzeugt eine 2D-, 3DZ- oder 4D-Punktgeometrie.
geometry ST_Point(
float x_lon, float y_lat)
;
geometry ST_MakePointM(
float x, float y, float m)
;
geometry ST_MakePoint(
double precision x, double precision y, double precision z, double precision m)
;
Erzeugt eine 2D-, 3DZ- oder 4D-Punktgeometrie.
Für Punkt mit X-, Y- und M-Koordinaten verwenden Sie bitte ST_MakePointM .
Erzeugt eine 2D-, 3DZ- oder 4D-Punktgeometrie (Geometrie mit Kilometrierung). ST_MakePoint
ist zwar nicht OGC-konform, ist aber im Allgemeinen schneller und genauer als ST_GeomFromText oderST_PointFromText und auch leichter anzuwenden wenn Sie mit rohen Koordinaten anstatt mit WKT arbeiten.
For geodetic coordinates, |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
--Return point with unknown SRID SELECT ST_MakePoint(-71.1043443253471, 42.3150676015829); --Return point marked as WGS 84 long lat SELECT ST_SetSRID(ST_MakePoint(-71.1043443253471, 42.3150676015829),4326); --Return a 3D point (e.g. has altitude) SELECT ST_MakePoint(1, 2,1.5); --Get z of point SELECT ST_Z(ST_MakePoint(1, 2,1.5)); result ------- 1.5
ST_MakePointM — Erzeugt einen Punkt mit x, y und measure/Kilometrierungs Koordinaten.
geometry ST_MakePointM(
float x, float y, float m)
;
Erzeugt einen Punkt mit x, y und measure/Kilometrierungs Koordinaten.
Für Punkt mit X-, Y- und M-Koordinaten verwenden Sie bitte ST_MakePointM .
For geodetic coordinates, |
Create point with unknown SRID.
SELECT ST_AsEWKT( ST_MakePointM(-71.1043443253471, 42.3150676015829, 10) ); st_asewkt ----------------------------------------------- POINTM(-71.1043443253471 42.3150676015829 10)
Erzeugt einen Punkt mit x, y und measure/Kilometrierungs Koordinaten.
SELECT ST_AsEWKT( ST_SetSRID( ST_MakePointM(-71.104, 42.315, 10), 4326)); st_asewkt --------------------------------------------------------- SRID=4326;POINTM(-71.104 42.315 10)
Get measure of created point.
SELECT ST_M( ST_MakePointM(-71.104, 42.315, 10) ); result ------- 10
ST_MakePolygon — Creates a Polygon from a shell and optional list of holes.
geometry ST_MakePolygon(
geometry linestring)
;
geometry ST_MakePolygon(
geometry outerlinestring, geometry[] interiorlinestrings)
;
Erzeugt ein Polygon, das durch die gegebene Hülle gebildet wird. Die Eingabegeometrie muss aus geschlossenen Linienzügen bestehen.
Variant 1: Accepts one shell LineString.
Variant 2: Accepts a shell LineString and an array of inner (hole) LineStrings. A geometry array can be constructed using the PostgreSQL array_agg(), ARRAY[] or ARRAY() constructs.
Diese Funktion akzeptiert keine MULTILINESTRINGs. Verwenden Sie bitte ST_LineMerge oder ST_Dump um Linienzüge zu erzeugen. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Erzeugt einen LineString aus einem codierten Linienzug.
SELECT ST_MakePolygon( ST_GeomFromText('LINESTRING(75 29,77 29,77 29, 75 29)'));
Create a Polygon from an open LineString, using ST_StartPoint and ST_AddPoint to close it.
SELECT ST_MakePolygon( ST_AddPoint(foo.open_line, ST_StartPoint(foo.open_line)) ) FROM ( SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(75 29,77 29,77 29, 75 29)') As open_line) As foo;
Erzeugt einen LineString aus einem codierten Linienzug.
SELECT ST_AsEWKT( ST_MakePolygon( 'LINESTRING(75.15 29.53 1,77 29 1,77.6 29.5 1, 75.15 29.53 1)')); st_asewkt ----------- POLYGON((75.15 29.53 1,77 29 1,77.6 29.5 1,75.15 29.53 1))
Create a Polygon from a LineString with measures
SELECT ST_AsEWKT( ST_MakePolygon( 'LINESTRINGM(75.15 29.53 1,77 29 1,77.6 29.5 2, 75.15 29.53 2)' )); st_asewkt ---------- POLYGONM((75.15 29.53 1,77 29 1,77.6 29.5 2,75.15 29.53 2))
Erzeugung eines Donuts mit einem Ameisenloch
SELECT ST_MakePolygon( ST_ExteriorRing( ST_Buffer(ring.line,10)), ARRAY[ ST_Translate(ring.line, 1, 1), ST_ExteriorRing(ST_Buffer(ST_Point(20,20),1)) ] ) FROM (SELECT ST_ExteriorRing( ST_Buffer(ST_Point(10,10),10,10)) AS line ) AS ring;
Create a set of province boundaries with holes representing lakes. The input is a table of province Polygons/MultiPolygons and a table of water linestrings. Lines forming lakes are determined by using ST_IsClosed. The province linework is extracted by using ST_Boundary. As required by ST_MakePolygon
, the boundary is forced to be a single LineString by using ST_LineMerge. (However, note that if a province has more than one region or has islands this will produce an invalid polygon.) Using a LEFT JOIN ensures all provinces are included even if they have no lakes.
Das Konstrukt mit CASE wird verwendet, da die Übergabe eines NULL-Feldes an ST_MakePolygon NULL ergibt. |
SELECT p.gid, p.province_name, CASE WHEN array_agg(w.geom) IS NULL THEN p.geom ELSE ST_MakePolygon( ST_LineMerge(ST_Boundary(p.geom)), array_agg(w.geom)) END FROM provinces p LEFT JOIN waterlines w ON (ST_Within(w.geom, p.geom) AND ST_IsClosed(w.geom)) GROUP BY p.gid, p.province_name, p.geom;
Another technique is to utilize a correlated subquery and the ARRAY() constructor that converts a row set to an array.
SELECT p.gid, p.province_name, CASE WHEN EXISTS( SELECT w.geom FROM waterlines w WHERE ST_Within(w.geom, p.geom) AND ST_IsClosed(w.geom)) THEN ST_MakePolygon( ST_LineMerge(ST_Boundary(p.geom)), ARRAY( SELECT w.geom FROM waterlines w WHERE ST_Within(w.geom, p.geom) AND ST_IsClosed(w.geom))) ELSE p.geom END AS geom FROM provinces p;
ST_Point — Creates a Point with X, Y and SRID values.
geometry ST_Point(
float x_lon, float y_lat)
;
geometry ST_MakePointM(
float x, float y, float m)
;
Returns a Point with the given X and Y coordinate values. This is the SQL-MM equivalent for ST_MakePoint that takes just X and Y.
For geodetic coordinates, |
Enhanced: 3.2.0 srid as an extra optional argument was added. Older installs require combining with ST_SetSRID to mark the srid on the geometry.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 6.1.2
SELECT ST_Point( -71.104, 42.315);
SELECT ST_SetSRID(ST_Point( -71.104, 42.315),4326);
New in 3.2.0: With SRID specified
SELECT ST_Point( -71.104, 42.315, 4326);
Pre-PostGIS 3.2 syntax
SELECT CAST( ST_SetSRID(ST_Point( -71.104, 42.315), 4326) AS geography);
3.2 and on you can include the srid
SELECT CAST( ST_Point( -71.104, 42.315, 4326) AS geography);
PostgreSQL also provides the ::
short-hand for casting
SELECT ST_Point( -71.104, 42.315, 4326)::geography;
If the point coordinates are not in a geodetic coordinate system (such as WGS84), then they must be reprojected before casting to a geography. In this example a point in Pennsylvania State Plane feet (SRID 2273) is projected to WGS84 (SRID 4326).
SELECT ST_Transform(ST_SetSRID( ST_Point( 3637510, 3014852 ), 2273), 4326)::geography;
ST_PointZ — Creates a Point with X, Y, Z and SRID values.
geometry ST_MakePoint(
double precision x, double precision y, double precision z, double precision m)
;
Gibt einen ST_Point mit den gegebenen Koordinatenwerten aus. Ein OGC-Alias für ST_MakePoint.
Enhanced: 3.2.0 srid as an extra optional argument was added. Older installs require combining with ST_SetSRID to mark the srid on the geometry.
ST_PointM — Creates a Point with X, Y, M and SRID values.
geometry ST_PointM(
float x, float y, float m, integer srid=unknown)
;
Gibt einen ST_Point mit den gegebenen Koordinatenwerten aus. Ein OGC-Alias für ST_MakePoint.
Enhanced: 3.2.0 srid as an extra optional argument was added. Older installs require combining with ST_SetSRID to mark the srid on the geometry.
ST_PointZM — Creates a Point with X, Y, Z, M and SRID values.
geometry ST_MakeEnvelope(
double precision xmin, double precision ymin, double precision xmax, double precision ymax, integer srid=unknown)
;
Gibt einen ST_Point mit den gegebenen Koordinatenwerten aus. Ein OGC-Alias für ST_MakePoint.
Enhanced: 3.2.0 srid as an extra optional argument was added. Older installs require combining with ST_SetSRID to mark the srid on the geometry.
ST_Polygon — Creates a Polygon from a LineString with a specified SRID.
geometry ST_Polygon(
geometry aLineString, integer srid)
;
Returns a polygon built from the given LineString and sets the spatial reference system from the srid
.
ST_Polygon is similar to ST_MakePolygon Variant 1 with the addition of setting the SRID.
Diese Funktion akzeptiert keine MULTILINESTRINGs. Verwenden Sie bitte ST_LineMerge oder ST_Dump um Linienzüge zu erzeugen. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.3.2
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Create a 2D polygon.
SELECT ST_AsText( ST_Polygon('LINESTRING(75 29, 77 29, 77 29, 75 29)'::geometry, 4326) ); -- result -- POLYGON((75 29, 77 29, 77 29, 75 29))
Create a 3D polygon.
SELECT ST_AsEWKT( ST_Polygon( ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(75 29 1, 77 29 2, 77 29 3, 75 29 1)'), 4326) ); -- result -- SRID=4326;POLYGON((75 29 1, 77 29 2, 77 29 3, 75 29 1))
ST_TileEnvelope — Creates a rectangular Polygon in Web Mercator (SRID:3857) using the XYZ tile system.
geometry ST_MakePoint(
double precision x, double precision y, double precision z, double precision m)
;
Creates a rectangular Polygon giving the extent of a tile in the XYZ tile system. The tile is specifed by the zoom level Z and the XY index of the tile in the grid at that level. Can be used to define the tile bounds required by ST_AsMVTGeom to convert geometry into the MVT tile coordinate space.
By default, the tile envelope is in the Web Mercator coordinate system (SRID:3857) using the standard range of the Web Mercator system (-20037508.342789, 20037508.342789). This is the most common coordinate system used for MVT tiles. The optional bounds
parameter can be used to generate tiles in any coordinate system. It is a geometry that has the SRID and extent of the "Zoom Level zero" square within which the XYZ tile system is inscribed.
The optional margin
parameter can be used to expand a tile by the given percentage. E.g. margin=0.125
expands the tile by 12.5%, which is equivalent to buffer=512 when the tile extent size is 4096, as used in ST_AsMVTGeom. This is useful to create a tile buffer to include data lying outside of the tile's visible area, but whose existence affects the tile rendering. For example, a city name (a point) could be near an edge of a tile, so its label should be rendered on two tiles, even though the point is located in the visible area of just one tile. Using expanded tiles in a query will include the city point in both tiles. Use a negative value to shrink the tile instead. Values less than -0.5 are prohibited because that would eliminate the tile completely. Do not specify a margin when using with ST_AsMVTGeom
. See the example for ST_AsMVT.
Erweiterung: 2.0.0 Standardwert für den optionalen Parameter SRID eingefügt.
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT ST_AsText( ST_TileEnvelope(2, 1, 1) ); st_astext ------------------------------ POLYGON((-10018754.1713945 0,-10018754.1713945 10018754.1713945,0 10018754.1713945,0 0,-10018754.1713945 0)) SELECT ST_AsText( ST_TileEnvelope(3, 1, 1, ST_MakeEnvelope(-180, -90, 180, 90, 4326) ) ); st_astext ------------------------------------------------------ POLYGON((-135 45,-135 67.5,-90 67.5,-90 45,-135 45))
ST_HexagonGrid — Returns a set of hexagons and cell indices that completely cover the bounds of the geometry argument.
geometry ST_Point(
float x_lon, float y_lat)
;
Starts with the concept of a hexagon tiling of the plane. (Not a hexagon tiling of the globe, this is not the H3 tiling scheme.) For a given planar SRS, and a given edge size, starting at the origin of the SRS, there is one unique hexagonal tiling of the plane, Tiling(SRS, Size). This function answers the question: what hexagons in a given Tiling(SRS, Size) overlap with a given bounds.
The SRS for the output hexagons is the SRS provided by the bounds geometry.
Doubling or tripling the edge size of the hexagon generates a new parent tiling that fits with the origin tiling. Unfortunately, it is not possible to generate parent hexagon tilings that the child tiles perfectly fit inside.
Verfügbarkeit: 2.1.0
To do a point summary against a hexagonal tiling, generate a hexagon grid using the extent of the points as the bounds, then spatially join to that grid.
SELECT COUNT(*), hexes.geom FROM ST_HexagonGrid( 10000, ST_SetSRID(ST_EstimatedExtent('pointtable', 'geom'), 3857) ) AS hexes INNER JOIN pointtable AS pts ON ST_Intersects(pts.geom, hexes.geom) GROUP BY hexes.geom;
If we generate a set of hexagons for each polygon boundary and filter out those that do not intersect their hexagons, we end up with a tiling for each polygon.
Tiling states results in a hexagon coverage of each state, and multiple hexagons overlapping at the borders between states.
The LATERAL keyword is implied for set-returning functions when referring to a prior table in the FROM list. So CROSS JOIN LATERAL, CROSS JOIN, or just plain , are equivalent constructs for this example. |
SELECT admin1.gid, hex.geom FROM admin1 CROSS JOIN ST_HexagonGrid(100000, admin1.geom) AS hex WHERE adm0_a3 = 'USA' AND ST_Intersects(admin1.geom, hex.geom)
ST_Hexagon — Returns a single hexagon, using the provided edge size and cell coordinate within the hexagon grid space.
geometry ST_MakePoint(
double precision x, double precision y, double precision z, double precision m)
;
Uses the same hexagon tiling concept as ST_HexagonGrid, but generates just one hexagon at the desired cell coordinate. Optionally, can adjust origin coordinate of the tiling, the default origin is at 0,0.
Hexagons are generated with no SRID set, so use ST_SetSRID to set the SRID to the one you expect.
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_SquareGrid — Returns a set of grid squares and cell indices that completely cover the bounds of the geometry argument.
geometry ST_Point(
float x_lon, float y_lat)
;
Starts with the concept of a square tiling of the plane. For a given planar SRS, and a given edge size, starting at the origin of the SRS, there is one unique square tiling of the plane, Tiling(SRS, Size). This function answers the question: what grids in a given Tiling(SRS, Size) overlap with a given bounds.
The SRS for the output squares is the SRS provided by the bounds geometry.
Doubling or edge size of the square generates a new parent tiling that perfectly fits with the original tiling. Standard web map tilings in mercator are just powers-of-two square grids in the mercator plane.
Verfügbarkeit: 2.1.0
The grid will fill the whole bounds of the country, so if you want just squares that touch the country you will have to filter afterwards with ST_Intersects.
WITH grid AS ( SELECT (ST_SquareGrid(1, ST_Transform(geom,4326))).* FROM admin0 WHERE name = 'Canada' ) SELEcT ST_AsText(geom) FROM grid
To do a point summary against a square tiling, generate a square grid using the extent of the points as the bounds, then spatially join to that grid. Note the estimated extent might be off from actual extent, so be cautious and at very least make sure you've analyzed your table.
SELECT COUNT(*), squares.geom FROM pointtable AS pts INNER JOIN ST_SquareGrid( 1000, ST_SetSRID(ST_EstimatedExtent('pointtable', 'geom'), 3857) ) AS squares ON ST_Intersects(pts.geom, squares.geom) GROUP BY squares.geom
This yields the same result as the first example but will be slower for a large number of points
SELECT COUNT(*), squares.geom FROM pointtable AS pts INNER JOIN ST_SquareGrid( 1000, pts.geom ) AS squares ON ST_Intersects(pts.geom, squares.geom) GROUP BY squares.geom
ST_Square — Returns a single square, using the provided edge size and cell coordinate within the square grid space.
geometry ST_MakePoint(
double precision x, double precision y, double precision z, double precision m)
;
Uses the same square tiling concept as ST_SquareGrid, but generates just one square at the desired cell coordinate. Optionally, can adjust origin coordinate of the tiling, the default origin is at 0,0.
Squares are generated with no SRID set, so use ST_SetSRID to set the SRID to the one you expect.
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_Letters — Returns the input letters rendered as geometry with a default start position at the origin and default text height of 100.
geometry ST_Letters(
text letters, json font)
;
Uses a built-in font to render out a string as a multipolygon geometry. The default text height is 100.0, the distance from the bottom of a descender to the top of a capital. The default start position places the start of the baseline at the origin. Over-riding the font involves passing in a json map, with a character as the key, and base64 encoded TWKB for the font shape, with the fonts having a height of 1000 units from the bottom of the descenders to the tops of the capitals.
The text is generated at the origin by default, so to reposition and resize the text, first apply the ST_Scale
function and then apply the ST_Translate
function.
Verfügbarkeit: 2.1.0
geometry_dump
rows for the components of a geometry.geometry_dump
rows for the exterior and interior rings of a Polygon.TRUE
zurück, wenn die Anfangs- und Endpunkte des LINESTRING
's zusammenfallen. Bei polyedrischen Oberflächen, wenn sie geschlossen (volumetrisch) sind. GeometryType — Gibt den Geometrietyp des ST_Geometry Wertes zurück.
text GeometryType(
geometry geomA)
;
Gibt den Geometrietyp als Zeichenkette zurück. z.B.: 'LINESTRING', 'POLYGON', 'MULTIPOINT', etc.
OGC SPEC s2.1.1.1 - Gibt den Namen des instanziierbaren Subtyps der Geometrie zurück, von dem die geometrische Instanz ein Mitglied ist. Der Name des instanziierbaren Subtyps der Geometrie wird als Zeichenkette ausgegeben.
Die Funktion zeigt auch an ob die Geometrie eine Maßzahl aufweist, indem eine Zeichenkette wie 'POINTM' zurückgegeben wird. |
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT GeometryType(ST_GeomFromText('LINESTRING(77.29 29.07,77.42 29.26,77.27 29.31,77.29 29.07)')); geometrytype -------------- LINESTRING
SELECT ST_GeometryType(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); --result POLYHEDRALSURFACE
SELECT GeometryType(geom) as result FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('TIN ((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )') AS geom ) AS g; result -------- TIN
ST_Boundary — Gibt die abgeschlossene Hülle aus der kombinierten Begrenzung der Geometrie zurück.
geometry ST_Boundary(
geometry geomA)
;
Gibt die abgeschlossene Hülle aus der kombinierten Begrenzung der Geometrie zurück. Die Definition der kombinierte Begrenzung ist in Abschnitt 3.12.3.2 der OGC SPEC beschrieben. Da das Ergebnis dieser Funktion eine abgeschlossene Hülle und daher topologisch geschlossen ist, kann die resultierende Begrenzung durch geometrische Primitive, wie in Abschnitt 3.12.2. der OGC SPEC erörtert, dargestellt werden.
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Vor 2.0.0 meldete diese Funktion einen Fehler, falls sie auf eine |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
OGC SPEC s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1.17
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Erweiterung: mit 2.1.0 wurde die Unterstützung von Dreiecken eingeführt
Changed: 3.2.0 support for TIN, does not use geos, does not linearize curves
SELECT ST_Boundary(geom) FROM (SELECT 'LINESTRING(100 150,50 60, 70 80, 160 170)'::geometry As geom) As f;
ST_AsText output
MULTIPOINT((100 150),(160 170))
|
SELECT ST_Boundary(geom) FROM (SELECT 'POLYGON (( 10 130, 50 190, 110 190, 140 150, 150 80, 100 10, 20 40, 10 130 ), ( 70 40, 100 50, 120 80, 80 110, 50 90, 70 40 ))'::geometry As geom) As f;
ST_AsText output
MULTILINESTRING((10 130,50 190,110 190,140 150,150 80,100 10,20 40,10 130),
(70 40,100 50,120 80,80 110,50 90,70 40))
|
SELECT ST_AsText(ST_Boundary(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 1,0 0, -1 1)'))); st_astext ----------- MULTIPOINT((1 1),(-1 1)) SELECT ST_AsText(ST_Boundary(ST_GeomFromText('POLYGON((1 1,0 0, -1 1, 1 1))'))); st_astext ---------- LINESTRING(1 1,0 0,-1 1,1 1) --Using a 3d polygon SELECT ST_AsEWKT(ST_Boundary(ST_GeomFromEWKT('POLYGON((1 1 1,0 0 1, -1 1 1, 1 1 1))'))); st_asewkt ----------------------------------- LINESTRING(1 1 1,0 0 1,-1 1 1,1 1 1) --Using a 3d multilinestring SELECT ST_AsEWKT(ST_Boundary(ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRING((1 1 1,0 0 0.5, -1 1 1),(1 1 0.5,0 0 0.5, -1 1 0.5, 1 1 0.5) )'))); st_asewkt ---------- MULTIPOINT((-1 1 1),(1 1 0.75))
ST_BoundingDiagonal — Gibt die Diagonale des Umgebungsdreiecks der angegebenen Geometrie zurück.
geometry ST_BoundingDiagonal(
geometry geom, boolean fits=false)
;
Gibt für eine angegebenen Geometrie die Diagonale des Umgebungsrechtecks als Linienzug zurück. Wenn die Geometrie leer ist, so ist auch die Diagonale Linie leer. Anderenfalls wird ein Linienzug aus 2 Punkten mit den kleinsten xy-Werten am Anfangspunkt und den größten xy-Werten am Endpunkt ausgegeben.
Der fits
Parameter bestimmt ob die bestmögliche Anpassung notwendig ist. Wenn er FALSE ist, so kann auch die Diagonale eines etwas größeren Umgebungsrechtecks akzeptiert werden (dies ist für Geometrien mit vielen Knoten schneller). Auf jeden Fall wird immer die gesamte Eingabegeometrie durch das von der Diagonale bestimmten Umgebungsrechtecks abgedeckt.
Die zurückgegebene Linienzug-Geometrie beinhaltet immer die SRID und die Dimensionalität (Anwesenheit von Z und M) der eingegebenen Geometrie.
Bei Spezialfällen (ein einzelner Knoten als Eingabewert) ist der zurückgegebene Linienzug topologisch ungültig (kein Inneres/Interior). Das Ergebnis ist dadurch jedoch nicht semantisch ungültig. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
ST_CoordDim — Gibt die Dimension der Koordinaten für den Wert von ST_Geometry zurück.
integer ST_CoordDim(
geometry geomA)
;
Gibt die Dimension der Koordinaten für den Wert von ST_Geometry zurück.
Dies ist der MM konforme Alias für ST_NDims
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.3
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_Dimension — Gibt die Dimension der Koordinaten für den Wert von ST_Geometry zurück.
integer ST_Dimension(
geometry g)
;
Die inhärente Dimension eines geometrischen Objektes, welche kleiner oder gleich der Dimension der Koordinaten sein muss. Nach OGC SPEC s2.1.1.1 wird 0 für POINT
, 1 für LINESTRING
, 2 for POLYGON
, und die größte Dimension der Teile einer GEOMETRYCOLLECTION
zurückgegeben. Wenn die Dimension nicht bekannt ist (leereGEOMETRYCOLLECTION
) wird 0 zurückgegeben.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.2
Erweiterung: 2.0.0 - Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TIN eingeführt.
Vor 2.0.0 meldete diese Funktion einen Fehler, falls sie auf eine leere Geometrie angewandt wurde. |
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_Dump — Returns a set of geometry_dump
rows for the components of a geometry.
geometry ST_Envelope(
geometry g1)
;
A set-returning function (SRF) that extracts the components of a geometry. It returns a set of geometry_dump rows, each containing a geometry (geom
field) and an array of integers (path
field).
For an atomic geometry type (POINT,LINESTRING,POLYGON) a single record is returned with an empty path
array and the input geometry as geom
. For a collection or multi-geometry a record is returned for each of the collection components, and the path
denotes the position of the component inside the collection.
ST_Dump is useful for expanding geometries. It is the inverse of a ST_Collect / GROUP BY, in that it creates new rows. For example it can be use to expand MULTIPOLYGONS into POLYGONS.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
Availability: PostGIS 1.0.0RC1. Requires PostgreSQL 7.3 or higher.
Vor 1.3.4 ist diese Funktion abgestürzt, wenn die Geometrien CURVES enthalten. Dies wurde mit 1.3.4+ behoben |
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT sometable.field1, sometable.field1, (ST_Dump(sometable.geom)).geom AS geom FROM sometable; -- Break a compound curve into its constituent linestrings and circularstrings SELECT ST_AsEWKT(a.geom), ST_HasArc(a.geom) FROM ( SELECT (ST_Dump(p_geom)).geom AS geom FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('COMPOUNDCURVE(CIRCULARSTRING(0 0, 1 1, 1 0),(1 0, 0 1))') AS p_geom) AS b ) AS a; st_asewkt | st_hasarc -----------------------------+---------- CIRCULARSTRING(0 0,1 1,1 0) | t LINESTRING(1 0,0 1) | f (2 rows)
-- Polyhedral surface example -- Break a Polyhedral surface into its faces SELECT (a.p_geom).path[1] As path, ST_AsEWKT((a.p_geom).geom) As geom_ewkt FROM (SELECT ST_Dump(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )') ) AS p_geom ) AS a; path | geom_ewkt ------+------------------------------------------ 1 | POLYGON((0 0 0,0 0 1,0 1 1,0 1 0,0 0 0)) 2 | POLYGON((0 0 0,0 1 0,1 1 0,1 0 0,0 0 0)) 3 | POLYGON((0 0 0,1 0 0,1 0 1,0 0 1,0 0 0)) 4 | POLYGON((1 1 0,1 1 1,1 0 1,1 0 0,1 1 0)) 5 | POLYGON((0 1 0,0 1 1,1 1 1,1 1 0,0 1 0)) 6 | POLYGON((0 0 1,1 0 1,1 1 1,0 1 1,0 0 1))
-- TIN -- SELECT (g.gdump).path, ST_AsEWKT((g.gdump).geom) as wkt FROM (SELECT ST_Dump( ST_GeomFromEWKT('TIN ((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )') ) AS gdump ) AS g; -- result -- path | wkt ------+------------------------------------- {1} | TRIANGLE((0 0 0,0 0 1,0 1 0,0 0 0)) {2} | TRIANGLE((0 0 0,0 1 0,1 1 0,0 0 0))
ST_DumpPoints — Gibt eine Zusammenfassung des Inhalts einer Geometrie wieder.
geometry ST_Points(
geometry geom )
;
A set-returning function (SRF) that extracts the coordinates (vertices) of a geometry. It returns a set of geometry_dump rows, each containing a geometry (geom
field) and an array of integers (path
field).
the geom
field POINT
s represent the coordinates of the supplied geometry.
the path
field (an integer[]
) is an index enumerating the coordinate positions in the elements of the supplied geometry. The indices are 1-based. For example, for a LINESTRING
the paths are {i}
where i
is the nth
coordinate in the LINESTRING
. For a POLYGON
the paths are {i,j}
where i
is the ring number (1 is outer; inner rings follow) and j
is the coordinate position in the ring.
To obtain a single geometry containing the coordinates use ST_Points.
Enhanced: 2.1.0 Faster speed. Reimplemented as native-C.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
Verfügbarkeit: 1.2.2
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT edge_id, (dp).path[1] As index, ST_AsText((dp).geom) As wktnode FROM (SELECT 1 As edge_id , ST_DumpPoints(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4, 10 10)')) AS dp UNION ALL SELECT 2 As edge_id , ST_DumpPoints(ST_GeomFromText('LINESTRING(3 5, 5 6, 9 10)')) AS dp ) As foo; edge_id | index | wktnode ---------+-------+-------------- 1 | 1 | POINT(1 2) 1 | 2 | POINT(3 4) 1 | 3 | POINT(10 10) 2 | 1 | POINT(3 5) 2 | 2 | POINT(5 6) 2 | 3 | POINT(9 10)
SELECT path, ST_AsText(geom) FROM ( SELECT (ST_DumpPoints(g.geom)).* FROM (SELECT 'GEOMETRYCOLLECTION( POINT ( 0 1 ), LINESTRING ( 0 3, 3 4 ), POLYGON (( 2 0, 2 3, 0 2, 2 0 )), POLYGON (( 3 0, 3 3, 6 3, 6 0, 3 0 ), ( 5 1, 4 2, 5 2, 5 1 )), MULTIPOLYGON ( (( 0 5, 0 8, 4 8, 4 5, 0 5 ), ( 1 6, 3 6, 2 7, 1 6 )), (( 5 4, 5 8, 6 7, 5 4 )) ) )'::geometry AS geom ) AS g ) j; path | st_astext -----------+------------ {1,1} | POINT(0 1) {2,1} | POINT(0 3) {2,2} | POINT(3 4) {3,1,1} | POINT(2 0) {3,1,2} | POINT(2 3) {3,1,3} | POINT(0 2) {3,1,4} | POINT(2 0) {4,1,1} | POINT(3 0) {4,1,2} | POINT(3 3) {4,1,3} | POINT(6 3) {4,1,4} | POINT(6 0) {4,1,5} | POINT(3 0) {4,2,1} | POINT(5 1) {4,2,2} | POINT(4 2) {4,2,3} | POINT(5 2) {4,2,4} | POINT(5 1) {5,1,1,1} | POINT(0 5) {5,1,1,2} | POINT(0 8) {5,1,1,3} | POINT(4 8) {5,1,1,4} | POINT(4 5) {5,1,1,5} | POINT(0 5) {5,1,2,1} | POINT(1 6) {5,1,2,2} | POINT(3 6) {5,1,2,3} | POINT(2 7) {5,1,2,4} | POINT(1 6) {5,2,1,1} | POINT(5 4) {5,2,1,2} | POINT(5 8) {5,2,1,3} | POINT(6 7) {5,2,1,4} | POINT(5 4) (29 rows)
-- Polyhedral surface cube -- SELECT (g.gdump).path, ST_AsEWKT((g.gdump).geom) as wkt FROM (SELECT ST_DumpPoints(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )') ) AS gdump ) AS g; -- result -- path | wkt ---------+-------------- {1,1,1} | POINT(0 0 0) {1,1,2} | POINT(0 0 1) {1,1,3} | POINT(0 1 1) {1,1,4} | POINT(0 1 0) {1,1,5} | POINT(0 0 0) {2,1,1} | POINT(0 0 0) {2,1,2} | POINT(0 1 0) {2,1,3} | POINT(1 1 0) {2,1,4} | POINT(1 0 0) {2,1,5} | POINT(0 0 0) {3,1,1} | POINT(0 0 0) {3,1,2} | POINT(1 0 0) {3,1,3} | POINT(1 0 1) {3,1,4} | POINT(0 0 1) {3,1,5} | POINT(0 0 0) {4,1,1} | POINT(1 1 0) {4,1,2} | POINT(1 1 1) {4,1,3} | POINT(1 0 1) {4,1,4} | POINT(1 0 0) {4,1,5} | POINT(1 1 0) {5,1,1} | POINT(0 1 0) {5,1,2} | POINT(0 1 1) {5,1,3} | POINT(1 1 1) {5,1,4} | POINT(1 1 0) {5,1,5} | POINT(0 1 0) {6,1,1} | POINT(0 0 1) {6,1,2} | POINT(1 0 1) {6,1,3} | POINT(1 1 1) {6,1,4} | POINT(0 1 1) {6,1,5} | POINT(0 0 1) (30 rows)
-- Triangle -- SELECT (g.gdump).path, ST_AsText((g.gdump).geom) as wkt FROM (SELECT ST_DumpPoints( ST_GeomFromEWKT('TRIANGLE (( 0 0, 0 9, 9 0, 0 0 ))') ) AS gdump ) AS g; -- result -- path | wkt ------+------------ {1} | POINT(0 0) {2} | POINT(0 9) {3} | POINT(9 0) {4} | POINT(0 0)
-- TIN -- SELECT (g.gdump).path, ST_AsEWKT((g.gdump).geom) as wkt FROM (SELECT ST_DumpPoints( ST_GeomFromEWKT('TIN ((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )') ) AS gdump ) AS g; -- result -- path | wkt ---------+-------------- {1,1,1} | POINT(0 0 0) {1,1,2} | POINT(0 0 1) {1,1,3} | POINT(0 1 0) {1,1,4} | POINT(0 0 0) {2,1,1} | POINT(0 0 0) {2,1,2} | POINT(0 1 0) {2,1,3} | POINT(1 1 0) {2,1,4} | POINT(0 0 0) (8 rows)
ST_DumpSegments — Gibt eine Zusammenfassung des Inhalts einer Geometrie wieder.
geometry ST_Points(
geometry geom )
;
A set-returning function (SRF) that extracts the segments of a geometry. It returns a set of geometry_dump rows, each containing a geometry (geom
field) and an array of integers (path
field).
Gibt den Wert TRUE
zurück, wenn der LINESTRING
geschlossen ist und der Simple Feature Spezifikation entspricht.
the path
field (an integer[]
) is an index enumerating the segment start point positions in the elements of the supplied geometry. The indices are 1-based. For example, for a LINESTRING
the paths are {i}
where i
is the nth
segment start point in the LINESTRING
. For a POLYGON
the paths are {i,j}
where i
is the ring number (1 is outer; inner rings follow) and j
is the segment start point position in the ring.
Verfügbarkeit: 2.2.0
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT path, ST_AsText(geom) FROM ( SELECT (ST_DumpSegments(g.geom)).* FROM (SELECT 'GEOMETRYCOLLECTION( LINESTRING(1 1, 3 3, 4 4), POLYGON((5 5, 6 6, 7 7, 5 5)) )'::geometry AS geom ) AS g ) j; path │ st_astext --------------------------------- {1,1} │ LINESTRING(1 1,3 3) {1,2} │ LINESTRING(3 3,4 4) {2,1,1} │ LINESTRING(5 5,6 6) {2,1,2} │ LINESTRING(6 6,7 7) {2,1,3} │ LINESTRING(7 7,5 5) (5 rows)
-- Triangle -- SELECT path, ST_AsText(geom) FROM ( SELECT (ST_DumpSegments(g.geom)).* FROM (SELECT 'TRIANGLE(( 0 0, 0 9, 9 0, 0 0 ))'::geometry AS geom ) AS g ) j; path │ st_astext --------------------------------- {1,1} │ LINESTRING(0 0,0 9) {1,2} │ LINESTRING(0 9,9 0) {1,3} │ LINESTRING(9 0,0 0) (3 rows)
-- TIN -- SELECT path, ST_AsEWKT(geom) FROM ( SELECT (ST_DumpSegments(g.geom)).* FROM (SELECT 'TIN((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )'::geometry AS geom ) AS g ) j; path │ st_asewkt --------------------------------- {1,1,1} │ LINESTRING(0 0 0,0 0 1) {1,1,2} │ LINESTRING(0 0 1,0 1 0) {1,1,3} │ LINESTRING(0 1 0,0 0 0) {2,1,1} │ LINESTRING(0 0 0,0 1 0) {2,1,2} │ LINESTRING(0 1 0,1 1 0) {2,1,3} │ LINESTRING(1 1 0,0 0 0) (6 rows)
ST_DumpRings — Returns a set of geometry_dump
rows for the exterior and interior rings of a Polygon.
geometry ST_ExteriorRing(
geometry a_polygon)
;
A set-returning function (SRF) that extracts the rings of a polygon. It returns a set of geometry_dump rows, each containing a geometry (geom
field) and an array of integers (path
field).
The geom
field contains each ring as a POLYGON. The path
field is an integer array of length 1 containing the polygon ring index. The exterior ring (shell) has index 0. The interior rings (holes) have indices of 1 and higher.
Dies funktioniert nicht mit MULTIPOLYGONen. Verwenden Sie die Funktion bitte in Zusammenhang mit ST_Dump um sie auf MULTIPOLYGONe anzuwenden. |
Availability: PostGIS 1.1.3. Requires PostgreSQL 7.3 or higher.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
General form of query.
SELECT polyTable.field1, polyTable.field1, (ST_DumpRings(polyTable.geom)).geom As geom FROM polyTable;
A polygon with a single hole.
SELECT path, ST_AsEWKT(geom) As geom FROM ST_DumpRings( ST_GeomFromEWKT('POLYGON((-8149064 5133092 1,-8149064 5132986 1,-8148996 5132839 1,-8148972 5132767 1,-8148958 5132508 1,-8148941 5132466 1,-8148924 5132394 1, -8148903 5132210 1,-8148930 5131967 1,-8148992 5131978 1,-8149237 5132093 1,-8149404 5132211 1,-8149647 5132310 1,-8149757 5132394 1, -8150305 5132788 1,-8149064 5133092 1), (-8149362 5132394 1,-8149446 5132501 1,-8149548 5132597 1,-8149695 5132675 1,-8149362 5132394 1))') ) as foo; path | geom ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- {0} | POLYGON((-8149064 5133092 1,-8149064 5132986 1,-8148996 5132839 1,-8148972 5132767 1,-8148958 5132508 1, | -8148941 5132466 1,-8148924 5132394 1, | -8148903 5132210 1,-8148930 5131967 1, | -8148992 5131978 1,-8149237 5132093 1, | -8149404 5132211 1,-8149647 5132310 1,-8149757 5132394 1,-8150305 5132788 1,-8149064 5133092 1)) {1} | POLYGON((-8149362 5132394 1,-8149446 5132501 1, | -8149548 5132597 1,-8149695 5132675 1,-8149362 5132394 1))
ST_EndPoint — Gibt die Anzahl der Stützpunkte eines ST_LineString oder eines ST_CircularString zurück.
geometry ST_Points(
geometry geom )
;
Gibt den Anfangspunkt einer LINESTRING
oder CIRCULARLINESTRING
Geometrie als POINT
oder NULL
zurück, falls es sich beim Eingabewert nicht um einen LINESTRING
oder CIRCULARLINESTRING
handelt.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.1.4
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Änderung: 2.0.0 unterstützt die Verarbeitung von MultiLinestring's die nur aus einer einzelnen Geometrie bestehen, nicht mehr. In früheren Versionen von PostGIS gab die Funktion bei einem aus einer einzelnen Linie bestehender MultiLinestring den Anfangspunkt zurück. Ab 2.0.0 gibt sie nur NULL zurück, so wie bei jedem anderen MultiLinestring. Die alte Verhaltensweise war undokumentiert, aber Anwender, die annahmen, dass Sie Ihre Daten als LINESTRING vorliegen haben, könnten in 2.0 dieses zurückgegebene NULL bemerken. |
Einhüllende von Punkt und Linienzug.
postgis=# SELECT ST_AsText(ST_EndPoint('LINESTRING(1 1, 2 2, 3 3)'::geometry)); st_astext ------------ POINT(3 3)
End point of a non-LineString is NULL
SELECT ST_EndPoint('POINT(1 1)'::geometry) IS NULL AS is_null; is_null ---------- t
Einhüllende von Punkt und Linienzug.
--3d endpoint SELECT ST_AsEWKT(ST_EndPoint('LINESTRING(1 1 2, 1 2 3, 0 0 5)')); st_asewkt -------------- POINT(0 0 5)
Gibt die Anzahl der Stützpunkte eines ST_LineString oder eines ST_CircularString zurück.
SELECT ST_AsText(ST_EndPoint('CIRCULARSTRING(5 2,-3 1.999999, -2 1, -4 2, 6 3)'::geometry)); st_astext ------------ POINT(6 3)
ST_Envelope — Gibt eine Geometrie in doppelter Genauigkeit (float8) zurück, welche das Umgebungsrechteck der beigestellten Geometrie darstellt.
geometry ST_Envelope(
geometry g1)
;
Gibt das kleinstmögliche Umgebungsrechteck der bereitgestellten Geometrie als Geometrie im Float8-Format zurück. Das Polygon wird durch die Eckpunkte des Umgebungsrechteckes beschrieben ((MINX
, MINY
), (MINX
, MAXY
), (MAXX
, MAXY
), (MAXX
, MINY
), (MINX
, MINY
)). (PostGIS fügt auch die ZMIN
/ZMAX
Koordinaten hinzu).
Spezialfälle (vertikale Linien, Punkte) geben eine Geometrie geringerer Dimension zurück als POLYGON
, insbesondere POINT
oder LINESTRING
.
Verfügbarkeit: 1.5.0 Änderung der Verhaltensweise insofern, das die Ausgabe in Double Precision anstelle von Float4 erfolgt
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.19
SELECT ST_AsText(ST_Envelope('POINT(1 3)'::geometry)); st_astext ------------ POINT(1 3) (1 row) SELECT ST_AsText(ST_Envelope('LINESTRING(0 0, 1 3)'::geometry)); st_astext -------------------------------- POLYGON((0 0,0 3,1 3,1 0,0 0)) (1 row) SELECT ST_AsText(ST_Envelope('POLYGON((0 0, 0 1, 1.0000001 1, 1.0000001 0, 0 0))'::geometry)); st_astext -------------------------------------------------------------- POLYGON((0 0,0 1,1.00000011920929 1,1.00000011920929 0,0 0)) (1 row) SELECT ST_AsText(ST_Envelope('POLYGON((0 0, 0 1, 1.0000000001 1, 1.0000000001 0, 0 0))'::geometry)); st_astext -------------------------------------------------------------- POLYGON((0 0,0 1,1.00000011920929 1,1.00000011920929 0,0 0)) (1 row) SELECT Box3D(geom), Box2D(geom), ST_AsText(ST_Envelope(geom)) As envelopewkt FROM (SELECT 'POLYGON((0 0, 0 1000012333334.34545678, 1.0000001 1, 1.0000001 0, 0 0))'::geometry As geom) As foo;
SELECT ST_AsText(ST_Envelope( ST_Collect( ST_GeomFromText('LINESTRING(55 75,125 150)'), ST_Point(20, 80)) )) As wktenv; wktenv ----------- POLYGON((20 75,20 150,125 150,125 75,20 75))
ST_ExteriorRing — Gibt die Anzahl der inneren Ringe einer Polygongeometrie aus.
geometry ST_ExteriorRing(
geometry a_polygon)
;
Gibt einen Linienzug zurück, welcher den äußeren Ring der POLYGON
Geometrie darstellt. Gibt NULL zurück wenn es sich bei der Geometrie um kein Polygon handelt.
Dies funktioniert nicht mit MULTIPOLYGONen. Verwenden Sie die Funktion bitte in Zusammenhang mit ST_Dump um sie auf MULTIPOLYGONe anzuwenden. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
2.1.5.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.2.3, 8.3.3
This function supports 3d and will not drop the z-index.
--If you have a table of polygons SELECT gid, ST_ExteriorRing(geom) AS ering FROM sometable; --If you have a table of MULTIPOLYGONs --and want to return a MULTILINESTRING composed of the exterior rings of each polygon SELECT gid, ST_Collect(ST_ExteriorRing(geom)) AS erings FROM (SELECT gid, (ST_Dump(geom)).geom As geom FROM sometable) As foo GROUP BY gid; --3d Example SELECT ST_AsEWKT( ST_ExteriorRing( ST_GeomFromEWKT('POLYGON((0 0 1, 1 1 1, 1 2 1, 1 1 1, 0 0 1))') ) ); st_asewkt --------- LINESTRING(0 0 1,1 1 1,1 2 1,1 1 1,0 0 1)
ST_GeometryN — Gibt den Geometrietyp des ST_Geometry Wertes zurück.
geometry ST_GeometryN(
geometry geomA, integer n)
;
Gibt die auf 1-basierende n-te Geometrie zurück, wenn es sich bei der Geometrie um eine GEOMETRYCOLLECTION, (MULTI)POINT, (MULTI)LINESTRING, MULTICURVE oder (MULTI)POLYGON, POLYHEDRALSURFACE handelt. Anderenfalls wird NULL zurückgegeben.
Seit Version 0.8.0 basiert der Index auf 1, so wie in der OGC Spezifikation. Vorhergegangene Versionen waren 0-basiert. |
Falls Sie alle Geometrien einer Geometrie entnehmen wollen, so ist ST_Dump wesentlich leistungsfähiger und es funktioniert auch mit Einzelgeometrien. |
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
Änderung: 2.0.0 Vorangegangene Versionen geben bei Einzelgeometrien NULL zurück. Dies wurde geändert um die Geometrie für den ST_GeometrieN(..,1) Fall zurückzugeben.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 9.1.5
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
--Extracting a subset of points from a 3d multipoint SELECT n, ST_AsEWKT(ST_GeometryN(geom, n)) As geomewkt FROM ( VALUES (ST_GeomFromEWKT('MULTIPOINT((1 2 7), (3 4 7), (5 6 7), (8 9 10))') ), ( ST_GeomFromEWKT('MULTICURVE(CIRCULARSTRING(2.5 2.5,4.5 2.5, 3.5 3.5), (10 11, 12 11))') ) )As foo(geom) CROSS JOIN generate_series(1,100) n WHERE n <= ST_NumGeometries(geom); n | geomewkt ---+----------------------------------------- 1 | POINT(1 2 7) 2 | POINT(3 4 7) 3 | POINT(5 6 7) 4 | POINT(8 9 10) 1 | CIRCULARSTRING(2.5 2.5,4.5 2.5,3.5 3.5) 2 | LINESTRING(10 11,12 11) --Extracting all geometries (useful when you want to assign an id) SELECT gid, n, ST_GeometryN(geom, n) FROM sometable CROSS JOIN generate_series(1,100) n WHERE n <= ST_NumGeometries(geom);
-- Polyhedral surface example -- Break a Polyhedral surface into its faces SELECT ST_AsEWKT(ST_GeometryN(p_geom,3)) As geom_ewkt FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )') AS p_geom ) AS a; geom_ewkt ------------------------------------------ POLYGON((0 0 0,1 0 0,1 0 1,0 0 1,0 0 0))
-- TIN -- SELECT ST_AsEWKT(ST_GeometryN(geom,2)) as wkt FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('TIN ((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )') AS geom ) AS g; -- result -- wkt ------------------------------------- TRIANGLE((0 0 0,0 1 0,1 1 0,0 0 0))
ST_GeometryType — Gibt den Geometrietyp des ST_Geometry Wertes zurück.
text ST_GeometryType(
geometry g1)
;
Gibt den Geometrietyp als Zeichenkette zurück. Z.B.: 'ST_LineString', 'ST_Polygon','ST_MultiPolygon' etc. Diese Funktion unterscheidet sich von GeometryType(geometry) durch den Präfix ST_ und dadurch, das nicht angezeigt wird, ob die Geometrie eine Maßzahl besitzt.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.4
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
SELECT ST_GeometryType(ST_GeomFromText('LINESTRING(77.29 29.07,77.42 29.26,77.27 29.31,77.29 29.07)')); --result ST_LineString
SELECT ST_GeometryType(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); --result ST_PolyhedralSurface
SELECT ST_GeometryType(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); --result ST_PolyhedralSurface
SELECT ST_GeometryType(geom) as result FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('TIN ((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )') AS geom ) AS g; result -------- ST_Tin
ST_HasArc — Tests if a geometry contains a circular arc
boolean ST_IsEmpty(
geometry geomA)
;
Gibt den Wert TRUE zurück, falls es sich bei der Geometrie um eine leere GeometryCollection, Polygon, Point etc. handelt.
Verfügbarkeit: 1.2.2
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
ST_InteriorRingN — Gibt die Anzahl der inneren Ringe einer Polygongeometrie aus.
geometry ST_InteriorRingN(
geometry a_polygon, integer n)
;
Gibt den Nten innenliegenden Linienzug des Ringes der Polygongeometrie zurück. Gibt NULL zurück, falls es sich bei der Geometrie nicht um ein Polygon handelt, oder sich das angegebene N außerhalb des zulässigen Bereiches befindet.
Dies funktioniert nicht mit MULTIPOLYGONen. Verwenden Sie die Funktion bitte in Zusammenhang mit ST_Dump um sie auf MULTIPOLYGONe anzuwenden. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.2.6, 8.3.5
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_IsClosed — Gibt den Wert TRUE
zurück, wenn die Anfangs- und Endpunkte des LINESTRING
's zusammenfallen. Bei polyedrischen Oberflächen, wenn sie geschlossen (volumetrisch) sind.
boolean ST_IsClosed(
geometry g)
;
Gibt den Wert TRUE
zurück, wenn die Anfangs- und Endpunkte des LINESTRING
's zusammenfallen. Bei polyedrischen Oberflächen wird angezeigt, ob die Oberfläche eine Fläche (offen) oder ein Volumen (geschlossen) beschreibt.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.1.5, 9.3.3
SQL-MM gibt vor, daß das Ergebnis von |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
This function supports Polyhedral surfaces.
postgis=# SELECT ST_IsClosed('LINESTRING(0 0, 1 1)'::geometry); st_isclosed ------------- f (1 row) postgis=# SELECT ST_IsClosed('LINESTRING(0 0, 0 1, 1 1, 0 0)'::geometry); st_isclosed ------------- t (1 row) postgis=# SELECT ST_IsClosed('MULTILINESTRING((0 0, 0 1, 1 1, 0 0),(0 0, 1 1))'::geometry); st_isclosed ------------- f (1 row) postgis=# SELECT ST_IsClosed('POINT(0 0)'::geometry); st_isclosed ------------- t (1 row) postgis=# SELECT ST_IsClosed('MULTIPOINT((0 0), (1 1))'::geometry); st_isclosed ------------- t (1 row)
-- A cube -- SELECT ST_IsClosed(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); st_isclosed ------------- t -- Same as cube but missing a side -- SELECT ST_IsClosed(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)) )')); st_isclosed ------------- f
ST_IsCollection — Gibt den Wert TRUE zurück, falls es sich bei der Geometrie um eine leere GeometryCollection, Polygon, Point etc. handelt.
boolean ST_IsCollection(
geometry g)
;
Gibt den Wert TRUE
zurück, wenn der Geometrietyp einer der folgenden Gemetrietypen entspricht:
GEOMETRYCOLLECTION
MULTI{POINT,POLYGON,LINESTRING,CURVE,SURFACE}
COMPOUNDCURVE
Diese Funktion wertet den Geometrietyp aus. D.h.: sie gibt den Wert |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
postgis=# SELECT ST_IsCollection('LINESTRING(0 0, 1 1)'::geometry); st_iscollection ------------- f (1 row) postgis=# SELECT ST_IsCollection('MULTIPOINT EMPTY'::geometry); st_iscollection ------------- t (1 row) postgis=# SELECT ST_IsCollection('MULTIPOINT((0 0))'::geometry); st_iscollection ------------- t (1 row) postgis=# SELECT ST_IsCollection('MULTIPOINT((0 0), (42 42))'::geometry); st_iscollection ------------- t (1 row) postgis=# SELECT ST_IsCollection('GEOMETRYCOLLECTION(POINT(0 0))'::geometry); st_iscollection ------------- t (1 row)
ST_IsEmpty — Tests if a geometry is empty.
boolean ST_IsEmpty(
geometry geomA)
;
Gibt den Wert TRUE zurück, wenn es sich um eine leere Geometrie handelt. Falls TRUE, dann repräsentiert diese Geometrie eine leere GeometryCollection, Polygon, Point etc.
SQL-MM gibt vor, daß das Ergebnis von ST_IsEmpty(NULL) der Wert 0 ist, während PostGIS den Wert NULL zurückgibt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.7
This method supports Circular Strings and Curves.
Änderung: 2.0.0 - In Vorgängerversionen von PostGIS war ST_GeomFromText('GEOMETRYCOLLECTION(EMPTY)') erlaubt. Um eine bessere Übereinstimmung mit der SQL/MM Norm zu erreichen, ist dies nun nicht mehr gestattet. |
SELECT ST_IsEmpty(ST_GeomFromText('GEOMETRYCOLLECTION EMPTY')); st_isempty ------------ t (1 row) SELECT ST_IsEmpty(ST_GeomFromText('POLYGON EMPTY')); st_isempty ------------ t (1 row) SELECT ST_IsEmpty(ST_GeomFromText('POLYGON((1 2, 3 4, 5 6, 1 2))')); st_isempty ------------ f (1 row) SELECT ST_IsEmpty(ST_GeomFromText('POLYGON((1 2, 3 4, 5 6, 1 2))')) = false; ?column? ---------- t (1 row) SELECT ST_IsEmpty(ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING EMPTY')); st_isempty ------------ t (1 row)
ST_IsPolygonCCW — Gibt TRUE zurück, wenn alle äußeren Ringe gegen den Uhrzeigersinn orientiert sind und alle inneren Ringe im Uhrzeigersinn ausgerichtet sind.
boolean ST_IsPolygonCCW (
geometry geom )
;
Gibt TRUE zurück, wenn für alle Bestandteile der angegebenen Geometrie gilt: die äußeren Ringe sind gegen den Uhrzeigersinn und die inneren Ringe im Uhrzeigersinn ausgerichtet.
Gibt TRUE zurück, wenn die Geometrie keine Polygonbestandteile aufweist.
Da geschlossene Linienzüge nicht als Polygonbestandteile betrachtet werden, erhalten Sie auch dann TRUE, wenn Sie einen einzelnen geschlossenen Linienzug eingeben und zwar unabhängig von dessen Ausrichtung. |
Wenn bei einer Polygongeometrie die inneren Ringe nicht entgegengesetzt orientiert sind (insbesondere, wenn einer oder mehrere innere Ringe die selbe Ausrichtung wie die äußeren Ringe haben), dann geben sowohl ST_IsPolygonCW als auch ST_IsPolygonCCW den Wert FALSE zurück. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
ST_IsPolygonCW — Gibt den Wert TRUE zurück, wenn alle äußeren Ringe im Uhrzeigersinn und alle inneren Ringe gegen den Uhrzeigersinn ausgerichtet sind.
boolean ST_IsPolygonCW (
geometry geom )
;
Gibt den Wert TRUE zurück, wenn für alle Polygonbestandteile der eingegebenen Geometrie gilt: die äußeren Ringe sind im Uhrzeigersinn orientiert, die inneren Ringe entgegen dem Uhrzeigersinn.
Gibt TRUE zurück, wenn die Geometrie keine Polygonbestandteile aufweist.
Da geschlossene Linienzüge nicht als Polygonbestandteile betrachtet werden, erhalten Sie auch dann TRUE, wenn Sie einen einzelnen geschlossenen Linienzug eingeben und zwar unabhängig von dessen Ausrichtung. |
Wenn bei einer Polygongeometrie die inneren Ringe nicht entgegengesetzt orientiert sind (insbesondere, wenn einer oder mehrere innere Ringe die selbe Ausrichtung wie die äußeren Ringe haben), dann geben sowohl ST_IsPolygonCW als auch ST_IsPolygonCCW den Wert FALSE zurück. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
ST_IsRing — Tests if a LineString is closed and simple.
boolean ST_IsRing(
geometry g)
;
Gibt den Wert TRUE
zurück, wenn der LINESTRING
sowohl ST_IsClosed (ST_StartPoint(
g
)~=
ST_Endpoint(
) als auch ST_IsSimple (sich nicht selbst überschneidet) ist.g
)
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
2.1.5.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.1.6
SQL-MM gibt vor, daß das Ergebnis von |
SELECT ST_IsRing(geom), ST_IsClosed(geom), ST_IsSimple(geom) FROM (SELECT 'LINESTRING(0 0, 0 1, 1 1, 1 0, 0 0)'::geometry AS geom) AS foo; st_isring | st_isclosed | st_issimple -----------+-------------+------------- t | t | t (1 row) SELECT ST_IsRing(geom), ST_IsClosed(geom), ST_IsSimple(geom) FROM (SELECT 'LINESTRING(0 0, 0 1, 1 0, 1 1, 0 0)'::geometry AS geom) AS foo; st_isring | st_isclosed | st_issimple -----------+-------------+------------- f | t | f (1 row)
ST_IsSimple — Gibt den Wert (TRUE) zurück, wenn die Geometrie keine irregulären Stellen, wie Selbstüberschneidungen oder Selbstberührungen, aufweist.
boolean ST_IsSimple(
geometry geomA)
;
Gibt TRUE zurück, wenn keine regelwidrigen geometrischen Merkmale, wie Geometrien die sich selbst kreuzen oder berühren, auftreten. Für weiterführende Information zur OGC-Definition von Simplizität und Gültigkeit von Geometrien, siehe "Ensuring OpenGIS compliancy of geometries"
SQL-MM definiert das Ergebnis von ST_IsSimple(NULL) als 0, während PostGIS NULL zurückgibt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.8
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_M — Returns the M coordinate of a Point.
float ST_M(
geometry a_point)
;
Gibt die M-Koordinate des Punktes zurück, oder NULL wenn keine vorhanden ist. Der Einabewert muss ein Punkt sein.
Dies ist (noch) kein Teil der OGC Spezifikation, wird aber hier aufgeführt um die Liste von Funktionen zum Auslesen von Punktkoordinaten zu vervollständigen. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_MemSize — Gibt den Geometrietyp des ST_Geometry Wertes zurück.
integer ST_NRings(
geometry geomA)
;
Gibt den Geometrietyp des ST_Geometry Wertes zurück.
This complements the PostgreSQL built-in database object functions pg_column_size, pg_size_pretty, pg_relation_size, pg_total_relation_size.
pg_relation_size which gives the byte size of a table may return byte size lower than ST_MemSize. This is because pg_relation_size does not add toasted table contribution and large geometries are stored in TOAST tables. pg_total_relation_size - includes, the table, the toasted tables, and the indexes. pg_column_size returns how much space a geometry would take in a column considering compression, so may be lower than ST_MemSize |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Changed: 2.2.0 name changed to ST_MemSize to follow naming convention.
--Return how much byte space Boston takes up in our Mass data set SELECT pg_size_pretty(SUM(ST_MemSize(geom))) as totgeomsum, pg_size_pretty(SUM(CASE WHEN town = 'BOSTON' THEN ST_MemSize(geom) ELSE 0 END)) As bossum, CAST(SUM(CASE WHEN town = 'BOSTON' THEN ST_MemSize(geom) ELSE 0 END)*1.00 / SUM(ST_MemSize(geom))*100 As numeric(10,2)) As perbos FROM towns; totgeomsum bossum perbos ---------- ------ ------ 1522 kB 30 kB 1.99 SELECT ST_MemSize(ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(220268 150415,220227 150505,220227 150406)')); --- 73 --What percentage of our table is taken up by just the geometry SELECT pg_total_relation_size('public.neighborhoods') As fulltable_size, sum(ST_MemSize(geom)) As geomsize, sum(ST_MemSize(geom))*1.00/pg_total_relation_size('public.neighborhoods')*100 As pergeom FROM neighborhoods; fulltable_size geomsize pergeom ------------------------------------------------ 262144 96238 36.71188354492187500000
ST_NDims — Gibt die Dimension der Koordinaten für den Wert von ST_Geometry zurück.
integer ST_NDims(
geometry g1)
;
Gibt die Koordinatendimension der Geometrie zurück. PostGIS unterstützt 2- (x,y), 3- (x,y,z) oder 2D mit Kilometrierung - x,y,m, und 4- dimensionalen Raum - 3D mit Kilometrierung x,y,z,m .
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_NPoints — Gibt die Anzahl der Punkte (Knoten) einer Geometrie zurück.
integer ST_NPoints(
geometry g1)
;
Gibt die Anzahl der Punkte einer Geometrie zurück. Funktioniert für alle Geometrien.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Vor 1.3.4 ist diese Funktion abgestürzt, wenn die Geometrien CURVES enthalten. Dies wurde mit 1.3.4+ behoben |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
ST_NRings — Gibt die Anzahl der inneren Ringe einer Polygongeometrie aus.
integer ST_NRings(
geometry geomA)
;
Wenn es sich bei der Geometrie um ein Polygon oder um ein MultiPolygon handelt, wird die Anzahl der Ringe zurückgegeben. Anders als NumInteriorRings werden auch die äußeren Ringe gezählt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
ST_NumGeometries — Gibt die Anzahl der Punkte einer Geometrie zurück. Funktioniert für alle Geometrien.
integer ST_NumGeometries(
geometry geom)
;
Returns the number of elements in a geometry collection (GEOMETRYCOLLECTION or MULTI*). For non-empty atomic geometries returns 1. For empty geometries returns 0.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
Änderung: 2.0.0 Bei früheren Versionen wurde NULL zurückgegeben, wenn die Geometrie nicht vom Typ GEOMETRYCOLLECTION/MULTI war. 2.0.0+ gibt nun 1 für Einzelgeometrien, wie POLYGON, LINESTRING, POINT zurück.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 9.1.4
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
--Prior versions would have returned NULL for this -- in 2.0.0 this returns 1 SELECT ST_NumGeometries(ST_GeomFromText('LINESTRING(77.29 29.07,77.42 29.26,77.27 29.31,77.29 29.07)')); --result 1 --Geometry Collection Example - multis count as one geom in a collection SELECT ST_NumGeometries(ST_GeomFromEWKT('GEOMETRYCOLLECTION(MULTIPOINT((-2 3),(-2 2)), LINESTRING(5 5 ,10 10), POLYGON((-7 4.2,-7.1 5,-7.1 4.3,-7 4.2)))')); --result 3
ST_NumInteriorRings — Gibt die Anzahl der inneren Ringe einer Polygongeometrie aus.
integer ST_NumInteriorRings(
geometry a_polygon)
;
Gibt die Anzahl der inneren Ringe einer Polygongeometrie aus. Gibt NULL zurück, wenn die Geometrie kein Polygon ist.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.2.5
Änderung: 2.0.0 - In füheren Versionen war ein MULTIPOLYGON als Eingabe erlaubt, wobei die Anzahl der inneren Ringe des ersten Polygons ausgegeben wurde.
--If you have a regular polygon SELECT gid, field1, field2, ST_NumInteriorRings(geom) AS numholes FROM sometable; --If you have multipolygons --And you want to know the total number of interior rings in the MULTIPOLYGON SELECT gid, field1, field2, SUM(ST_NumInteriorRings(geom)) AS numholes FROM (SELECT gid, field1, field2, (ST_Dump(geom)).geom As geom FROM sometable) As foo GROUP BY gid, field1,field2;
ST_NumInteriorRing — Gibt die Anzahl der inneren Ringe eines Polygons in der Geometrie aus. Ist ein Synonym für ST_NumInteriorRings.
integer ST_NumInteriorRing(
geometry a_polygon)
;
ST_NumPatches — Gibt die Anzahl der Maschen einer polyedrischen Oberfläche aus. Gibt NULL zurück, wenn es sich nicht um polyedrische Geometrien handelt.
integer ST_NumPatches(
geometry g1)
;
Gibt die Anzahl der Maschen einer polyedrischen Oberfläche aus. Gibt NULL zurück, wenn es sich um keine polyedrische Geometrie handelt. Ist ein Synonym für ST_NumGeometries zur Unterstützung der MM Namensgebung. Wenn Ihnen die MM-Konvention egal ist, so ist die Verwendung von ST_NumGeometries schneller.
Verfügbarkeit: 2.0.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM ISO/IEC 13249-3: 8.5
This function supports Polyhedral surfaces.
SELECT ST_NumPatches(ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); --result 6
ST_NumPoints — Gibt die Anzahl der Stützpunkte eines ST_LineString oder eines ST_CircularString zurück.
integer ST_NumPoints(
geometry g1)
;
Gibt die Anzahl der Stützpunkte eines ST_LineString oder eines ST_CircularString zurück. Vor 1.4 funktionierte dies nur mit ST_LineString, wie von der Spezifikation festgelegt. Ab 1.4 aufwärts handelt es sich um einen Alias für ST_NPoints, das die Anzahl der Knoten nicht nur für Linienzüge ausgibt. Erwägen Sie stattdessen die Verwendung von ST_NPoints, das vielseitig ist und mit vielen Geometrietypen funktioniert.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.2.4
ST_PatchN — Gibt den Geometrietyp des ST_Geometry Wertes zurück.
geometry ST_PatchN(
geometry geomA, integer n)
;
>Gibt die auf 1-basierende n-te Geometrie (Masche) zurück, wenn es sich bei der Geometrie um ein POLYHEDRALSURFACE, oder ein POLYHEDRALSURFACEM handelt. Anderenfalls wird NULL zurückgegeben. Gibt bei polyedrischen Oberflächen das selbe Ergebnis wie ST_GeometryN. Die Verwendung von ST_GeometryN ist schneller.
Der Index ist auf 1 basiert. |
Falls Sie alle Geometrien einer Geometrie entnehmen wollen, so ist ST_Dump wesentlich leistungsfähiger. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM ISO/IEC 13249-3: 8.5
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
--Extract the 2nd face of the polyhedral surface SELECT ST_AsEWKT(ST_PatchN(geom, 2)) As geomewkt FROM ( VALUES (ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')) ) As foo(geom); geomewkt ---+----------------------------------------- POLYGON((0 0 0,0 1 0,1 1 0,1 0 0,0 0 0))
ST_PointN — Gibt die Anzahl der Stützpunkte eines ST_LineString oder eines ST_CircularString zurück.
geometry ST_PointN(
geometry a_linestring, integer n)
;
Gibt den n-ten Punkt des ersten LineString's oder des kreisförmigen LineStrings's einer Geometrie zurück. Negative Werte werden rückwärts, vom Ende des LineString's her gezählt, sodass -1 der Endpunkt ist. Gibt NULL aus, wenn die Geometrie keinen LineString enthält.
Seit Version 0.8.0 ist der Index 1-basiert, so wie in der OGC Spezifikation. Rückwärtiges Indizieren (negativer Index) findet sich nicht in der OGC Spezifikation. Vorhergegangene Versionen waren 0-basiert. |
Falls Sie den n-ten Punkt eines jeden LineString's in einem MultiLinestring wollen, nutzen Sie diese Funktion gemeinsam mit ST_Dump. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.2.5, 7.3.5
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Änderung: 2.0.0 arbeitet nicht mehr mit MultiLinestring's, die nur eine einzelne Geometrie enthalten. In früheren Versionen von PostGIS gab die Funktion bei einem, aus einer einzelnen Linie bestehender MultiLinestring, den Anfangspunkt zurück. Ab 2.0.0 wird, so wie bei jedem anderen MultiLinestring auch, NULL zurückgegeben. Änderung: 2.3.0 : negatives Indizieren verfügbar (-1 entspricht dem Endpunkt) |
-- Extract all POINTs from a LINESTRING SELECT ST_AsText( ST_PointN( column1, generate_series(1, ST_NPoints(column1)) )) FROM ( VALUES ('LINESTRING(0 0, 1 1, 2 2)'::geometry) ) AS foo; st_astext ------------ POINT(0 0) POINT(1 1) POINT(2 2) (3 rows) --Example circular string SELECT ST_AsText(ST_PointN(ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(1 2, 3 2, 1 2)'), 2)); st_astext ------------ POINT(3 2) (1 row) SELECT ST_AsText(f) FROM ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0 0, 1 1 1, 2 2 2)') AS g ,ST_PointN(g, -2) AS f; -- 1 based index st_astext ----------------- POINT Z (1 1 1) (1 row)
ST_Points — Gibt einen MultiPoint zurück, welcher alle Koordinaten einer Geometrie enthält.
geometry ST_Points(
geometry geom )
;
Returns a MultiPoint containing all the coordinates of a geometry. Duplicate points are preserved, including the start and end points of ring geometries. (If desired, duplicate points can be removed by calling ST_RemoveRepeatedPoints on the result).
To obtain information about the position of each coordinate in the parent geometry use ST_DumpPoints.
M and Z coordinates are preserved if present.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Verfügbarkeit: 2.3.0
ST_StartPoint — Returns the first point of a LineString.
geometry ST_StartPoint(
geometry geomA)
;
Gibt den Anfangspunkt einer LINESTRING
oder CIRCULARLINESTRING
Geometrie als POINT
oder NULL
zurück, falls es sich beim Eingabewert nicht um einen LINESTRING
oder CIRCULARLINESTRING
handelt.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.1.3
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Enhanced: 3.2.0 returns a point for all geometries. Prior behavior returns NULLs if input was not a LineString. Änderung: 2.0.0 unterstützt die Verarbeitung von MultiLinestring's die nur aus einer einzelnen Geometrie bestehen, nicht mehr. In früheren Versionen von PostGIS gab die Funktion bei einem aus einer einzelnen Linie bestehender MultiLinestring den Anfangspunkt zurück. Ab 2.0.0 gibt sie nur NULL zurück, so wie bei jedem anderen MultiLinestring. Die alte Verhaltensweise war undokumentiert, aber Anwender, die annahmen, dass Sie Ihre Daten als LINESTRING vorliegen haben, könnten in 2.0 dieses zurückgegebene NULL bemerken. |
Start point of a LineString
SELECT ST_AsText(ST_StartPoint('LINESTRING(0 1, 0 2)'::geometry)); st_astext ------------ POINT(0 1)
Start point of a non-LineString is NULL
SELECT ST_StartPoint('POINT(0 1)'::geometry) IS NULL AS is_null; is_null ---------- t
Start point of a 3D LineString
SELECT ST_AsEWKT(ST_StartPoint('LINESTRING(0 1 1, 0 2 2)'::geometry)); st_asewkt ------------ POINT(0 1 1)
Gibt die Anzahl der Stützpunkte eines ST_LineString oder eines ST_CircularString zurück.
SELECT ST_AsText(ST_StartPoint('CIRCULARSTRING(5 2,-3 1.999999, -2 1, -4 2, 6 3)'::geometry)); st_astext ------------ POINT(5 2)
ST_Summary — Gibt eine Zusammenfassung des Inhalts einer Geometrie wieder.
text ST_Summary(
geometry g)
;
text ST_Summary(
geography g)
;
Gibt eine Zusammenfassung des Inhalts einer Geometrie wieder.
Die Bedeutung der Flags, welche in eckigen Klammern hinter dem Geometrietyp angezeigt werden, ist wie folgt:
M: besitzt eine M-Ordinate
Z: besitzt eine Z-Ordinate
B: besitzt ein zwischengespeichertes Umgebungsrechteck
G: ist geodätisch (Geographie)
S: besitzt ein räumliches Koordinatenreferenzsystem
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Verfügbarkeit: 1.2.2
Erweiterung: 2.0.0 Unterstützung für geographische Koordinaten hinzugefügt
Erweiterung: 2.1.0 S-Flag, diese zeigt an ob das Koordinatenreferenzsystem bekannt ist
Erweiterung: 2.2.0 Unterstützung für TIN und Kurven
=# SELECT ST_Summary(ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 1 1)')) as geom, ST_Summary(ST_GeogFromText('POLYGON((0 0, 1 1, 1 2, 1 1, 0 0))')) geog; geom | geog -----------------------------+-------------------------- LineString[B] with 2 points | Polygon[BGS] with 1 rings | ring 0 has 5 points : (1 row) =# SELECT ST_Summary(ST_GeogFromText('LINESTRING(0 0 1, 1 1 1)')) As geog_line, ST_Summary(ST_GeomFromText('SRID=4326;POLYGON((0 0 1, 1 1 2, 1 2 3, 1 1 1, 0 0 1))')) As geom_poly; ; geog_line | geom_poly -------------------------------- +-------------------------- LineString[ZBGS] with 2 points | Polygon[ZBS] with 1 rings : ring 0 has 5 points : (1 row)
ST_X — Returns the X coordinate of a Point.
float ST_X(
geometry a_point)
;
Gibt die X-Koordinate eines Punktes, oder NULL wenn diese nicht vorhanden ist, zurück. Die Eingabe muss ein Punkt sein.
To get the minimum and maximum X value of geometry coordinates use the functions ST_XMin and ST_XMax. |
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 6.1.3
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_Y — Returns the Y coordinate of a Point.
float ST_Y(
geometry a_point)
;
Gibt die Y-Koordinate eines Punktes, oder NULL wenn diese nicht vorhanden ist, zurück. Die Eingabe muss ein Punkt sein.
To get the minimum and maximum Y value of geometry coordinates use the functions ST_YMin and ST_YMax. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 6.1.4
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_Z — Returns the Z coordinate of a Point.
float ST_Z(
geometry a_point)
;
Gibt die Z-Koordinate eines Punktes, oder NULL wenn diese nicht vorhanden ist, zurück. Die Eingabe muss ein Punkt sein.
To get the minimum and maximum Z value of geometry coordinates use the functions ST_ZMin and ST_ZMax. |
This method implements the SQL/MM specification.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_Zmflag — Gibt die Dimension der Koordinaten von ST_Geometry zurück.
smallint ST_Zmflag(
geometry geomA)
;
Gibt die Dimension der Koordinaten für den Wert von ST_Geometry zurück.
Values are: 0 = 2D, 1 = 3D-M, 2 = 3D-Z, 3 = 4D.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_Zmflag(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2, 3 4)')); st_zmflag ----------- 0 SELECT ST_Zmflag(ST_GeomFromEWKT('LINESTRINGM(1 2 3, 3 4 3)')); st_zmflag ----------- 1 SELECT ST_Zmflag(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(1 2 3, 3 4 3, 5 6 3)')); st_zmflag ----------- 2 SELECT ST_Zmflag(ST_GeomFromEWKT('POINT(1 2 3 4)')); st_zmflag ----------- 3
ST_AddPoint — Fügt einem Linienzug einen Punkt hinzu.
geometry ST_AddPoint(
geometry linestring, geometry point)
;
geometry ST_AddPoint(
geometry linestring, geometry point, integer position = -1)
;
Adds a point to a LineString before the index position
(using a 0-based index). If the position
parameter is omitted or is -1 the point is appended to the end of the LineString.
Verfügbarkeit: 1.1.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Add a point to the end of a 3D line
SELECT ST_AsEWKT(ST_AddPoint('LINESTRING(0 0 1, 1 1 1)', ST_MakePoint(1, 2, 3))); st_asewkt ---------- LINESTRING(0 0 1,1 1 1,1 2 3)
Guarantee all lines in a table are closed by adding the start point of each line to the end of the line only for those that are not closed.
UPDATE sometable SET geom = ST_AddPoint(geom, ST_StartPoint(geom)) FROM sometable WHERE ST_IsClosed(geom) = false;
ST_CollectionExtract — Given a geometry collection, returns a multi-geometry containing only elements of a specified type.
geometry ST_CollectionExtract(
geometry collection)
;
geometry ST_CollectionExtract(
geometry collection, integer type)
;
Given a geometry collection, returns a homogeneous multi-geometry.
If the type
is not specified, returns a multi-geometry containing only geometries of the highest dimension. So polygons are preferred over lines, which are preferred over points.
If the type
is specified, returns a multi-geometry containing only that type. If there are no sub-geometries of the right type, an EMPTY geometry is returned. Only points, lines and polygons are supported. The type numbers are:
1 == POINT
2 == LINESTRING
3 == POLYGON
For atomic geometry inputs, the geometry is retured unchanged if the input type matches the requested type. Otherwise, the result is an EMPTY geometry of the specified type. If required, these can be converted to multi-geometries using ST_Multi.
MultiPolygon results are not checked for validity. If the polygon components are adjacent or overlapping the result will be invalid. (For example, this can occur when applying this function to an ST_Split result.) This situation can be checked with ST_IsValid and repaired with ST_MakeValid. |
Verfügbarkeit: 1.5.0
Prior to 1.5.3 this function returned atomic inputs unchanged, no matter type. In 1.5.3 non-matching single geometries returned a NULL result. In 2.0.0 non-matching single geometries return an EMPTY result of the requested type. |
Extract highest-dimension type:
SELECT ST_AsText(ST_CollectionExtract( 'GEOMETRYCOLLECTION( POINT(0 0), LINESTRING(1 1, 2 2) )')); st_astext --------------- MULTILINESTRING((1 1, 2 2))
Extract points (type 1 == POINT):
SELECT ST_AsText(ST_CollectionExtract( 'GEOMETRYCOLLECTION(GEOMETRYCOLLECTION(POINT(0 0)))', 1 )); st_astext --------------- MULTIPOINT((0 0))
Extract lines (type 2 == LINESTRING):
SELECT ST_AsText(ST_CollectionExtract( 'GEOMETRYCOLLECTION(GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(0 0, 1 1)),LINESTRING(2 2, 3 3))', 2 )); st_astext --------------- MULTILINESTRING((0 0, 1 1), (2 2, 3 3))
ST_CollectionHomogenize — Returns the simplest representation of a geometry collection.
geometry ST_CollectionHomogenize(
geometry collection)
;
Given a geometry collection, returns the "simplest" representation of the contents.
Homogeneous (uniform) collections are returned as the appropriate multi-geometry.
Heterogeneous (mixed) collections are flattened into a single GeometryCollection.
Collections containing a single atomic element are returned as that element.
Atomic geometries are returned unchanged. If required, these can be converted to a multi-geometry using ST_Multi.
This function does not ensure that the result is valid. In particular, a collection containing adjacent or overlapping Polygons will create an invalid MultiPolygon. This situation can be checked with ST_IsValid and repaired with ST_MakeValid. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Single-element collection converted to an atomic geometry
SELECT ST_AsText(ST_CollectionHomogenize('GEOMETRYCOLLECTION(POINT(0 0))')); st_astext ------------ POINT(0 0)
Nested single-element collection converted to an atomic geometry:
SELECT ST_AsText(ST_CollectionHomogenize('GEOMETRYCOLLECTION(MULTIPOINT((0 0)))')); st_astext ------------ POINT(0 0)
Collection converted to a multi-geometry:
SELECT ST_AsText(ST_CollectionHomogenize('GEOMETRYCOLLECTION(POINT(0 0),POINT(1 1))')); st_astext --------------------- MULTIPOINT((0 0),(1 1))
Nested heterogeneous collection flattened to a GeometryCollection:
SELECT ST_AsText(ST_CollectionHomogenize('GEOMETRYCOLLECTION(POINT(0 0), GEOMETRYCOLLECTION( LINESTRING(1 1, 2 2)))')); st_astext --------------------- GEOMETRYCOLLECTION(POINT(0 0),LINESTRING(1 1,2 2))
Collection of Polygons converted to an (invalid) MultiPolygon:
SELECT ST_AsText(ST_CollectionHomogenize('GEOMETRYCOLLECTION (POLYGON ((10 50, 50 50, 50 10, 10 10, 10 50)), POLYGON ((90 50, 90 10, 50 10, 50 50, 90 50)))')); st_astext --------------------- MULTIPOLYGON(((10 50,50 50,50 10,10 10,10 50)),((90 50,90 10,50 10,50 50,90 50)))
ST_CurveToLine — Converts a geometry containing curves to a linear geometry.
geometry ST_CurveToLine(
geometry curveGeom, float tolerance, integer tolerance_type, integer flags)
;
Konvertiert einen CIRCULAR STRING in einen normalen LINESTRING, ein CURVEPOLYGON in ein POLYGON und ein MULTISURFACE in ein MULTIPOLYGON. Ist nützlich zur Ausgabe an Geräten, die keine Kreisbögen unterstützen.
Wandelt eine gegebene Geometrie in eine lineare Geometrie um. Jede Kurvengeometrie und jedes Kurvensegment wird in linearer Näherung mit der gegebenen Toleranz und Optionen konvertiert ( Standardmäßig 32 Segmenten pro Viertelkreis und keine Optionen).
Der Übergabewert 'tolerance_type' gibt den Toleranztyp an. Er kann die folgenden Werte annehmen:
0 (default): die Toleranz wird über die maximale Anzahl der Segmente pro Viertelkreis angegeben.
1: Die Toleranz wird als maximale Abweichung der Linie von der Kurve in der Einheit der Herkunftsdaten angegeben.
2: Die Toleranz entspricht dem maximalen Winkel zwischen zwei erzeugten Radien.
Der Parameter 'flags' ist ein Bitfeld mit dem Standardwert 0. Es werden folgende Bits unterstützt:
1: Symmetrische (orientierungsunabhängige) Ausgabe.
2: Erhält den Winkel, vermeidet die Winkel (Segmentlängen) bei der symmetrischen Ausgabe zu reduzieren. Hat keine Auswirkung, wenn die Symmetrie-Flag nicht aktiviert ist.
Verfügbarkeit: 1.3.0
Erweiterung: ab 2.4.0 kann die Toleranz über die 'maximale Abweichung' und den 'maximalen Winkel' angegeben werden. Die symmetrische Ausgabe wurde hinzugefügt.
Erweiterung: 3.0.0 führte eine minimale Anzahl an Segmenten pro linearisierten Bogen ein, um einem topologischen Kollaps vorzubeugen.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.1.7
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_AsText(ST_CurveToLine(ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(220268 150415,220227 150505,220227 150406)'))); --Result -- LINESTRING(220268 150415,220269.95064912 150416.539364228,220271.823415575 150418.17258804,220273.613787707 150419.895736857, 220275.317452352 150421.704659462,220276.930305234 150423.594998003,220278.448460847 150425.562198489, 220279.868261823 150427.60152176,220281.186287736 150429.708054909,220282.399363347 150431.876723113, 220283.50456625 150434.10230186,220284.499233914 150436.379429536,220285.380970099 150438.702620341,220286.147650624 150441.066277505, 220286.797428488 150443.464706771,220287.328738321 150445.892130112,220287.740300149 150448.342699654, 220288.031122486 150450.810511759,220288.200504713 150453.289621251,220288.248038775 150455.77405574, 220288.173610157 150458.257830005,220287.977398166 150460.734960415,220287.659875492 150463.199479347, 220287.221807076 150465.64544956,220286.664248262 150468.066978495,220285.988542259 150470.458232479,220285.196316903 150472.81345077, 220284.289480732 150475.126959442,220283.270218395 150477.39318505,220282.140985384 150479.606668057, 220280.90450212 150481.762075989,220279.5637474 150483.85421628,220278.12195122 150485.87804878, 220276.582586992 150487.828697901,220274.949363179 150489.701464356,220273.226214362 150491.491836488, 220271.417291757 150493.195501133,220269.526953216 150494.808354014,220267.559752731 150496.326509628, 220265.520429459 150497.746310603,220263.41389631 150499.064336517,220261.245228106 150500.277412127, 220259.019649359 150501.38261503,220256.742521683 150502.377282695,220254.419330878 150503.259018879, 220252.055673714 150504.025699404,220249.657244448 150504.675477269,220247.229821107 150505.206787101, 220244.779251566 150505.61834893,220242.311439461 150505.909171266,220239.832329968 150506.078553494, 220237.347895479 150506.126087555,220234.864121215 150506.051658938,220232.386990804 150505.855446946, 220229.922471872 150505.537924272,220227.47650166 150505.099855856,220225.054972724 150504.542297043, 220222.663718741 150503.86659104,220220.308500449 150503.074365683, 220217.994991777 150502.167529512,220215.72876617 150501.148267175, 220213.515283163 150500.019034164,220211.35987523 150498.7825509, 220209.267734939 150497.441796181,220207.243902439 150496, 220205.293253319 150494.460635772,220203.420486864 150492.82741196,220201.630114732 150491.104263143, 220199.926450087 150489.295340538,220198.313597205 150487.405001997,220196.795441592 150485.437801511, 220195.375640616 150483.39847824,220194.057614703 150481.291945091,220192.844539092 150479.123276887,220191.739336189 150476.89769814, 220190.744668525 150474.620570464,220189.86293234 150472.297379659,220189.096251815 150469.933722495, 220188.446473951 150467.535293229,220187.915164118 150465.107869888,220187.50360229 150462.657300346, 220187.212779953 150460.189488241,220187.043397726 150457.710378749,220186.995863664 150455.22594426, 220187.070292282 150452.742169995,220187.266504273 150450.265039585,220187.584026947 150447.800520653, 220188.022095363 150445.35455044,220188.579654177 150442.933021505,220189.25536018 150440.541767521, 220190.047585536 150438.18654923,220190.954421707 150435.873040558,220191.973684044 150433.60681495, 220193.102917055 150431.393331943,220194.339400319 150429.237924011,220195.680155039 150427.14578372,220197.12195122 150425.12195122, 220198.661315447 150423.171302099,220200.29453926 150421.298535644,220202.017688077 150419.508163512,220203.826610682 150417.804498867, 220205.716949223 150416.191645986,220207.684149708 150414.673490372,220209.72347298 150413.253689397,220211.830006129 150411.935663483, 220213.998674333 150410.722587873,220216.22425308 150409.61738497,220218.501380756 150408.622717305,220220.824571561 150407.740981121, 220223.188228725 150406.974300596,220225.586657991 150406.324522731,220227 150406) --3d example SELECT ST_AsEWKT(ST_CurveToLine(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)'))); Output ------ LINESTRING(220268 150415 1,220269.95064912 150416.539364228 1.0181172856673, 220271.823415575 150418.17258804 1.03623457133459,220273.613787707 150419.895736857 1.05435185700189,....AD INFINITUM .... 220225.586657991 150406.324522731 1.32611114201132,220227 150406 3) --use only 2 segments to approximate quarter circle SELECT ST_AsText(ST_CurveToLine(ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(220268 150415,220227 150505,220227 150406)'),2)); st_astext ------------------------------ LINESTRING(220268 150415,220287.740300149 150448.342699654,220278.12195122 150485.87804878, 220244.779251566 150505.61834893,220207.243902439 150496,220187.50360229 150462.657300346, 220197.12195122 150425.12195122,220227 150406) -- Ensure approximated line is no further than 20 units away from -- original curve, and make the result direction-neutral SELECT ST_AsText(ST_CurveToLine( 'CIRCULARSTRING(0 0,100 -100,200 0)'::geometry, 20, -- Tolerance 1, -- Above is max distance between curve and line 1 -- Symmetric flag )); st_astext ------------------------------------------------------------------------------------------- LINESTRING(0 0,50 -86.6025403784438,150 -86.6025403784439,200 -1.1331077795296e-13,200 0)
ST_Scroll — Change start point of a closed LineString.
geometry ST_Scroll(
geometry linestring, geometry point)
;
Changes the start/end point of a closed LineString to the given vertex point
.
Availability: 3.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
ST_FlipCoordinates — Returns a version of a geometry with X and Y axis flipped.
geometry ST_FlipCoordinates(
geometry geom)
;
Returns a version of the given geometry with X and Y axis flipped. Useful for fixing geometries which contain coordinates expressed as latitude/longitude (Y,X).
Verfügbarkeit: 2.0.0
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_Force2D — Die Geometrien in einen "2-dimensionalen Modus" zwingen.
geometry ST_Force2D(
geometry geomA)
;
Zwingt die Geometrien in einen "2-dimensionalen Modus", sodass in der Ausgabe nur die X- und Y-Koordinaten dargestellt werden. Nützlich um eine OGC-konforme Ausgabe zu erhalten (da OGC nur 2-D Geometrien spezifiziert).
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Force_2D bezeichnet.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsEWKT(ST_Force2D(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(1 1 2, 2 3 2, 4 5 2, 6 7 2, 5 6 2)'))); st_asewkt ------------------------------------- CIRCULARSTRING(1 1,2 3,4 5,6 7,5 6) SELECT ST_AsEWKT(ST_Force2D('POLYGON((0 0 2,0 5 2,5 0 2,0 0 2),(1 1 2,3 1 2,1 3 2,1 1 2))')); st_asewkt ---------------------------------------------- POLYGON((0 0,0 5,5 0,0 0),(1 1,3 1,1 3,1 1))
ST_Force3D — Zwingt die Geometrien in einen XYZ Modus. Dies ist ein Alias für ST_Force3DZ.
geometry ST_Force3D(
geometry geomA, float Zvalue = 0.0)
;
Forces the geometries into XYZ mode. This is an alias for ST_Force3DZ. If a geometry has no Z component, then a Zvalue
Z coordinate is tacked on.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Force_3D bezeichnet.
Changed: 3.1.0. Added support for supplying a non-zero Z value.
This function supports Polyhedral surfaces.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
--Nothing happens to an already 3D geometry SELECT ST_AsEWKT(ST_Force3D(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(1 1 2, 2 3 2, 4 5 2, 6 7 2, 5 6 2)'))); st_asewkt ----------------------------------------------- CIRCULARSTRING(1 1 2,2 3 2,4 5 2,6 7 2,5 6 2) SELECT ST_AsEWKT(ST_Force3D('POLYGON((0 0,0 5,5 0,0 0),(1 1,3 1,1 3,1 1))')); st_asewkt -------------------------------------------------------------- POLYGON((0 0 0,0 5 0,5 0 0,0 0 0),(1 1 0,3 1 0,1 3 0,1 1 0))
ST_Force3DZ — Zwingt die Geometrien in einen XYZ Modus.
geometry ST_Force3DZ(
geometry geomA, float Zvalue = 0.0)
;
Forces the geometries into XYZ mode. If a geometry has no Z component, then a Zvalue
Z coordinate is tacked on.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Force_3DZ bezeichnet.
Changed: 3.1.0. Added support for supplying a non-zero Z value.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
--Nothing happens to an already 3D geometry SELECT ST_AsEWKT(ST_Force3DZ(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(1 1 2, 2 3 2, 4 5 2, 6 7 2, 5 6 2)'))); st_asewkt ----------------------------------------------- CIRCULARSTRING(1 1 2,2 3 2,4 5 2,6 7 2,5 6 2) SELECT ST_AsEWKT(ST_Force3DZ('POLYGON((0 0,0 5,5 0,0 0),(1 1,3 1,1 3,1 1))')); st_asewkt -------------------------------------------------------------- POLYGON((0 0 0,0 5 0,5 0 0,0 0 0),(1 1 0,3 1 0,1 3 0,1 1 0))
ST_Force3DM — Zwingt die Geometrien in einen XYM Modus.
geometry ST_Force3DM(
geometry geomA, float Mvalue = 0.0)
;
Forces the geometries into XYM mode. If a geometry has no M component, then a Mvalue
M coordinate is tacked on. If it has a Z component, then Z is removed
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Force_3DM bezeichnet.
Changed: 3.1.0. Added support for supplying a non-zero M value.
This method supports Circular Strings and Curves.
--Nothing happens to an already 3D geometry SELECT ST_AsEWKT(ST_Force3DM(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(1 1 2, 2 3 2, 4 5 2, 6 7 2, 5 6 2)'))); st_asewkt ------------------------------------------------ CIRCULARSTRINGM(1 1 0,2 3 0,4 5 0,6 7 0,5 6 0) SELECT ST_AsEWKT(ST_Force3DM('POLYGON((0 0 1,0 5 1,5 0 1,0 0 1),(1 1 1,3 1 1,1 3 1,1 1 1))')); st_asewkt --------------------------------------------------------------- POLYGONM((0 0 0,0 5 0,5 0 0,0 0 0),(1 1 0,3 1 0,1 3 0,1 1 0))
ST_Force4D — Zwingt die Geometrien in einen XYZM Modus.
geometry ST_Force4D(
geometry geomA, float Zvalue = 0.0, float Mvalue = 0.0)
;
Forces the geometries into XYZM mode. Zvalue
and Mvalue
is tacked on for missing Z and M dimensions, respectively.
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Force_4D bezeichnet.
Changed: 3.1.0. Added support for supplying non-zero Z and M values.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
--Nothing happens to an already 3D geometry SELECT ST_AsEWKT(ST_Force4D(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(1 1 2, 2 3 2, 4 5 2, 6 7 2, 5 6 2)'))); st_asewkt --------------------------------------------------------- CIRCULARSTRING(1 1 2 0,2 3 2 0,4 5 2 0,6 7 2 0,5 6 2 0) SELECT ST_AsEWKT(ST_Force4D('MULTILINESTRINGM((0 0 1,0 5 2,5 0 3,0 0 4),(1 1 1,3 1 1,1 3 1,1 1 1))')); st_asewkt -------------------------------------------------------------------------------------- MULTILINESTRING((0 0 0 1,0 5 0 2,5 0 0 3,0 0 0 4),(1 1 0 1,3 1 0 1,1 3 0 1,1 1 0 1))
ST_ForcePolygonCCW — Richtet alle äußeren Ringe gegen den Uhrzeigersinn und alle inneren Ringe mit dem Uhrzeigersinn aus.
geometry ST_ForcePolygonCCW (
geometry geom )
;
Zwingt (Multi)Polygone, den äusseren Ring gegen den Uhrzeigersinn und die inneren Ringe im Uhrzeigersinn zu orientieren. Andere Geometrien werden unverändert zurückgegeben.
Verfügbarkeit: 2.4.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
ST_ForceCollection — Wandelt eine Geometrie in eine GEOMETRYCOLLECTION um.
geometry ST_ForceCollection(
geometry geomA)
;
Wandelt eine Geometrie in eine GEOMETRYCOLLECTION um. Nützlich um eine WKB-Darstellung zu vereinfachen.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Verfügbarkeit: 1.2.2, Vor 1.3.4 ist diese Funktion bei CURVES abgestürzt. Dies wurde mit 1.3.4+ behoben
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Force_Collection bezeichnet.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_AsEWKT(ST_ForceCollection('POLYGON((0 0 1,0 5 1,5 0 1,0 0 1),(1 1 1,3 1 1,1 3 1,1 1 1))')); st_asewkt ---------------------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((0 0 1,0 5 1,5 0 1,0 0 1),(1 1 1,3 1 1,1 3 1,1 1 1))) SELECT ST_AsText(ST_ForceCollection('CIRCULARSTRING(220227 150406,2220227 150407,220227 150406)')); st_astext -------------------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(CIRCULARSTRING(220227 150406,2220227 150407,220227 150406)) (1 row)
-- POLYHEDRAL example -- SELECT ST_AsEWKT(ST_ForceCollection('POLYHEDRALSURFACE(((0 0 0,0 0 1,0 1 1,0 1 0,0 0 0)), ((0 0 0,0 1 0,1 1 0,1 0 0,0 0 0)), ((0 0 0,1 0 0,1 0 1,0 0 1,0 0 0)), ((1 1 0,1 1 1,1 0 1,1 0 0,1 1 0)), ((0 1 0,0 1 1,1 1 1,1 1 0,0 1 0)), ((0 0 1,1 0 1,1 1 1,0 1 1,0 0 1)))')) st_asewkt ---------------------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION( POLYGON((0 0 0,0 0 1,0 1 1,0 1 0,0 0 0)), POLYGON((0 0 0,0 1 0,1 1 0,1 0 0,0 0 0)), POLYGON((0 0 0,1 0 0,1 0 1,0 0 1,0 0 0)), POLYGON((1 1 0,1 1 1,1 0 1,1 0 0,1 1 0)), POLYGON((0 1 0,0 1 1,1 1 1,1 1 0,0 1 0)), POLYGON((0 0 1,1 0 1,1 1 1,0 1 1,0 0 1)) )
ST_ForcePolygonCW — Richtet alle äußeren Ringe im Uhrzeigersinn und alle inneren Ringe gegen den Uhrzeigersinn aus.
geometry ST_ForcePolygonCW (
geometry geom )
;
Zwingt (Multi)Polygone, den äusseren Ring im Uhrzeigersinn und die inneren Ringe gegen den Uhrzeigersinn zu orientieren. Andere Geometrien werden unverändert zurückgegeben.
Verfügbarkeit: 2.4.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
ST_ForceSFS — Erzwingt, dass Geometrien nur vom Typ SFS 1.1 sind.
geometry ST_ForceSFS(
geometry geomA)
;
geometry ST_ForceSFS(
geometry geomA, text version)
;
ST_ForceRHR — Orientiert die Knoten in einem Polygon so, dass sie der Drei-Finger-Regel folgen.
geometry ST_ForceRHR(
geometry g)
;
Orientiert die Knoten in einem Polygon so, dass sie der Drei-Finger-Regel folgen. Dadurch kommt die durch das Polygon begrenzte Fläche auf der rechten Seite der Begrenzung zu liegen. Insbesondere sind der äussere Ring im Uhrzeigersinn und die inneren Ringe gegen den Uhrzeigersinn orientiert. Diese Funktion ist ein Synonym für ST_ForcePolygonCW
Die obere Definition mit der Drei-Finger-Regel widerspricht den Definitionen, die in anderen Zusammenhängen verwendet werden. Um Verwirrung zu vermeiden, wird die Verwendung von ST_ForcePolygonCW empfohlen. |
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
SELECT ST_AsEWKT( ST_ForceRHR( 'POLYGON((0 0 2, 5 0 2, 0 5 2, 0 0 2),(1 1 2, 1 3 2, 3 1 2, 1 1 2))' ) ); st_asewkt -------------------------------------------------------------- POLYGON((0 0 2,0 5 2,5 0 2,0 0 2),(1 1 2,3 1 2,1 3 2,1 1 2)) (1 row)
ST_ForcePolygonCCW , ST_ForcePolygonCW , ST_IsPolygonCCW , ST_IsPolygonCW , ST_BuildArea, ST_Polygonize, ST_Reverse
ST_ForceCurve — Wandelt einen geometrischen in einen Kurven Datentyp um, soweit anwendbar.
geometry ST_ForceCurve(
geometry g)
;
Wandelt eine Geometrie in eine Kurvendarstellung um, soweit anwendbar: Linien werden CompundCurves, MultiLines werden MultiCurves, Polygone werden zu CurvePolygons, Multipolygons werden MultiSurfaces. Wenn die Geometrie bereits in Kurvendarstellung vorliegt, wird sie unverändert zurückgegeben.
Verfügbarkeit: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
ST_LineToCurve — Converts a linear geometry to a curved geometry.
geometry ST_LineToCurve(
geometry geomANoncircular)
;
Wandelt einen einfachen LineString/Polygon in Kreisbögen/CIRCULARSTRINGs und Kurvenpolygone um. Beachten Sie, dass wesentlich weniger Punkte zur Beschreibung des Kurvenäquivalents benötigt werden.
Wenn der gegebene LINESTRING/POLYGON nicht genug gekrümmt ist um eine deutliche Kurve zu repräsentieren, wird die Geometrie von der Funktion unverändert zurückgegeben. |
Verfügbarkeit: 1.3.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
-- 2D Example SELECT ST_AsText(ST_LineToCurve(foo.geom)) As curvedastext,ST_AsText(foo.geom) As non_curvedastext FROM (SELECT ST_Buffer('POINT(1 3)'::geometry, 3) As geom) As foo; curvedatext non_curvedastext --------------------------------------------------------------------|----------------------------------------------------------------- CURVEPOLYGON(CIRCULARSTRING(4 3,3.12132034355964 0.878679656440359, | POLYGON((4 3,3.94235584120969 2.41472903395162,3.77163859753386 1.85194970290473, 1 0,-1.12132034355965 5.12132034355963,4 3)) | 3.49440883690764 1.33328930094119,3.12132034355964 0.878679656440359, | 2.66671069905881 0.505591163092366,2.14805029709527 0.228361402466141, | 1.58527096604839 0.0576441587903094,1 0, | 0.414729033951621 0.0576441587903077,-0.148050297095264 0.228361402466137, | -0.666710699058802 0.505591163092361,-1.12132034355964 0.878679656440353, | -1.49440883690763 1.33328930094119,-1.77163859753386 1.85194970290472 | --ETC-- ,3.94235584120969 3.58527096604839,4 3)) --3D example SELECT ST_AsText(ST_LineToCurve(geom)) As curved, ST_AsText(geom) AS not_curved FROM (SELECT ST_Translate(ST_Force3D(ST_Boundary(ST_Buffer(ST_Point(1,3), 2,2))),0,0,3) AS geom) AS foo; curved | not_curved ------------------------------------------------------+--------------------------------------------------------------------- CIRCULARSTRING Z (3 3 3,-1 2.99999999999999 3,3 3 3) | LINESTRING Z (3 3 3,2.4142135623731 1.58578643762691 3,1 1 3, | -0.414213562373092 1.5857864376269 3,-1 2.99999999999999 3, | -0.414213562373101 4.41421356237309 3, | 0.999999999999991 5 3,2.41421356237309 4.4142135623731 3,3 3 3) (1 row)
ST_Multi — Gibt die Geometrie als MULTI* Geometrie zurück.
geometry ST_Multi(
geometry geom)
;
Returns the geometry as a MULTI* geometry collection. If the geometry is already a collection, it is returned unchanged.
ST_LineExtend — Returns a line with the last and first segments extended the specified distance(s).
geometry ST_LineExtend(
geometry line, float distance_forward, float distance_backward=0.0)
;
Returns a line with the last and first segments extended the specified distance(s). Distance of zero carries out no extension. Only non-negative distances are allowed. The first (and last) two distinct points in a line are used to determine the direction of projection, duplicate points are ignored.
Availability: 3.4.0
ST_Normalize — Gibt die Geometrie in Normalform zurück.
geometry ST_Normalize(
geometry geom)
;
Gibt die Geometrie in Normalform aus. Möglicherweise werden die Knoten der Polygonringe, die Ringe eines Polygons oder die Elemente eines Komplexes von Mehrfachgeometrien neu gereiht.
Hauptsächlich für Testzwecke sinnvoll (zum Vergleich von erwarteten und erhaltenen Ergebnissen).
Verfügbarkeit: 2.3.0
SELECT ST_AsText(ST_Normalize(ST_GeomFromText( 'GEOMETRYCOLLECTION( POINT(2 3), MULTILINESTRING((0 0, 1 1),(2 2, 3 3)), POLYGON( (0 10,0 0,10 0,10 10,0 10), (4 2,2 2,2 4,4 4,4 2), (6 8,8 8,8 6,6 6,6 8) ) )' ))); st_astext ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((0 0,0 10,10 10,10 0,0 0),(6 6,8 6,8 8,6 8,6 6),(2 2,4 2,4 4,2 4,2 2)),MULTILINESTRING((2 2,3 3),(0 0,1 1)),POINT(2 3)) (1 row)
ST_Project — Returns a point projected from a start point by a distance and bearing (azimuth).
geometry ST_Project(
geometry g1, float distance, float azimuth)
;
geometry ST_Project(
geometry g1, geometry g2, float distance)
;
geography ST_Project(
geography g1, float distance, float azimuth)
;
geography ST_Project(
geography g1, geography g2, float distance)
;
Returns a point projected from a point along a geodesic using a given distance and azimuth (bearing). This is known as the direct geodesic problem.
The two-point version uses the path from the first to the second point to implicitly define the azimuth and uses the distance as before.
The distance is given in meters. Negative values are supported.
The azimuth (also known as heading or bearing) is given in radians. It is measured clockwise from true north.
North is azimuth zero (0 degrees)
East is azimuth π/2 (90 degrees)
South is azimuth π (180 degrees)
West is azimuth 3π/2 (270 degrees)
Negative azimuth values and values greater than 2π (360 degrees) are supported.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Enhanced: 2.4.0 Allow negative distance and non-normalized azimuth.
Enhanced: 3.4.0 Allow geometry arguments and two-point form omitting azimuth.
ST_QuantizeCoordinates — Setzt die niedrigwertigsten Bits der Koordinaten auf Null
geometry ST_QuantizeCoordinates (
geometry g , int prec_x , int prec_y , int prec_z , int prec_m )
;
ST_QuantizeCoordinates
determines the number of bits (N
) required to represent a coordinate value with a specified number of digits after the decimal point, and then sets all but the N
most significant bits to zero. The resulting coordinate value will still round to the original value, but will have improved compressiblity. This can result in a significant disk usage reduction provided that the geometry column is using a compressible storage type. The function allows specification of a different number of digits after the decimal point in each dimension; unspecified dimensions are assumed to have the precision of the x
dimension. Negative digits are interpreted to refer digits to the left of the decimal point, (i.e., prec_x=-2
will preserve coordinate values to the nearest 100.
Die von ST_QuantizeCoordinates
erzeugten Koordinaten sind unabhängig von der Geometrie, die diese Koordinaten und die relative Position dieser Koordinaten in der Geometrie enthält. Daher sind vorhandene topologische Beziehungen zwischen Geometrien durch die Verwendung dieser Funktion nicht betroffen. Die Funktion erzeugt möglicherweise ungültige Geometrie, wenn sie mit einer Anzahl von Stellen aufgerufen wird, die Koordinaten innerhalb der Geometrie zusammenfallen lassen.
Verfügbarkeit: 2.5.0
PostGIS speichert alle Koordinatenwerte als Gleitkommazahlen mit doppelter Genauigkeit, die 15 signifikante Stellen zuverlässig darstellen können. PostGIS kann jedoch verwendet werden, um Daten zu verwalten, die weniger als 15 signifikante Ziffern enthalten. Ein Beispiel sind TIGER-Daten, die als geografische Koordinaten mit sechs Nachkommastellen zur Verfügung gestellt werden (so dass nur neun signifikante Ziffern des Längengrads und acht signifikante Breitengrade erforderlich sind).
Wenn 15 signifikante Ziffern verfügbar sind, gibt es viele mögliche Darstellungen einer Zahl mit 9 signifikanten Ziffern. Eine Gleitkommazahl mit doppelter Genauigkeit verwendet 52 explizite Bits, um den Mantisse der Koordinate darzustellen. Nur 30 Bits werden benötigt, um eine Mantisse mit 9 signifikanten Ziffern darzustellen, wobei 22 unbedeutende Bits übrig bleiben; Wir können ihren Wert auf alles setzen, was wir wollen, und erhalten trotzdem eine zum Eingabewert passende Zahl. Beispielsweise kann der Wert 100.123456 durch die nächstliegenden Zahlen 100.123456000000, 100.123456000001 und 100.123456432199 dargestellt werden. Alle sind gleichermaßen gültig, da ST_AsText (geom, 6)
bei allen dieser Eingaben das gleiche Ergebnis liefert. Da wir diese Bits auf einen beliebigen Wert setzen können, setzt ST_QuantizeCoordinates
die 22 nicht signifikanten Bits auf Null. Für eine lange Koordinatensequenz wird dadurch ein Muster aus Blöcken von aufeinanderfolgenden Nullen erzeugt, das von PostgreSQL effizienter komprimiert wird.
Von |
SELECT ST_AsText(ST_QuantizeCoordinates('POINT (100.123456 0)'::geometry, 4)); st_astext ------------------------- POINT(100.123455047607 0)
WITH test AS (SELECT 'POINT (123.456789123456 123.456789123456)'::geometry AS geom) SELECT digits, encode(ST_QuantizeCoordinates(geom, digits), 'hex'), ST_AsText(ST_QuantizeCoordinates(geom, digits)) FROM test, generate_series(15, -15, -1) AS digits; digits | encode | st_astext --------+--------------------------------------------+------------------------------------------ 15 | 01010000005f9a72083cdd5e405f9a72083cdd5e40 | POINT(123.456789123456 123.456789123456) 14 | 01010000005f9a72083cdd5e405f9a72083cdd5e40 | POINT(123.456789123456 123.456789123456) 13 | 01010000005f9a72083cdd5e405f9a72083cdd5e40 | POINT(123.456789123456 123.456789123456) 12 | 01010000005c9a72083cdd5e405c9a72083cdd5e40 | POINT(123.456789123456 123.456789123456) 11 | 0101000000409a72083cdd5e40409a72083cdd5e40 | POINT(123.456789123456 123.456789123456) 10 | 0101000000009a72083cdd5e40009a72083cdd5e40 | POINT(123.456789123455 123.456789123455) 9 | 0101000000009072083cdd5e40009072083cdd5e40 | POINT(123.456789123418 123.456789123418) 8 | 0101000000008072083cdd5e40008072083cdd5e40 | POINT(123.45678912336 123.45678912336) 7 | 0101000000000070083cdd5e40000070083cdd5e40 | POINT(123.456789121032 123.456789121032) 6 | 0101000000000040083cdd5e40000040083cdd5e40 | POINT(123.456789076328 123.456789076328) 5 | 0101000000000000083cdd5e40000000083cdd5e40 | POINT(123.456789016724 123.456789016724) 4 | 0101000000000000003cdd5e40000000003cdd5e40 | POINT(123.456787109375 123.456787109375) 3 | 0101000000000000003cdd5e40000000003cdd5e40 | POINT(123.456787109375 123.456787109375) 2 | 01010000000000000038dd5e400000000038dd5e40 | POINT(123.45654296875 123.45654296875) 1 | 01010000000000000000dd5e400000000000dd5e40 | POINT(123.453125 123.453125) 0 | 01010000000000000000dc5e400000000000dc5e40 | POINT(123.4375 123.4375) -1 | 01010000000000000000c05e400000000000c05e40 | POINT(123 123) -2 | 01010000000000000000005e400000000000005e40 | POINT(120 120) -3 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -4 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -5 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -6 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -7 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -8 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -9 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -10 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -11 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -12 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -13 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -14 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96) -15 | 010100000000000000000058400000000000005840 | POINT(96 96)
ST_RemovePoint — Remove a point from a linestring.
geometry ST_RemovePoint(
geometry linestring, integer offset)
;
Removes a point from a LineString, given its index (0-based). Useful for turning a closed line (ring) into an open linestring.
Enhanced: 3.2.0
Verfügbarkeit: 1.1.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_RemoveRepeatedPoints — Returns a version of a geometry with duplicate points removed.
geometry ST_RemoveRepeatedPoints(
geometry geom, float8 tolerance)
;
Returns a version of the given geometry with duplicate consecutive points removed. The function processes only (Multi)LineStrings, (Multi)Polygons and MultiPoints but it can be called with any kind of geometry. Elements of GeometryCollections are processed individually. The endpoints of LineStrings are preserved.
If the tolerance
parameter is provided, vertices within the tolerance distance of one another are considered to be duplicates.
Enhanced: 3.2.0
Verfügbarkeit: 2.2.0
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText( ST_RemoveRepeatedPoints( 'MULTIPOINT ((1 1), (2 2), (3 3), (2 2))')); ------------------------- MULTIPOINT(1 1,2 2,3 3)
SELECT ST_AsText( ST_RemoveRepeatedPoints( 'LINESTRING (0 0, 0 0, 1 1, 0 0, 1 1, 2 2)')); --------------------------------- LINESTRING(0 0,1 1,0 0,1 1,2 2)
Example: Collection elements are processed individually.
SELECT ST_AsText( ST_RemoveRepeatedPoints( 'GEOMETRYCOLLECTION (LINESTRING (1 1, 2 2, 2 2, 3 3), POINT (4 4), POINT (4 4), POINT (5 5))')); ------------------------------------------------------------------------------ GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(1 1,2 2,3 3),POINT(4 4),POINT(4 4),POINT(5 5))
Example: Repeated point removal with a distance tolerance.
SELECT ST_AsText( ST_RemoveRepeatedPoints( 'LINESTRING (0 0, 0 0, 1 1, 5 5, 1 1, 2 2)', 2)); ------------------------- LINESTRING(0 0,5 5,2 2)
ST_Reverse — Gibt die Geometrie in umgekehrter Knotenreihenfolge zurück.
geometry ST_Reverse(
geometry g1)
;
ST_Segmentize — Returns a modified geometry/geography having no segment longer than a given distance.
geometry ST_Segmentize(
geometry geom, float max_segment_length)
;
geography ST_Segmentize(
geography geog, float max_segment_length)
;
Returns a modified geometry/geography having no segment longer than max_segment_length
. Length is computed in 2D. Segments are always split into equal-length subsegments.
For geometry, the maximum length is in the units of the spatial reference system.
For geography, the maximum length is in meters. Distances are computed on the sphere. Added vertices are created along the spherical great-circle arcs defined by segment endpoints.
This only shortens long segments. It does not lengthen segments shorter than the maximum length. |
For inputs containing long segments, specifying a relatively short |
Verfügbarkeit: 1.2.2
Enhanced: 3.0.0 Segmentize geometry now produces equal-length subsegments
Enhanced: 2.3.0 Segmentize geography now produces equal-length subsegments
Erweiterung: mit 2.1.0 wurde die Unterstützung des geographischen Datentyps eingeführt.
Changed: 2.1.0 As a result of the introduction of geography support, the usage ST_Segmentize('LINESTRING(1 2, 3 4)', 0.5)
causes an ambiguous function error. The input needs to be properly typed as a geometry or geography. Use ST_GeomFromText, ST_GeogFromText or a cast to the required type (e.g. ST_Segmentize('LINESTRING(1 2, 3 4)'::geometry, 0.5) )
Segmentizing a line. Long segments are split evenly, and short segments are not split.
SELECT ST_AsText(ST_Segmentize( 'MULTILINESTRING((0 0, 0 1, 0 9),(1 10, 1 18))'::geometry, 5 ) ); --------------------------------------------------- MULTILINESTRING((0 0,0 1,0 5,0 9),(1 10,1 14,1 18))
Segmentizing a polygon:
SELECT ST_AsText( ST_Segmentize(('POLYGON((0 0, 0 8, 30 0, 0 0))'::geometry), 10)); ------------------------------------------------------- POLYGON((0 0,0 8,7.5 6,15 4,22.5 2,30 0,20 0,10 0,0 0))
Segmentizing a geographic line, using a maximum segment length of 2000 kilometers. Vertices are added along the great-circle arc connecting the endpoints.
SELECT ST_AsText( ST_Segmentize(('LINESTRING (0 0, 60 60)'::geography), 2000000)); ------------------------------------------------------------- LINESTRING(0 0,4.252632294621186 8.43596525986862,8.69579947419404 16.824093489701564,13.550465473227048 25.107950473646188,19.1066053508691 33.21091076089908,25.779290201459894 41.01711439406505,34.188839517966954 48.337222885886,45.238153936612264 54.84733442373889,60 60)
ST_SetPoint — Einen Punkt eines Linienzuges durch einen gegebenen Punkt ersetzen.
geometry ST_SetPoint(
geometry linestring, integer zerobasedposition, geometry point)
;
Ersetzt den Punkt N eines Linienzuges mit dem gegebenen Punkt. Der Index beginnt mit 0. Negative Indizes werden rückwärts gezählt, sodasss -1 der letzte Punkt ist. Dies findet insbesondere bei Triggern verwendung, wenn man die Beziehung zwischen den Verbindungsstücken beim Verschieben von Knoten erhalten will
Verfügbarkeit: 1.1.0
Änderung: 2.3.0 : negatives Indizieren
This function supports 3d and will not drop the z-index.
--Change first point in line string from -1 3 to -1 1 SELECT ST_AsText(ST_SetPoint('LINESTRING(-1 2,-1 3)', 0, 'POINT(-1 1)')); st_astext ----------------------- LINESTRING(-1 1,-1 3) ---Change last point in a line string (lets play with 3d linestring this time) SELECT ST_AsEWKT(ST_SetPoint(foo.geom, ST_NumPoints(foo.geom) - 1, ST_GeomFromEWKT('POINT(-1 1 3)'))) FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(-1 2 3,-1 3 4, 5 6 7)') As geom) As foo; st_asewkt ----------------------- LINESTRING(-1 2 3,-1 3 4,-1 1 3) SELECT ST_AsText(ST_SetPoint(g, -3, p)) FROM ST_GEomFromText('LINESTRING(0 0, 1 1, 2 2, 3 3, 4 4)') AS g , ST_PointN(g,1) as p; st_astext ----------------------- LINESTRING(0 0,1 1,0 0,3 3,4 4)
ST_ShiftLongitude — Shifts the longitude coordinates of a geometry between -180..180 and 0..360.
geometry ST_ShiftLongitude(
geometry geom)
;
Reads every point/vertex in a geometry, and shifts its longitude coordinate from -180..0 to 180..360 and vice versa if between these ranges. This function is symmetrical so the result is a 0..360 representation of a -180..180 data and a -180..180 representation of a 0..360 data.
This is only useful for data with coordinates in longitude/latitude; e.g. SRID 4326 (WGS 84 geographic) |
Pre-1.3.4 Aufgrund eines Bugs funktionierte dies für MULTIPOINT nicht. Mit 1.3.4+ funktioniert es auch mit MULTIPOINT. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TIN eingeführt.
Anmerkung: Vor 2.2.0 hieß diese Funktion "ST_Shift_Longitude"
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
--single point forward transformation SELECT ST_AsText(ST_ShiftLongitude('SRID=4326;POINT(270 0)'::geometry)) st_astext ---------- POINT(-90 0) --single point reverse transformation SELECT ST_AsText(ST_ShiftLongitude('SRID=4326;POINT(-90 0)'::geometry)) st_astext ---------- POINT(270 0) --for linestrings the functions affects only to the sufficient coordinates SELECT ST_AsText(ST_ShiftLongitude('SRID=4326;LINESTRING(174 12, 182 13)'::geometry)) st_astext ---------- LINESTRING(174 12,-178 13)
ST_WrapX — Versammelt eine Geometrie um einen X-Wert
geometry ST_WrapX(
geometry geom, float8 wrap, float8 move)
;
This function splits the input geometries and then moves every resulting component falling on the right (for negative 'move') or on the left (for positive 'move') of given 'wrap' line in the direction specified by the 'move' parameter, finally re-unioning the pieces together.
Nützlich, um eine Eingabe in Länge und Breite neu zu zentrieren, damit die wesentlichen Geoobjekte nicht von einer Seite bis zur anderen abgebildet werden. |
Availability: 2.3.0 requires GEOS
This function supports 3d and will not drop the z-index.
-- Move all components of the given geometries whose bounding box -- falls completely on the left of x=0 to +360 select ST_WrapX(geom, 0, 360); -- Move all components of the given geometries whose bounding box -- falls completely on the left of x=-30 to +360 select ST_WrapX(geom, -30, 360);
ST_SnapToGrid — Fängt alle Punkte der Eingabegeometrie auf einem regelmäßigen Gitter.
geometry ST_SnapToGrid(
geometry geomA, float originX, float originY, float sizeX, float sizeY)
;
geometry ST_SnapToGrid(
geometry geomA, float sizeX, float sizeY)
;
geometry ST_SnapToGrid(
geometry geomA, float size)
;
geometry ST_SnapToGrid(
geometry geomA, geometry pointOrigin, float sizeX, float sizeY, float sizeZ, float sizeM)
;
Variante 1, 2 und 3: Fängt alle Punkte der Eingabegeometrie auf den Gitterpunkten, die durch Ursprung und Gitterkästchengröße festgelegt sind. Aufeinanderfolgende Punkte, die in dasselbe Gitterkästchen fallen, werden gelöscht, wobei NULL zurückgegeben wird, wenn nicht mehr genug Punkte für den jeweiligen geometrischen Datentyp vorhanden sind. Collapsed geometries in a collection are stripped from it. Kollabierte Geometrien einer Kollektion werden von dieser entfernt. Nützlich um die Genauigkeit zu verringern.
Variante 4: wurde mit 1.1.0 eingeführt - Fängt alle Punkte der Eingabegeometrie auf den Gitterpunkten, welche durch den Ursprung des Gitters (der zweite Übergabewert muss ein Punkt sein) und die Gitterkästchengröße bestimmt sind. Geben Sie 0 als Größe für jene Dimension an, die nicht auf den Gitterpunkten gefangen werden soll.
Die zurückgegebene Geometrie kann ihre Simplizität verlieren (siehe ST_IsSimple). |
Vor Release 1.1.0 gab diese Funktion immer eine 2D-Geometrie zurück. Ab 1.1.0 hat die zurückgegebene Geometrie dieselbe Dimensionalität wie die Eingabegemetrie, wobei höhere Dimensionen unangetastet bleiben. Verwenden Sie die Version, welche einen zweiten geometrischen Übergabewert annimmt, um sämtliche Grid-Dimensionen zu bestimmen. |
Verfügbarkeit: 1.0.0RC1
Verfügbarkeit: 1.1.0, Unterstützung für Z und M
This function supports 3d and will not drop the z-index.
--Snap your geometries to a precision grid of 10^-3 UPDATE mytable SET geom = ST_SnapToGrid(geom, 0.001); SELECT ST_AsText(ST_SnapToGrid( ST_GeomFromText('LINESTRING(1.1115678 2.123, 4.111111 3.2374897, 4.11112 3.23748667)'), 0.001) ); st_astext ------------------------------------- LINESTRING(1.112 2.123,4.111 3.237) --Snap a 4d geometry SELECT ST_AsEWKT(ST_SnapToGrid( ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(-1.1115678 2.123 2.3456 1.11111, 4.111111 3.2374897 3.1234 1.1111, -1.11111112 2.123 2.3456 1.1111112)'), ST_GeomFromEWKT('POINT(1.12 2.22 3.2 4.4444)'), 0.1, 0.1, 0.1, 0.01) ); st_asewkt ------------------------------------------------------------------------------ LINESTRING(-1.08 2.12 2.3 1.1144,4.12 3.22 3.1 1.1144,-1.08 2.12 2.3 1.1144) --With a 4d geometry - the ST_SnapToGrid(geom,size) only touches x and y coords but keeps m and z the same SELECT ST_AsEWKT(ST_SnapToGrid(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(-1.1115678 2.123 3 2.3456, 4.111111 3.2374897 3.1234 1.1111)'), 0.01) ); st_asewkt --------------------------------------------------------- LINESTRING(-1.11 2.12 3 2.3456,4.11 3.24 3.1234 1.1111)
ST_Snap — Fängt die Segmente und Knoten einer Eingabegeometrie an den Knoten einer Referenzgeometrie.
geometry ST_Snap(
geometry input, geometry reference, float tolerance)
;
Fängt die Knoten und Segmente einer Geometrie an den Knoten einer anderen Geometrie. Eine Entfernungstoleranz bestimmt, wo das Fangen durchgeführt wird. Die Ergebnisgeometrie ist die Eingabegeometrie mit gefangenen Knoten. Wenn kein Fangen auftritt, wird die Eingabegeometrie unverändert ausgegeben..
Eine Geometrie an einer anderen zu fangen, kann die Robustheit von Überlagerungs-Operationen verbessern, indem nahe zusammenfallende Kanten beseitigt werden (diese verursachen Probleme bei der Knoten- und Verschneidungsberechnung).
Übermäßiges Fangen kann zu einer invaliden Topologie führen. Die Anzahl und der Ort an dem Knoten sicher gefangen werden können wird mittels Heuristik bestimmt. Dies kann allerdings dazu führen, dass einige potentielle Knoten nicht gefangen werden.
Die zurückgegebene Geometrie kann ihre Simplizität (see ST_IsSimple) und Valididät (see ST_IsValid) verlieren. |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT ST_AsText(ST_Snap(poly,line, ST_Distance(poly,line)*1.01)) AS polysnapped FROM (SELECT ST_GeomFromText('MULTIPOLYGON( ((26 125, 26 200, 126 200, 126 125, 26 125 ), ( 51 150, 101 150, 76 175, 51 150 )), (( 151 100, 151 200, 176 175, 151 100 )))') As poly, ST_GeomFromText('LINESTRING (5 107, 54 84, 101 100)') As line ) As foo; polysnapped --------------------------------------------------------------------- MULTIPOLYGON(((26 125,26 200,126 200,126 125,101 100,26 125), (51 150,101 150,76 175,51 150)),((151 100,151 200,176 175,151 100))) |
SELECT ST_AsText( ST_Snap(poly,line, ST_Distance(poly,line)*1.25) ) AS polysnapped FROM (SELECT ST_GeomFromText('MULTIPOLYGON( (( 26 125, 26 200, 126 200, 126 125, 26 125 ), ( 51 150, 101 150, 76 175, 51 150 )), (( 151 100, 151 200, 176 175, 151 100 )))') As poly, ST_GeomFromText('LINESTRING (5 107, 54 84, 101 100)') As line ) As foo; polysnapped --------------------------------------------------------------------- MULTIPOLYGON(((5 107,26 200,126 200,126 125,101 100,54 84,5 107), (51 150,101 150,76 175,51 150)),((151 100,151 200,176 175,151 100))) |
SELECT ST_AsText( ST_Snap(line, poly, ST_Distance(poly,line)*1.01) ) AS linesnapped FROM (SELECT ST_GeomFromText('MULTIPOLYGON( ((26 125, 26 200, 126 200, 126 125, 26 125), (51 150, 101 150, 76 175, 51 150 )), ((151 100, 151 200, 176 175, 151 100)))') As poly, ST_GeomFromText('LINESTRING (5 107, 54 84, 101 100)') As line ) As foo; linesnapped ---------------------------------------- LINESTRING(5 107,26 125,54 84,101 100)
|
SELECT ST_AsText( ST_Snap(line, poly, ST_Distance(poly,line)*1.25) ) AS linesnapped FROM (SELECT ST_GeomFromText('MULTIPOLYGON( (( 26 125, 26 200, 126 200, 126 125, 26 125 ), (51 150, 101 150, 76 175, 51 150 )), ((151 100, 151 200, 176 175, 151 100 )))') As poly, ST_GeomFromText('LINESTRING (5 107, 54 84, 101 100)') As line ) As foo; linesnapped --------------------------------------- LINESTRING(26 125,54 84,101 100) |
ST_SwapOrdinates — Gibt eine Version der Ausgangsgeometrie zurück, in der die angegebenen Ordinatenwerte ausgetauscht werden.
geometry ST_SwapOrdinates(
geometry geom, cstring ords)
;
Gibt eine Version der Ausgangsgeometrie zurück, in der die angegebenen Ordinaten ausgetauscht werden.
Der ords
Parameter ist eine Zeichenkette aus 2 Zeichen, welche die Ordinate benennt die getauscht werden soll. Gültige Bezeichnungen sind: x,y,z und m.
Verfügbarkeit: 2.2.0
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
valid_detail
row stating if a geometry is valid or if not a reason and a location.ST_IsValid — Tests if a geometry is well-formed in 2D.
boolean ST_IsValid(
geometry g)
;
boolean ST_IsValid(
geometry g, integer flags)
;
Tests if an ST_Geometry value is well-formed and valid in 2D according to the OGC rules. For geometries with 3 and 4 dimensions, the validity is still only tested in 2 dimensions. For geometries that are invalid, a PostgreSQL NOTICE is emitted providing details of why it is not valid.
For the version with the flags
parameter, supported values are documented in ST_IsValidDetail This version does not print a NOTICE explaining invalidity.
For more information on the definition of geometry validity, refer to Section 4.4, “Geometrievalidierung”
SQL-MM defines the result of ST_IsValid(NULL) to be 0, while PostGIS returns NULL. |
Performed by the GEOS module.
The version accepting flags is available starting with 2.0.0.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.9
Neither OGC-SFS nor SQL-MM specifications include a flag argument for ST_IsValid. The flag is a PostGIS extension. |
ST_IsValidDetail — Returns a valid_detail
row stating if a geometry is valid or if not a reason and a location.
valid_detail ST_IsValidDetail(
geometry geom, integer flags)
;
Returns a valid_detail
row, containing a boolean (valid
) stating if a geometry is valid, a varchar (reason
) stating a reason why it is invalid and a geometry (location
) pointing out where it is invalid.
Useful to improve on the combination of ST_IsValid and ST_IsValidReason to generate a detailed report of invalid geometries.
The optional flags
parameter is a bitfield. It can have the following values:
0: Use usual OGC SFS validity semantics.
1: Consider certain kinds of self-touching rings (inverted shells and exverted holes) as valid. This is also known as "the ESRI flag", since this is the validity model used by those tools. Note that this is invalid under the OGC model.
Performed by the GEOS module.
Verfügbarkeit: 2.0.0
--First 3 Rejects from a successful quintuplet experiment SELECT gid, reason(ST_IsValidDetail(geom)), ST_AsText(location(ST_IsValidDetail(geom))) as location FROM (SELECT ST_MakePolygon(ST_ExteriorRing(e.buff), array_agg(f.line)) As geom, gid FROM (SELECT ST_Buffer(ST_Point(x1*10,y1), z1) As buff, x1*10 + y1*100 + z1*1000 As gid FROM generate_series(-4,6) x1 CROSS JOIN generate_series(2,5) y1 CROSS JOIN generate_series(1,8) z1 WHERE x1 > y1*0.5 AND z1 < x1*y1) As e INNER JOIN (SELECT ST_Translate(ST_ExteriorRing(ST_Buffer(ST_Point(x1*10,y1), z1)),y1*1, z1*2) As line FROM generate_series(-3,6) x1 CROSS JOIN generate_series(2,5) y1 CROSS JOIN generate_series(1,10) z1 WHERE x1 > y1*0.75 AND z1 < x1*y1) As f ON (ST_Area(e.buff) > 78 AND ST_Contains(e.buff, f.line)) GROUP BY gid, e.buff) As quintuplet_experiment WHERE ST_IsValid(geom) = false ORDER BY gid LIMIT 3; gid | reason | location ------+-------------------+------------- 5330 | Self-intersection | POINT(32 5) 5340 | Self-intersection | POINT(42 5) 5350 | Self-intersection | POINT(52 5) --simple example SELECT * FROM ST_IsValidDetail('LINESTRING(220227 150406,2220227 150407,222020 150410)'); valid | reason | location -------+--------+---------- t | |
ST_IsValidReason — Returns text stating if a geometry is valid, or a reason for invalidity.
text ST_IsValidReason(
geometry geomA)
;
text ST_IsValidReason(
geometry geomA, integer flags)
;
Returns text stating if a geometry is valid, or if invalid a reason why.
Useful in combination with ST_IsValid to generate a detailed report of invalid geometries and reasons.
Allowed flags
are documented in ST_IsValidDetail.
Performed by the GEOS module.
Availability: 1.4
Availability: 2.0 version taking flags.
-- invalid bow-tie polygon SELECT ST_IsValidReason( 'POLYGON ((100 200, 100 100, 200 200, 200 100, 100 200))'::geometry) as validity_info; validity_info -------------------------- Self-intersection[150 150]
--First 3 Rejects from a successful quintuplet experiment SELECT gid, ST_IsValidReason(geom) as validity_info FROM (SELECT ST_MakePolygon(ST_ExteriorRing(e.buff), array_agg(f.line)) As geom, gid FROM (SELECT ST_Buffer(ST_Point(x1*10,y1), z1) As buff, x1*10 + y1*100 + z1*1000 As gid FROM generate_series(-4,6) x1 CROSS JOIN generate_series(2,5) y1 CROSS JOIN generate_series(1,8) z1 WHERE x1 > y1*0.5 AND z1 < x1*y1) As e INNER JOIN (SELECT ST_Translate(ST_ExteriorRing(ST_Buffer(ST_Point(x1*10,y1), z1)),y1*1, z1*2) As line FROM generate_series(-3,6) x1 CROSS JOIN generate_series(2,5) y1 CROSS JOIN generate_series(1,10) z1 WHERE x1 > y1*0.75 AND z1 < x1*y1) As f ON (ST_Area(e.buff) > 78 AND ST_Contains(e.buff, f.line)) GROUP BY gid, e.buff) As quintuplet_experiment WHERE ST_IsValid(geom) = false ORDER BY gid LIMIT 3; gid | validity_info ------+-------------------------- 5330 | Self-intersection [32 5] 5340 | Self-intersection [42 5] 5350 | Self-intersection [52 5] --simple example SELECT ST_IsValidReason('LINESTRING(220227 150406,2220227 150407,222020 150410)'); st_isvalidreason ------------------ Valid Geometry
ST_MakeValid — Attempts to make an invalid geometry valid without losing vertices.
geometry ST_MakeValid(
geometry input)
;
geometry ST_MakeValid(
geometry input, text params)
;
The function attempts to create a valid representation of a given invalid geometry without losing any of the input vertices. Valid geometries are returned unchanged.
Supported inputs are: POINTS, MULTIPOINTS, LINESTRINGS, MULTILINESTRINGS, POLYGONS, MULTIPOLYGONS and GEOMETRYCOLLECTIONS containing any mix of them.
In case of full or partial dimensional collapses, the output geometry may be a collection of lower-to-equal dimension geometries, or a geometry of lower dimension.
Single polygons may become multi-geometries in case of self-intersections.
The params
argument can be used to supply an options string to select the method to use for building valid geometry. The options string is in the format "method=linework|structure keepcollapsed=true|false". If no "params" argument is provided, the "linework" algorithm will be used as the default.
The "method" key has two values.
"linework" is the original algorithm, and builds valid geometries by first extracting all lines, noding that linework together, then building a value output from the linework.
"structure" is an algorithm that distinguishes between interior and exterior rings, building new geometry by unioning exterior rings, and then differencing all interior rings.
The "keepcollapsed" key is only valid for the "structure" algorithm, and takes a value of "true" or "false". When set to "false", geometry components that collapse to a lower dimensionality, for example a one-point linestring would be dropped.
Performed by the GEOS module.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Enhanced: 2.0.1, speed improvements
Enhanced: 2.1.0, added support for GEOMETRYCOLLECTION and MULTIPOINT.
Enhanced: 3.1.0, added removal of Coordinates with NaN values.
Enhanced: 3.2.0, added algorithm options, 'linework' and 'structure' which requires GEOS >= 3.10.0.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT f.geom AS before_geom, ST_MakeValid(f.geom) AS after_geom, ST_MakeValid(f.geom, 'method=structure') AS after_geom_structure FROM (SELECT 'MULTIPOLYGON(((186 194,187 194,188 195,189 195,190 195, 191 195,192 195,193 194,194 194,194 193,195 192,195 191, 195 190,195 189,195 188,194 187,194 186,14 6,13 6,12 5,11 5, 10 5,9 5,8 5,7 6,6 6,6 7,5 8,5 9,5 10,5 11,5 12,6 13,6 14,186 194)), ((150 90,149 80,146 71,142 62,135 55,128 48,119 44,110 41,100 40, 90 41,81 44,72 48,65 55,58 62,54 71,51 80,50 90,51 100, 54 109,58 118,65 125,72 132,81 136,90 139,100 140,110 139, 119 136,128 132,135 125,142 118,146 109,149 100,150 90)))'::geometry AS geom) AS f;
|
SELECT c.geom AS before_geom, ST_MakeValid(c.geom) AS after_geom, ST_MakeValid(c.geom, 'method=structure') AS after_geom_structure FROM (SELECT 'MULTIPOLYGON(((91 50,79 22,51 10,23 22,11 50,23 78,51 90,79 78,91 50)), ((91 100,79 72,51 60,23 72,11 100,23 128,51 140,79 128,91 100)), ((91 150,79 122,51 110,23 122,11 150,23 178,51 190,79 178,91 150)), ((141 50,129 22,101 10,73 22,61 50,73 78,101 90,129 78,141 50)), ((141 100,129 72,101 60,73 72,61 100,73 128,101 140,129 128,141 100)), ((141 150,129 122,101 110,73 122,61 150,73 178,101 190,129 178,141 150)))'::geometry AS geom) AS c;
|
ST_InverseTransformPipeline — Return a new geometry with coordinates transformed to a different spatial reference system using the inverse of a defined coordinate transformation pipeline.
geometry ST_InverseTransformPipeline(
geometry geom, text pipeline, integer to_srid)
;
Return a new geometry with coordinates transformed to a different spatial reference system using a defined coordinate transformation pipeline to go in the inverse direction.
Refer to ST_TransformPipeline for details on writing a transformation pipeline.
Availability: 3.4.0
The SRID of the input geometry is ignored, and the SRID of the output geometry will be set to zero unless a value is provided via the optional to_srid
parameter. When using ST_TransformPipeline the pipeline is executed in a forward direction. Using `ST_InverseTransformPipeline()` the pipeline is executed in the inverse direction.
Transforms using pipelines are a specialised version of ST_Transform. In most cases `ST_Transform` will choose the correct operations to convert between coordinate systems, and should be preferred.
Change WGS 84 long lat to UTM 31N using the EPSG:16031 conversion
-- Inverse direction SELECT ST_AsText(ST_InverseTransformPipeline('POINT(426857.9877165967 5427937.523342293)'::geometry, 'urn:ogc:def:coordinateOperation:EPSG::16031')) AS wgs_geom; wgs_geom ---------------------------- POINT(2 48.99999999999999) (1 row)
GDA2020 example.
-- using ST_Transform with automatic selection of a conversion pipeline. SELECT ST_AsText(ST_Transform('SRID=4939;POINT(143.0 -37.0)'::geometry, 7844)) AS gda2020_auto; gda2020_auto ----------------------------------------------- POINT(143.00000635638918 -36.999986706128176) (1 row)
ST_SetSRID — Set the SRID on a geometry.
geometry ST_SetSRID(
geometry geom, integer srid)
;
Sets the SRID on a geometry to a particular integer value. Useful in constructing bounding boxes for queries.
This function does not transform the geometry coordinates in any way - it simply sets the meta data defining the spatial reference system the geometry is assumed to be in. Use ST_Transform if you want to transform the geometry into a new projection. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method supports Circular Strings and Curves.
-- Mark a point as WGS 84 long lat --
SELECT ST_SetSRID(ST_Point(-123.365556, 48.428611),4326) As wgs84long_lat; -- the ewkt representation (wrap with ST_AsEWKT) - SRID=4326;POINT(-123.365556 48.428611)
-- Mark a point as WGS 84 long lat and then transform to web mercator (Spherical Mercator) --
SELECT ST_Transform(ST_SetSRID(ST_Point(-123.365556, 48.428611),4326),3785) As spere_merc; -- the ewkt representation (wrap with ST_AsEWKT) - SRID=3785;POINT(-13732990.8753491 6178458.96425423)
ST_SRID — Returns the spatial reference identifier for a geometry.
integer ST_SRID(
geometry g1)
;
Returns the spatial reference identifier for the ST_Geometry as defined in spatial_ref_sys table. Section 4.5, “Spatial Reference Systems”
spatial_ref_sys table is a table that catalogs all spatial reference systems known to PostGIS and is used for transformations from one spatial reference system to another. So verifying you have the right spatial reference system identifier is important if you plan to ever transform your geometries. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.5
This method supports Circular Strings and Curves.
ST_Transform — Return a new geometry with coordinates transformed to a different spatial reference system.
geometry ST_Transform(
geometry g1, integer srid)
;
geometry ST_Transform(
geometry geom, text to_proj)
;
geometry ST_Transform(
geometry geom, text from_proj, text to_proj)
;
geometry ST_Transform(
geometry geom, text from_proj, integer to_srid)
;
Returns a new geometry with its coordinates transformed to a different spatial reference system. The destination spatial reference to_srid
may be identified by a valid SRID integer parameter (i.e. it must exist in the spatial_ref_sys
table). Alternatively, a spatial reference defined as a PROJ.4 string can be used for to_proj
and/or from_proj
, however these methods are not optimized. If the destination spatial reference system is expressed with a PROJ.4 string instead of an SRID, the SRID of the output geometry will be set to zero. With the exception of functions with from_proj
, input geometries must have a defined SRID.
ST_Transform is often confused with ST_SetSRID. ST_Transform actually changes the coordinates of a geometry from one spatial reference system to another, while ST_SetSRID() simply changes the SRID identifier of the geometry.
ST_Transform automatically selects a suitable conversion pipeline given the source and target spatial reference systems. To use a specific conversion method, use ST_TransformPipeline.
Requires PostGIS be compiled with PROJ support. Use PostGIS_Full_Version to confirm you have PROJ support compiled in. |
If using more than one transformation, it is useful to have a functional index on the commonly used transformations to take advantage of index usage. |
Prior to 1.3.4, this function crashes if used with geometries that contain CURVES. This is fixed in 1.3.4+ |
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces was introduced.
Enhanced: 2.3.0 support for direct PROJ.4 text was introduced.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.6
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
Change Massachusetts state plane US feet geometry to WGS 84 long lat
SELECT ST_AsText(ST_Transform(ST_GeomFromText('POLYGON((743238 2967416,743238 2967450, 743265 2967450,743265.625 2967416,743238 2967416))',2249),4326)) As wgs_geom; wgs_geom --------------------------- POLYGON((-71.1776848522251 42.3902896512902,-71.1776843766326 42.3903829478009, -71.1775844305465 42.3903826677917,-71.1775825927231 42.3902893647987,-71.177684 8522251 42.3902896512902)); (1 row) --3D Circular String example SELECT ST_AsEWKT(ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=2249;CIRCULARSTRING(743238 2967416 1,743238 2967450 2,743265 2967450 3,743265.625 2967416 3,743238 2967416 4)'),4326)); st_asewkt -------------------------------------------------------------------------------------- SRID=4326;CIRCULARSTRING(-71.1776848522251 42.3902896512902 1,-71.1776843766326 42.3903829478009 2, -71.1775844305465 42.3903826677917 3, -71.1775825927231 42.3902893647987 3,-71.1776848522251 42.3902896512902 4)
Example of creating a partial functional index. For tables where you are not sure all the geometries will be filled in, its best to use a partial index that leaves out null geometries which will both conserve space and make your index smaller and more efficient.
CREATE INDEX idx_geom_26986_parcels ON parcels USING gist (ST_Transform(geom, 26986)) WHERE geom IS NOT NULL;
Examples of using PROJ.4 text to transform with custom spatial references.
-- Find intersection of two polygons near the North pole, using a custom Gnomic projection -- See http://boundlessgeo.com/2012/02/flattening-the-peel/ WITH data AS ( SELECT ST_GeomFromText('POLYGON((170 50,170 72,-130 72,-130 50,170 50))', 4326) AS p1, ST_GeomFromText('POLYGON((-170 68,-170 90,-141 90,-141 68,-170 68))', 4326) AS p2, '+proj=gnom +ellps=WGS84 +lat_0=70 +lon_0=-160 +no_defs'::text AS gnom ) SELECT ST_AsText( ST_Transform( ST_Intersection(ST_Transform(p1, gnom), ST_Transform(p2, gnom)), gnom, 4326)) FROM data; st_astext -------------------------------------------------------------------------------- POLYGON((-170 74.053793645338,-141 73.4268621378904,-141 68,-170 68,-170 74.053793645338))
Sometimes coordinate transformation involving a grid-shift can fail, for example if PROJ.4 has not been built with grid-shift files or the coordinate does not lie within the range for which the grid shift is defined. By default, PostGIS will throw an error if a grid shift file is not present, but this behavior can be configured on a per-SRID basis either by testing different to_proj
values of PROJ.4 text, or altering the proj4text
value within the spatial_ref_sys
table.
For example, the proj4text parameter +datum=NAD87 is a shorthand form for the following +nadgrids parameter:
+nadgrids=@conus,@alaska,@ntv2_0.gsb,@ntv1_can.dat
The @ prefix means no error is reported if the files are not present, but if the end of the list is reached with no file having been appropriate (ie. found and overlapping) then an error is issued.
If, conversely, you wanted to ensure that at least the standard files were present, but that if all files were scanned without a hit a null transformation is applied you could use:
+nadgrids=@conus,@alaska,@ntv2_0.gsb,@ntv1_can.dat,null
The null grid shift file is a valid grid shift file covering the whole world and applying no shift. So for a complete example, if you wanted to alter PostGIS so that transformations to SRID 4267 that didn't lie within the correct range did not throw an ERROR, you would use the following:
UPDATE spatial_ref_sys SET proj4text = '+proj=longlat +ellps=clrk66 +nadgrids=@conus,@alaska,@ntv2_0.gsb,@ntv1_can.dat,null +no_defs' WHERE srid = 4267;
ST_TransformPipeline — Return a new geometry with coordinates transformed to a different spatial reference system using a defined coordinate transformation pipeline.
geometry ST_TransformPipeline(
geometry g1, text pipeline, integer to_srid)
;
Return a new geometry with coordinates transformed to a different spatial reference system using a defined coordinate transformation pipeline.
Transformation pipelines are defined using any of the following string formats:
urn:ogc:def:coordinateOperation:AUTHORITY::CODE
. Note that a simple EPSG:CODE
string does not uniquely identify a coordinate operation: the same EPSG code can be used for a CRS definition.
A PROJ pipeline string of the form: +proj=pipeline ...
. Automatic axis normalisation will not be applied, and if necessary the caller will need to add an additional pipeline step, or remove axisswap
steps.
Concatenated operations of the form: urn:ogc:def:coordinateOperation,coordinateOperation:EPSG::3895,coordinateOperation:EPSG::1618
.
Availability: 3.4.0
The SRID of the input geometry is ignored, and the SRID of the output geometry will be set to zero unless a value is provided via the optional to_srid
parameter. When using `ST_TransformPipeline()` the pipeline is executed in a forward direction. Using ST_InverseTransformPipeline the pipeline is executed in the inverse direction.
Transforms using pipelines are a specialised version of ST_Transform. In most cases `ST_Transform` will choose the correct operations to convert between coordinate systems, and should be preferred.
Change WGS 84 long lat to UTM 31N using the EPSG:16031 conversion
-- Forward direction SELECT ST_AsText(ST_TransformPipeline('SRID=4326;POINT(2 49)'::geometry, 'urn:ogc:def:coordinateOperation:EPSG::16031')) AS utm_geom; utm_geom -------------------------------------------- POINT(426857.9877165967 5427937.523342293) (1 row) -- Inverse direction SELECT ST_AsText(ST_InverseTransformPipeline('POINT(426857.9877165967 5427937.523342293)'::geometry, 'urn:ogc:def:coordinateOperation:EPSG::16031')) AS wgs_geom; wgs_geom ---------------------------- POINT(2 48.99999999999999) (1 row)
GDA2020 example.
-- using ST_Transform with automatic selection of a conversion pipeline. SELECT ST_AsText(ST_Transform('SRID=4939;POINT(143.0 -37.0)'::geometry, 7844)) AS gda2020_auto; gda2020_auto ----------------------------------------------- POINT(143.00000635638918 -36.999986706128176) (1 row) -- using a defined conversion (EPSG:8447) SELECT ST_AsText(ST_TransformPipeline('SRID=4939;POINT(143.0 -37.0)'::geometry, 'urn:ogc:def:coordinateOperation:EPSG::8447')) AS gda2020_code; gda2020_code ---------------------------------------------- POINT(143.0000063280214 -36.999986718287545) (1 row) -- using a PROJ pipeline definition matching EPSG:8447, as returned from -- 'projinfo -s EPSG:4939 -t EPSG:7844'. -- NOTE: any 'axisswap' steps must be removed. SELECT ST_AsText(ST_TransformPipeline('SRID=4939;POINT(143.0 -37.0)'::geometry, '+proj=pipeline +step +proj=unitconvert +xy_in=deg +xy_out=rad +step +proj=hgridshift +grids=au_icsm_GDA94_GDA2020_conformal_and_distortion.tif +step +proj=unitconvert +xy_in=rad +xy_out=deg')) AS gda2020_pipeline; gda2020_pipeline ---------------------------------------------- POINT(143.0000063280214 -36.999986718287545) (1 row)
postgis_srs_codes — Return the list of SRS codes associated with the given authority.
setof text postgis_srs_codes(
text auth_name)
;
Returns a set of all auth_srid
for the given auth_name
.
Availability: 3.4.0
Proj version 6+
postgis_srs — Return a metadata record for the requested authority and srid.
setof record postgis_srs(
text auth_name, text auth_srid)
;
Returns a metadata record for the requested auth_srid
for the given auth_name
. The record will have the auth_name
, auth_srid
, srname
, srtext
, proj4text
, and the corners of the area of usage, point_sw
and point_ne
.
Availability: 3.4.0
Proj version 6+
Get the metadata for EPSG:3005.
SELECT * FROM postgis_srs('EPSG', '3005'); auth_name | EPSG auth_srid | 3005 srname | NAD83 / BC Albers srtext | PROJCS["NAD83 / BC Albers", ... ]] proj4text | +proj=aea +lat_0=45 +lon_0=-126 +lat_1=50 +lat_2=58.5 +x_0=1000000 +y_0=0 +datum=NAD83 +units=m +no_defs +type=crs point_sw | 0101000020E6100000E17A14AE476161C00000000000204840 point_ne | 0101000020E610000085EB51B81E855CC0E17A14AE47014E40
postgis_srs_all — Return metadata records for every spatial reference system in the underlying Proj database.
setof record postgis_srs_all(
void)
;
Returns a set of all metadata records in the underlying Proj database. The records will have the auth_name
, auth_srid
, srname
, srtext
, proj4text
, and the corners of the area of usage, point_sw
and point_ne
.
Availability: 3.4.0
Proj version 6+
Get the first 10 metadata records from the Proj database.
SELECT auth_name, auth_srid, srname FROM postgis_srs_all() LIMIT 10; auth_name | auth_srid | srname -----------+-----------+------------------------------------------ EPSG | 2000 | Anguilla 1957 / British West Indies Grid EPSG | 20004 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 4 EPSG | 20005 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 5 EPSG | 20006 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 6 EPSG | 20007 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 7 EPSG | 20008 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 8 EPSG | 20009 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 9 EPSG | 2001 | Antigua 1943 / British West Indies Grid EPSG | 20010 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 10 EPSG | 20011 | Pulkovo 1995 / Gauss-Kruger zone 11
postgis_srs_search — Return metadata records for projected coordinate systems that have areas of useage that fully contain the bounds parameter.
setof record postgis_srs_search(
geometry bounds, text auth_name=EPSG)
;
Return a set of metadata records for projected coordinate systems that have areas of useage that fully contain the bounds parameter. Each record will have the auth_name
, auth_srid
, srname
, srtext
, proj4text
, and the corners of the area of usage, point_sw
and point_ne
.
The search only looks for projected coordinate systems, and is intended for users to explore the possible systems that work for the extent of their data.
Availability: 3.4.0
Proj version 6+
Search for projected coordinate systems in Louisiana.
SELECT auth_name, auth_srid, srname, ST_AsText(point_sw) AS point_sw, ST_AsText(point_ne) AS point_ne FROM postgis_srs_search('SRID=4326;LINESTRING(-90 30, -91 31)') LIMIT 3; auth_name | auth_srid | srname | point_sw | point_ne -----------+-----------+--------------------------------------+---------------------+--------------------- EPSG | 2801 | NAD83(HARN) / Louisiana South | POINT(-93.94 28.85) | POINT(-88.75 31.07) EPSG | 3452 | NAD83 / Louisiana South (ftUS) | POINT(-93.94 28.85) | POINT(-88.75 31.07) EPSG | 3457 | NAD83(HARN) / Louisiana South (ftUS) | POINT(-93.94 28.85) | POINT(-88.75 31.07)
Scan a table for max extent and find projected coordinate systems that might suit.
WITH ext AS ( SELECT ST_Extent(geom) AS geom, Max(ST_SRID(geom)) AS srid FROM foo ) SELECT auth_name, auth_srid, srname, ST_AsText(point_sw) AS point_sw, ST_AsText(point_ne) AS point_ne FROM ext CROSS JOIN postgis_srs_search(ST_SetSRID(ext.geom, ext.srid)) LIMIT 3;
ST_BdPolyFromText — Konstruiert ein Polygon aus einer beliebigen Ansammlung von geschlossenen Linienzügen, welche als MultiLineString in der Well-Known Text Darstellung vorliegen müssen.
geometry ST_BdPolyFromText(
text WKT, integer srid)
;
Konstruiert ein Polygon aus einer beliebigen Ansammlung von geschlossenen Linienzügen, welche als MultiLineString in der Well-Known Text Darstellung vorliegen müssen.
Meldet einen Fehler, wenn es sich bei dem WKT nicht um einen MULTILINESTRING handelt. Meldet einen Fehler, wenn die Ausgabe ein MULTIPOLYGON ist; in diesem Fall verwenden Sie bitte ST_BdMPolyFromText, oder vergleichen ST_BuildArea() für einen PostGIS orientierten Ansatz. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 1.1.0
ST_BdMPolyFromText — Konstruiert ein MultiPolygon aus einer beliebigen Ansammlung von geschlossenen Linienzügen, welche als MultiLineString in der Well-Known Text Darstellung vorliegen müssen.
geometry ST_BdMPolyFromText(
text WKT, integer srid)
;
Konstruiert ein Polygon aus einer beliebigen Ansammlung von geschlossenen Linienzügen, Polygonen und MultiLineStrings, welche in der Well-Known Text Darstellung vorliegen müssen.
Meldet einen Fehler wenn der WKT kein MULTILINESTRING ist. Erzwingt die MULTIPOLYGON Ausgabe sogar dann, wenn das Ergebnis nur aus einem einzelnen POLYGON besteht; verwenden Sie bitte ST_BdPolyFromText , wenn Sie sicher sind, daß nur ein einzelnes POLYGON entsteht, oder vegleichen Sie ST_BuildArea() für einen PostGIS orientierten Ansatz. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 1.1.0
ST_GeogFromText — Gibt einen geographischen Datentyp aus einer Well-known-Text (WKT), oder einer erweiterten WKT (EWKT), Darstellung zurück.
geography ST_GeogFromText(
text EWKT)
;
Gibt ein geographisches Objekt in der Well-known-Text oder in der erweiterten Well-known-Text Darstellung zurück. Falls nicht angegeben, wird die SRID 4326 angenommen. Dies ist ein Alias für ST_GeographyFromText. Punkte werden immer in Form von Länge und Breite ausgedrückt.
--- converting lon lat coords to geography ALTER TABLE sometable ADD COLUMN geog geography(POINT,4326); UPDATE sometable SET geog = ST_GeogFromText('SRID=4326;POINT(' || lon || ' ' || lat || ')'); --- specify a geography point using EPSG:4267, NAD27 SELECT ST_AsEWKT(ST_GeogFromText('SRID=4267;POINT(-77.0092 38.889588)'));
ST_GeographyFromText — Gibt einen geographischen Datentyp aus einer Well-known-Text (WKT), oder einer erweiterten WKT (EWKT), Darstellung zurück.
geography ST_GeographyFromText(
text EWKT)
;
ST_GeomCollFromText — Erzeugt eine Sammelgeometrie mit der gegebenen SRID aus einer WKT-Kollektion. Wenn keine SRID angegeben ist, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt.
geometry ST_GeomCollFromText(
text WKT, integer srid)
;
geometry ST_GeomCollFromText(
text WKT)
;
Erzeugt eine Sammelgeometrie mit der gegebenen SRID aus einer Well-known-Text (WKT) Darstellung. Wenn keine SRID angegeben ist, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt.
OGC SPEC 3.2.6.2 - Die Option SRID stammt aus dem Konformitätstest
Gibt NULL zurück, wenn der WKT keine GEOMETRYCOLLECTION ist
Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie sich vollkommen sicher sind, dass ihre WKT Geometrie eine Sammelgeometrie ist. Sie ist langsamer als ST_GeomFromText, da sie einen zusätzlicher Validierungsschritt ausführt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
ST_GeomFromEWKT — Gibt einen spezifizierten ST_Geometry-Wert von einer erweiterten Well-known-Text Darstellung (EWKT) zurück.
geometry ST_GeomFromEWKT(
text EWKT)
;
Erzeugt ein PostGIS ST_Geometry Objekt aus der erweiterten OGC Well-known-Text (EWKT) Darstellung.
EWKT ist kein Format des OGC Standards, sondern ein PostGIS eigenes Format, welches den Identifikator (SRID) des räumlichen Koordinatenreferenzsystem mit einbindet |
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TIN eingeführt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_GeomFromEWKT('SRID=4269;LINESTRING(-71.160281 42.258729,-71.160837 42.259113,-71.161144 42.25932)'); SELECT ST_GeomFromEWKT('SRID=4269;MULTILINESTRING((-71.160281 42.258729,-71.160837 42.259113,-71.161144 42.25932))'); SELECT ST_GeomFromEWKT('SRID=4269;POINT(-71.064544 42.28787)'); SELECT ST_GeomFromEWKT('SRID=4269;POLYGON((-71.1776585052917 42.3902909739571,-71.1776820268866 42.3903701743239, -71.1776063012595 42.3903825660754,-71.1775826583081 42.3903033653531,-71.1776585052917 42.3902909739571))'); SELECT ST_GeomFromEWKT('SRID=4269;MULTIPOLYGON(((-71.1031880899493 42.3152774590236, -71.1031627617667 42.3152960829043,-71.102923838298 42.3149156848307, -71.1023097974109 42.3151969047397,-71.1019285062273 42.3147384934248, -71.102505233663 42.3144722937587,-71.10277487471 42.3141658254797, -71.103113945163 42.3142739188902,-71.10324876416 42.31402489987, -71.1033002961013 42.3140393340215,-71.1033488797549 42.3139495090772, -71.103396240451 42.3138632439557,-71.1041521907712 42.3141153348029, -71.1041411411543 42.3141545014533,-71.1041287795912 42.3142114839058, -71.1041188134329 42.3142693656241,-71.1041112482575 42.3143272556118, -71.1041072845732 42.3143851580048,-71.1041057218871 42.3144430686681, -71.1041065602059 42.3145009876017,-71.1041097995362 42.3145589148055, -71.1041166403905 42.3146168544148,-71.1041258822717 42.3146748022936, -71.1041375307579 42.3147318674446,-71.1041492906949 42.3147711126569, -71.1041598612795 42.314808571739,-71.1042515013869 42.3151287620809, -71.1041173835118 42.3150739481917,-71.1040809891419 42.3151344119048, -71.1040438678912 42.3151191367447,-71.1040194562988 42.3151832057859, -71.1038734225584 42.3151140942995,-71.1038446938243 42.3151006300338, -71.1038315271889 42.315094347535,-71.1037393329282 42.315054824985, -71.1035447555574 42.3152608696313,-71.1033436658644 42.3151648370544, -71.1032580383161 42.3152269126061,-71.103223066939 42.3152517403219, -71.1031880899493 42.3152774590236)), ((-71.1043632495873 42.315113108546,-71.1043583974082 42.3151211109857, -71.1043443253471 42.3150676015829,-71.1043850704575 42.3150793250568,-71.1043632495873 42.315113108546)))');
--3d circular string SELECT ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)');
--Polyhedral Surface example SELECT ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )');
ST_GeomFromMARC21 — Takes MARC21/XML geographic data as input and returns a PostGIS geometry object.
geometry ST_GeomFromMARC21 (
text marcxml )
;
This function creates a PostGIS geometry from a MARC21/XML record, which can contain a POINT
or a POLYGON
. In case of multiple geographic data entries in the same MARC21/XML record, a MULTIPOINT
or MULTIPOLYGON
will be returned. If the record contains mixed geometry types, a GEOMETRYCOLLECTION
will be returned. It returns NULL if the MARC21/XML record does not contain any geographic data (datafield:034).
LOC MARC21/XML versions supported:
Availability: 3.3.0, requires libxml2 2.6+
The MARC21/XML Coded Cartographic Mathematical Data currently does not provide any means to describe the Spatial Reference System of the encoded coordinates, so this function will always return a geometry with |
Returned |
Converting MARC21/XML geographic data containing a single POINT
encoded as hddd.dddddd
SELECT ST_AsText( ST_GeomFromMARC21(' <record xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"> <leader >00000nz a2200000nc 4500</leader> <controlfield tag="001" >040277569</controlfield> <datafield tag="034" ind1=" " ind2=" "> <subfield code="d" >W004.500000</subfield> <subfield code="e" >W004.500000</subfield> <subfield code="f" >N054.250000</subfield> <subfield code="g" >N054.250000</subfield> </datafield> </record >')); st_astext ------------------- POINT(-4.5 54.25) (1 row)
Converting MARC21/XML geographic data containing a single POLYGON
encoded as hdddmmss
SELECT ST_AsText( ST_GeomFromMARC21(' <record xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"> <leader >01062cem a2200241 a 4500</leader> <controlfield tag="001" > 84696781 </controlfield> <datafield tag="034" ind1="1" ind2=" "> <subfield code="a" >a</subfield> <subfield code="b" >50000</subfield> <subfield code="d" >E0130600</subfield> <subfield code="e" >E0133100</subfield> <subfield code="f" >N0523900</subfield> <subfield code="g" >N0522300</subfield> </datafield> </record >')); st_astext ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- POLYGON((13.1 52.65,13.516666666666667 52.65,13.516666666666667 52.38333333333333,13.1 52.38333333333333,13.1 52.65)) (1 row)
Converting MARC21/XML geographic data containing a POLYGON
and a POINT
:
SELECT ST_AsText( ST_GeomFromMARC21(' <record xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"> <datafield tag="034" ind1="1" ind2=" "> <subfield code="a" >a</subfield> <subfield code="b" >50000</subfield> <subfield code="d" >E0130600</subfield> <subfield code="e" >E0133100</subfield> <subfield code="f" >N0523900</subfield> <subfield code="g" >N0522300</subfield> </datafield> <datafield tag="034" ind1=" " ind2=" "> <subfield code="d" >W004.500000</subfield> <subfield code="e" >W004.500000</subfield> <subfield code="f" >N054.250000</subfield> <subfield code="g" >N054.250000</subfield> </datafield> </record >')); st_astext ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((13.1 52.65,13.516666666666667 52.65,13.516666666666667 52.38333333333333,13.1 52.38333333333333,13.1 52.65)),POINT(-4.5 54.25)) (1 row)
ST_GeometryFromText — Gibt einen spezifizierten ST_Geometry-Wert von einer Well-known-Text Darstellung (WKT) zurück. Die Bezeichnung ist ein Alias für ST_GeomFromText
geometry ST_GeometryFromText(
text WKT)
;
geometry ST_GeometryFromText(
text WKT, integer srid)
;
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.40
ST_GeomFromText — Gibt einen spezifizierten ST_Geometry Wert aus einer Well-known-Text Darstellung (WKT) zurück.
geometry ST_GeomFromText(
text WKT)
;
geometry ST_GeomFromText(
text WKT, integer srid)
;
Erzeugt ein PostGIS ST_Geometry Objekt aus der OGC Well-known-Text Darstellung.
Die Funktion ST_GeomFromText hat zwei Varianten. Die erste Variante nimmt keine SRID entgegen und gibt eine Geometrie ohne ein bestimmtes Koordinatenreferenzsystem aus (SRID=0) . Die zweite Variante nimmt eine SRID als zweiten Übergabewert entgegen und gibt eine Geometrie zurück, die diese SRID als Teil ihrer Metadaten beinhaltet. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2 - die Option SRID ist vom Konformitätstest.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.40
This method supports Circular Strings and Curves.
While not OGC-compliant, ST_MakePoint is faster than ST_GeomFromText and ST_PointFromText. It is also easier to use for numeric coordinate values. ST_Point is another option similar in speed to ST_MakePoint and is OGC-compliant, but doesn't support anything but 2D points. |
Änderung: 2.0.0 - In Vorgängerversionen von PostGIS war ST_GeomFromText('GEOMETRYCOLLECTION(EMPTY)') erlaubt. Um eine bessere Übereinstimmung mit der SQL/MM Norm zu erreichen, ist dies in PostGIS 2.0.0 nun nicht mehr gestattet. Hier sollte nun ST_GeomFromText('GEOMETRYCOLLECTION EMPTY') geschrieben werden. |
SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(-71.160281 42.258729,-71.160837 42.259113,-71.161144 42.25932)'); SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(-71.160281 42.258729,-71.160837 42.259113,-71.161144 42.25932)',4269); SELECT ST_GeomFromText('MULTILINESTRING((-71.160281 42.258729,-71.160837 42.259113,-71.161144 42.25932))'); SELECT ST_GeomFromText('POINT(-71.064544 42.28787)'); SELECT ST_GeomFromText('POLYGON((-71.1776585052917 42.3902909739571,-71.1776820268866 42.3903701743239, -71.1776063012595 42.3903825660754,-71.1775826583081 42.3903033653531,-71.1776585052917 42.3902909739571))'); SELECT ST_GeomFromText('MULTIPOLYGON(((-71.1031880899493 42.3152774590236, -71.1031627617667 42.3152960829043,-71.102923838298 42.3149156848307, -71.1023097974109 42.3151969047397,-71.1019285062273 42.3147384934248, -71.102505233663 42.3144722937587,-71.10277487471 42.3141658254797, -71.103113945163 42.3142739188902,-71.10324876416 42.31402489987, -71.1033002961013 42.3140393340215,-71.1033488797549 42.3139495090772, -71.103396240451 42.3138632439557,-71.1041521907712 42.3141153348029, -71.1041411411543 42.3141545014533,-71.1041287795912 42.3142114839058, -71.1041188134329 42.3142693656241,-71.1041112482575 42.3143272556118, -71.1041072845732 42.3143851580048,-71.1041057218871 42.3144430686681, -71.1041065602059 42.3145009876017,-71.1041097995362 42.3145589148055, -71.1041166403905 42.3146168544148,-71.1041258822717 42.3146748022936, -71.1041375307579 42.3147318674446,-71.1041492906949 42.3147711126569, -71.1041598612795 42.314808571739,-71.1042515013869 42.3151287620809, -71.1041173835118 42.3150739481917,-71.1040809891419 42.3151344119048, -71.1040438678912 42.3151191367447,-71.1040194562988 42.3151832057859, -71.1038734225584 42.3151140942995,-71.1038446938243 42.3151006300338, -71.1038315271889 42.315094347535,-71.1037393329282 42.315054824985, -71.1035447555574 42.3152608696313,-71.1033436658644 42.3151648370544, -71.1032580383161 42.3152269126061,-71.103223066939 42.3152517403219, -71.1031880899493 42.3152774590236)), ((-71.1043632495873 42.315113108546,-71.1043583974082 42.3151211109857, -71.1043443253471 42.3150676015829,-71.1043850704575 42.3150793250568,-71.1043632495873 42.315113108546)))',4326); SELECT ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(220268 150415,220227 150505,220227 150406)');
ST_LineFromText — Erzeugt eine Geometrie aus einer WKT Darstellung mit der angegebenen SRID. Wenn keine SRID angegeben wird, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt.
geometry ST_LineFromText(
text WKT)
;
geometry ST_LineFromText(
text WKT, integer srid)
;
Erzeugt eine Geometrie aus einer WKT Darstellung mit der angegebenen SRID. Wenn keine SRID angegeben wird, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt. Wenn das übergebene WKT kein LineString ist, wird NULL zurückgegeben.
OGC SPEC 3.2.6.2 - die Option SRID ist vom Konformitätstest. |
Wenn Sie wissen, dass die Geometrie nur aus LINESTRINGs besteht, ist es effizienter einfach ST_GeomFromText zu verwenden. Diese Funktion ruft auch nur ST_GeomFromText auf und fügt die Information hinzu, dass es sich um einen Linienzug handelt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.2.8
ST_MLineFromText — Liest einen festgelegten ST_MultiLineString Wert von einer WKT-Darstellung aus.
geometry ST_MLineFromText(
text WKT, integer srid)
;
geometry ST_MLineFromText(
text WKT)
;
Erzeugt eine Geometrie aus einer Well-known-Text (WKT) Darstellung mit der angegebenen SRID. Wenn keine SRID angegeben wird, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt.
OGC SPEC 3.2.6.2 - Die Option SRID stammt aus dem Konformitätstest
Gibt NULL zurück wenn der WKT kein MULTILINESTRING ist.
Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie sich vollkommen sicher sind, dass ihre WKT Geometrie nur aus Punkten besteht. Sie ist langsamer als ST_GeomFromText, da sie einen zusätzlichen Validierungsschritt hinzufügt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 9.4.4
ST_MPointFromText — Erzeugt eine Geometrie aus WKT mit der angegebenen SRID. Wenn keine SRID angegeben wird, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt.
geometry ST_MPointFromText(
text WKT, integer srid)
;
geometry ST_MPointFromText(
text WKT)
;
Erzeugt eine Geometrie aus WKT mit der angegebenen SRID. Wenn SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf 0 gesetzt.
OGC SPEC 3.2.6.2 - Die Option SRID stammt aus dem Konformitätstest
Gibt NULL zurück, wenn der WKT kein MULTIPOINT ist.
Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie sich vollkommen sicher sind, dass ihre WKT Geometrie nur aus Punkten besteht. Sie ist langsamer als ST_GeomFromText, da sie einen zusätzlichen Validierungsschritt hinzufügt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 9.2.4
ST_MPolyFromText — Erzeugt eine MultiPolygon Geometrie aus WKT mit der angegebenen SRID. Wenn SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf 0 gesetzt.
geometry ST_MPolyFromText(
text WKT, integer srid)
;
geometry ST_MPolyFromText(
text WKT)
;
Erzeugt ein MultiPolygon von WKT mit der gegebenen SRID. Wenn SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf 0 gesetzt.
OGC SPEC 3.2.6.2 - Die Option SRID stammt aus dem Konformitätstest
Meldet einen Fehler, wenn der WKT kein MULTIPOLYGON ist.
Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie sich vollkommen sicher sind, dass ihre WKT Geometrie nur aus MultiPolygonen besteht. Sie ist langsamer als ST_GeomFromText, da sie einen zusätzlichen Validierungsschritt hinzufügt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 9.6.4
SELECT ST_MPolyFromText('MULTIPOLYGON(((0 0 1,20 0 1,20 20 1,0 20 1,0 0 1),(5 5 3,5 7 3,7 7 3,7 5 3,5 5 3)))'); SELECt ST_MPolyFromText('MULTIPOLYGON(((-70.916 42.1002,-70.9468 42.0946,-70.9765 42.0872,-70.9754 42.0875,-70.9749 42.0879,-70.9752 42.0881,-70.9754 42.0891,-70.9758 42.0894,-70.9759 42.0897,-70.9759 42.0899,-70.9754 42.0902,-70.9756 42.0906,-70.9753 42.0907,-70.9753 42.0917,-70.9757 42.0924,-70.9755 42.0928,-70.9755 42.0942,-70.9751 42.0948,-70.9755 42.0953,-70.9751 42.0958,-70.9751 42.0962,-70.9759 42.0983,-70.9767 42.0987,-70.9768 42.0991,-70.9771 42.0997,-70.9771 42.1003,-70.9768 42.1005,-70.977 42.1011,-70.9766 42.1019,-70.9768 42.1026,-70.9769 42.1033,-70.9775 42.1042,-70.9773 42.1043,-70.9776 42.1043,-70.9778 42.1048,-70.9773 42.1058,-70.9774 42.1061,-70.9779 42.1065,-70.9782 42.1078,-70.9788 42.1085,-70.9798 42.1087,-70.9806 42.109,-70.9807 42.1093,-70.9806 42.1099,-70.9809 42.1109,-70.9808 42.1112,-70.9798 42.1116,-70.9792 42.1127,-70.979 42.1129,-70.9787 42.1134,-70.979 42.1139,-70.9791 42.1141,-70.9987 42.1116,-71.0022 42.1273, -70.9408 42.1513,-70.9315 42.1165,-70.916 42.1002)))',4326);
ST_PointFromText — Erzeugt eine Punktgeometrie mit gegebener SRID von WKT. Wenn SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf 0 gesetzt.
geometry ST_PointFromText(
text WKT)
;
geometry ST_PointFromText(
text WKT, integer srid)
;
Erzeugt ein PostGIS ST_Geometrie Punktobjekt von der OGC Well-known-Text Darstellung. Wenn die SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf "unknown" (zurzeit 0) gesetzt. Falls die Geometrie nicht in der WKT Punktdarstellung vorliegt, wird NULL zurückgegeben. Bei einer invaliden WKT Darstellung wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Die Funktion ST_PointFromText hat zwei Varianten. Die erste Variante nimmt keine SRID entgegen und gibt eine Geometrie ohne ein bestimmtes Koordinatenreferenzsystem aus. Die zweite Variante nimmt eine SRID als zweiten Übergabewert entgegen und gibt eine Geometrie zurück, die diese SRID als Teil ihrer Metadaten beinhaltet. Die SRID muss in der Tabelle "spatial_ref_sys" definiert sein. |
Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie sich vollkommen sicher sind, dass ihre WKT Geometrie nur aus Punkten besteht. Sie ist langsamer als ST_GeomFromText, da sie einen zusätzlichen Validierungsschritt hinzufügt. Wenn Sie Punkte aus Koordinaten in Länge und Breite erstellen und mehr auf Rechenleistung und Genauigkeit wertlegen als auf OGC-Konformität, so verwenden Sie bitte ST_MakePoint oder den OGC-konformen Alias ST_Point. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2 - die Option SRID ist vom Konformitätstest.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 6.1.8
ST_PolygonFromText — Erzeugt eine Geometrie aus WKT mit der angegebenen SRID. Wenn keine SRID angegeben wird, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt.
geometry ST_PolygonFromText(
text WKT)
;
geometry ST_PolygonFromText(
text WKT, integer srid)
;
Erzeugt eine Geometrie mit gegebener SRID von WKT. Wenn SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf 0 gesetzt. Gibt NULL zurück, wenn WKT kein Polygon ist.
OGC SPEC 3.2.6.2 - Die Option SRID stammt aus dem Konformitätstest
Verwenden Sie diese Funktion nicht, wenn Sie sich vollkommen sicher sind, dass ihre WKT Geometrie nur aus Polygonen besteht. Sie ist langsamer als ST_GeomFromText, da sie einen zusätzlichen Validierungsschritt hinzufügt. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.3.6
SELECT ST_PolygonFromText('POLYGON((-71.1776585052917 42.3902909739571,-71.1776820268866 42.3903701743239, -71.1776063012595 42.3903825660754,-71.1775826583081 42.3903033653531,-71.1776585052917 42.3902909739571))'); st_polygonfromtext ------------------ 010300000001000000050000006... SELECT ST_PolygonFromText('POINT(1 2)') IS NULL as point_is_notpoly; point_is_not_poly ---------- t
LINESTRING
mit gegebener SRID aus einer WKB-DarstellungST_GeogFromWKB — Erzeugt ein geographisches Objekt aus der Well-known-Binary (WKB) oder der erweiterten Well-known-Binary (EWKB) Darstellung.
geography ST_GeogFromWKB(
bytea wkb)
;
Die Funktion ST_GeogFromWKB
empfängt eine Well-known-Binary (WKB) oder eine erweiterte PostGIS WKB (EWKB) Darstellung einer Geometrie und erzeugt eine Instanz des entsprechenden geographischen Datentyps. Diese Funktion übernimmt die Rolle der Geometrie-Factory/Fabrik in SQL.
Wenn die SRID nicht festgelegt ist, wird 4326 (WGS 84) angenommen.
This method supports Circular Strings and Curves.
--Although bytea rep contains single \, these need to be escaped when inserting into a table SELECT ST_AsText( ST_GeogFromWKB(E'\\001\\002\\000\\000\\000\\002\\000\\000\\000\\037\\205\\353Q\\270~\\\\\\300\\323Mb\\020X\\231C@\\020X9\\264\\310~\\\\\\300)\\\\\\217\\302\\365\\230C@') ); st_astext ------------------------------------------------------ LINESTRING(-113.98 39.198,-113.981 39.195) (1 row)
ST_GeomFromEWKB — Gibt einen geometrischen Datentyp (ST_Geometry) aus einer Well-known-Binary (WKB) Darstellung zurück.
geometry ST_GeomFromEWKB(
bytea EWKB)
;
Erzeugt ein PostGIS ST_Geometry Objekt aus der erweiterten OGC Well-known-Text (EWKT) Darstellung.
EWKB ist kein Format des OGC Standards, sondern ein PostGIS eigenes Format, welches den Identifikator (SRID) des räumlichen Koordinatenreferenzsystem mit einbindet |
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TIN eingeführt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Binärdarstellung des Linienzuges LINESTRING(-71.160281 42.258729,-71.160837 42.259113,-71.161144 42.25932) in NAD 83 (4269).
ANMERKUNG: Obwohl die Bytefelder durch \ getrennt sind und auch ' aufweisen können, müssen wir beides mit \ maskieren; wenn "standard_conforming_strings" ausgeschaltet ist mit ''. Somit sieht diese Darstellung nicht genauso wie die AsEWKB Darstellung aus. |
SELECT ST_GeomFromEWKB(E'\\001\\002\\000\\000 \\255\\020\\000\\000\\003\\000\\000\\000\\344J= \\013B\\312Q\\300n\\303(\\010\\036!E@''\\277E''K \\312Q\\300\\366{b\\235*!E@\\225|\\354.P\\312Q \\300p\\231\\323e1!E@');
Ab PostgreSQL 9.1 - ist standard_conforming_strings standardmäßig auf "on" gesetzt. Bei Vorgängerversionen war es "off". Sie können die Standardvorgaben für eine einzelne Abfrage ändern oder auf Datenbank- oder Serverebene setzen. Unterhalb steht, wie Sie dies mit standard_conforming_strings = on umsetzten können. In diesem Fall maskieren wir das ' mit dem ANSI Zeichen ', aber Schrägstriche werden nicht maskiert |
set standard_conforming_strings = on; SELECT ST_GeomFromEWKB('\001\002\000\000 \255\020\000\000\003\000\000\000\344J=\012\013B \312Q\300n\303(\010\036!E@''\277E''K\012\312Q\300\366{b\235*!E@\225|\354.P\312Q\012\300p\231\323e1')
ST_GeomFromWKB — Erzeugt ein geometrisches Objekt aus der Well-known-Binary (WKB) Darstellung und einer optionalen SRID.
geometry ST_GeomFromWKB(
bytea geom)
;
geometry ST_GeomFromWKB(
bytea geom, integer srid)
;
Die Funktion ST_GeogFromWKB
nimmt eine Well-known-Binary (WKB) Darstellung und eine Id für das Koordinatenreferenzsystem (SRID
) entgegen und erzeugt eine Instanz des entsprechenden geometrischen Datentyps. Diese Funktion übernimmt die Rolle der Geometrie-Factory in SQL. Ist eine alternative Bezeichnung für ST_WKBToSQL.
Wenn die SRID nicht festgelegt ist, wird sie standardmäßig auf 0 (Unknown) gesetzt.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.7.2 - die optionale SRID kommt vom Konformitätstest.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.41
This method supports Circular Strings and Curves.
--Although bytea rep contains single \, these need to be escaped when inserting into a table -- unless standard_conforming_strings is set to on. SELECT ST_AsEWKT( ST_GeomFromWKB(E'\\001\\002\\000\\000\\000\\002\\000\\000\\000\\037\\205\\353Q\\270~\\\\\\300\\323Mb\\020X\\231C@\\020X9\\264\\310~\\\\\\300)\\\\\\217\\302\\365\\230C@',4326) ); st_asewkt ------------------------------------------------------ SRID=4326;LINESTRING(-113.98 39.198,-113.981 39.195) (1 row) SELECT ST_AsText( ST_GeomFromWKB( ST_AsEWKB('POINT(2 5)'::geometry) ) ); st_astext ------------ POINT(2 5) (1 row)
ST_LineFromWKB — Erzeugt einen LINESTRING
mit gegebener SRID aus einer WKB-Darstellung
geometry ST_LineFromWKB(
bytea WKB)
;
geometry ST_LineFromWKB(
bytea WKB, integer srid)
;
Die Funktion ST_GeogFromWKB
nimmt eine Well-known-Binary Darstellung der Geometrie und eine Id für das Koordinatenreferenzsystem (SRID
) entgegen und erzeugt eine Instanz des entsprechenden geometrischen Datentyps - in diesem Fall eine Geometrie vom Typ LineString
. Diese Funktion übernimmt die Rolle der Geometrie-Factory in SQL.
Wenn keine SRID angegeben ist, wird diese auf 0 gesetzt. NULL
wird zurückgegeben, wenn die Eingabe bytea
keinen LINESTRING
darstellt.
OGC SPEC 3.2.6.2 - die Option SRID ist vom Konformitätstest. |
Wenn Sie wissen, dass Ihre Geometrie nur aus |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.2.9
ST_LinestringFromWKB — Erzeugt eine Geometrie mit gegebener SRID aus einer WKB-Darstellung.
geometry ST_LinestringFromWKB(
bytea WKB)
;
geometry ST_LinestringFromWKB(
bytea WKB, integer srid)
;
Die Funktion ST_LinestringFromWKB
nimmt eine Well-known-Binary Darstellung der Geometrie und eine Id für das Koordinatenreferenzsystem (SRID
) entgegen und erzeugt eine Instanz des entsprechenden geometrischen Datentyps - in diesem Fall eine Geometrie vom Typ LineString
. Diese Funktion übernimmt die Rolle der Geometrie-Factory in SQL.
Wenn keine SRID angegeben ist, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt. NULL
wird zurückgegeben, wenn die Eingabe bytea
keinen LINESTRING
darstellt. Ist ein Alias für ST_LineFromWKB.
OGC SPEC 3.2.6.2 - optionale SRID ist vom Konformitätstest. |
Wenn Sie wissen, dass Ihre Geometrie nur aus |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.6.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.2.9
SELECT ST_LineStringFromWKB( ST_AsBinary(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)')) ) AS aline, ST_LinestringFromWKB( ST_AsBinary(ST_GeomFromText('POINT(1 2)')) ) IS NULL AS null_return; aline | null_return ------------------------------------------------ 010200000002000000000000000000F ... | t
ST_PointFromWKB — Erzeugt eine Geometrie mit gegebener SRID von WKB.
geometry ST_GeomFromWKB(
bytea geom)
;
geometry ST_GeomFromWKB(
bytea geom, integer srid)
;
Die Funktion ST_PointFromWKB
nimmt eine Well-known-Binary Darstellung der Geometrie und eine Id für das Koordinatenreferenzsystem (SRID
) entgegen und erzeugt eine Instanz des entsprechenden geometrischen Datentyps - in diesem Fall eine Geometrie vom Typ POINT
. Diese Funktion übernimmt die Rolle der Geometrie-Factory in SQL.
Wenn keine SRID angegeben ist, wird diese standardmäßig auf 0 gesetzt. NULL
wird zurückgegeben, wenn die Eingabe bytea
keinen POINT
darstellt.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.7.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 6.1.9
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
ST_Box2dFromGeoHash — Gibt die BOX2D einer GeoHash Zeichenkette zurück.
box2d ST_Box2dFromGeoHash(
text geohash, integer precision=full_precision_of_geohash)
;
Gibt die BOX2D einer GeoHash Zeichenkette zurück.
If no precision
is specified ST_Box2dFromGeoHash returns a BOX2D based on full precision of the input GeoHash string.
Wenn precision
angegeben wird, verwendet ST_Box2dFromGeoHash entsprechend viele Zeichen des GeoHash um die BOX2D zu erzeugen. Niedrigere Werte erzeugen eine größere BOX2D und höhere Werte erhöhen die Genauigkeit.
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT ST_Box2dFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0'); st_geomfromgeohash -------------------------------------------------- BOX(-115.172816 36.114646,-115.172816 36.114646) SELECT ST_Box2dFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0', 0); st_box2dfromgeohash ---------------------- BOX(-180 -90,180 90) SELECT ST_Box2dFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0', 10); st_box2dfromgeohash --------------------------------------------------------------------------- BOX(-115.17282128334 36.1146408319473,-115.172810554504 36.1146461963654)
ST_GeomFromGeoHash — Gibt die Geometrie einer GeoHash Zeichenfolge zurück.
geometry ST_GeomFromGeoHash(
text geohash, integer precision=full_precision_of_geohash)
;
Gibt die Geometrie einer GeoHash Zeichenfolge zurück. Der geometrische Datentyp ist ein Polygon, das den GeoHash begrenzt.
Wenn keine precision
angegeben wird, dann gibt ST_GeomFromGeoHash ein Polygon zurück, das auf der vollständigen Genauigkeit der GeoHash Zeichenfolge beruht.
Wenn precision
angegeben wird, verwendet ST_GeomFromGeoHash entsprechend viele Zeichen des GeoHash, um das Polygon zu erzeugen.
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT ST_AsText(ST_GeomFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0')); st_astext -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- POLYGON((-115.172816 36.114646,-115.172816 36.114646,-115.172816 36.114646,-115.172816 36.114646,-115.172816 36.114646)) SELECT ST_AsText(ST_GeomFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0', 4)); st_astext ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ POLYGON((-115.3125 36.03515625,-115.3125 36.2109375,-114.9609375 36.2109375,-114.9609375 36.03515625,-115.3125 36.03515625)) SELECT ST_AsText(ST_GeomFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0', 10)); st_astext ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- POLYGON((-115.17282128334 36.1146408319473,-115.17282128334 36.1146461963654,-115.172810554504 36.1146461963654,-115.172810554504 36.1146408319473,-115.17282128334 36.1146408319473))
ST_GeomFromGML — Nimmt als Eingabe eine GML-Darstellung der Geometrie und gibt ein geometrisches PostGIS-Objekt aus.
geometry ST_GeomFromGML(
text geomgml)
;
geometry ST_GeomFromGML(
text geomgml, integer srid)
;
Erzeugt ein PostGIS ST_Geometry Objekt aus der OGC GML Darstellung.
ST_GeomFromGML funktioniert nur bei Fragmenten von GML-Geometrien. Auf das ganze GML-Dokument angewendet führt zu einer Fehlermeldung.
Unterstützte OGC GML Versionen:
GML 3.2.1 Namespace
GML 3.1.1 Simple Features profile SF-2 (inkl. GML 3.1.0 und 3.0.0 Rückwertskompatibilität)
GML 2.1.2
OGC GML Standards, vgl.: http://www.opengeospatial.org/standards/gml:
Verfügbarkeit: 1.5, benötigt libxml2 1.6+
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TIN eingeführt.
Erweiterung: 2.0.0 Standardwert für den optionalen Parameter SRID eingefügt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
GML erlaubt das Mischen von Dimensionen (z.B. 2D und 3D innerhalb der selben MultiGeometry). Da PostGIS Geometrien dies nicht zulassen, wandelt ST_GeomFromGML die gesamte Geometrie in 2D um, sobald eine fehlende Z-Dimension existiert.
GML unterstützt uneinheitliche Koordinatenreferenzsysteme innerhalb derselben Mehrfachgeometrie. Da dies der geometrische Datentyp von PostGIS nicht unterstützt, wird in diesem Fall die Subgeometrie in das Referenzsystem des Knotens, der die Wurzel darstellt, umprojiziert. Wenn kein Attribut "srsName" für den Knoten der GML-Wurzel vorhanden ist, gibt die Funktion eine Fehlermeldung aus.
Die Funktion ST_GeomFromGML ist nicht kleinlich, was die explizite Vergabe eines GML-Namensraums betrifft. Bei üblichen Anwendungen können Sie die explizite Vergabe weglassen. Wenn Sie aber das XLink Feature von GML verwenden wollen, müssen Sie den Namensraum explizit angeben.
SQL/MM Kurvengeometrien werden von der Funktion ST_GeomFromGML nicht unterstützt |
SELECT ST_GeomFromGML(' <gml:LineString srsName="EPSG:4269"> <gml:coordinates> -71.16028,42.258729 -71.160837,42.259112 -71.161143,42.25932 </gml:coordinates> </gml:LineString >');
SELECT ST_GeomFromGML(' <gml:LineString xmlns:gml="http://www.opengis.net/gml" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink" srsName="urn:ogc:def:crs:EPSG::4269"> <gml:pointProperty> <gml:Point gml:id="p1" ><gml:pos >42.258729 -71.16028</gml:pos ></gml:Point> </gml:pointProperty> <gml:pos >42.259112 -71.160837</gml:pos> <gml:pointProperty> <gml:Point xlink:type="simple" xlink:href="#p1"/> </gml:pointProperty> </gml:LineString >'););
SELECT ST_AsEWKT(ST_GeomFromGML(' <gml:PolyhedralSurface> <gml:polygonPatches> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing ><gml:posList srsDimension="3" >0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0</gml:posList ></gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing ><gml:posList srsDimension="3" >0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0</gml:posList ></gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing ><gml:posList srsDimension="3" >0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0</gml:posList ></gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing ><gml:posList srsDimension="3" >1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 0 1 1 0</gml:posList ></gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing ><gml:posList srsDimension="3" >0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0</gml:posList ></gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing ><gml:posList srsDimension="3" >0 0 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 0 1</gml:posList ></gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> </gml:polygonPatches> </gml:PolyhedralSurface >')); -- result -- POLYHEDRALSURFACE(((0 0 0,0 0 1,0 1 1,0 1 0,0 0 0)), ((0 0 0,0 1 0,1 1 0,1 0 0,0 0 0)), ((0 0 0,1 0 0,1 0 1,0 0 1,0 0 0)), ((1 1 0,1 1 1,1 0 1,1 0 0,1 1 0)), ((0 1 0,0 1 1,1 1 1,1 1 0,0 1 0)), ((0 0 1,1 0 1,1 1 1,0 1 1,0 0 1)))
ST_GeomFromGeoJSON — Nimmt als Eingabe eine GeoJSON-Darstellung der Geometrie und gibt ein geometrisches PostGIS-Objekt aus.
geometry ST_GeomFromGeoJSON(
text geomjson)
;
geometry ST_GeomFromGeoJSON(
json geomjson)
;
geometry ST_GeomFromGeoJSON(
jsonb geomjson)
;
Erzeugt ein geometrisches PostGIS Objekt aus der GeoJSON Darstellung.
ST_GeomFromGeoJSON funktioniert nur bei Fragmenten von JSON-Geometrien. Auf das ganze JSON-Dokument angewendet führt zu einer Fehlermeldung.
Enhanced: 3.0.0 parsed geometry defaults to SRID=4326 if not specified otherwise.
Erweiterung: 2.5.0 unterstützt nun auch die Eingabe von json und jsonb.
Verfügbarkeit: 2.0.0 benötigt - JSON-C >= 0.9
Wenn Sie die JSON-C Unterstützung nicht aktiviert haben, sehen Sie eine Fehlermeldung anstatt einer Ausgabe. Um JSON-C zu aktivieren, führen Sie bitte configure --with-jsondir=/path/to/json-c aus. Für Einzelheiten siehe Section 2.2.3, “Konfiguration”. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText(ST_GeomFromGeoJSON('{"type":"Point","coordinates":[-48.23456,20.12345]}')) As wkt; wkt ------ POINT(-48.23456 20.12345)
-- a 3D linestring SELECT ST_AsText(ST_GeomFromGeoJSON('{"type":"LineString","coordinates":[[1,2,3],[4,5,6],[7,8,9]]}')) As wkt; wkt ------------------- LINESTRING(1 2,4 5,7 8)
ST_GeomFromKML — Nimmt als Eingabe eine KML-Darstellung der Geometrie und gibt ein geometrisches PostGIS-Objekt aus.
geometry ST_GeomFromKML(
text geomkml)
;
Erzeugt ein PostGIS ST_Geometry Objekt aus der OGC KML Darstellung.
T_GeomFromKML funktioniert nur bei Fragmenten von KML-Geometrien. Auf das ganze KML-Dokument angewendet führt zu einer Fehlermeldung.
Unterstützte OGC KML Versionen:
KML 2.2.0 Namespace
OGC KML Standards, vgl.: http://www.opengeospatial.org/standards/kml:
Verfügbarkeit: 1.5, benötigt libxml2 2.6+
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SQL/MM Kurvengeometrien werden von der Funktion ST_GeomFromKML nicht unterstützt |
ST_GeomFromTWKB — Erzeugt eine Geometrie aus einer TWKB ("Tiny Well-Known Binary") Darstellung.
geometry ST_GeomFromTWKB(
bytea twkb)
;
Die Funktion ST_GeomFromTWKB
nimmt eine TWKB ("Tiny Well-Known Binary") Darstellung und erzeugt ein Objekt mit dem entsprechenden geometrischen Datentyp.
SELECT ST_AsText(ST_GeomFromTWKB(ST_AsTWKB('LINESTRING(126 34, 127 35)'::geometry))); st_astext ----------------------------- LINESTRING(126 34, 127 35) (1 row) SELECT ST_AsEWKT( ST_GeomFromTWKB(E'\\x620002f7f40dbce4040105') ); st_asewkt ------------------------------------------------------ LINESTRING(-113.98 39.198,-113.981 39.195) (1 row)
ST_GMLToSQL — Gibt einen spezifizierten ST_Geometry Wert aus einer GML-Darstellung zurück. Dies ist ein Aliasname für ST_GeomFromGML
geometry ST_GMLToSQL(
text geomgml)
;
geometry ST_GMLToSQL(
text geomgml, integer srid)
;
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.50 (ausgenommen Unterstützung von Kurven).
Verfügbarkeit: 1.5, benötigt libxml2 1.6+
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TIN eingeführt.
Erweiterung: 2.0.0 Standardwert für den optionalen Parameter SRID eingefügt.
ST_LineFromEncodedPolyline — Erzeugt einen LineString aus einem codierten Linienzug.
geometry ST_LineFromEncodedPolyline(
text polyline, integer precision=5)
;
Erzeugt einen LineString aus einem codierten Linienzug.
Der optionale Parameter precision
gibt an wieviele Dezimalstellen der kodierten Polylinie erhalten bleiben. Dieser Wert sollte beim Dekodieren und beim Kodieren ident sein, sonst entstehen inkorrekte Koordinaten.
Siehe http://developers.google.com/maps/documentation/utilities/polylinealgorithm
Verfügbarkeit: 2.2.0
-- Create a line string from a polyline SELECT ST_AsEWKT(ST_LineFromEncodedPolyline('_p~iF~ps|U_ulLnnqC_mqNvxq`@')); -- result -- SRID=4326;LINESTRING(-120.2 38.5,-120.95 40.7,-126.453 43.252) -- Select different precision that was used for polyline encoding SELECT ST_AsEWKT(ST_LineFromEncodedPolyline('_p~iF~ps|U_ulLnnqC_mqNvxq`@',6)); -- result -- SRID=4326;LINESTRING(-12.02 3.85,-12.095 4.07,-12.6453 4.3252)
ST_PointFromGeoHash — Gibt einen Punkt von einer GeoHash Zeichenfolge zurück.
point ST_PointFromGeoHash(
text geohash, integer precision=full_precision_of_geohash)
;
Gibt die Geometrie einer GeoHash Zeichenfolge zurück. Der Punkt entspricht dem Mittelpunkt des GeoHas.
Wenn keine precision
angegeben wird, dann gibt ST_PointFromGeoHash einen Punkt zurück, der auf der vollständigen Genauigkeit der gegebenen GeoHash Zeichenfolge beruht.
Wenn precision
angegeben wird, verwendet ST_PointFromGeoHash entsprechend viele Zeichen des GeoHash, um den Punkt zu erzeugen.
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT ST_AsText(ST_PointFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0')); st_astext ------------------------------ POINT(-115.172816 36.114646) SELECT ST_AsText(ST_PointFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0', 4)); st_astext ----------------------------------- POINT(-115.13671875 36.123046875) SELECT ST_AsText(ST_PointFromGeoHash('9qqj7nmxncgyy4d0dbxqz0', 10)); st_astext ------------------------------------------- POINT(-115.172815918922 36.1146435141563)
ST_FromFlatGeobufToTable — Creates a table based on the structure of FlatGeobuf data.
void ST_FromFlatGeobufToTable(
text schemaname, text tablename, bytea FlatGeobuf input data)
;
Creates a table based on the structure of FlatGeobuf data. (http://flatgeobuf.org).
schema
Schema name.
table
Table name.
data
Input FlatGeobuf data.
Availability: 3.2.0
ST_FromFlatGeobuf — Reads FlatGeobuf data.
setof anyelement ST_FromFlatGeobuf(
anyelement Table reference, bytea FlatGeobuf input data)
;
Reads FlatGeobuf data (http://flatgeobuf.org). NOTE: PostgreSQL bytea cannot exceed 1GB.
tabletype
reference to a table type.
data
input FlatGeobuf data.
Availability: 3.2.0
ST_AsEWKT — Gibt die Well-known-Text(WKT) Darstellung der Geometrie mit den SRID-Metadaten zurück.
text ST_AsEWKT(
geometry g1)
;
text ST_AsEWKT(
geometry g1, integer maxdecimaldigits=15)
;
text ST_AsEWKT(
geography g1)
;
text ST_AsEWKT(
geography g1, integer maxdecimaldigits=15)
;
Returns the Well-Known Text representation of the geometry prefixed with the SRID. The optional maxdecimaldigits
argument may be used to reduce the maximum number of decimal digits after floating point used in output (defaults to 15).
To perform the inverse conversion of EWKT representation to PostGIS geometry use ST_GeomFromEWKT.
Using the |
The WKT spec does not include the SRID. To get the OGC WKT format use ST_AsText. |
WKT format does not maintain precision so to prevent floating truncation, use ST_AsBinary or ST_AsEWKB format for transport. |
Enhanced: 3.1.0 support for optional precision parameter.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für den geographischen Datentyp, polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_AsEWKT('0103000020E61000000100000005000000000000 000000000000000000000000000000000000000000000000000000 F03F000000000000F03F000000000000F03F000000000000F03 F000000000000000000000000000000000000000000000000'::geometry); st_asewkt -------------------------------- SRID=4326;POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0)) (1 row) SELECT ST_AsEWKT('0108000080030000000000000060E30A4100000000785C0241000000000000F03F0000000018 E20A4100000000485F024100000000000000400000000018 E20A4100000000305C02410000000000000840') --st_asewkt--- CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)
ST_AsText — Gibt die Well-known-Text(WKT) Darstellung der Geometrie/Geographie ohne die SRID Metadaten zurück.
text ST_AsText(
geometry g1)
;
text ST_AsText(
geometry g1, integer maxdecimaldigits = 15)
;
text ST_AsText(
geography g1)
;
text ST_AsText(
geography g1, integer maxdecimaldigits = 15)
;
Returns the OGC Well-Known Text (WKT) representation of the geometry/geography. The optional maxdecimaldigits
argument may be used to limit the number of digits after the decimal point in output ordinates (defaults to 15).
To perform the inverse conversion of WKT representation to PostGIS geometry use ST_GeomFromText.
The standard OGC WKT representation does not include the SRID. To include the SRID as part of the output representation, use the non-standard PostGIS function ST_AsEWKT |
The textual representation of numbers in WKT may not maintain full floating-point precision. To ensure full accuracy for data storage or transport it is best to use Well-Known Binary (WKB) format (see ST_AsBinary and |
Using the |
Verfügbarkeit: 1.5 - Unterstützung von geograpischen Koordinaten.
Erweiterung: 2.5 - der optionale Parameter "precision" wurde eingeführt.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.25
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_AsText('01030000000100000005000000000000000000 000000000000000000000000000000000000000000000000 F03F000000000000F03F000000000000F03F000000000000F03 F000000000000000000000000000000000000000000000000'); st_astext -------------------------------- POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))
Full precision output is the default.
SELECT ST_AsText('POINT(111.1111111 1.1111111)')); st_astext ------------------------------ POINT(111.1111111 1.1111111)
The maxdecimaldigits
argument can be used to limit output precision.
SELECT ST_AsText('POINT(111.1111111 1.1111111)'), 2); st_astext -------------------- POINT(111.11 1.11)
ST_AsBinary — Return the OGC/ISO Well-Known Binary (WKB) representation of the geometry/geography without SRID meta data.
bytea ST_AsBinary(
geometry g1)
;
bytea ST_AsBinary(
geometry g1, text NDR_or_XDR)
;
bytea ST_AsBinary(
geography g1)
;
bytea ST_AsBinary(
geography g1, text NDR_or_XDR)
;
Returns the OGC/ISO Well-Known Binary (WKB) representation of the geometry. The first function variant defaults to encoding using server machine endian. The second function variant takes a text argument specifying the endian encoding, either little-endian ('NDR') or big-endian ('XDR').
WKB format is useful to read geometry data from the database and maintaining full numeric precision. This avoids the precision rounding that can happen with text formats such as WKT.
To perform the inverse conversion of WKB to PostGIS geometry use ST_GeomFromWKB.
The OGC/ISO WKB format does not include the SRID. To get the EWKB format which does include the SRID use ST_AsEWKB |
The default behavior in PostgreSQL 9.0 has been changed to output bytea in hex encoding. If your GUI tools require the old behavior, then SET bytea_output='escape' in your database. |
Erweiterung: 2.0.0 - Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
Erweiterung: 2.0.0 - Unterstützung für höherdimensionale Koordinatensysteme eingeführt.
Erweiterung: 2.0.0 Unterstützung zum Festlegen des Endian beim geographischen Datentyp eingeführt.
Verfügbarkeit: 1.5.0 Unterstützung von geograpischen Koordinaten.
Änderung: 2.0.0 - Eingabewerte für diese Funktion dürfen nicht "unknown" sein -- es muss sich um eine Geometrie handeln. Konstrukte, wie ST_AsBinary('POINT(1 2)')
, sind nicht länger gültig und geben folgende Fehlermeldung aus: n st_asbinary(unknown) is not unique error
. Dieser Code muss in ST_AsBinary('POINT(1 2)'::geometry);
geändert werden. Falls dies nicht möglich ist, so installieren Sie bitte legacy.sql
.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.37
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsBinary(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326)); st_asbinary -------------------------------- \x01030000000100000005000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 000000f03f000000000000f03f000000000000f03f000000000000f03f0000000000000000000000 00000000000000000000000000
SELECT ST_AsBinary(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326), 'XDR'); st_asbinary -------------------------------- \x000000000300000001000000050000000000000000000000000000000000000000000000003ff000 00000000003ff00000000000003ff00000000000003ff00000000000000000000000000000000000 00000000000000000000000000
ST_AsEWKB — Return the Extended Well-Known Binary (EWKB) representation of the geometry with SRID meta data.
bytea ST_AsEWKB(
geometry g1)
;
bytea ST_AsEWKB(
geometry g1, text NDR_or_XDR)
;
Returns the Extended Well-Known Binary (EWKB) representation of the geometry with SRID metadata. The first function variant defaults to encoding using server machine endian. The second function variant takes a text argument specifying the endian encoding, either little-endian ('NDR') or big-endian ('XDR').
WKB format is useful to read geometry data from the database and maintaining full numeric precision. This avoids the precision rounding that can happen with text formats such as WKT.
To perform the inverse conversion of EWKB to PostGIS geometry use ST_GeomFromEWKB.
To get the OGC/ISO WKB format use ST_AsBinary. Note that OGC/ISO WKB format does not include the SRID. |
Erweiterung: 2.0.0 - Unterstützung für polyedrische Oberflächen, Dreiecke und TIN eingeführt.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_AsEWKB(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326)); st_asewkb -------------------------------- \x0103000020e610000001000000050000000000000000000000000000000000000000000000000000 00000000000000f03f000000000000f03f000000000000f03f000000000000f03f00000000000000 0000000000000000000000000000000000
SELECT ST_AsEWKB(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326), 'XDR'); st_asewkb -------------------------------- \x0020000003000010e600000001000000050000000000000000000000000000000000000000000000 003ff00000000000003ff00000000000003ff00000000000003ff000000000000000000000000000 0000000000000000000000000000000000
ST_AsHEXEWKB — Gibt eine Geometrie im HEXEWKB Format (als Text) aus; verwendet entweder die Little-Endian (NDR) oder die Big-Endian (XDR) Zeichenkodierung.
text ST_AsHEXEWKB(
geometry g1, text NDRorXDR)
;
text ST_AsHEXEWKB(
geometry g1)
;
Gibt eine Geometrie im HEXEWKB Format (als Text) aus; verwendet entweder die Little-Endian (NDR) oder die Big-Endian (XDR) Zeichenkodierung. Wenn keine Zeichenkodierung angegeben wurde, wird NDR verwendet.
Verfügbarkeit: 1.2.2 |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_AsHEXEWKB(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326)); which gives same answer as SELECT ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326)::text; st_ashexewkb -------- 0103000020E6100000010000000500 00000000000000000000000000000000 00000000000000000000000000000000F03F 000000000000F03F000000000000F03F000000000000F03 F000000000000000000000000000000000000000000000000
ST_AsEncodedPolyline — Erzeugt eine codierte Polylinie aus einer LineString Geometrie.
text ST_AsEncodedPolyline(
geometry geom, integer precision=5)
;
Gibt die Geometrie als kodierte Polyline aus. Dieses Format wird von "Google Maps" mit precision=5 und von "Open Source Routing Machine" mit precision=5 oder 6 verwendet.
Der optionale Parameter precision
gibt an wieviele Dezimalstellen der kodierten Polylinie erhalten bleiben. Dieser Wert sollte beim Dekodieren und beim Kodieren ident sein, sonst entstehen inkorrekte Koordinaten.
Verfügbarkeit: 2.2.0
Grundlegendes
SELECT ST_AsEncodedPolyline(GeomFromEWKT('SRID=4326;LINESTRING(-120.2 38.5,-120.95 40.7,-126.453 43.252)')); --result-- |_p~iF~ps|U_ulLnnqC_mqNvxq`@
Anwendung in Verbindung mit LINESTRING und ST_Segmentize für den geographischen Datentyp, und auf Google Maps stellen
-- the SQL for Boston to San Francisco, segments every 100 KM SELECT ST_AsEncodedPolyline( ST_Segmentize( ST_GeogFromText('LINESTRING(-71.0519 42.4935,-122.4483 37.64)'), 100000)::geometry) As encodedFlightPath;
In JavaScript sieht dies ungefähr wie folgt aus, wobei die $ Variable durch das Abfrageergebnis ersetzt wird
<script type="text/javascript" src="http://maps.googleapis.com/maps/api/js?libraries=geometry" ></script> <script type="text/javascript"> flightPath = new google.maps.Polyline({ path: google.maps.geometry.encoding.decodePath("$encodedFlightPath"), map: map, strokeColor: '#0000CC', strokeOpacity: 1.0, strokeWeight: 4 }); </script>
ST_AsFlatGeobuf — Return a FlatGeobuf representation of a set of rows.
bytea ST_AsFlatGeobuf(
anyelement set row)
;
bytea ST_AsFlatGeobuf(
anyelement row, bool index)
;
bytea ST_AsFlatGeobuf(
anyelement row, bool index, text geom_name)
;
Return a FlatGeobuf representation (http://flatgeobuf.org) of a set of rows corresponding to a FeatureCollection. NOTE: PostgreSQL bytea cannot exceed 1GB.
row
Datenzeilen mit zumindest einer Geometriespalte.
index
toggle spatial index creation. Default is false.
geom_name
ist die Bezeichnung der Geometriespalte in den Datenzeilen. Wenn NULL, dann wird standardmäßig die erste aufgefundene Geometriespalte verwendet.
Availability: 3.2.0
ST_AsGeobuf — Gibt eine Menge an Zeilen in der Geobuf Darstellung aus.
bytea ST_AsGeobuf(
anyelement set row)
;
bytea ST_AsGeobuf(
anyelement row, text geom_name)
;
Gibt Zeilen einer FeatureCollection in der Geobuf Darstellung (https://github.com/mapbox/geobuf) aus. Von jeder Eingabegeometrie wird die maximale Genauigkeit analysiert, um eine optimale Speicherung zu erreichen. Anmerkung: In der jetzigen Form kann Geobuf nicht "gestreamt" werden, wodurch die gesamte Ausgabe im Arbeitsspeicher zusammengestellt wird.
row
Datenzeilen mit zumindest einer Geometriespalte.
geom_name
ist die Bezeichnung der Geometriespalte in den Datenzeilen. Wenn NULL, dann wird standardmäßig die erste aufgefundene Geometriespalte verwendet.
Verfügbarkeit: 2.4.0
ST_AsGeoJSON — Return a geometry as a GeoJSON element.
text ST_AsGeoJSON(
record feature, text geomcolumnname, integer maxdecimaldigits=9, boolean pretty_bool=false)
;
text ST_AsGeoJSON(
geometry geom, integer maxdecimaldigits=9, integer options=8)
;
text ST_AsGeoJSON(
geography geog, integer maxdecimaldigits=9, integer options=0)
;
Returns a geometry as a GeoJSON "geometry", or a row as a GeoJSON "feature". (See the GeoJSON specifications RFC 7946). 2D and 3D Geometries are both supported. GeoJSON only support SFS 1.1 geometry types (no curve support for example).
Der Parameter maxdecimaldigits
kann zur Reduzierung der Nachkommastellen in der Ausgabe verwendet werden (standardmäßig 9). Wenn EPSG:4326 verwendet wird, kann maxdecimaldigits
=6 eine gute Wahl für viele Karten bei der Bildschirmausgabe sein.
Using the |
The options
argument can be used to add BBOX or CRS in GeoJSON output:
0: keine option
1: GeoJSON BBOX
2: GeoJSON CRS-Kurzform (z.B. EPSG:4326)
4: GeoJSON CRS-Langform (z.B. urn:ogc:def:crs:EPSG::4326)
8: GeoJSON CRS-Kurzform, außer bei EPSG:4326 (default)
The GeoJSON specification states that polygons are oriented using the Right-Hand Rule, and some clients require this orientation. This can be ensured by using ST_ForcePolygonCCW . The specification also requires that geometry be in the WGS84 coordinate system (SRID = 4326). If necessary geometry can be projected into WGS84 using ST_Transform: ST_Transform( geom, 4326 )
.
GeoJSON can be tested and viewed online at geojson.io and geojsonlint.com. It is widely supported by web mapping frameworks:
Verfügbarkeit: 1.3.4
Verfügbarkeit: 1.5.0 Unterstützung von geograpischen Koordinaten.
Änderung: 2.0.0 Unterstützung für Standardargumente und benannte Argumente.
Änderung: 3.0.0 Unterstützung von Datensätzen bei der Eingabe
Änderung: 3.0.0 Ausgabe der SRID wenn nicht EPSG:4326
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Generate a FeatureCollection:
SELECT json_build_object( 'type', 'FeatureCollection', 'features', json_agg(ST_AsGeoJSON(t.*)::json) ) FROM ( VALUES (1, 'one', 'POINT(1 1)'::geometry), (2, 'two', 'POINT(2 2)'), (3, 'three', 'POINT(3 3)') ) as t(id, name, geom);
{"type" : "FeatureCollection", "features" : [{"type": "Feature", "geometry": {"type":"Point","coordinates":[1,1]}, "properties": {"id": 1, "name": "one"}}, {"type": "Feature", "geometry": {"type":"Point","coordinates":[2,2]}, "properties": {"id": 2, "name": "two"}}, {"type": "Feature", "geometry": {"type":"Point","coordinates":[3,3]}, "properties": {"id": 3, "name": "three"}}]}
Generate a Feature:
SELECT ST_AsGeoJSON(t.*) FROM (VALUES (1, 'one', 'POINT(1 1)'::geometry)) AS t(id, name, geom);
st_asgeojson ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- {"type": "Feature", "geometry": {"type":"Point","coordinates":[1,1]}, "properties": {"id": 1, "name": "one"}}
An alternate way to generate Features with an id
property is to use JSONB functions and operators:
SELECT jsonb_build_object( 'type', 'Feature', 'id', id, 'geometry', ST_AsGeoJSON(geom)::jsonb, 'properties', to_jsonb( t.* ) - 'id' - 'geom' ) AS json FROM (VALUES (1, 'one', 'POINT(1 1)'::geometry)) AS t(id, name, geom);
json ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- {"id": 1, "type": "Feature", "geometry": {"type": "Point", "coordinates": [1, 1]}, "properties": {"name": "one"}}
Don't forget to transform your data to WGS84 longitude, latitude to conform with the GeoJSON specification:
SELECT ST_AsGeoJSON(ST_Transform(geom,4326)) from fe_edges limit 1;
st_asgeojson ----------------------------------------------------------------------------------------------------------- {"type":"MultiLineString","coordinates":[[[-89.734634999999997,31.492072000000000], [-89.734955999999997,31.492237999999997]]]}
3D geometries are supported:
SELECT ST_AsGeoJSON('LINESTRING(1 2 3, 4 5 6)');
{"type":"LineString","coordinates":[[1,2,3],[4,5,6]]}
ST_AsGML — Gibt die Geometrie als GML-Element - Version 2 oder 3 - zurück.
text ST_AsGML(
geometry geom, integer maxdecimaldigits=15, integer options=0)
;
text ST_AsGML(
geography geog, integer maxdecimaldigits=15, integer options=0, text nprefix=null, text id=null)
;
text ST_AsGML(
integer version, geometry geom, integer maxdecimaldigits=15, integer options=0, text nprefix=null, text id=null)
;
text ST_AsGML(
integer version, geography geog, integer maxdecimaldigits=15, integer options=0, text nprefix=null, text id=null)
;
Gibt die Geometrie als ein Geography Markup Language (GML) Element zurück. Ein Versionsparameter kann mit 2 oder 3 angegeben werden. Wenn kein Versionsparameter angegeben ist, wird dieser standardmäßig Version 2 angenommen. Der Parameter maxdecimaldigits
kann verwendet werden, um die Anzahl der Nachkommastellen bei der Ausgabe zu reduzieren (standardmäßig 15).
Using the |
GML 2 verweist auf Version 2.1.2, GML 3 auf Version 3.1.1
Der Übergabewert "options" ist ein Bitfeld. Es kann verwendet werden um das Koordinatenreferenzsystem bei der GML Ausgabe zu bestimmen und um die Daten in Länge/Breite anzugeben.
0: GML Kurzform für das CRS (z.B. EPSG:4326), Standardwert
1: GML Langform für das CRS (z.B. urn:ogc:def:crs:EPSG::4326)
2: Nur für GML 3, entfernt das srsDimension Attribut von der Ausgabe.
4: Nur für GML 3, Für Linien verwenden Sie bitte den Tag <LineString> anstatt <Curve>.
16: Deklarieren, dass die Daten in Breite/Länge (z.B. SRID=4326) vorliegen. Standardmäßig wird angenommen, dass die Daten planar sind. Diese Option ist nur bei Ausgabe in GML 3.1.1, in Bezug auf die Anordnung der Achsen sinnvoll. Falls Sie diese setzen, werden die Koordinaten von Länge/Breite auf Breite/Länge vertauscht.
32: Ausgabe der BBox der Geometrie (Umhüllende/Envelope).
Der Übergabewert 'namespace prefix' kann verwendet werden, um ein benutzerdefiniertes Präfix für den Namensraum anzugeben, oder kein Präfix (wenn leer). Wenn Null oder weggelassen, so wird das Präfix "gml" verwendet.
Verfügbarkeit: 1.3.2
Verfügbarkeit: 1.5.0 Unterstützung von geograpischen Koordinaten.
Erweiterung: 2.0.0 Unterstützung durch Präfix eingeführt. Für GML3 wurde die Option 4 eingeführt, um die Verwendung von LineString anstatt von Kurven für Linien zu erlauben. Ebenfalls wurde die GML3 Unterstützung für polyedrische Oberflächen und TINS eingeführt, sowie die Option 32 zur Ausgabe der BBox.
Änderung: 2.0.0 verwendet standardmäßig benannte Argumente.
Erweiterung: 2.1.0 Für GML 3 wurde die Unterstützung einer ID eingeführt.
Nur die Version 3+ von ST_AsGML unterstützt polyedrische Oberflächen und TINs. |
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 17.2
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_AsGML(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326)); st_asgml -------- <gml:Polygon srsName="EPSG:4326" ><gml:outerBoundaryIs ><gml:LinearRing ><gml:coordinates >0,0 0,1 1,1 1,0 0,0</gml:coordinates ></gml:LinearRing ></gml:outerBoundaryIs ></gml:Polygon >
-- Flip coordinates and output extended EPSG (16 | 1)-- SELECT ST_AsGML(3, ST_GeomFromText('POINT(5.234234233242 6.34534534534)',4326), 5, 17); st_asgml -------- <gml:Point srsName="urn:ogc:def:crs:EPSG::4326" ><gml:pos >6.34535 5.23423</gml:pos ></gml:Point >
-- Output the envelope (32) -- SELECT ST_AsGML(3, ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4, 10 20)',4326), 5, 32); st_asgml -------- <gml:Envelope srsName="EPSG:4326"> <gml:lowerCorner >1 2</gml:lowerCorner> <gml:upperCorner >10 20</gml:upperCorner> </gml:Envelope >
-- Output the envelope (32) , reverse (lat lon instead of lon lat) (16), long srs (1)= 32 | 16 | 1 = 49 -- SELECT ST_AsGML(3, ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4, 10 20)',4326), 5, 49); st_asgml -------- <gml:Envelope srsName="urn:ogc:def:crs:EPSG::4326"> <gml:lowerCorner >2 1</gml:lowerCorner> <gml:upperCorner >20 10</gml:upperCorner> </gml:Envelope >
-- Polyhedral Example -- SELECT ST_AsGML(3, ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); st_asgml -------- <gml:PolyhedralSurface> <gml:polygonPatches> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing> <gml:posList srsDimension="3" >0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0</gml:posList> </gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing> <gml:posList srsDimension="3" >0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0</gml:posList> </gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing> <gml:posList srsDimension="3" >0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0 0</gml:posList> </gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing> <gml:posList srsDimension="3" >1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 0 1 1 0</gml:posList> </gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing> <gml:posList srsDimension="3" >0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0</gml:posList> </gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> <gml:PolygonPatch> <gml:exterior> <gml:LinearRing> <gml:posList srsDimension="3" >0 0 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 0 1</gml:posList> </gml:LinearRing> </gml:exterior> </gml:PolygonPatch> </gml:polygonPatches> </gml:PolyhedralSurface >
ST_AsKML — Gibt die Geometrie als GML-Element - Version 2 oder 3 - zurück.
text ST_AsKML(
geometry geom, integer maxdecimaldigits=15, text nprefix=NULL)
;
text ST_AsKML(
geography geog, integer maxdecimaldigits=15, text nprefix=NULL)
;
Gibt die Geometrie als ein Keyhole Markup Language (KML) Element zurück. Diese Funktion verfügt über mehrere Varianten. Die maximale Anzahl der Dezimalstellen die bei der Ausgabe verwendet wird (standardmäßig 15), die Version ist standardmäßig 2 und der Standardnamensraum hat kein Präfix.
Using the |
Setzt voraus, dass PostGIS mit Proj-Unterstützung kompiliert wurde. Verwenden Sie bitte PostGIS_Full_Version, um festzustellen ob mit proj kompiliert wurde. |
Verfügbarkeit: 1.2.2 - spätere Varianten ab 1.3.2 nehmen den Versionsparameter mit auf |
Erweiterung: 2.0.0 - Präfix Namensraum hinzugefügt. Standardmäßig kein Präfix |
Changed: 3.0.0 - Removed the "versioned" variant signature |
Die Ausgabe AsKML funktioniert nicht bei Geometrien ohne SRID |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsKML(ST_GeomFromText('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))',4326)); st_askml -------- <Polygon ><outerBoundaryIs ><LinearRing ><coordinates >0,0 0,1 1,1 1,0 0,0</coordinates ></LinearRing ></outerBoundaryIs ></Polygon> --3d linestring SELECT ST_AsKML('SRID=4326;LINESTRING(1 2 3, 4 5 6)'); <LineString ><coordinates >1,2,3 4,5,6</coordinates ></LineString>
ST_AsLatLonText — Gibt die "Grad, Minuten, Sekunden"-Darstellung für den angegebenen Punkt aus.
text ST_AsLatLonText(
geometry pt, text format='')
;
Gibt die "Grad, Minuten, Sekunden"-Darstellung des Punktes aus.
Es wird angenommen, dass der Punkt in einer Breite/Länge-Projektion vorliegt. Die X (Länge) und Y (Breite) Koordinaten werden bei der Ausgabe in den "üblichen" Bereich (-180 to +180 für die Länge, -90 to +90 für die Breite) normalisiert. |
Der Textparameter ist eine Zeichenkette für die Formatierung der Ausgabe, ähnlich wie die Zeichenkette für die Formatierung der Datumsausgabe. Gültige Zeichen sind "D" für Grad/Degrees, "M" für Minuten, "S" für Sekunden, und "C" für die Himmelsrichtung (NSEW). DMS Zeichen können wiederholt werden, um die gewünschte Zeichenbreite und Genauigkeit anzugeben ("SSS.SSSS" bedeutet z.B. " 1.0023").
"M", "S", und "C" sind optional. Wenn "C" weggelassen wird, werden Grad mit einem "-" Zeichen versehen, wenn Süd oder West. Wenn "S" weggelassen wird, werden die Minuten als Dezimalzahl mit der vorgegebenen Anzahl an Kommastellen angezeigt. Wenn "M" wegggelassen wird, werden die Grad als Dezimalzahl mit der vorgegebenen Anzahl an Kommastellen angezeigt.
Wenn die Zeichenkette für das Ausgabeformat weggelassen wird (oder leer ist) wird ein Standardformat verwendet.
Verfügbarkeit: 2.0
Standardformat.
SELECT (ST_AsLatLonText('POINT (-3.2342342 -2.32498)')); st_aslatlontext ---------------------------- 2°19'29.928"S 3°14'3.243"W
Ein Format angeben (identisch mit Standardformat).
SELECT (ST_AsLatLonText('POINT (-3.2342342 -2.32498)', 'D°M''S.SSS"C')); st_aslatlontext ---------------------------- 2°19'29.928"S 3°14'3.243"W
Andere Zeichen als D, M, S, C und "." werden lediglich durchgereicht.
SELECT (ST_AsLatLonText('POINT (-3.2342342 -2.32498)', 'D degrees, M minutes, S seconds to the C')); st_aslatlontext -------------------------------------------------------------------------------------- 2 degrees, 19 minutes, 30 seconds to the S 3 degrees, 14 minutes, 3 seconds to the W
Grad mit einem Vorzeichen versehen - anstatt der Himmelsrichtung.
SELECT (ST_AsLatLonText('POINT (-3.2342342 -2.32498)', 'D°M''S.SSS"')); st_aslatlontext ---------------------------- -2°19'29.928" -3°14'3.243"
Dezimalgrad.
SELECT (ST_AsLatLonText('POINT (-3.2342342 -2.32498)', 'D.DDDD degrees C')); st_aslatlontext ----------------------------------- 2.3250 degrees S 3.2342 degrees W
Überhöhte Werte werden normalisiert.
SELECT (ST_AsLatLonText('POINT (-302.2342342 -792.32498)')); st_aslatlontext ------------------------------- 72°19'29.928"S 57°45'56.757"E
ST_AsMARC21 — Returns geometry as a MARC21/XML record with a geographic datafield (034).
text ST_AsMARC21 (
geometry geom , text format='hdddmmss' )
;
This function returns a MARC21/XML record with Coded Cartographic Mathematical Data representing the bounding box of a given geometry. The format
parameter allows to encode the coordinates in subfields $d
,$e
,$f
and $g
in all formats supported by the MARC21/XML standard. Valid formats are:
cardinal direction, degrees, minutes and seconds (default): hdddmmss
decimal degrees with cardinal direction: hddd.dddddd
decimal degrees without cardinal direction: ddd.dddddd
decimal minutes with cardinal direction: hdddmm.mmmm
decimal minutes without cardinal direction: dddmm.mmmm
decimal seconds with cardinal direction: hdddmmss.sss
The decimal sign may be also a comma, e.g. hdddmm,mmmm
.
The precision of decimal formats can be limited by the number of characters after the decimal sign, e.g. hdddmm.mm
for decimal minutes with a precision of two decimals.
This function ignores the Z and M dimensions.
LOC MARC21/XML versions supported:
Availability: 3.3.0
This function does not support non lon/lat geometries, as they are not supported by the MARC21/XML standard (Coded Cartographic Mathematical Data). |
The MARC21/XML Standard does not provide any means to annotate the spatial reference system for Coded Cartographic Mathematical Data, which means that this information will be lost after conversion to MARC21/XML. |
Converting a POINT
to MARC21/XML formated as hdddmmss (default)
SELECT ST_AsMARC21('SRID=4326;POINT(-4.504289 54.253312)'::geometry); st_asmarc21 ------------------------------------------------- <record xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"> <datafield tag="034" ind1="1" ind2=" "> <subfield code="a" >a</subfield> <subfield code="d" >W0043015</subfield> <subfield code="e" >W0043015</subfield> <subfield code="f" >N0541512</subfield> <subfield code="g" >N0541512</subfield> </datafield> </record>
Converting a POLYGON
to MARC21/XML formated in decimal degrees
SELECT ST_AsMARC21('SRID=4326;POLYGON((-4.5792388916015625 54.18172660239091,-4.56756591796875 54.196993557130355,-4.546623229980469 54.18313300502024,-4.5792388916015625 54.18172660239091))'::geometry,'hddd.dddd'); <record xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"> <datafield tag="034" ind1="1" ind2=" "> <subfield code="a" >a</subfield> <subfield code="d" >W004.5792</subfield> <subfield code="e" >W004.5466</subfield> <subfield code="f" >N054.1970</subfield> <subfield code="g" >N054.1817</subfield> </datafield> </record>
Converting a GEOMETRYCOLLECTION
to MARC21/XML formated in decimal minutes. The geometries order in the MARC21/XML output correspond to their order in the collection.
SELECT ST_AsMARC21('SRID=4326;GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((13.1 52.65,13.516666666666667 52.65,13.516666666666667 52.38333333333333,13.1 52.38333333333333,13.1 52.65)),POINT(-4.5 54.25))'::geometry,'hdddmm.mmmm'); st_asmarc21 ------------------------------------------------- <record xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"> <datafield tag="034" ind1="1" ind2=" "> <subfield code="a" >a</subfield> <subfield code="d" >E01307.0000</subfield> <subfield code="e" >E01331.0000</subfield> <subfield code="f" >N05240.0000</subfield> <subfield code="g" >N05224.0000</subfield> </datafield> <datafield tag="034" ind1="1" ind2=" "> <subfield code="a" >a</subfield> <subfield code="d" >W00430.0000</subfield> <subfield code="e" >W00430.0000</subfield> <subfield code="f" >N05415.0000</subfield> <subfield code="g" >N05415.0000</subfield> </datafield> </record>
ST_AsMVTGeom — Transforms a geometry into the coordinate space of a MVT tile.
geometry ST_AsMVTGeom(
geometry geom, box2d bounds, integer extent=4096, integer buffer=256, boolean clip_geom=true)
;
Transforms a geometry into the coordinate space of a MVT (Mapbox Vector Tile) tile, clipping it to the tile bounds if required. The geometry must be in the coordinate system of the target map (using ST_Transform if needed). Commonly this is Web Mercator (SRID:3857).
The function attempts to preserve geometry validity, and corrects it if needed. This may cause the result geometry to collapse to a lower dimension.
The rectangular bounds of the tile in the target map coordinate space must be provided, so the geometry can be transformed, and clipped if required. The bounds can be generated using ST_TileEnvelope.
This function is used to convert geometry into the tile coordinate space required by ST_AsMVT.
geom
is the geometry to transform, in the coordinate system of the target map.
bounds
is the rectangular bounds of the tile in map coordinate space, with no buffer.
extent
is the tile extent size in tile coordinate space as defined by the MVT specification. Defaults to 4096.
buffer
is the buffer size in tile coordinate space for geometry clippig. Defaults to 256.
clip_geom
is a boolean to control if geometries are clipped or encoded as-is. Defaults to true.
Verfügbarkeit: 2.4.0
Ab 3.0 kann zum Ausschneiden und Validieren von MVT-Polygonen bei der Konfiguration Wagyu gewählt werden. Diese Bibliothek ist schneller und liefert genauere Ergebnisse als die standardmäßige GEOS-Bibliothek, sie kann aber kleine Polygone verwerfen. |
SELECT ST_AsText(ST_AsMVTGeom( ST_GeomFromText('POLYGON ((0 0, 10 0, 10 5, 0 -5, 0 0))'), ST_MakeBox2D(ST_Point(0, 0), ST_Point(4096, 4096)), 4096, 0, false)); st_astext -------------------------------------------------------------------- MULTIPOLYGON(((5 4096,10 4091,10 4096,5 4096)),((5 4096,0 4101,0 4096,5 4096)))
Canonical example for a Web Mercator tile using a computed tile bounds to query and clip geometry.
SELECT ST_AsMVTGeom( ST_Transform( geom, 3857 ), ST_TileEnvelope(12, 513, 412), extent = > 4096, buffer = > 64) AS geom FROM data WHERE geom && ST_TileEnvelope(12, 513, 412, margin = > (64.0 / 4096))
ST_AsMVT — Aggregate function returning a MVT representation of a set of rows.
bytea ST_AsMVT(
anyelement set row)
;
bytea ST_AsMVT(
anyelement row, text name)
;
bytea ST_AsMVT(
anyelement row, text name, integer extent)
;
bytea ST_AsMVT(
anyelement row, text name, integer extent, text geom_name)
;
bytea ST_AsMVT(
anyelement row, text name, integer extent, text geom_name, text feature_id_name)
;
An aggregate function which returns a binary Mapbox Vector Tile representation of a set of rows corresponding to a tile layer. The rows must contain a geometry column which will be encoded as a feature geometry. The geometry must be in tile coordinate space and valid as per the MVT specification. ST_AsMVTGeom can be used to transform geometry into tile coordinate space. Other row columns are encoded as feature attributes.
Das Mapbox Vector Tile Format kann Geoobjekte mit unterschiedlichen Attributen speichern. Um diese Möglichkeit zu nutzen, muss eine JSONB-Spalte in den Datensätzen mitgeliefert werden, welche in einer tieferen Ebene die JSON-Objekte enthält. Die Schlüssel und Werte im JSONB werden als Featureattribute kodiert.
Durch das Aneinanderhängen mehrerer Funktionsaufrufe mittels ||
, können Tiles mit mehreren Ebenen erstellt werden.
Darf nicht mit einer |
row
Datenzeilen mit zumindest einer Geometriespalte.
name
ist die Bezeichnung der Ebene. Standardmäßig die Zeichenkette "default".
extent
ist die Ausdehnung der Tiles in Bildschirmeinheiten. Standardmäßig 4096.
geom_name
is the name of the geometry column in the row data. Default is the first geometry column. Note that PostgreSQL by default automatically folds unquoted identifiers to lower case, which means that unless the geometry column is quoted, e.g. "MyMVTGeom"
, this parameter must be provided as lowercase.
feature_id_name
ist die Bezeichnung der Feature-ID Spalte im Datensatz. Ist der Übergabewert NULL oder negativ, dann wird die Feature-ID nicht gesetzt. Die erste Spaltee mit einem passenden Namen und einem gültigen Datentyp (Smallint, Integer, Bigint) wird als Feature-ID verwendet, alle nachfolgenden Spalten werden als Eigenschaften hinzugefügt. JSON-Properties werden nicht unterstützt.
Erweiterung: 3.0 - Unterstützung für eine Feature-ID.
Erweiterung: 2.5.0 - Unterstützung von nebenläufigen Abfragen.
Verfügbarkeit: 2.4.0
ST_AsSVG — Gibt eine Geometrie als SVG-Pfad aus.
text ST_AsSVG(
geometry geom, integer rel=0, integer maxdecimaldigits=15)
;
text ST_AsSVG(
geography geog, integer rel=0, integer maxdecimaldigits=15)
;
Gibt die Geometrie als Skalare Vektor Graphik (SVG-Pfadgeometrie) aus. Verwenden Sie 1 als zweiten Übergabewert um die Pfadgeometrie in relativen Schritten zu implementieren; Standardmäßig (oder 0) verwendet absolute Schritte. Der dritte Übergabewert kann verwendet werden, um die maximale Anzahl der Dezimalstellen bei der Ausgabe einzuschränken (standardmäßig 15). Punktgeometrie wird als cx/cy übersetzt wenn der Übergabewert 'rel' gleich 0 ist, x/y wenn 'rel' 1 ist. Mehrfachgeometrie wird durch Beistriche (",") getrennt, Sammelgeometrie wird durch Strichpunkt (";") getrennt.
For working with PostGIS SVG graphics, checkout pg_svg library which provides plpgsql functions for working with outputs from ST_AsSVG.
Enhanced: 3.4.0 to support all curve types
Änderung: 2.0.0 verwendet Standardargumente und unterstützt benannte Argumente.
Verfügbarkeit: 1.2.2. Änderung: 1.4.0 L-Befehl beim absoluten Pfad aufgenommen, um mit http://www.w3.org/TR/SVG/paths.html#PathDataBNF konform zu sein. |
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_AsSVG('POLYGON((0 0,0 1,1 1,1 0,0 0))'::geometry); st_assvg -------- M 0 0 L 0 -1 1 -1 1 0 Z
Circular string
SELECT ST_AsSVG( ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(-2 0,0 2,2 0,0 2,2 4)') ); st_assvg -------- M -2 0 A 2 2 0 0 1 2 0 A 2 2 0 0 1 2 -4
Multi-curve
SELECT ST_AsSVG('MULTICURVE((5 5,3 5,3 3,0 3), CIRCULARSTRING(0 0,2 1,2 2))'::geometry, 0, 0); st_assvg ------------------------------------------------ M 5 -5 L 3 -5 3 -3 0 -3 M 0 0 A 2 2 0 0 0 2 -2
Multi-surface
SELECT ST_AsSVG('MULTISURFACE( CURVEPOLYGON(CIRCULARSTRING(-2 0,-1 -1,0 0,1 -1,2 0,0 2,-2 0), (-1 0,0 0.5,1 0,0 1,-1 0)), ((7 8,10 10,6 14,4 11,7 8)))'::geometry, 0, 2); st_assvg --------------------------------------------------------- M -2 0 A 1 1 0 0 0 0 0 A 1 1 0 0 0 2 0 A 2 2 0 0 0 -2 0 Z M -1 0 L 0 -0.5 1 0 0 -1 -1 0 Z M 7 -8 L 10 -10 6 -14 4 -11 Z
ST_AsTWKB — Gibt die Geometrie als TWKB, aka "Tiny Well-known Binary" zurück
bytea ST_AsTWKB(
geometry geom, integer prec=0, integer prec_z=0, integer prec_m=0, boolean with_sizes=false, boolean with_boxes=false)
;
bytea ST_AsTWKB(
geometry[] geom, bigint[] ids, integer prec=0, integer prec_z=0, integer prec_m=0, boolean with_sizes=false, boolean with_boxes=false)
;
Gibt die Geometrie im TWKB ("Tiny Well-Known Binary") Format aus. TWKB ist ein komprimiertes binäres Format mit dem Schwerpunkt, die Ausgabegröße zu minimieren.
Der Parameter 'decimaldigits' bestimmt die Anzahl der Dezimalstellen bei der Ausgabe. Standardmäßig werden die Werte vor der Zeichenkodierung auf die Einserstelle gerundet. Wenn Sie die Daten mit höherer Genauigkeit übergeben wollen, erhöhen Sie bitte die Anzahl der Dezimalstellen. Zum Beispiel bedeutet ein Wert von 1, dass die erste Dezimalstelle erhalten bleibt.
Die Parameter "sizes" und "bounding_boxes" bestimmen ob zusätzliche Information über die kodierte Länge und die Abgrenzung des Objektes in der Ausgabe eingebunden werden. Standardmäßig passiert dies nicht. Drehen Sie diese bitte nicht auf, solange dies nicht von Ihrer Client-Software benötigt wird, da dies nur unnötig Speicherplatz verbraucht (Einsparen von Speicherplatz ist der Sinn von TWKB).
Das Feld-Eingabeformat dieser Funktion wird verwendet um eine Sammelgeometriee und eindeutige Identifikatoren in eine TWKB-Collection zu konvertieren, welche die Identifikatoren erhält. Dies ist nützlich für Clients, die davon ausgehen, eine Sammelgeometrie auszupacken, um so auf zusätzliche Information über die internen Objekte zuzugreifen. Sie können das Feld mit der Funktion array_agg erstellen. Die anderen Parameter bewirken dasselbe wie bei dem einfachen Format dieser Funktion.
Die Formatspezifikation steht Online unter https://github.com/TWKB/Specification zur Verfügung, und Code zum Aufbau eines JavaScript Clints findet sich unter https://github.com/TWKB/twkb.js. |
Erweiterung: 2.4.0 Hauptspeicher- und Geschwindigkeitsverbesserungen.
Verfügbarkeit: 2.2.0
SELECT ST_AsTWKB('LINESTRING(1 1,5 5)'::geometry); st_astwkb -------------------------------------------- \x02000202020808
Um ein aggregiertes TWKB-Objekt inklusive Identifikatoren zu erzeugen, fassen Sie bitte die gewünschte Geometrie und Objekte zuerst mittels "array_agg()" zusammen und rufen anschließend die passende TWKB Funktion auf.
SELECT ST_AsTWKB(array_agg(geom), array_agg(gid)) FROM mytable; st_astwkb -------------------------------------------- \x040402020400000202
ST_AsX3D — Gibt eine Geometrie im X3D XML Knotenelement-Format zurück: ISO-IEC-19776-1.2-X3DEncodings-XML
text ST_AsX3D(
geometry g1, integer maxdecimaldigits=15, integer options=0)
;
Gibt eine Geometrie als X3D knotenformatiertes XML Element zurück http://www.web3d.org/standards/number/19776-1. Falls maxdecimaldigits
(Genauigkeit) nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig 15.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine PostGIS Geometrie in X3D zu übersetzen, da sich der X3D Geometrietyp nicht direkt in den geometrischen Datentyp von PostGIS abbilden lässt. Einige neuere X3D Datentypen, die sich besser abbilden lassen könnten haben wir vermieden, da diese von den meisten Rendering-Tools zurzeit nicht untestützt werden. Dies sind die Abbildungen für die wir uns entschieden haben. Falls Sie Ideen haben, wie wir es den Anwendern ermöglichen können ihre bevorzugten Abbildungen anzugeben, können Sie gerne ein Bug-Ticket senden. Im Folgenden wird beschrieben, wie der PostGIS 2D/3D Datentyp derzeit in den X3D Datentyp abgebildet wird |
Das Argument 'options' ist ein Bitfeld. Ab PostGIS 2.2+ wird dieses verwendet, um anzuzeigen ob die Koordinaten als X3D geospatiale Knoten in GeoKoordinaten dargestellt werden und auch ob X- und Y-Achse vertauscht werden sollen. Standardmäßig erfolgt die Ausgabe durch ST_AsX3D
im Datenbankformat (Länge, Breite oder X,Y), aber es kann auch der X3D Standard mit Breite/Länge oder Y/X bevorzugt werden.
0: X/Y in der Datenbankreihenfolge (z.B. ist Länge/Breite = X,Y die standardmäßige Datenbankreihenfolge), Standardwert, und nicht-spatiale Koordinaten (nur der normale alte Koordinaten-Tag).
1: X und Y umdrehen. In Verbindung mit der Option für GeoKoordinaten wird bei der Standardausgabe die Breite zuerst/"latitude_first" ausgegeben und die Koordinaten umgedreht.
2: Die Koordinaten werden als geospatiale GeoKoordinaten ausgegeben. Diese Option gibt eine Fehlermeldung aus, falls die Geometrie nicht in WGS 84 Länge/Breite (SRID: 4326) vorliegt. Dies ist zurzeit der einzige GeoKoordinaten-Typ der unterstützt wird.Siehe die X3D Spezifikation für Koordinatenreferenzsysteme. Die Standardausgabe ist GeoCoordinate geoSystem='"GD" "WE" "longitude_first"'
. Wenn Sie den X3D Standard bevorzugen GeoCoordinate geoSystem='"GD" "WE" "latitude_first"'
verwenden Sie bitte (2+1)
= 3
PostGIS Datentyp | 2D X3D Datentyp | 3D X3D Datentyp |
---|---|---|
LINESTRING | zurzeit nicht implementiert - wird PolyLine2D | LineSet |
MULTILINESTRING | zurzeit nicht implementiert - wird PolyLine2D | IndexedLineSet |
MULTIPOINT | Polypoint2D | PointSet |
POINT | gibt leerzeichengetrennte Koordinaten aus | gibt leerzeichengetrennte Koordinaten aus |
(MULTI) POLYGON, POLYHEDRALSURFACE | Ungültiges X3D Markup | IndexedFaceSet (die inneren Ringe werden zurzeit als ein weiteres FaceSet abgebildet) |
TIN | TriangleSet2D (zurzeit nicht implementiert) | IndexedTriangleSet |
Die Unterstützung von 2D-Geometrie ist noch nicht vollständig. Die inneren Ringe werden zur Zeit lediglich als gesonderte Polygone abgebildet. Wir arbeiten daran. |
Lots of advancements happening in 3D space particularly with X3D Integration with HTML5
Es gibt auch einen feinen OpenSource X3D Viewer, den Sie benützen können, um Geometrien darzustellen. Free Wrl http://freewrl.sourceforge.net/ Binärdateien sind für Mac, Linux und Windows verfügbar. Sie können den mitgelieferten FreeWRL_Launcher verwenden, um Gemetrien darzustellen.
Also check out PostGIS minimalist X3D viewer that utilizes this function and x3dDom html/js open source toolkit.
Verfügbarkeit: 2.0.0: ISO-IEC-19776-1.2-X3DEncodings-XML
Erweiterung: 2.2.0: Unterstützung für geographische Koordinaten und Vertauschen der Achsen (x/y, Länge/Breite). Für nähere Details siehe Optionen.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT '<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE X3D PUBLIC "ISO//Web3D//DTD X3D 3.0//EN" "http://www.web3d.org/specifications/x3d-3.0.dtd"> <X3D> <Scene> <Transform> <Shape> <Appearance> <Material emissiveColor=''0 0 1''/> </Appearance > ' || ST_AsX3D( ST_GeomFromEWKT('POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')) || '</Shape> </Transform> </Scene> </X3D >' As x3ddoc; x3ddoc -------- <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE X3D PUBLIC "ISO//Web3D//DTD X3D 3.0//EN" "http://www.web3d.org/specifications/x3d-3.0.dtd"> <X3D> <Scene> <Transform> <Shape> <Appearance> <Material emissiveColor='0 0 1'/> </Appearance> <IndexedFaceSet coordIndex='0 1 2 3 -1 4 5 6 7 -1 8 9 10 11 -1 12 13 14 15 -1 16 17 18 19 -1 20 21 22 23'> <Coordinate point='0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 0 0 1 0 0 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1' /> </IndexedFaceSet> </Shape> </Transform> </Scene> </X3D >
Copy and paste the output of this query to x3d scene viewer and click Show
SELECT string_agg('<Shape >' || ST_AsX3D(ST_Extrude(geom, 0,0, i*0.5)) || '<Appearance> <Material diffuseColor="' || (0.01*i)::text || ' 0.8 0.2" specularColor="' || (0.05*i)::text || ' 0 0.5"/> </Appearance> </Shape >', '') FROM ST_Subdivide(ST_Letters('PostGIS'),20) WITH ORDINALITY AS f(geom,i);
SELECT ST_AsX3D( ST_Translate( ST_Force_3d( ST_Buffer(ST_Point(10,10),5, 'quad_segs=2')), 0,0, 3) ,6) As x3dfrag; x3dfrag -------- <IndexedFaceSet coordIndex="0 1 2 3 4 5 6 7"> <Coordinate point="15 10 3 13.535534 6.464466 3 10 5 3 6.464466 6.464466 3 5 10 3 6.464466 13.535534 3 10 15 3 13.535534 13.535534 3 " /> </IndexedFaceSet >
SELECT ST_AsX3D(ST_GeomFromEWKT('TIN ((( 0 0 0, 0 0 1, 0 1 0, 0 0 0 )), (( 0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 0 0 0 )) )')) As x3dfrag; x3dfrag -------- <IndexedTriangleSet index='0 1 2 3 4 5' ><Coordinate point='0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 0 0 0 1 0 1 1 0'/></IndexedTriangleSet >
SELECT ST_AsX3D( ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRING((20 0 10,16 -12 10,0 -16 10,-12 -12 10,-20 0 10,-12 16 10,0 24 10,16 16 10,20 0 10), (12 0 10,8 8 10,0 12 10,-8 8 10,-8 0 10,-8 -4 10,0 -8 10,8 -4 10,12 0 10))') ) As x3dfrag; x3dfrag -------- <IndexedLineSet coordIndex='0 1 2 3 4 5 6 7 0 -1 8 9 10 11 12 13 14 15 8'> <Coordinate point='20 0 10 16 -12 10 0 -16 10 -12 -12 10 -20 0 10 -12 16 10 0 24 10 16 16 10 12 0 10 8 8 10 0 12 10 -8 8 10 -8 0 10 -8 -4 10 0 -8 10 8 -4 10 ' /> </IndexedLineSet >
ST_GeoHash — Gibt die Geometrie in der GeoHash Darstellung aus.
text ST_GeoHash(
geometry geom, integer maxchars=full_precision_of_point)
;
Computes a GeoHash representation of a geometry. A GeoHash encodes a geographic Point into a text form that is sortable and searchable based on prefixing. A shorter GeoHash is a less precise representation of a point. It can be thought of as a box that contains the point.
Non-point geometry values with non-zero extent can also be mapped to GeoHash codes. The precision of the code depends on the geographic extent of the geometry.
If maxchars
is not specified, the returned GeoHash code is for the smallest cell containing the input geometry. Points return a GeoHash with 20 characters of precision (about enough to hold the full double precision of the input). Other geometric types may return a GeoHash with less precision, depending on the extent of the geometry. Larger geometries are represented with less precision, smaller ones with more precision. The box determined by the GeoHash code always contains the input feature.
If maxchars
is specified the returned GeoHash code has at most that many characters. It maps to a (possibly) lower precision representation of the input geometry. For non-points, the starting point of the calculation is the center of the bounding box of the geometry.
Verfügbarkeit: 1.4.0
ST_GeoHash requires input geometry to be in geographic (lon/lat) coordinates. |
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_GeoHash( ST_Point(-126,48) ); st_geohash ---------------------- c0w3hf1s70w3hf1s70w3 SELECT ST_GeoHash( ST_Point(-126,48), 5); st_geohash ------------ c0w3h -- This line contains the point, so the GeoHash is a prefix of the point code SELECT ST_GeoHash('LINESTRING(-126 48, -126.1 48.1)'::geometry); st_geohash ------------ c0w3
TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box von A die 2D Bounding Box von B schneidet.TRUE
zurück, wenn sich die 2D Bounding Box (cached) einer Geometrie mit einer 2D Bounding Box mit Gleitpunktgenauigkeit (BOX2DF) überschneidet.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) eine Geometrie (cached) 2D bounding box schneidet.TRUE
zurück, wenn sich zwei 2D float precision Bounding Boxes (BOX2DF) überschneiden.TRUE
zurück, wenn A's n-D bounding box B's n-D bounding box schneidet.TRUE
zurück, wenn die (cached) n-D bounding box einer Geometrie eine n-D float precision bounding box (GIDX) schneidet.TRUE
zurück, wenn eine n-D float precision bounding box (GIDX) eine (cached) n-D bounding box einer Geometrie schneidet.TRUE
zurück, wenn sich zwei n-D float precision bounding boxes (GIDX) gegenseitig überschneiden.TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie A, die bounding box der Geometrie B überlagert oder links davon liegt.TRUE
zurück, wenn die bounding box von A jene von B überlagert oder unterhalb liegt.TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A jene von B überlagert oder rechts davon liegt.TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A zur Gänze links von der von B liegt.TRUE
zurück, wenn A's Bounding Box zur Gänze unterhalb von der von B liegt.TRUE
zurück, wenn die Koordinaten und die Reihenfolge der Koordinaten der Geometrie/Geographie A und der Geometrie/Geographie B ident sind.TRUE
zurück, wenn A's bounding box zur Gänze rechts von der von B liegt.TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A in jener von B enthalten ist.TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box einer Geometrie in einer 2D float precision Bbounding Box (BOX2DF) enthalten ist.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) in der 2D Bounding Box einer Geometrie enthalten ist..TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) innerhalb einer anderen 2D float precision bounding box enthalten ist.TRUE
zurück, wenn A's bounding box diejenige von B überlagert oder oberhalb von B liegt.TRUE
zurück, wenn A's bounding box is zur Gänze oberhalb der von B liegt.TRUE
zurück, wenn A's bounding box die von B enthält.TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box einer Geometrie eine 2D float precision bounding box (GIDX) enthält.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) die 2D Bounding Box einer Geometrie enthält.TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) eine andere 2D float precision bounding box (BOX2DF) enthält.TRUE
zurück, wenn die bounding box von A ident mit jener von B ist.&& — Gibt TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box von A die 2D Bounding Box von B schneidet.
boolean &&(
geometry A , geometry B )
;
boolean &&(
geography A , geography B )
;
Der &&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box von Geometrie A die 2D Bounding Box der Geometrie von B schneidet.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Verfügbarkeit: Mit 1.5.0 wurde die Unterstützung von geograpischen Koordinaten eingeführt
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 && tbl2.column2 AS overlaps FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING(0 0, 3 3)'::geometry), (2, 'LINESTRING(0 1, 0 5)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (3, 'LINESTRING(1 2, 4 6)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overlaps ---------+---------+---------- 1 | 3 | t 2 | 3 | f (2 rows)
&&(geometry,box2df) — Gibt TRUE
zurück, wenn sich die 2D Bounding Box (cached) einer Geometrie mit einer 2D Bounding Box mit Gleitpunktgenauigkeit (BOX2DF) überschneidet.
boolean &&(
geometry A , box2df B )
;
Der &&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die im Cache befindliche 2D Bounding Box der Geometrie A sich mit der 2D Bounding Box von B, unter Verwendung von Gleitpunktgenauigkeit überschneidet. D.h.: falls B eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine auf Gleitpunkt genaue 2D Bounding Box (BOX2DF) umgewandelt.
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
&&(box2df,geometry) — Gibt TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) eine Geometrie (cached) 2D bounding box schneidet.
boolean &&(
box2df A , geometry B )
;
Der &&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box A die zwischengespeicherte 2D Bounding Box der Geometrie B, unter Benutzung von Fließpunktgenauigkeit, schneidet. D.h.: wenn A eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) umgewandelt.
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
&&(box2df,box2df) — Gibt TRUE
zurück, wenn sich zwei 2D float precision Bounding Boxes (BOX2DF) überschneiden.
boolean &&(
box2df A , box2df B )
;
Der &&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn sich zwei 2D Bounding Boxes A und B, unter Benutzung von float precision, gegenseitig überschneiden. D.h.: Wenn A (oder B) eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) umgewandelt
Dieser Operator ist für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, und nicht so sehr durch Anwender, vorgesehen. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
&&& — Gibt TRUE
zurück, wenn A's n-D bounding box B's n-D bounding box schneidet.
boolean &&&(
geometry A , geometry B )
;
Der &&&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die n-D bounding box der Geometrie A die n-D bounding box der Geometrie B schneidet.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 &&& tbl2.column2 AS overlaps_3d, tbl1.column2 && tbl2.column2 AS overlaps_2d FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING Z(0 0 1, 3 3 2)'::geometry), (2, 'LINESTRING Z(1 2 0, 0 5 -1)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (3, 'LINESTRING Z(1 2 1, 4 6 1)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overlaps_3d | overlaps_2d ---------+---------+-------------+------------- 1 | 3 | t | t 2 | 3 | f | t
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 &&& tbl2.column2 AS overlaps_3zm, tbl1.column2 && tbl2.column2 AS overlaps_2d FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING M(0 0 1, 3 3 2)'::geometry), (2, 'LINESTRING M(1 2 0, 0 5 -1)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (3, 'LINESTRING M(1 2 1, 4 6 1)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overlaps_3zm | overlaps_2d ---------+---------+-------------+------------- 1 | 3 | t | t 2 | 3 | f | t
&&&(geometry,gidx) — Gibt TRUE
zurück, wenn die (cached) n-D bounding box einer Geometrie eine n-D float precision bounding box (GIDX) schneidet.
boolean &&&(
geometry A , gidx B )
;
Der &&&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die zwischengespeicherte n-D bounding box der Geometrie A die n-D bounding box B, unter Benutzung von float precision, schneidet. D.h.: Wenn B eine (double precision) box3d ist, wird diese intern in eine float precision 3D bounding box (GIDX) umgewandelt
Dieser Operator ist für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, und nicht so sehr durch Anwender, vorgesehen. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
&&&(gidx,geometry) — Gibt TRUE
zurück, wenn eine n-D float precision bounding box (GIDX) eine (cached) n-D bounding box einer Geometrie schneidet.
boolean &&&(
gidx A , geometry B )
;
Der &&&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die n-D bounding box A die cached n-D bounding box der Geometrie B, unter Benutzung von float precision, schneidet. D.h.: wenn A eine (double precision) box3d ist, wir diese intern in eine float precision 3D bounding box (GIDX) umgewandelt
Dieser Operator ist für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, und nicht so sehr durch Anwender, vorgesehen. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
&&&(gidx,gidx) — Gibt TRUE
zurück, wenn sich zwei n-D float precision bounding boxes (GIDX) gegenseitig überschneiden.
boolean &&&(
gidx A , gidx B )
;
Der &&&
Operator gibt TRUE
zurück, wenn sich zwei n-D bounding boxes A und B, unter Benutzung von float precision, gegenseitig überschneiden. D.h.: wenn A (oder B) eine (double precision) box3d ist, wird diese intern in eine float precision 3D bounding box (GIDX) umgewandelt
Dieser Operator ist für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, und nicht so sehr durch Anwender, vorgesehen. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
&< — Gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie A, die bounding box der Geometrie B überlagert oder links davon liegt.
boolean &<(
geometry A , geometry B )
;
Der &<
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie A die bounding box der Geometrie B überlagert oder links davon liegt, oder präziser, überlagert und NICHT rechts von der bounding box der Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 &< tbl2.column2 AS overleft FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING(1 2, 4 6)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING(0 0, 3 3)'::geometry), (3, 'LINESTRING(0 1, 0 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING(6 0, 6 1)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overleft ---------+---------+---------- 1 | 2 | f 1 | 3 | f 1 | 4 | t (3 rows)
&<| — Gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box von A jene von B überlagert oder unterhalb liegt.
boolean &<|(
geometry A , geometry B )
;
Der &<|
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box der Geometrie A die Bounding Box der Geometrie B überlagert oder unterhalb liegt, oder präziser, überlagert oder NICHT oberhalb der Bounding der Geometrie B liegt.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 &<| tbl2.column2 AS overbelow FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING(6 0, 6 4)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING(0 0, 3 3)'::geometry), (3, 'LINESTRING(0 1, 0 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING(1 2, 4 6)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overbelow ---------+---------+----------- 1 | 2 | f 1 | 3 | t 1 | 4 | t (3 rows)
&> — Gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A jene von B überlagert oder rechts davon liegt.
boolean &>(
geometry A , geometry B )
;
Der &>
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box der Geometrie A die Bounding Box der Geometrie B überlagert oder rechts von ihr liegt, oder präziser, überlagert und NICHT links von der Bounding Box der Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 &> tbl2.column2 AS overright FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING(1 2, 4 6)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING(0 0, 3 3)'::geometry), (3, 'LINESTRING(0 1, 0 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING(6 0, 6 1)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overright ---------+---------+----------- 1 | 2 | t 1 | 3 | t 1 | 4 | f (3 rows)
<< — Gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A zur Gänze links von der von B liegt.
boolean <<(
geometry A , geometry B )
;
Der <<
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box der Geometrie A zur Gänze links der Bounding Box der Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 << tbl2.column2 AS left FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (1 2, 1 5)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING (0 0, 4 3)'::geometry), (3, 'LINESTRING (6 0, 6 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING (2 2, 5 6)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | left ---------+---------+------ 1 | 2 | f 1 | 3 | t 1 | 4 | t (3 rows)
<<| — Gibt TRUE
zurück, wenn A's Bounding Box zur Gänze unterhalb von der von B liegt.
boolean <<|(
geometry A , geometry B )
;
Der <<|
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box der Geometrie A zur Gänze unterhalb der Bounding Box von Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 <<| tbl2.column2 AS below FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (0 0, 4 3)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING (1 4, 1 7)'::geometry), (3, 'LINESTRING (6 1, 6 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING (2 3, 5 6)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | below ---------+---------+------- 1 | 2 | t 1 | 3 | f 1 | 4 | f (3 rows)
= — Gibt TRUE
zurück, wenn die Koordinaten und die Reihenfolge der Koordinaten der Geometrie/Geographie A und der Geometrie/Geographie B ident sind.
boolean =(
geometry A , geometry B )
;
boolean =(
geography A , geography B )
;
Der Operator =
gibt TRUE zurück, wenn die Koordinaten und die Reihenfolge der Koordinaten der Geometrie/Geographie A und der Geometrie/Geographie B ident sind. PostgreSQL verwendet die =, <, und > Operatoren um die interne Sortierung und den Vergleich von Geometrien durchzuführen (z.B.: in einer GROUP BY oder ORDER BY Klausel).
Nur die Geometrie/Geographie die in allen Gesichtspunkten übereinstimmt, d.h. mit den selben Koordinaten in der gleichen Reihenfolge, werden von diesem Operator als gleich betrachtet. Für "räumliche Gleichheit", bei der Dinge wie die Reihenfolge der Koordinaten außer Acht gelassen werden, und die es ermöglicht Geoobjekte zu erfassen, die denselben räumlichen Bereich mit unterschiedlicher Darstellung abdecken, verwenden Sie bitte ST_OrderingEquals oder ST_Equals |
Dieser Operator verwendet NICHT die Indizes, welche für die Geometrien vorhanden sind. Um eine Überprüfung auf exakte Gleichheit indexgestützt durchzuführen, kombinieren Sie bitte = mit &&. |
Änderung: 2.4.0, in Vorgängerversionen war dies die Gleichheit der umschreibenden Rechtecke, nicht die geometrische Gleichheit. Falls Sie auf Gleichheit der umschreibenden Rechtecke prüfen wollen, verwenden Sie stattdesse bitte ~=.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
SELECT 'LINESTRING(0 0, 0 1, 1 0)'::geometry = 'LINESTRING(1 1, 0 0)'::geometry; ?column? ---------- f (1 row) SELECT ST_AsText(column1) FROM ( VALUES ('LINESTRING(0 0, 1 1)'::geometry), ('LINESTRING(1 1, 0 0)'::geometry)) AS foo; st_astext --------------------- LINESTRING(0 0,1 1) LINESTRING(1 1,0 0) (2 rows) -- Note: the GROUP BY uses the "=" to compare for geometry equivalency. SELECT ST_AsText(column1) FROM ( VALUES ('LINESTRING(0 0, 1 1)'::geometry), ('LINESTRING(1 1, 0 0)'::geometry)) AS foo GROUP BY column1; st_astext --------------------- LINESTRING(0 0,1 1) LINESTRING(1 1,0 0) (2 rows) -- In versions prior to 2.0, this used to return true -- SELECT ST_GeomFromText('POINT(1707296.37 4820536.77)') = ST_GeomFromText('POINT(1707296.27 4820536.87)') As pt_intersect; --pt_intersect -- f
>> — Gibt TRUE
zurück, wenn A's bounding box zur Gänze rechts von der von B liegt.
boolean >>(
geometry A , geometry B )
;
Der >>
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von Geometrie A zur Gänze rechts der Bounding Box von Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 >> tbl2.column2 AS right FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (2 3, 5 6)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING (1 4, 1 7)'::geometry), (3, 'LINESTRING (6 1, 6 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING (0 0, 4 3)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | right ---------+---------+------- 1 | 2 | t 1 | 3 | f 1 | 4 | f (3 rows)
@ — Gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box von A in jener von B enthalten ist.
boolean @(
geometry A , geometry B )
;
Der @
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box der Geometrie A vollstänig in der Bounding Box der Geometrie B enthalten ist.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 @ tbl2.column2 AS contained FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (1 1, 3 3)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING (0 0, 4 4)'::geometry), (3, 'LINESTRING (2 2, 4 4)'::geometry), (4, 'LINESTRING (1 1, 3 3)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | contained ---------+---------+----------- 1 | 2 | t 1 | 3 | f 1 | 4 | t (3 rows)
@(geometry,box2df) — Gibt TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box einer Geometrie in einer 2D float precision Bbounding Box (BOX2DF) enthalten ist.
boolean @(
geometry A , box2df B )
;
Der @
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D Bounding Box der Geometrie A in der 2D Bounding Box der Geometrie B , unter Benutzung von float precision, enthalten ist. D.h.: wenn B eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) übersetzt.
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
@(box2df,geometry) — Gibt TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) in der 2D Bounding Box einer Geometrie enthalten ist..
boolean @(
box2df A , geometry B )
;
Der @
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box A in der 2D bounding box der Geometrie B, unter Verwendung von float precision, enthalten ist. D.h.: wenn B eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) umgewandelt
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
@(box2df,box2df) — Gibt TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) innerhalb einer anderen 2D float precision bounding box enthalten ist.
boolean @(
box2df A , box2df B )
;
Der @
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box A innerhalb der 2D bounding box B, unter Verwendung von float precision, enthalten ist. D.h.: wenn A (oder B) eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) umgewandelt.
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
|&> — Gibt TRUE
zurück, wenn A's bounding box diejenige von B überlagert oder oberhalb von B liegt.
boolean |&>(
geometry A , geometry B )
;
Der |&>
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie A die bounding box der Geometrie B überlagert oder oberhalb liegt, oder präziser, überlagert oder NICHT unterhalb der Bounding Box der Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 |&> tbl2.column2 AS overabove FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING(6 0, 6 4)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING(0 0, 3 3)'::geometry), (3, 'LINESTRING(0 1, 0 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING(1 2, 4 6)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | overabove ---------+---------+----------- 1 | 2 | t 1 | 3 | f 1 | 4 | f (3 rows)
|>> — Gibt TRUE
zurück, wenn A's bounding box is zur Gänze oberhalb der von B liegt.
boolean |>>(
geometry A , geometry B )
;
Der Operator |>>
gibt TRUE
zurück, wenn die Bounding Box der Geometrie A zur Gänze oberhalb der Bounding Box von Geometrie B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 |>> tbl2.column2 AS above FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (1 4, 1 7)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING (0 0, 4 2)'::geometry), (3, 'LINESTRING (6 1, 6 5)'::geometry), (4, 'LINESTRING (2 3, 5 6)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | above ---------+---------+------- 1 | 2 | t 1 | 3 | f 1 | 4 | f (3 rows)
~ — Gibt TRUE
zurück, wenn A's bounding box die von B enthält.
boolean ~(
geometry A , geometry B )
;
Der ~
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie A zur Gänze die bounding box der Geometrie B enthält.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
SELECT tbl1.column1, tbl2.column1, tbl1.column2 ~ tbl2.column2 AS contains FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (0 0, 3 3)'::geometry)) AS tbl1, ( VALUES (2, 'LINESTRING (0 0, 4 4)'::geometry), (3, 'LINESTRING (1 1, 2 2)'::geometry), (4, 'LINESTRING (0 0, 3 3)'::geometry)) AS tbl2; column1 | column1 | contains ---------+---------+---------- 1 | 2 | f 1 | 3 | t 1 | 4 | t (3 rows)
~(geometry,box2df) — Gibt TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box einer Geometrie eine 2D float precision bounding box (GIDX) enthält.
boolean ~(
geometry A , box2df B )
;
Der ~
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box einer Geometrie A die 2D bounding box B, unter Verwendung von float precision, enthält. D.h.: wenn B eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) übersetzt
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
~(box2df,geometry) — Gibt TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) die 2D Bounding Box einer Geometrie enthält.
boolean ~(
box2df A , geometry B )
;
Der ~
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box A die Bounding Box der Geometrie B, unter Verwendung von float precision, enthält. D.h.: wenn A eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) umgewandelt.
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
~(box2df,box2df) — Gibt TRUE
zurück, wenn eine 2D float precision bounding box (BOX2DF) eine andere 2D float precision bounding box (BOX2DF) enthält.
boolean ~(
box2df A , box2df B )
;
Der ~
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die 2D bounding box A die 2D bounding box B, unter Verwendung von float precision, enthält. D.h.: wenn A eine (double precision) box2d ist, wird diese intern in eine float precision 2D bounding box (BOX2DF) umgewandelt
Dieser Operand ist eher für die interne Nutzung durch BRIN Indizes, als durch die Anwender, gedacht. |
Verfügbarkeit: Mit 2.3.0 wurde die Unterstützung von Block Range INdexes (BRIN) eingeführt. Erfordert PostgreSQL 9.5+.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
~= — Gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box von A ident mit jener von B ist.
boolean ~=(
geometry A , geometry B )
;
Der ~=
Operator gibt TRUE
zurück, wenn die bounding box der Geometrie/Geographie A ident mit der bounding box der Geometrie/Geographie B ist.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
Verfügbarkeit: 1.5.0 "Verhaltensänderung"
This function supports Polyhedral surfaces.
Dieser Operator verhält sich ab PostGIS 1.5 insofern anders, als er vom Prüfen der Übereinstimmung der tatsächlichen Geometrie auf eine ledigliche Überprüfung der Gleichheit der Bounding Boxes abgeändert wurde. Um die Sache noch weiter zu komplizieren, hängt dieses Verhalten der Datenbank davon ab, ob ein hard oder soft upgrade durchgeführt wurde. Um herauszufinden, wie sich die Datenbank in dieser Beziehung verhält, führen Sie bitte die untere Abfrage aus. Um auf exakte Gleichheit zu prüfen benutzen Sie bitte ST_OrderingEquals oder ST_Equals. |
<-> — Gibt die 2D Entfernung zwischen A und B zurück.
double precision <->(
geometry A , geometry B )
;
double precision <->(
geography A , geography B )
;
Der <->
Operator gibt die 2D Entfernung zwischen zwei Geometrien zurück. Wird er in einer "ORDER BY" Klausel verwendet, so liefert er Index-unterstützte nearest-neighbor Ergebnismengen. PostgreSQL Versionen unter 9.5 geben jedoch lediglich die Entfernung der Centroide der bounding boxes zurück, während PostgreSQL 9.5+ mittels KNN-Methode die tatsächliche Entfernung zwischen den Geometrien, bei geographischen Koordinaten die Entfernung auf der Späre, widergibt.
Dieser Operand verwendet 2D GiST Indizes, falls diese für die Geometrien vorhanden sind. Er unterscheidet sich insofern von anderen Operatoren, die räumliche Indizes verwenden, indem der räumliche Index nur dann verwendet wird, wenn sich der Operator in einer ORDER BY Klausel befindet. |
Der Index kommt nur zum Tragen, wenn eine der Geometrien eine Konstante ist (sich nicht in einer Subquery/CTE befindet). Z.B. 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry und nicht a.geom |
Siehe OpenGeo workshop: Nearest-Neighbour Searching für ein praxisbezogenes Anwendungsbeispiel.
Verbesserung: 2.2.0 -- Echtes KNN ("K nearest neighbor") Verhalten für Geometrie und Geographie ab PostgreSQL 9.5+. Beachten Sie bitte, das KNN für Geographie auf der Späre und nicht auf dem Sphäroid beruht. Für PostgreSQL 9.4 und darunter, wird die Berechnung nur auf Basis des Centroids der Box unterstützt.
Änderung: 2.2.0 -- Da für Anwender von PostgreSQL 9.5 der alte hybride Syntax langsamer sein kann, möchten sie diesen Hack eventuell loswerden, falls der Code nur auf PostGIS 2.2+ 9.5+ läuft. Siehe die unteren Beispiele.
Verfügbarkeit: 2.0.0 -- Weak KNN liefert nearest neighbors, welche sich auf die Entfernung der Centroide der Geometrien, anstatt auf den tatsächlichen Entfernungen, stützen. Genaue Ergebnisse für Punkte, ungenau für alle anderen Geometrietypen. Verfügbar ab PostgreSQL 9.1+.
SELECT ST_Distance(geom, 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry) as d,edabbr, vaabbr FROM va2005 ORDER BY d limit 10; d | edabbr | vaabbr ------------------+--------+-------- 0 | ALQ | 128 5541.57712511724 | ALQ | 129A 5579.67450712005 | ALQ | 001 6083.4207708641 | ALQ | 131 7691.2205404848 | ALQ | 003 7900.75451037313 | ALQ | 122 8694.20710669982 | ALQ | 129B 9564.24289057111 | ALQ | 130 12089.665931705 | ALQ | 127 18472.5531479404 | ALQ | 002 (10 rows)
Then the KNN raw answer:
SELECT st_distance(geom, 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry) as d,edabbr, vaabbr FROM va2005 ORDER BY geom <-> 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry limit 10; d | edabbr | vaabbr ------------------+--------+-------- 0 | ALQ | 128 5541.57712511724 | ALQ | 129A 5579.67450712005 | ALQ | 001 6083.4207708641 | ALQ | 131 7691.2205404848 | ALQ | 003 7900.75451037313 | ALQ | 122 8694.20710669982 | ALQ | 129B 9564.24289057111 | ALQ | 130 12089.665931705 | ALQ | 127 18472.5531479404 | ALQ | 002 (10 rows)
Wenn Sie "EXPLAIN ANALYZE" an den zwei Abfragen ausführen, sollte eine Performance Verbesserung im Ausmaß von einer Sekunde auftreten.
Anwender von PostgreSQL < 9.5 können eine hybride Abfrage erstellen, um die echten nearest neighbors aufzufinden. Zuerst eine CTE-Abfrage, welche die Index-unterstützten KNN-Methode anwendet, dann eine exakte Abfrage um eine korrekte Sortierung zu erhalten:
WITH index_query AS ( SELECT ST_Distance(geom, 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry) as d,edabbr, vaabbr FROM va2005 ORDER BY geom <-> 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry LIMIT 100) SELECT * FROM index_query ORDER BY d limit 10; d | edabbr | vaabbr ------------------+--------+-------- 0 | ALQ | 128 5541.57712511724 | ALQ | 129A 5579.67450712005 | ALQ | 001 6083.4207708641 | ALQ | 131 7691.2205404848 | ALQ | 003 7900.75451037313 | ALQ | 122 8694.20710669982 | ALQ | 129B 9564.24289057111 | ALQ | 130 12089.665931705 | ALQ | 127 18472.5531479404 | ALQ | 002 (10 rows)
|=| — Gibt die Entfernung zwischen den Trajektorien A und B, am Ort der dichtesten Annäherung, an.
double precision |=|(
geometry A , geometry B )
;
Der |=|
Operator gibt die 3D Entfernung zwischen zwei Trajektorien (Siehe ST_IsValidTrajectory). Dieser entspricht ST_DistanceCPA, da es sich jedoch um einen Operator handelt, kann dieser für nearest neightbor searches mittels eines N-dimensionalen Index verwendet werden (verlangt PostgreSQL 9.5.0 oder höher).
Dieser Operand verwendet die ND GiST Indizes, welche für Geometrien vorhanden sein können. Er unterscheidet sich insofern von anderen Operatoren, die ebenfalls räumliche Indizes verwenden, als der räumliche Index nur dann angewandt wird, wenn sich der Operand in einer ORDER BY Klausel befindet. |
Der Index kommt nur zum Tragen, wenn eine der Geometrien eine Konstante ist (sich nicht in einer Subquery/CTE befindet). Z.B. 'SRID=3005;LINESTRINGM(0 0 0,0 0 1)'::geometry und nicht a.geom |
Verfügbarkeit: 2.2.0. Index-unterstützt steht erst ab PostgreSQL 9.5+ zur Verfügung.
-- Save a literal query trajectory in a psql variable... \set qt 'ST_AddMeasure(ST_MakeLine(ST_MakePointM(-350,300,0),ST_MakePointM(-410,490,0)),10,20)' -- Run the query ! SELECT track_id, dist FROM ( SELECT track_id, ST_DistanceCPA(tr,:qt) dist FROM trajectories ORDER BY tr |=| :qt LIMIT 5 ) foo; track_id dist ----------+------------------- 395 | 0.576496831518066 380 | 5.06797130410151 390 | 7.72262293958322 385 | 9.8004461358071 405 | 10.9534397988433 (5 rows)
<#> — Gibt die 2D Entfernung zwischen den Bounding Boxes von A und B zurück
double precision <#>(
geometry A , geometry B )
;
Der <#>
Operator gibt die Entfernung zwischen zwei floating point bounding boxes zurück, wobei diese eventuell vom räumlichen Index ausgelesen wird (PostgreSQL 9.1+ vorausgesetzt). Praktikabel falls man eine nearest neighbor Abfrage approximate nach der Entfernung sortieren will.
Dieser Operand verwendet sämtliche Indizes, welche für die Geometrien vorhanden sind. Er unterscheidet sich insofern von anderen Operatoren, welche ebenfalls räumliche Indizes verwenden, als der räumliche Index nur dann verwendet wird, falls sich der Operand in einer ORDER BY Klausel befindet. |
Der Index kommt nur zum Tragen, wenn eine der Geometrien eine Konstante ist; z.B.: ORDER BY (ST_GeomFromText('POINT(1 2)') <#> geom) anstatt g1.geom <#>. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 -- KNN steht erst ab PostgreSQL 9.1+ zur Verfügung
SELECT * FROM ( SELECT b.tlid, b.mtfcc, b.geom <# > ST_GeomFromText('LINESTRING(746149 2948672,745954 2948576, 745787 2948499,745740 2948468,745712 2948438, 745690 2948384,745677 2948319)',2249) As b_dist, ST_Distance(b.geom, ST_GeomFromText('LINESTRING(746149 2948672,745954 2948576, 745787 2948499,745740 2948468,745712 2948438, 745690 2948384,745677 2948319)',2249)) As act_dist FROM bos_roads As b ORDER BY b_dist, b.tlid LIMIT 100) As foo ORDER BY act_dist, tlid LIMIT 10; tlid | mtfcc | b_dist | act_dist -----------+-------+------------------+------------------ 85732027 | S1400 | 0 | 0 85732029 | S1400 | 0 | 0 85732031 | S1400 | 0 | 0 85734335 | S1400 | 0 | 0 85736037 | S1400 | 0 | 0 624683742 | S1400 | 0 | 128.528874268666 85719343 | S1400 | 260.839270432962 | 260.839270432962 85741826 | S1400 | 164.759294123275 | 260.839270432962 85732032 | S1400 | 277.75 | 311.830282365264 85735592 | S1400 | 222.25 | 311.830282365264 (10 rows)
<<->> — Gibt die n-D Entfernung zwischen den geometrischen Schwerpunkten der Begrenzungsrechtecke/Bounding Boxes von A und B zurück.
double precision <<->>(
geometry A , geometry B )
;
Der <<->>
Operator gibt die n-D (euklidische) Entfernung zwischen den geometrischen Schwerpunkten der Begrenzungsrechtecke zweier Geometrien zurück. Praktikabel für nearest neighbor approximate distance ordering.
Dieser Operator verwendet n-D GiST Indizes, falls diese für die Geometrien vorhanden sind. Er unterscheidet sich insofern von anderen Operatoren, die räumliche Indizes verwenden, indem der räumliche Index nur dann verwendet wird, wenn sich der Operator in einer ORDER BY Klausel befindet. |
Der Index kommt nur zum Tragen, wenn eine der Geometrien eine Konstante ist (sich nicht in einer Subquery/CTE befindet). Z.B. 'SRID=3005;POINT(1011102 450541)'::geometry und nicht a.geom |
Verfügbarkeit: 2.2.0 -- KNN steht erst ab PostgreSQL 9.1+ zur Verfügung.
<<#>> — Gibt die n-D Entfernung zwischen den Bounding Boxes von A und B zurück.
double precision <<#>>(
geometry A , geometry B )
;
Der <<#>>
Operator gibt die Entfernung zwischen zwei floating point bounding boxes zurück, wobei diese eventuell vom räumlichen Index ausgelesen wird (PostgreSQL 9.1+ vorausgesetzt). Praktikabel falls man eine nearest neighbor Abfrage nach der Entfernung sortieren will / approximate distance ordering.
Dieser Operand verwendet sämtliche Indizes, welche für die Geometrien vorhanden sind. Er unterscheidet sich insofern von anderen Operatoren, welche ebenfalls räumliche Indizes verwenden, als der räumliche Index nur dann verwendet wird, falls sich der Operand in einer ORDER BY Klausel befindet. |
Der Index kommt nur zum Tragen, wenn eine der Geometrien eine Konstante ist; z.B.: ORDER BY (ST_GeomFromText('POINT(1 2)') <<#>> geom) anstatt g1.geom <<#>>. |
Verfügbarkeit: 2.2.0 -- KNN steht erst ab PostgreSQL 9.1+ zur Verfügung.
ST_3DIntersects — Tests if two geometries spatially intersect in 3D - only for points, linestrings, polygons, polyhedral surface (area)
boolean ST_3DIntersects(
geometry geomA , geometry geomB )
;
Overlaps, Touches und Within implizieren räumliche Überschneidung. Wenn irgendeine dieser Eigenschaften TRUE zurückgibt, dann überschneiden sich die geometrischen Objekte auch. Disjoint impliziert FALSE für die räumliche Überschneidung.
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. |
Änderung: 3.0.0 das SFCGAL Back-end wurde entfernt, das GEOS Back-end unterstützt TIN.
Verfügbarkeit: 2.0.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1
SELECT ST_3DIntersects(pt, line), ST_Intersects(pt, line) FROM (SELECT 'POINT(0 0 2)'::geometry As pt, 'LINESTRING (0 0 1, 0 2 3)'::geometry As line) As foo; st_3dintersects | st_intersects -----------------+--------------- f | t (1 row)
ST_Contains — Tests if every point of B lies in A, and their interiors have a point in common
boolean ST_Contains(
geometry geomA, geometry geomB)
;
Returns TRUE if geometry A contains geometry B. A contains B if and only if all points of B lie inside (i.e. in the interior or boundary of) A (or equivalently, no points of B lie in the exterior of A), and the interiors of A and B have at least one point in common.
In mathematical terms: ST_Contains(A, B) ⇔ (A ⋂ B = B) ∧ (Int(A) ⋂ Int(B) ≠ ∅)
The contains relationship is reflexive: every geometry contains itself. (In contrast, in the ST_ContainsProperly predicate a geometry does not properly contain itself.) The relationship is antisymmetric: if ST_Contains(A,B) = true
and ST_Contains(B,A) = true
, then the two geometries must be topologically equal (ST_Equals(A,B) = true
).
ST_Contains is the converse of ST_Within. So, ST_Contains(A,B) = ST_Within(B,A)
.
Because the interiors must have a common point, a subtlety of the definition is that polygons and lines do not contain lines and points lying fully in their boundary. For further details see Subtleties of OGC Covers, Contains, Within. The ST_Covers predicate provides a more inclusive relationship. |
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. Um die Verwendung eines Indices zu vermeiden, kann die Funktion |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 2.3.0 Enhancement to PIP short-circuit extended to support MultiPoints with few points. Prior versions only supported point in polygon.
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Do not use this function with invalid geometries. You will get unexpected results. |
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 // s2.1.13.3 - same as within(geometry B, geometry A)
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.31
ST_Contains
returns TRUE
in the following situations:
ST_Contains
returns FALSE
in the following situations:
Due to the interior intersection condition ST_Contains
returns FALSE
in the following situations (whereas ST_Covers
returns TRUE
):
-- A circle within a circle SELECT ST_Contains(smallc, bigc) As smallcontainsbig, ST_Contains(bigc,smallc) As bigcontainssmall, ST_Contains(bigc, ST_Union(smallc, bigc)) as bigcontainsunion, ST_Equals(bigc, ST_Union(smallc, bigc)) as bigisunion, ST_Covers(bigc, ST_ExteriorRing(bigc)) As bigcoversexterior, ST_Contains(bigc, ST_ExteriorRing(bigc)) As bigcontainsexterior FROM (SELECT ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 10) As smallc, ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 20) As bigc) As foo; -- Result smallcontainsbig | bigcontainssmall | bigcontainsunion | bigisunion | bigcoversexterior | bigcontainsexterior ------------------+------------------+------------------+------------+-------------------+--------------------- f | t | t | t | t | f -- Example demonstrating difference between contains and contains properly SELECT ST_GeometryType(geomA) As geomtype, ST_Contains(geomA,geomA) AS acontainsa, ST_ContainsProperly(geomA, geomA) AS acontainspropa, ST_Contains(geomA, ST_Boundary(geomA)) As acontainsba, ST_ContainsProperly(geomA, ST_Boundary(geomA)) As acontainspropba FROM (VALUES ( ST_Buffer(ST_Point(1,1), 5,1) ), ( ST_MakeLine(ST_Point(1,1), ST_Point(-1,-1) ) ), ( ST_Point(1,1) ) ) As foo(geomA); geomtype | acontainsa | acontainspropa | acontainsba | acontainspropba --------------+------------+----------------+-------------+----------------- ST_Polygon | t | f | f | f ST_LineString | t | f | f | f ST_Point | t | t | f | f
ST_ContainsProperly — Tests if every point of B lies in the interior of A
boolean ST_ContainsProperly(
geometry geomA, geometry geomB)
;
Returns true
if every point of B lies in the interior of A (or equivalently, no point of B lies in the the boundary or exterior of A).
In mathematical terms: ST_ContainsProperly(A, B) ⇔ Int(A) ⋂ B = B
A contains B properly if the DE-9IM Intersection Matrix for the two geometries matches [T**FF*FF*]
A does not properly contain itself, but does contain itself.
A use for this predicate is computing the intersections of a set of geometries with a large polygonal geometry. Since intersection is a fairly slow operation, it can be more efficient to use containsProperly to filter out test geometries which lie fully inside the area. In these cases the intersection is known a priori to be exactly the original test geometry.
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. To avoid index use, use the function |
The advantage of this predicate over ST_Contains and ST_Intersects is that it can be computed more efficiently, with no need to compute topology at individual points. |
Performed by the GEOS module.
Availability: 1.4.0
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Do not use this function with invalid geometries. You will get unexpected results. |
--a circle within a circle SELECT ST_ContainsProperly(smallc, bigc) As smallcontainspropbig, ST_ContainsProperly(bigc,smallc) As bigcontainspropsmall, ST_ContainsProperly(bigc, ST_Union(smallc, bigc)) as bigcontainspropunion, ST_Equals(bigc, ST_Union(smallc, bigc)) as bigisunion, ST_Covers(bigc, ST_ExteriorRing(bigc)) As bigcoversexterior, ST_ContainsProperly(bigc, ST_ExteriorRing(bigc)) As bigcontainsexterior FROM (SELECT ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 10) As smallc, ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 20) As bigc) As foo; --Result smallcontainspropbig | bigcontainspropsmall | bigcontainspropunion | bigisunion | bigcoversexterior | bigcontainsexterior ------------------+------------------+------------------+------------+-------------------+--------------------- f | t | f | t | t | f --example demonstrating difference between contains and contains properly SELECT ST_GeometryType(geomA) As geomtype, ST_Contains(geomA,geomA) AS acontainsa, ST_ContainsProperly(geomA, geomA) AS acontainspropa, ST_Contains(geomA, ST_Boundary(geomA)) As acontainsba, ST_ContainsProperly(geomA, ST_Boundary(geomA)) As acontainspropba FROM (VALUES ( ST_Buffer(ST_Point(1,1), 5,1) ), ( ST_MakeLine(ST_Point(1,1), ST_Point(-1,-1) ) ), ( ST_Point(1,1) ) ) As foo(geomA); geomtype | acontainsa | acontainspropa | acontainsba | acontainspropba --------------+------------+----------------+-------------+----------------- ST_Polygon | t | f | f | f ST_LineString | t | f | f | f ST_Point | t | t | f | f
ST_GeometryType, ST_Boundary, ST_Contains, ST_Covers, ST_CoveredBy, ST_Equals, ST_Relate, ST_Within
ST_CoveredBy — Tests if every point of A lies in B
boolean ST_CoveredBy(
geometry geomA, geometry geomB)
;
boolean ST_CoveredBy(
geography geogA, geography geogB)
;
Returns true
if every point in Geometry/Geography A lies inside (i.e. intersects the interior or boundary of) Geometry/Geography B. Equivalently, tests that no point of A lies outside (in the exterior of) B.
In mathematical terms: ST_CoveredBy(A, B) ⇔ A ⋂ B = A
ST_CoveredBy is the converse of ST_Covers. So, ST_CoveredBy(A,B) = ST_Covers(B,A)
.
Generally this function should be used instead of ST_Within, since it has a simpler definition which does not have the quirk that "boundaries are not within their geometry".
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. To avoid index use, use the function |
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Do not use this function with invalid geometries. You will get unexpected results. |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Availability: 1.2.2
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer.
Not an OGC standard, but Oracle has it too.
--a circle coveredby a circle SELECT ST_CoveredBy(smallc,smallc) As smallinsmall, ST_CoveredBy(smallc, bigc) As smallcoveredbybig, ST_CoveredBy(ST_ExteriorRing(bigc), bigc) As exteriorcoveredbybig, ST_Within(ST_ExteriorRing(bigc),bigc) As exeriorwithinbig FROM (SELECT ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 10) As smallc, ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 20) As bigc) As foo; --Result smallinsmall | smallcoveredbybig | exteriorcoveredbybig | exeriorwithinbig --------------+-------------------+----------------------+------------------ t | t | t | f (1 row)
ST_Covers — Tests if every point of B lies in A
boolean ST_Covers(
geometry geomA, geometry geomB)
;
boolean ST_Covers(
geography geogpolyA, geography geogpointB)
;
Returns true
if every point in Geometry/Geography B lies inside (i.e. intersects the interior or boundary of) Geometry/Geography A. Equivalently, tests that no point of B lies outside (in the exterior of) A.
In mathematical terms: ST_Covers(A, B) ⇔ A ⋂ B = B
ST_Covers is the converse of ST_CoveredBy. So, ST_Covers(A,B) = ST_CoveredBy(B,A)
.
Generally this function should be used instead of ST_Contains, since it has a simpler definition which does not have the quirk that "geometries do not contain their boundary".
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. To avoid index use, use the function |
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Do not use this function with invalid geometries. You will get unexpected results. |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 2.4.0 Support for polygon in polygon and line in polygon added for geography type
Enhanced: 2.3.0 Enhancement to PIP short-circuit for geometry extended to support MultiPoints with few points. Prior versions only supported point in polygon.
Availability: 1.5 - support for geography was introduced.
Availability: 1.2.2
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer.
Not an OGC standard, but Oracle has it too.
Geometry example
--a circle covering a circle SELECT ST_Covers(smallc,smallc) As smallinsmall, ST_Covers(smallc, bigc) As smallcoversbig, ST_Covers(bigc, ST_ExteriorRing(bigc)) As bigcoversexterior, ST_Contains(bigc, ST_ExteriorRing(bigc)) As bigcontainsexterior FROM (SELECT ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 10) As smallc, ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(1 2)'), 20) As bigc) As foo; --Result smallinsmall | smallcoversbig | bigcoversexterior | bigcontainsexterior --------------+----------------+-------------------+--------------------- t | f | t | f (1 row)
Geeography Example
-- a point with a 300 meter buffer compared to a point, a point and its 10 meter buffer SELECT ST_Covers(geog_poly, geog_pt) As poly_covers_pt, ST_Covers(ST_Buffer(geog_pt,10), geog_pt) As buff_10m_covers_cent FROM (SELECT ST_Buffer(ST_GeogFromText('SRID=4326;POINT(-99.327 31.4821)'), 300) As geog_poly, ST_GeogFromText('SRID=4326;POINT(-99.33 31.483)') As geog_pt ) As foo; poly_covers_pt | buff_10m_covers_cent ----------------+------------------ f | t
ST_Crosses — Tests if two geometries have some, but not all, interior points in common
boolean ST_Crosses(
geometry g1, geometry g2)
;
Compares two geometry objects and returns true
if their intersection "spatially crosses"; that is, the geometries have some, but not all interior points in common. The intersection of the interiors of the geometries must be non-empty and must have dimension less than the maximum dimension of the two input geometries, and the intersection of the two geometries must not equal either geometry. Otherwise, it returns false
. The crosses relation is symmetric and irreflexive.
In mathematical terms: ST_Crosses(A, B) ⇔ (dim( Int(A) ⋂ Int(B) ) < max( dim( Int(A) ), dim( Int(B) ) )) ∧ (A ⋂ B ≠ A) ∧ (A ⋂ B ≠ B)
Geometries cross if their DE-9IM Intersection Matrix matches:
T*T******
for Point/Line, Point/Area, and Line/Area situations
T*****T**
for Line/Point, Area/Point, and Area/Line situations
0********
for Line/Line situations
the result is false
for Point/Point and Area/Area situations
The OpenGIS Simple Features Specification defines this predicate only for Point/Line, Point/Area, Line/Line, and Line/Area situations. JTS / GEOS extends the definition to apply to Line/Point, Area/Point and Area/Line situations as well. This makes the relation symmetric. |
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. |
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.13.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.29
The following situations all return true
.
Consider a situation where a user has two tables: a table of roads and a table of highways.
CREATE TABLE roads ( id serial NOT NULL, geom geometry, CONSTRAINT roads_pkey PRIMARY KEY (road_id) );
|
CREATE TABLE highways ( id serial NOT NULL, the_gem geometry, CONSTRAINT roads_pkey PRIMARY KEY (road_id) );
|
To determine a list of roads that cross a highway, use a query similiar to:
SELECT roads.id FROM roads, highways WHERE ST_Crosses(roads.geom, highways.geom);
ST_Disjoint — Tests if two geometries have no points in common
boolean ST_Disjoint(
geometry A , geometry B )
;
Returns true
if two geometries are disjoint. Geometries are disjoint if they have no point in common.
If any other spatial relationship is true for a pair of geometries, they are not disjoint. Disjoint implies that ST_Intersects is false.
In mathematical terms: ST_Disjoint(A, B) ⇔ A ⋂ B = ∅
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
This function call does not use indexes. A negated ST_Intersects predicate can be used as a more performant alternative that uses indexes: |
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 //s2.1.13.3 - a.Relate(b, 'FF*FF****')
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.26
ST_Equals — Tests if two geometries include the same set of points
boolean ST_Equals(
geometry A, geometry B)
;
Returns true
if the given geometries are "topologically equal". Use this for a 'better' answer than '='. Topological equality means that the geometries have the same dimension, and their point-sets occupy the same space. This means that the order of vertices may be different in topologically equal geometries. To verify the order of points is consistent use ST_OrderingEquals (it must be noted ST_OrderingEquals is a little more stringent than simply verifying order of points are the same).
In mathematical terms: ST_Equals(A, B) ⇔ A = B
The following relation holds: ST_Equals(A, B) ⇔ ST_Within(A,B) ∧ ST_Within(B,A)
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.24
Changed: 2.2.0 Returns true even for invalid geometries if they are binary equal
SELECT ST_Equals(ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 10 10)'), ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 5 5, 10 10)')); st_equals ----------- t (1 row) SELECT ST_Equals(ST_Reverse(ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 10 10)')), ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 5 5, 10 10)')); st_equals ----------- t (1 row)
ST_Intersects — Tests if two geometries intersect (they have at least one point in common)
boolean ST_Intersects(
geometry geomA , geometry geomB )
;
boolean ST_Intersects(
geography geogA , geography geogB )
;
Returns true
if two geometries intersect. Geometries intersect if they have any point in common.
For geography, a distance tolerance of 0.00001 meters is used (so points that are very close are considered to intersect).
In mathematical terms: ST_Intersects(A, B) ⇔ A ⋂ B ≠ ∅
Geometries intersect if their DE-9IM Intersection Matrix matches one of:
T********
*T*******
***T*****
****T****
Spatial intersection is implied by all the other spatial relationship tests, except ST_Disjoint, which tests that geometries do NOT intersect.
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. |
Changed: 3.0.0 SFCGAL version removed and native support for 2D TINS added.
Enhanced: 2.5.0 Supports GEOMETRYCOLLECTION.
Enhanced: 2.3.0 Enhancement to PIP short-circuit extended to support MultiPoints with few points. Prior versions only supported point in polygon.
Performed by the GEOS module (for geometry), geography is native
Availability: 1.5 support for geography was introduced.
For geography, this function has a distance tolerance of about 0.00001 meters and uses the sphere rather than spheroid calculation. |
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 //s2.1.13.3 - ST_Intersects(g1, g2 ) --> Not (ST_Disjoint(g1, g2 ))
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.27
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_Intersects('POINT(0 0)'::geometry, 'LINESTRING ( 2 0, 0 2 )'::geometry); st_intersects --------------- f (1 row) SELECT ST_Intersects('POINT(0 0)'::geometry, 'LINESTRING ( 0 0, 0 2 )'::geometry); st_intersects --------------- t (1 row) -- Look up in table. Make sure table has a GiST index on geometry column for faster lookup. SELECT id, name FROM cities WHERE ST_Intersects(geom, 'SRID=4326;POLYGON((28 53,27.707 52.293,27 52,26.293 52.293,26 53,26.293 53.707,27 54,27.707 53.707,28 53))'); id | name ----+------- 2 | Minsk (1 row)
ST_LineCrossingDirection — Returns a number indicating the crossing behavior of two LineStrings
integer ST_LineCrossingDirection(
geometry linestringA, geometry linestringB)
;
Given two linestrings returns an integer between -3 and 3 indicating what kind of crossing behavior exists between them. 0 indicates no crossing. This is only supported for LINESTRING
s.
The crossing number has the following meaning:
0: LINE NO CROSS
-1: LINE CROSS LEFT
1: LINE CROSS RIGHT
-2: LINE MULTICROSS END LEFT
2: LINE MULTICROSS END RIGHT
-3: LINE MULTICROSS END SAME FIRST LEFT
3: LINE MULTICROSS END SAME FIRST RIGHT
Availability: 1.4
Example: LINE CROSS LEFT and LINE CROSS RIGHT
SELECT ST_LineCrossingDirection(lineA, lineB) As A_cross_B, ST_LineCrossingDirection(lineB, lineA) As B_cross_A FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(25 169,89 114,40 70,86 43)') As lineA, ST_GeomFromText('LINESTRING (20 140, 71 74, 161 53)') As lineB ) As foo; A_cross_B | B_cross_A -----------+----------- -1 | 1
Example: LINE MULTICROSS END SAME FIRST LEFT and LINE MULTICROSS END SAME FIRST RIGHT
SELECT ST_LineCrossingDirection(lineA, lineB) As A_cross_B, ST_LineCrossingDirection(lineB, lineA) As B_cross_A FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(25 169,89 114,40 70,86 43)') As lineA, ST_GeomFromText('LINESTRING(171 154,20 140,71 74,161 53)') As lineB ) As foo; A_cross_B | B_cross_A -----------+----------- 3 | -3
Example: LINE MULTICROSS END LEFT and LINE MULTICROSS END RIGHT
SELECT ST_LineCrossingDirection(lineA, lineB) As A_cross_B, ST_LineCrossingDirection(lineB, lineA) As B_cross_A FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(25 169,89 114,40 70,86 43)') As lineA, ST_GeomFromText('LINESTRING(5 90, 71 74, 20 140, 171 154)') As lineB ) As foo; A_cross_B | B_cross_A -----------+----------- -2 | 2
Example: Finds all streets that cross
SELECT s1.gid, s2.gid, ST_LineCrossingDirection(s1.geom, s2.geom) FROM streets s1 CROSS JOIN streets s2 ON (s1.gid != s2.gid AND s1.geom && s2.geom ) WHERE ST_LineCrossingDirection(s1.geom, s2.geom) > 0;
ST_OrderingEquals — Tests if two geometries represent the same geometry and have points in the same directional order
boolean ST_OrderingEquals(
geometry A, geometry B)
;
ST_OrderingEquals compares two geometries and returns t (TRUE) if the geometries are equal and the coordinates are in the same order; otherwise it returns f (FALSE).
This function is implemented as per the ArcSDE SQL specification rather than SQL-MM. http://edndoc.esri.com/arcsde/9.1/sql_api/sqlapi3.htm#ST_OrderingEquals |
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.43
SELECT ST_OrderingEquals(ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 10 10)'), ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 5 5, 10 10)')); st_orderingequals ----------- f (1 row) SELECT ST_OrderingEquals(ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 10 10)'), ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 0 0, 10 10)')); st_orderingequals ----------- t (1 row) SELECT ST_OrderingEquals(ST_Reverse(ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 10 10)')), ST_GeomFromText('LINESTRING(0 0, 0 0, 10 10)')); st_orderingequals ----------- f (1 row)
ST_Overlaps — Tests if two geometries have the same dimension and intersect, but each has at least one point not in the other
boolean ST_Overlaps(
geometry A, geometry B)
;
Returns TRUE if geometry A and B "spatially overlap". Two geometries overlap if they have the same dimension, their interiors intersect in that dimension. and each has at least one point inside the other (or equivalently, neither one covers the other). The overlaps relation is symmetric and irreflexive.
In mathematical terms: ST_Overlaps(A, B) ⇔ ( dim(A) = dim(B) = dim( Int(A) ⋂ Int(B) )) ∧ (A ⋂ B ≠ A) ∧ (A ⋂ B ≠ B)
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. To avoid index use, use the function |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 // s2.1.13.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.32
ST_Overlaps
returns TRUE
in the following situations:
A Point on a LineString is contained, but since it has lower dimension it does not overlap or cross.
SELECT ST_Overlaps(a,b) AS overlaps, ST_Crosses(a,b) AS crosses, ST_Intersects(a, b) AS intersects, ST_Contains(b,a) AS b_contains_a FROM (SELECT ST_GeomFromText('POINT (100 100)') As a, ST_GeomFromText('LINESTRING (30 50, 40 160, 160 40, 180 160)') AS b) AS t overlaps | crosses | intersects | b_contains_a ---------+----------------------+-------------- f | f | t | t
A LineString that partly covers a Polygon intersects and crosses, but does not overlap since it has different dimension.
SELECT ST_Overlaps(a,b) AS overlaps, ST_Crosses(a,b) AS crosses, ST_Intersects(a, b) AS intersects, ST_Contains(a,b) AS contains FROM (SELECT ST_GeomFromText('POLYGON ((40 170, 90 30, 180 100, 40 170))') AS a, ST_GeomFromText('LINESTRING(10 10, 190 190)') AS b) AS t; overlap | crosses | intersects | contains ---------+---------+------------+-------------- f | t | t | f
Two Polygons that intersect but with neither contained by the other overlap, but do not cross because their intersection has the same dimension.
SELECT ST_Overlaps(a,b) AS overlaps, ST_Crosses(a,b) AS crosses, ST_Intersects(a, b) AS intersects, ST_Contains(b, a) AS b_contains_a, ST_Dimension(a) AS dim_a, ST_Dimension(b) AS dim_b, ST_Dimension(ST_Intersection(a,b)) AS dim_int FROM (SELECT ST_GeomFromText('POLYGON ((40 170, 90 30, 180 100, 40 170))') AS a, ST_GeomFromText('POLYGON ((110 180, 20 60, 130 90, 110 180))') AS b) As t; overlaps | crosses | intersects | b_contains_a | dim_a | dim_b | dim_int ----------+---------+------------+--------------+-------+-------+----------- t | f | t | f | 2 | 2 | 2
ST_Relate — Tests if two geometries have a topological relationship matching an Intersection Matrix pattern, or computes their Intersection Matrix
boolean ST_Relate(
geometry geomA, geometry geomB, text intersectionMatrixPattern)
;
text ST_Relate(
geometry geomA, geometry geomB)
;
text ST_Relate(
geometry geomA, geometry geomB, integer boundaryNodeRule)
;
These functions allow testing and evaluating the spatial (topological) relationship between two geometries, as defined by the Dimensionally Extended 9-Intersection Model (DE-9IM).
The DE-9IM is specified as a 9-element matrix indicating the dimension of the intersections between the Interior, Boundary and Exterior of two geometries. It is represented by a 9-character text string using the symbols 'F', '0', '1', '2' (e.g. 'FF1FF0102'
).
A specific kind of spatial relationship can be tested by matching the intersection matrix to an intersection matrix pattern. Patterns can include the additional symbols 'T' (meaning "intersection is non-empty") and '*' (meaning "any value"). Common spatial relationships are provided by the named functions ST_Contains, ST_ContainsProperly, ST_Covers, ST_CoveredBy, ST_Crosses, ST_Disjoint, ST_Equals, ST_Intersects, ST_Overlaps, ST_Touches, and ST_Within. Using an explicit pattern allows testing multiple conditions of intersects, crosses, etc in one step. It also allows testing spatial relationships which do not have a named spatial relationship function. For example, the relationship "Interior-Intersects" has the DE-9IM pattern T********
, which is not evaluated by any named predicate.
For more information refer to Section 5.1, “Räumliche Beziehungen feststellen”.
Variant 1: Tests if two geometries are spatially related according to the given intersectionMatrixPattern
.
Unlike most of the named spatial relationship predicates, this does NOT automatically include an index call. The reason is that some relationships are true for geometries which do NOT intersect (e.g. Disjoint). If you are using a relationship pattern that requires intersection, then include the && index call. |
It is better to use a named relationship function if available, since they automatically use a spatial index where one exists. Also, they may implement performance optimizations which are not available with full relate evalation. |
Variant 2: Returns the DE-9IM matrix string for the spatial relationship between the two input geometries. The matrix string can be tested for matching a DE-9IM pattern using ST_RelateMatch.
Variant 3: Like variant 2, but allows specifying a Boundary Node Rule. A boundary node rule allows finer control over whether the endpoints of MultiLineStrings are considered to lie in the DE-9IM Interior or Boundary. The boundaryNodeRule
values are:
1
: OGC-Mod2 - line endpoints are in the Boundary if they occur an odd number of times. This is the rule defined by the OGC SFS standard, and is the default for ST_Relate
.
2
: Endpoint - all endpoints are in the Boundary.
3
: MultivalentEndpoint - endpoints are in the Boundary if they occur more than once. In other words, the boundary is all the "attached" or "inner" endpoints (but not the "unattached/outer" ones).
4
: MonovalentEndpoint - endpoints are in the Boundary if they occur only once. In other words, the boundary is all the "unattached" or "outer" endpoints.
This function is not in the OGC spec, but is implied. see s2.1.13.2
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 // s2.1.13.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.25
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 2.0.0 - added support for specifying boundary node rule.
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Using the boolean-valued function to test spatial relationships.
SELECT ST_Relate('POINT(1 2)', ST_Buffer( 'POINT(1 2)', 2), '0FFFFF212'); st_relate ----------- t SELECT ST_Relate(POINT(1 2)', ST_Buffer( 'POINT(1 2)', 2), '*FF*FF212'); st_relate ----------- t
Testing a custom spatial relationship pattern as a query condition, with &&
to enable using a spatial index.
-- Find compounds that properly intersect (not just touch) a poly (Interior Intersects) SELECT c.* , p.name As poly_name FROM polys AS p INNER JOIN compounds As c ON c.geom && p.geom AND ST_Relate(p.geom, c.geom,'T********');
Computing the intersection matrix for spatial relationships.
SELECT ST_Relate( 'POINT(1 2)', ST_Buffer( 'POINT(1 2)', 2)); ----------- 0FFFFF212 SELECT ST_Relate( 'LINESTRING(1 2, 3 4)', 'LINESTRING(5 6, 7 8)' ); ----------- FF1FF0102
Using different Boundary Node Rules to compute the spatial relationship between a LineString and a MultiLineString with a duplicate endpoint (3 3)
:
Using the OGC-Mod2 rule (1) the duplicate endpoint is in the interior of the MultiLineString, so the DE-9IM matrix entry [aB:bI] is 0
and [aB:bB] is F
.
Using the Endpoint rule (2) the duplicate endpoint is in the boundary of the MultiLineString, so the DE-9IM matrix entry [aB:bI] is F
and [aB:bB] is 0
.
WITH data AS (SELECT 'LINESTRING(1 1, 3 3)'::geometry AS a_line, 'MULTILINESTRING((3 3, 3 5), (3 3, 5 3))':: geometry AS b_multiline ) SELECT ST_Relate( a_line, b_multiline, 1) AS bnr_mod2, ST_Relate( a_line, b_multiline, 2) AS bnr_endpoint FROM data; bnr_mod2 | bnr_endpoint -----------+-------------- FF10F0102 | FF1F00102
ST_RelateMatch — Tests if a DE-9IM Intersection Matrix matches an Intersection Matrix pattern
boolean ST_RelateMatch(
text intersectionMatrix, text intersectionMatrixPattern)
;
Tests if a Dimensionally Extended 9-Intersection Model (DE-9IM) intersectionMatrix
value satisfies an intersectionMatrixPattern
. Intersection matrix values can be computed by ST_Relate.
For more information refer to Section 5.1, “Räumliche Beziehungen feststellen”.
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT ST_RelateMatch('101202FFF', 'TTTTTTFFF') ; -- result -- t
Patterns for common spatial relationships matched against intersection matrix values, for a line in various positions relative to a polygon
SELECT pat.name AS relationship, pat.val AS pattern, mat.name AS position, mat.val AS matrix, ST_RelateMatch(mat.val, pat.val) AS match FROM (VALUES ( 'Equality', 'T1FF1FFF1' ), ( 'Overlaps', 'T*T***T**' ), ( 'Within', 'T*F**F***' ), ( 'Disjoint', 'FF*FF****' )) AS pat(name,val) CROSS JOIN (VALUES ('non-intersecting', 'FF1FF0212'), ('overlapping', '1010F0212'), ('inside', '1FF0FF212')) AS mat(name,val); relationship | pattern | position | matrix | match --------------+-----------+------------------+-----------+------- Equality | T1FF1FFF1 | non-intersecting | FF1FF0212 | f Equality | T1FF1FFF1 | overlapping | 1010F0212 | f Equality | T1FF1FFF1 | inside | 1FF0FF212 | f Overlaps | T*T***T** | non-intersecting | FF1FF0212 | f Overlaps | T*T***T** | overlapping | 1010F0212 | t Overlaps | T*T***T** | inside | 1FF0FF212 | f Within | T*F**F*** | non-intersecting | FF1FF0212 | f Within | T*F**F*** | overlapping | 1010F0212 | f Within | T*F**F*** | inside | 1FF0FF212 | t Disjoint | FF*FF**** | non-intersecting | FF1FF0212 | t Disjoint | FF*FF**** | overlapping | 1010F0212 | f Disjoint | FF*FF**** | inside | 1FF0FF212 | f
ST_Touches — Tests if two geometries have at least one point in common, but their interiors do not intersect
boolean ST_Touches(
geometry A, geometry B)
;
Returns TRUE
if A and B intersect, but their interiors do not intersect. Equivalently, A and B have at least one point in common, and the common points lie in at least one boundary. For Point/Point inputs the relationship is always FALSE
, since points do not have a boundary.
In mathematical terms: ST_Touches(A, B) ⇔ (Int(A) ⋂ Int(B) ≠ ∅) ∧ (A ⋂ B ≠ ∅)
This relationship holds if the DE-9IM Intersection Matrix for the two geometries matches one of:
FT*******
F**T*****
F***T****
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. To avoid using an index, use |
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 // s2.1.13.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.28
The ST_Touches
predicate returns TRUE
in the following examples.
SELECT ST_Touches('LINESTRING(0 0, 1 1, 0 2)'::geometry, 'POINT(1 1)'::geometry); st_touches ------------ f (1 row) SELECT ST_Touches('LINESTRING(0 0, 1 1, 0 2)'::geometry, 'POINT(0 2)'::geometry); st_touches ------------ t (1 row)
ST_Within — Tests if every point of A lies in B, and their interiors have a point in common
boolean ST_Within(
geometry A, geometry B)
;
Returns TRUE if geometry A is within geometry B. A is within B if and only if all points of A lie inside (i.e. in the interior or boundary of) B (or equivalently, no points of A lie in the exterior of B), and the interiors of A and B have at least one point in common.
For this function to make sense, the source geometries must both be of the same coordinate projection, having the same SRID.
In mathematical terms: ST_Within(A, B) ⇔ (A ⋂ B = A) ∧ (Int(A) ⋂ Int(B) ≠ ∅)
The within relation is reflexive: every geometry is within itself. The relation is antisymmetric: if ST_Within(A,B) = true
and ST_Within(B,A) = true
, then the two geometries must be topologically equal (ST_Equals(A,B) = true
).
ST_Within is the converse of ST_Contains. So, ST_Within(A,B) = ST_Contains(B,A)
.
Because the interiors must have a common point, a subtlety of the definition is that lines and points lying fully in the boundary of polygons or lines are not within the geometry. For further details see Subtleties of OGC Covers, Contains, Within. The ST_CoveredBy predicate provides a more inclusive relationship. |
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. To avoid index use, use the function |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 2.3.0 Enhancement to PIP short-circuit for geometry extended to support MultiPoints with few points. Prior versions only supported point in polygon.
Enhanced: 3.0.0 enabled support for |
Do not use this function with invalid geometries. You will get unexpected results. |
NOTE: this is the "allowable" version that returns a boolean, not an integer.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.2 // s2.1.13.3 - a.Relate(b, 'T*F**F***')
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.30
--a circle within a circle SELECT ST_Within(smallc,smallc) As smallinsmall, ST_Within(smallc, bigc) As smallinbig, ST_Within(bigc,smallc) As biginsmall, ST_Within(ST_Union(smallc, bigc), bigc) as unioninbig, ST_Within(bigc, ST_Union(smallc, bigc)) as biginunion, ST_Equals(bigc, ST_Union(smallc, bigc)) as bigisunion FROM ( SELECT ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(50 50)'), 20) As smallc, ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(50 50)'), 40) As bigc) As foo; --Result smallinsmall | smallinbig | biginsmall | unioninbig | biginunion | bigisunion --------------+------------+------------+------------+------------+------------ t | t | f | t | t | t (1 row)
ST_3DDWithin — Tests if two 3D geometries are within a given 3D distance
boolean ST_3DDWithin(
geometry g1, geometry g2, double precision distance_of_srid)
;
Returns true if the 3D distance between two geometry values is no larger than distance distance_of_srid
. The distance is specified in units defined by the spatial reference system of the geometries. For this function to make sense the source geometries must be in the same coordinate system (have the same SRID).
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM ?
Verfügbarkeit: 2.0.0
-- Geometry example - units in meters (SRID: 2163 US National Atlas Equal area) (3D point and line compared 2D point and line) -- Note: currently no vertical datum support so Z is not transformed and assumed to be same units as final. SELECT ST_3DDWithin( ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521 4)'),2163), ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45 15, -72.123 42.1546 20)'),2163), 126.8 ) As within_dist_3d, ST_DWithin( ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521 4)'),2163), ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45 15, -72.123 42.1546 20)'),2163), 126.8 ) As within_dist_2d; within_dist_3d | within_dist_2d ----------------+---------------- f | t
ST_3DDFullyWithin — Tests if two 3D geometries are entirely within a given 3D distance
boolean ST_3DDFullyWithin(
geometry g1, geometry g2, double precision distance)
;
Returns true if the 3D geometries are fully within the specified distance of one another. The distance is specified in units defined by the spatial reference system of the geometries. For this function to make sense, the source geometries must both be of the same coordinate projection, having the same SRID.
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
-- This compares the difference between fully within and distance within as well -- as the distance fully within for the 2D footprint of the line/point vs. the 3d fully within SELECT ST_3DDFullyWithin(geom_a, geom_b, 10) as D3DFullyWithin10, ST_3DDWithin(geom_a, geom_b, 10) as D3DWithin10, ST_DFullyWithin(geom_a, geom_b, 20) as D2DFullyWithin20, ST_3DDFullyWithin(geom_a, geom_b, 20) as D3DFullyWithin20 from (select ST_GeomFromEWKT('POINT(1 1 2)') as geom_a, ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 5 2, 2 7 20, 1 9 100, 14 12 3)') as geom_b) t1; d3dfullywithin10 | d3dwithin10 | d2dfullywithin20 | d3dfullywithin20 ------------------+-------------+------------------+------------------ f | t | t | f
ST_DFullyWithin — Tests if two geometries are entirely within a given distance
boolean ST_DFullyWithin(
geometry g1, geometry g2, double precision distance)
;
Returns true if the geometries are entirely within the specified distance of one another. The distance is specified in units defined by the spatial reference system of the geometries. For this function to make sense, the source geometries must both be of the same coordinate projection, having the same SRID.
This function automatically includes a bounding box comparison that makes use of any spatial indexes that are available on the geometries. |
Availability: 1.5.0
postgis=# SELECT ST_DFullyWithin(geom_a, geom_b, 10) as DFullyWithin10, ST_DWithin(geom_a, geom_b, 10) as DWithin10, ST_DFullyWithin(geom_a, geom_b, 20) as DFullyWithin20 from (select ST_GeomFromText('POINT(1 1)') as geom_a,ST_GeomFromText('LINESTRING(1 5, 2 7, 1 9, 14 12)') as geom_b) t1; ----------------- DFullyWithin10 | DWithin10 | DFullyWithin20 | ---------------+----------+---------------+ f | t | t |
ST_DWithin — Tests if two geometries are within a given distance
boolean ST_DWithin(
geometry g1, geometry g2, double precision distance_of_srid)
;
boolean ST_DWithin(
geography gg1, geography gg2, double precision distance_meters, boolean use_spheroid = true)
;
Returns true if the geometries are within a given distance
For geometry: The distance is specified in units defined by the spatial reference system of the geometries. For this function to make sense, the source geometries must be in the same coordinate system (have the same SRID).
For geography: units are in meters and distance measurement defaults to use_spheroid = true
. For faster evaluation use use_spheroid = false
to measure on the sphere.
Use ST_3DDWithin for 3D geometries. |
This function call includes a bounding box comparison that makes use of any indexes that are available on the geometries. |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
Availability: 1.5.0 support for geography was introduced
Enhanced: 2.1.0 improved speed for geography. See Making Geography faster for details.
Enhanced: 2.1.0 support for curved geometries was introduced.
Prior to 1.3, ST_Expand was commonly used in conjunction with && and ST_Distance to test for distance, and in pre-1.3.4 this function used that logic. From 1.3.4, ST_DWithin uses a faster short-circuit distance function.
-- Find the nearest hospital to each school -- that is within 3000 units of the school. -- We do an ST_DWithin search to utilize indexes to limit our search list -- that the non-indexable ST_Distance needs to process -- If the units of the spatial reference is meters then units would be meters SELECT DISTINCT ON (s.gid) s.gid, s.school_name, s.geom, h.hospital_name FROM schools s LEFT JOIN hospitals h ON ST_DWithin(s.geom, h.geom, 3000) ORDER BY s.gid, ST_Distance(s.geom, h.geom); -- The schools with no close hospitals -- Find all schools with no hospital within 3000 units -- away from the school. Units is in units of spatial ref (e.g. meters, feet, degrees) SELECT s.gid, s.school_name FROM schools s LEFT JOIN hospitals h ON ST_DWithin(s.geom, h.geom, 3000) WHERE h.gid IS NULL; -- Find broadcasting towers that receiver with limited range can receive. -- Data is geometry in Spherical Mercator (SRID=3857), ranges are approximate. -- Create geometry index that will check proximity limit of user to tower CREATE INDEX ON broadcasting_towers using gist (geom); -- Create geometry index that will check proximity limit of tower to user CREATE INDEX ON broadcasting_towers using gist (ST_Expand(geom, sending_range)); -- Query towers that 4-kilometer receiver in Minsk Hackerspace can get -- Note: two conditions, because shorter LEAST(b.sending_range, 4000) will not use index. SELECT b.tower_id, b.geom FROM broadcasting_towers b WHERE ST_DWithin(b.geom, 'SRID=3857;POINT(3072163.4 7159374.1)', 4000) AND ST_DWithin(b.geom, 'SRID=3857;POINT(3072163.4 7159374.1)', b.sending_range);
ST_PointInsideCircle — Tests if a point geometry is inside a circle defined by a center and radius
boolean ST_PointInsideCircle(
geometry a_point, float center_x, float center_y, float radius)
;
Returns true if the geometry is a point and is inside the circle with center center_x
,center_y
and radius radius
.
Does not use spatial indexes. Use ST_DWithin instead. |
Availability: 1.2
Changed: 2.2.0 In prior versions this was called ST_Point_Inside_Circle
ST_Length
ST_Perimeter
.ST_Area — Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
float ST_Area(
geometry g1)
;
float ST_Area(
geography geog, boolean use_spheroid = true)
;
Gibt den Flächeninhalt von Polygonen und Mehrfachpolygonen zurück. Gibt den Flächeninhalt der Datentypen "ST_Surface" und "ST_MultiSurface" zurück. Beim geometrischen Datentyp wird die kartesische 2D-Fläche ermittelt und in den Einheiten des SRID ausgegeben. Beim geographischen Datentyp wird die Fläche standardmäßig auf einem Referenzellipsoid ermittelt und in Quadratmeter ausgegeben. Mit ST_Area(geog,false) kann der Flächeninhalt auf einer Kugel ermittelt werden; dies ist zwar schneller aber auch weniger genau.
Erweiterung: Mit 2.0.0 wurde 2D-Unterstützung für polyedrische Oberflächen eingeführt.
Erweiterung: 2.2.0 - die Messung auf dem Referenzellipsoid wird mit der Bibliothek "GeographicLib" durchgeführt. Dadurch wurde die Genauigkeit und die Robustheit erhöht. Um die Vorteile dieser neuen Funktionalität zu nutzen, benötigen Sie Proj >= 4.9.0.
Changed: 3.0.0 - does not depend on SFCGAL anymore.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.1.2, 9.5.3
This function supports Polyhedral surfaces.
Bei polyedrischen Oberflächen wird nur 2D (nicht 2.5D) unterstützt. Bei 2.5D kann ein Ergebnis ungleich null geliefert werden, wenn die Oberflächen vollständig in der XY-Ebene liegen. |
Gibt den Flächeninhalt eines Grundstücks in Massachusetts - in Quadratfuß und konvertiert in Quadratmeter - zurück. Anmerkung: Wegen "Massachusetts State Plane Feet" (EPSG:2249) wird der Flächeninhalt in Quadratfuß ausgegeben
select ST_Area(geom) sqft, ST_Area(geom) * 0.3048 ^ 2 sqm from ( select 'SRID=2249;POLYGON((743238 2967416,743238 2967450, 743265 2967450,743265.625 2967416,743238 2967416))' :: geometry geom ) subquery; ┌─────────┬─────────────┐ │ sqft │ sqm │ ├─────────┼─────────────┤ │ 928.625 │ 86.27208552 │ └─────────┴─────────────┘
Gibt den Flächeninhalt in Quadratfuß aus und transformiert nach "Massachusetts state plane meters" (EPSG:26986) um Quadratmeter zu erhalten. Da die Fläche in "Massachusetts State Plane Feet" (EPSG:2249) vorliegt, wird der Flächeninhalt in Quadratfuß ausgegeben. Die transformierte Fläche ist in Quadratmeter, da sie in EPSG:26986 "Massachusetts state plane meters" (EPSG:26986) vorliegt.
select ST_Area(geom) sqft, ST_Area(ST_Transform(geom, 26986)) As sqm from ( select 'SRID=2249;POLYGON((743238 2967416,743238 2967450, 743265 2967450,743265.625 2967416,743238 2967416))' :: geometry geom ) subquery; ┌─────────┬─────────────────┐ │ sqft │ sqm │ ├─────────┼─────────────────┤ │ 928.625 │ 86.272430607008 │ └─────────┴─────────────────┘
Gibt den Flächeninhalt in Quadratfuß und in Quadratmeter für den geographischen Datentyp zurück. Beachten Sie bitte, dass wir den geometrischen in den geographischen Datentyp umwandeln (dafür muss die Geometrie in WGS84 lon lat 4326 vorliegen). Beim geographischen Datentyp wird immer in Meter gemessen. Dies ist nur für Vergleichszwecke gedacht, da Ihre Tabelle üblicherweise bereits den geographischen Datentyp aufweisen wird.
select ST_Area(geog) / 0.3048 ^ 2 sqft_spheroid, ST_Area(geog, false) / 0.3048 ^ 2 sqft_sphere, ST_Area(geog) sqm_spheroid from ( select ST_Transform( 'SRID=2249;POLYGON((743238 2967416,743238 2967450,743265 2967450,743265.625 2967416,743238 2967416))'::geometry, 4326 ) :: geography geog ) as subquery; ┌──────────────────┬──────────────────┬──────────────────┐ │ sqft_spheroid │ sqft_sphere │ sqm_spheroid │ ├──────────────────┼──────────────────┼──────────────────┤ │ 928.684405784452 │ 927.049336105925 │ 86.2776044979692 │ └──────────────────┴──────────────────┴──────────────────┘
If your data is in geography already:
select ST_Area(geog) / 0.3048 ^ 2 sqft, ST_Area(the_geog) sqm from somegeogtable;
ST_Azimuth — Gibt die 2-dimenionale kürzeste Strecke zwischen zwei Geometrien als Linie zurück
float ST_Azimuth(
geometry origin, geometry target)
;
float ST_Azimuth(
geography origin, geography target)
;
Returns the azimuth in radians of the target point from the origin point, or NULL if the two points are coincident. The azimuth angle is a positive clockwise angle referenced from the positive Y axis (geometry) or the North meridian (geography): North = 0; Northeast = π/4; East = π/2; Southeast = 3π/4; South = π; Southwest 5π/4; West = 3π/2; Northwest = 7π/4.
For the geography type, the azimuth solution is known as the inverse geodesic problem.
The azimuth is a mathematical concept defined as the angle between a reference vector and a point, with angular units in radians. The result value in radians can be converted to degrees using the PostgreSQL function degrees()
.
Der Azimut ist in Verbindung mit ST_Translate besonders nützlich, weil damit ein Objekt entlang seiner rechtwinkeligen Achse verschoben werden kann. Siehe dazu die Funktion "upgis_lineshift", in dem Abschnitt Plpgsqlfunctions des PostGIS Wiki, für ein Beispiel.
Verfügbarkeit: 1.1.0
Erweiterung: mit 2.0.0 wurde die Unterstützung des geographischen Datentyps eingeführt.
Erweiterung: 2.2.0 die Messungen auf dem Referenzellipsoid werden mit der Bibliothek "GeographicLib" durchgeführt. Dadurch wurde die Genauigkeit und die Robustheit erhöht. Um die Vorteile dieser neuen Funktionalität zu nutzen, benötigen Sie Proj >= 4.9.0.
ST_Angle — Gibt den Winkel zwischen 3 Punkten oder zwischen 2 Vektoren (4 Punkte oder 2 Linien) zurück.
float ST_Angle(
geometry point1, geometry point2, geometry point3, geometry point4)
;
float ST_Angle(
geometry line1, geometry line2)
;
Gibt die größte 3-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
Variant 1: computes the angle enclosed by the points P1-P2-P3. If a 4th point provided computes the angle points P1-P2 and P3-P4
Variant 2: computes the angle between two vectors S1-E1 and S2-E2, defined by the start and end points of the input lines
Das Ergebnis wird in Radiant ausgegeben. Wie im folgenden Beispiel gezeigt, kann mit der in PostgreSQL integrierten Funktion "degrees()" von der Einheit Radiant auf die Einheit Grad umgerechnet werden.
ST_Angle(P1,P2,P3) = ST_Angle(P2,P1,P2,P3)
Verfügbarkeit: 2.5.0
Längste Strecke zwischen Polygon und Polygon
SELECT degrees( ST_Angle('POINT(0 0)', 'POINT(10 10)', 'POINT(20 0)') ); degrees --------- 270
Angle between vectors defined by four points
SELECT degrees( ST_Angle('POINT (10 10)', 'POINT (0 0)', 'POINT(90 90)', 'POINT (100 80)') ); degrees ------------------- 269.9999999999999
Angle between vectors defined by the start and end points of lines
SELECT degrees( ST_Angle('LINESTRING(0 0, 0.3 0.7, 1 1)', 'LINESTRING(0 0, 0.2 0.5, 1 0)') ); degrees -------------- 45
ST_ClosestPoint — Returns the 2D point on g1 that is closest to g2. This is the first point of the shortest line from one geometry to the other.
geometry ST_ClosestPoint(
geometry geom1, geometry geom2)
;
geography ST_ClosestPoint(
geography geom1, geography geom2, boolean use_spheroid = true)
;
Returns the 2-dimensional point on geom1
that is closest to geom2
. This is the first point of the shortest line between the geometries (as computed by ST_ShortestLine).
Falls es sich um eine 3D-Geometrie handelt, sollten Sie ST_3DClosestPoint vorziehen. |
Enhanced: 3.4.0 - Support for geography.
Verfügbarkeit: 1.5.0
SELECT ST_AsText( ST_ClosestPoint(pt,line)) AS cp_pt_line, ST_AsText( ST_ClosestPoint(line,pt)) AS cp_line_pt FROM (SELECT 'POINT (160 40)'::geometry AS pt, 'LINESTRING (10 30, 50 50, 30 110, 70 90, 180 140, 130 190)'::geometry AS line ) AS t; cp_pt_line | cp_line_pt ----------------+------------------------------------------ POINT(160 40) | POINT(125.75342465753425 115.34246575342466)
SELECT ST_AsText( ST_ClosestPoint( 'POLYGON ((190 150, 20 10, 160 70, 190 150))', ST_Buffer('POINT(80 160)', 30) )) As ptwkt; ------------------------------------------ POINT(131.59149149528952 101.89887534906197)
ST_3DClosestPoint — Gibt den 3-dimensionalen Punkt auf g1 zurück, der den kürzesten Abstand zu g2 hat. Dies ist der Anfangspunkt des kürzesten Abstands in 3D.
geometry ST_3DClosestPoint(
geometry g1, geometry g2)
;
Gibt den 3-dimensionalen Punkt auf g1 zurück, der den kürzesten Abstand zu g2 hat. Dies ist der Anfangspunkt des kürzesten Abstands in 3D. Die Länge des kürzesten Abstands in 3D ergibt sich aus der 3D-Distanz.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Änderung: 2.2.0 - Wenn 2 geometrische Objekte in 2D übergegeben werden, wird ein 2D-Punkt zurückgegeben (anstelle wie früher 0 für ein fehlendes Z). Im Falle von 2D und 3D, wird für fehlende Z nicht länger 0 angenommen.
Linienstück und Punkt -- Punkt mit kürzestem Abstand; in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DClosestPoint(line,pt)) AS cp3d_line_pt, ST_AsEWKT(ST_ClosestPoint(line,pt)) As cp2d_line_pt FROM (SELECT 'POINT(100 100 30)'::geometry As pt, 'LINESTRING (20 80 20, 98 190 1, 110 180 3, 50 75 1000)'::geometry As line ) As foo; cp3d_line_pt | cp2d_line_pt -----------------------------------------------------------+------------------------------------------ POINT(54.6993798867619 128.935022917228 11.5475869506606) | POINT(73.0769230769231 115.384615384615)
|
Linienstück und Mehrfachpunkt - Punkt mit kürzestem Abstand; in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DClosestPoint(line,pt)) AS cp3d_line_pt, ST_AsEWKT(ST_ClosestPoint(line,pt)) As cp2d_line_pt FROM (SELECT 'MULTIPOINT(100 100 30, 50 74 1000)'::geometry As pt, 'LINESTRING (20 80 20, 98 190 1, 110 180 3, 50 75 900)'::geometry As line ) As foo; cp3d_line_pt | cp2d_line_pt -----------------------------------------------------------+-------------- POINT(54.6993798867619 128.935022917228 11.5475869506606) | POINT(50 75)
|
Mehrfachlinie und Polygon - Punkt mit kürzestem Abstand; in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DClosestPoint(poly, mline)) As cp3d, ST_AsEWKT(ST_ClosestPoint(poly, mline)) As cp2d FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('POLYGON((175 150 5, 20 40 5, 35 45 5, 50 60 5, 100 100 5, 175 150 5))') As poly, ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRING((175 155 2, 20 40 20, 50 60 -2, 125 100 1, 175 155 1), (1 10 2, 5 20 1))') As mline ) As foo; cp3d | cp2d -------------------------------------------+-------------- POINT(39.993580415989 54.1889925532825 5) | POINT(20 40)
|
ST_Distance — Gibt die größte 3-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
float ST_Distance(
geometry g1, geometry g2)
;
float ST_Distance(
geography geog1, geography geog2, boolean use_spheroid = true)
;
Für den geometrischen Datentyp. Es wird der geringste 3-dimensionale kartesische Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten (Einheiten des Koordinatenreferenzsystem) zurückgegeben.
Beim geometrischen Datentyp geometry wird die geringste kartesische Distanz in 2D zwischen zwei geometrischen Objekten - in projizierten Einheiten (Einheiten des Koordinatenreferenzsystem) - zurückgegeben. Beim geographischen Datentyp geography wird standardmäßig die geringste geodätische Distanz zwischen zwei geographischen Objekten in Meter zurückgegeben. Wenn use_speroid FALSE ist, erfolgt eine schnellere Berechnung auf einer Kugel anstatt auf dem Referenzellipsoid.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.23
This method supports Circular Strings and Curves.
Verfügbarkeit: 1.5.0 die Unterstützung des geograpischen Datentyps wurde eingeführt. Geschwindigkeitsverbesserungen bei einer umfangreichen Geometrie und bei einer Geometrie mit vielen Knoten
Enhanced: 2.1.0 Geschwindigkeitsverbesserung beim geographischen Datentyp. Siehe Making Geography faster für Details.
Erweiterung: 2.1.0 - Unterstützung für Kurven beim geometrischen Datentyp eingeführt.
Erweiterung: 2.2.0 - die Messung auf dem Referenzellipsoid wird mit der Bibliothek "GeographicLib" durchgeführt. Dadurch wurde die Genauigkeit und die Robustheit erhöht. Um die Vorteile dieser neuen Funktionalität zu nutzen, benötigen Sie Proj >= 4.9.0.
Changed: 3.0.0 - does not depend on SFCGAL anymore.
Geometry example - units in planar degrees 4326 is WGS 84 long lat, units are degrees.
SELECT ST_Distance( 'SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geometry, 'SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geometry ); ----------------- 0.00150567726382282
Geometry example - units in meters (SRID: 3857, proportional to pixels on popular web maps). Although the value is off, nearby ones can be compared correctly, which makes it a good choice for algorithms like KNN or KMeans.
SELECT ST_Distance( ST_Transform('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geometry, 3857), ST_Transform('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geometry, 3857) ); ----------------- 167.441410065196
Geometry example - units in meters (SRID: 3857 as above, but corrected by cos(lat) to account for distortion)
SELECT ST_Distance( ST_Transform('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geometry, 3857), ST_Transform('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geometry, 3857) ) * cosd(42.3521); ----------------- 123.742351254151
Geometry example - units in meters (SRID: 26986 Massachusetts state plane meters) (most accurate for Massachusetts)
SELECT ST_Distance( ST_Transform('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geometry, 26986), ST_Transform('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geometry, 26986) ); ----------------- 123.797937878454
Geometry example - units in meters (SRID: 2163 US National Atlas Equal area) (least accurate)
SELECT ST_Distance( ST_Transform('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geometry, 2163), ST_Transform('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geometry, 2163) ); ------------------ 126.664256056812
Same as geometry example but note units in meters - use sphere for slightly faster and less accurate computation.
SELECT ST_Distance(gg1, gg2) As spheroid_dist, ST_Distance(gg1, gg2, false) As sphere_dist FROM (SELECT 'SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geography as gg1, 'SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geography as gg2 ) As foo ; spheroid_dist | sphere_dist ------------------+------------------ 123.802076746848 | 123.475736916397
ST_3DDistance — Für den geometrischen Datentyp. Es wird der geringste 3-dimensionale kartesische Abstand (basierend auf dem Koordinatenreferenzsystem) zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten zurückgegeben.
float ST_3DDistance(
geometry g1, geometry g2)
;
Für den geometrischen Datentyp. Es wird der geringste 3-dimensionale kartesische Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten (Einheiten des Koordinatenreferenzsystem) zurückgegeben.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM ISO/IEC 13249-3
Verfügbarkeit: 2.0.0
Änderung: 2.2.0 - Im Falle von 2D und 3D wird für ein fehlendes Z nicht mehr 0 angenommen.
Changed: 3.0.0 - SFCGAL version removed
-- Geometry example - units in meters (SRID: 2163 US National Atlas Equal area) (3D point and line compared 2D point and line) -- Note: currently no vertical datum support so Z is not transformed and assumed to be same units as final. SELECT ST_3DDistance( ST_Transform('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521 4)'::geometry,2163), ST_Transform('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45 15, -72.123 42.1546 20)'::geometry,2163) ) As dist_3d, ST_Distance( ST_Transform('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521)'::geometry,2163), ST_Transform('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.123 42.1546)'::geometry,2163) ) As dist_2d; dist_3d | dist_2d ------------------+----------------- 127.295059324629 | 126.66425605671
-- Multilinestring and polygon both 3d and 2d distance -- Same example as 3D closest point example SELECT ST_3DDistance(poly, mline) As dist3d, ST_Distance(poly, mline) As dist2d FROM (SELECT 'POLYGON((175 150 5, 20 40 5, 35 45 5, 50 60 5, 100 100 5, 175 150 5))'::geometry as poly, 'MULTILINESTRING((175 155 2, 20 40 20, 50 60 -2, 125 100 1, 175 155 1), (1 10 2, 5 20 1))'::geometry as mline) as foo; dist3d | dist2d -------------------+-------- 0.716635696066337 | 0
ST_DistanceSphere — Gibt die kürzeste Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten zurück, die über Länge, Breite und ein bestimmtes Referenzellipsoid gegeben sind. Vorgängerversionen von PostGIS 1.5 unterstützten nur Punkte.
float ST_DistanceSphere(
geometry geomlonlatA, geometry geomlonlatB, float8 radius=6371008)
;
Gibt die kürzeste Distanz zwischen zwei Punkten zurück, die über Länge und Breite gegeben sind. Verwendet die Kugelform für die Erde und den Radius des Referenzellipsoids, der durch die SRID festgelegt ist. Ist schneller als ST_DistanceSpheroid, aber weniger genau. Vorgängerversionen von PostGIS 1.5 unterstützten nur Punkte.
Verfügbarkeit: 1.5 die Unterstützung für weitere geometrische Datentypen neben Punkten eingeführt. Bei Vorgängerversionen wurden nur Punkte unterstützt.
Änderung: 2.2.0 In Vorgängerversionen als ST_Distance_Sphere bezeichet.
SELECT round(CAST(ST_DistanceSphere(ST_Centroid(geom), ST_GeomFromText('POINT(-118 38)',4326)) As numeric),2) As dist_meters, round(CAST(ST_Distance(ST_Transform(ST_Centroid(geom),32611), ST_Transform(ST_GeomFromText('POINT(-118 38)', 4326),32611)) As numeric),2) As dist_utm11_meters, round(CAST(ST_Distance(ST_Centroid(geom), ST_GeomFromText('POINT(-118 38)', 4326)) As numeric),5) As dist_degrees, round(CAST(ST_Distance(ST_Transform(geom,32611), ST_Transform(ST_GeomFromText('POINT(-118 38)', 4326),32611)) As numeric),2) As min_dist_line_point_meters FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(-118.584 38.374,-118.583 38.5)', 4326) As geom) as foo; dist_meters | dist_utm11_meters | dist_degrees | min_dist_line_point_meters -------------+-------------------+--------------+---------------------------- 70424.47 | 70438.00 | 0.72900 | 65871.18
ST_DistanceSpheroid — Gibt die kürzeste Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten zurück, die über Länge, Breite und ein bestimmtes Referenzellipsoid gegeben sind. Vorgängerversionen von PostGIS 1.5 unterstützten nur Punkte.
float ST_DistanceSpheroid(
geometry geomlonlatA, geometry geomlonlatB, spheroid measurement_spheroid=WGS84)
;
Gibt die kürzeste Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten in Meter zurück, die über Länge, Breite und ein bestimmtes Referenzellipsoid gegeben sind. Siehe die Erklärung zu Referenzellipsoiden unter ST_LengthSpheroid. Vorgängerversionen von PostGIS 1.5 unterstützten nur Punkte.
Aktuell schaut diese Funktion nicht auf die SRID der Geometrie, sondern nimmt an, dass die Geometrie in den Koordinaten des gegebenen Referenzellipsoids vorliegt. Vorgängerversionen von PostGIS 1.5 unterstützten nur Punkte. |
Verfügbarkeit: 1.5 die Unterstützung für weitere geometrische Datentypen neben Punkten eingeführt. Bei Vorgängerversionen wurden nur Punkte unterstützt.
Änderung: 2.2.0 In Vorgängerversionen als ST_Distance_Spheroid bezeichet.
SELECT round(CAST( ST_DistanceSpheroid(ST_Centroid(geom), ST_GeomFromText('POINT(-118 38)',4326), 'SPHEROID["WGS 84",6378137,298.257223563]') As numeric),2) As dist_meters_spheroid, round(CAST(ST_DistanceSphere(ST_Centroid(geom), ST_GeomFromText('POINT(-118 38)',4326)) As numeric),2) As dist_meters_sphere, round(CAST(ST_Distance(ST_Transform(ST_Centroid(geom),32611), ST_Transform(ST_GeomFromText('POINT(-118 38)', 4326),32611)) As numeric),2) As dist_utm11_meters FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(-118.584 38.374,-118.583 38.5)', 4326) As geom) as foo; dist_meters_spheroid | dist_meters_sphere | dist_utm11_meters ----------------------+--------------------+------------------- 70454.92 | 70424.47 | 70438.00
ST_FrechetDistance — Gibt den kürzesten 3-dimensionalen Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
float ST_FrechetDistance(
geometry g1, geometry g2, float densifyFrac = -1)
;
Implementiert einen Algorithmus zur Berechnung der Fréchet-Metrik, der für beide geometrischen Objekte auf diskrete Punkte beschränkt ist und auf Computing Discrete Fréchet Distance beruht. Die Fréchet-Metrik ist ein Maß für die Ähnlichkeit von Kurven, welches die Position und die Reihenfolge der Kurvenstützpunkte mit einbezieht. Daher ist sie oft besser geeignet als die Hausdorff-Metrik.
Wenn der optionale Parameter "densifyFrac" vorgegeben wird, dann führt diese Funktion eine Verdichtung der Linienstücke durch, bevor die diskrete Fréchet-Metrik berechnet wird. Der Parameter "densifyFrac" bestimmt um welchen Anteil die Linienstücke verdichtet werden. Jedes Linienstück wird in gleichlange Teilsegmente zerlegt, deren Anteil an der Gesamtlänge am nächsten an den vorgegebenen Anteil herankommt.
Units are in the units of the spatial reference system of the geometries.
Bei der aktuellen Implementierung können die diskreten Punkte nur Knoten sein. Dies könnte erweitert werden, um eine beliebige Punktdichte zu ermöglichen. |
Umso kleiner wir densifyFrac wählen, umso genauer wird die Fréchet-Metrik. Aber die Rechenzeit und der Speicherplatzbedarf steigen quadratisch mit der Anzahl der Teilabschnitte. |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.4.0 - benötigt GEOS >= 3.7.0
postgres=# SELECT st_frechetdistance('LINESTRING (0 0, 100 0)'::geometry, 'LINESTRING (0 0, 50 50, 100 0)'::geometry); st_frechetdistance -------------------- 70.7106781186548 (1 row)
SELECT st_frechetdistance('LINESTRING (0 0, 100 0)'::geometry, 'LINESTRING (0 0, 50 50, 100 0)'::geometry, 0.5); st_frechetdistance -------------------- 50 (1 row)
ST_HausdorffDistance — Gibt den kürzesten 3-dimensionalen Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
float ST_HausdorffDistance(
geometry g1, geometry g2)
;
float ST_HausdorffDistance(
geometry g1, geometry g2, float densifyFrac)
;
Returns the Hausdorff distance between two geometries. The Hausdorff distance is a measure of how similar or dissimilar 2 geometries are.
The function actually computes the "Discrete Hausdorff Distance". This is the Hausdorff distance computed at discrete points on the geometries. The densifyFrac
parameter can be specified, to provide a more accurate answer by densifying segments before computing the discrete Hausdorff distance. Each segment is split into a number of equal-length subsegments whose fraction of the segment length is closest to the given fraction.
Units are in the units of the spatial reference system of the geometries.
This algorithm is NOT equivalent to the standard Hausdorff distance. However, it computes an approximation that is correct for a large subset of useful cases. One important case is Linestrings that are roughly parallel to each other, and roughly equal in length. This is a useful metric for line matching. |
Verfügbarkeit: 1.5.0
SELECT ST_HausdorffDistance(geomA, geomB), ST_Distance(geomA, geomB) FROM (SELECT 'LINESTRING (20 70, 70 60, 110 70, 170 70)'::geometry AS geomA, 'LINESTRING (20 90, 130 90, 60 100, 190 100)'::geometry AS geomB) AS t; st_hausdorffdistance | st_distance ----------------------+------------- 37.26206567625497 | 20
Example: Hausdorff distance with densification.
SELECT ST_HausdorffDistance( 'LINESTRING (130 0, 0 0, 0 150)'::geometry, 'LINESTRING (10 10, 10 150, 130 10)'::geometry, 0.5); ---------------------- 70
Example: For each building, find the parcel that best represents it. First we require that the parcel intersect with the building geometry. DISTINCT ON
guarantees we get each building listed only once. ORDER BY .. ST_HausdorffDistance
selects the parcel that is most similar to the building.
SELECT DISTINCT ON (buildings.gid) buildings.gid, parcels.parcel_id FROM buildings INNER JOIN parcels ON ST_Intersects(buildings.geom, parcels.geom) ORDER BY buildings.gid, ST_HausdorffDistance(buildings.geom, parcels.geom);
ST_Length — Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
float ST_Length(
geometry a_2dlinestring)
;
float ST_Length(
geography geog, boolean use_spheroid = true)
;
Beim geometrischen Datentyp wird die kartesische 2D Länge der Geometrie zurückgegeben. Dabei muss es sich um einen LineString, einen MultiLineString, eine ST_Curve oder eine ST_MultiCurve handeln. Bei einer flächigen Geometrie wird 0 zurückgegeben. Für eine flächige Geometrie können Sie ST_Perimeter verwenden. Bei den geometrischen Datentypen sind die Einheiten für die Längenmessungen durch das Koordinatenreferenzsystem festgelegt.
For geography types: computation is performed using the inverse geodesic calculation. Units of length are in meters. If PostGIS is compiled with PROJ version 4.8.0 or later, the spheroid is specified by the SRID, otherwise it is exclusive to WGS84. If use_spheroid = false
, then the calculation is based on a sphere instead of a spheroid.
Zur Zeit ein Synonym für ST_Length2D; dies kann sich allerdings ändern, wenn höhere Dimensionen unterstützt werden.
Änderung: 2.0.0 Wesentliche Änderung -- In früheren Versionen ergab die Anwendung auf ein MULTI/POLYGON vom geographischen Datentyp den Umfang des POLYGON/MULTIPOLYGON. In 2.0.0 wurde dies geändert und es wird jetzt 0 zurückgegeben, damit es mit der Verhaltensweise beim geometrischen Datentyp übereinstimmt. Verwenden Sie bitte ST_Perimeter, wenn Sie den Umfang eines Polygons wissen wollen |
Beim geographischer Datentyp werden die Messungen standardmäßig am Referenzellipsoid durchgeführt. Für die schnellere, aber ungenauere Berechnung auf einer Kugel können Sie ST_Length(gg,false) verwenden; |
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.5.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 7.1.2, 9.3.4
Verfügbarkeit: 1.5.0 Unterstützung von geograpischen Koordinaten.
Gibt die Länge eines Linienstücks zurück. Beachten Sie, dass die Einheit Fuß ist, da EPSG:2249 "Massachusetts State Plane Feet" ist
SELECT ST_Length(ST_GeomFromText('LINESTRING(743238 2967416,743238 2967450,743265 2967450, 743265.625 2967416,743238 2967416)',2249)); st_length --------- 122.630744000095 --Transforming WGS 84 LineString to Massachusetts state plane meters SELECT ST_Length( ST_Transform( ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.1240 42.45666, -72.123 42.1546)'), 26986 ) ); st_length --------- 34309.4563576191
Gibt die Länge einer Linie zurück, die in geographischen WGS 84 Koordinaten vorliegt.
-- the default calculation uses a spheroid SELECT ST_Length(the_geog) As length_spheroid, ST_Length(the_geog,false) As length_sphere FROM (SELECT ST_GeographyFromText( 'SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45, -72.1240 42.45666, -72.123 42.1546)') As the_geog) As foo; length_spheroid | length_sphere ------------------+------------------ 34310.5703627288 | 34346.2060960742
ST_Length2D — Gibt die 2-dimensionale Länge einer Linie oder einer Mehrfachlinie zurück. Dies ist ein Alias für ST_Length
float ST_Length2D(
geometry a_2dlinestring)
;
ST_3DLength — Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
float ST_3DLength(
geometry a_3dlinestring)
;
Gibt die 2- oder 3-dimensionale Länge einer Linie oder einer Mehrfachlinie zurück. Bei einer 2-D Linie wird die Länge nur in 2D zurückgegeben (gleich wie ST_Length und ST_Length2D)
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 7.1, 10.3
Änderung: 2.0.0 In Vorgängerversionen als ST_Length3D bezeichet.
Gibt die Länge eines 3D-Kabels zurück. Beachten Sie, dass die Einheit Fuß ist, da EPSG:2249 "Massachusetts State Plane Feet" ist
SELECT ST_3DLength(ST_GeomFromText('LINESTRING(743238 2967416 1,743238 2967450 1,743265 2967450 3, 743265.625 2967416 3,743238 2967416 3)',2249)); ST_3DLength ----------- 122.704716741457
ST_LengthSpheroid — Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
float ST_LengthSpheroid(
geometry a_geometry, spheroid a_spheroid)
;
Berechnet die/den Länge/Umfang einer Geometrie auf einem Ellipsoid. Dies ist nützlich wenn die Koordinaten der Geometrie in Länge und Breite vorliegen, und die Länge der Geometrie ohne benötigt wird, ohne dass umprojiziert werden muss. Das Ellipsoid ist ein eigener Datentyp und kann wie folgt erstellt werden:
SPHEROID[<NAME>,<SEMI-MAJOR AXIS>,<INVERSE FLATTENING>]
Geometrie Beispiel
SPHEROID["GRS_1980",6378137,298.257222101]
Verfügbarkeit: 1.2.2
Änderung: 2.2.0 In Vorgängerversionen als ST_Length_Spheroid bezeichet.und mit dem Alias "ST_3DLength_Spheroid" versehen
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_LengthSpheroid( geometry_column, 'SPHEROID["GRS_1980",6378137,298.257222101]' ) FROM geometry_table; SELECT ST_LengthSpheroid( geom, sph_m ) As tot_len, ST_LengthSpheroid(ST_GeometryN(geom,1), sph_m) As len_line1, ST_LengthSpheroid(ST_GeometryN(geom,2), sph_m) As len_line2 FROM (SELECT ST_GeomFromText('MULTILINESTRING((-118.584 38.374,-118.583 38.5), (-71.05957 42.3589 , -71.061 43))') As geom, CAST('SPHEROID["GRS_1980",6378137,298.257222101]' As spheroid) As sph_m) as foo; tot_len | len_line1 | len_line2 ------------------+------------------+------------------ 85204.5207562955 | 13986.8725229309 | 71217.6482333646 --3D SELECT ST_LengthSpheroid( geom, sph_m ) As tot_len, ST_LengthSpheroid(ST_GeometryN(geom,1), sph_m) As len_line1, ST_LengthSpheroid(ST_GeometryN(geom,2), sph_m) As len_line2 FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRING((-118.584 38.374 20,-118.583 38.5 30), (-71.05957 42.3589 75, -71.061 43 90))') As geom, CAST('SPHEROID["GRS_1980",6378137,298.257222101]' As spheroid) As sph_m) as foo; tot_len | len_line1 | len_line2 ------------------+-----------------+------------------ 85204.5259107402 | 13986.876097711 | 71217.6498130292
ST_LongestLine — Gibt die größte 3-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
geometry ST_LongestLine(
geometry g1, geometry g2)
;
Returns the 2-dimensional longest line between the points of two geometries. The line returned starts on g1
and ends on g2
.
The longest line always occurs between two vertices. The function returns the first longest line if more than one is found. The length of the line is equal to the distance returned by ST_MaxDistance.
If g1 and g2 are the same geometry, returns the line between the two vertices farthest apart in the geometry. The endpoints of the line lie on the circle computed by ST_MinimumBoundingCircle.
Verfügbarkeit: 1.5.0
SELECT ST_AsText( ST_LongestLine( 'POINT (160 40)', 'LINESTRING (10 30, 50 50, 30 110, 70 90, 180 140, 130 190)' ) ) AS lline; ----------------- LINESTRING(160 40,130 190)
SELECT ST_AsText( ST_LongestLine( 'POLYGON ((190 150, 20 10, 160 70, 190 150))', ST_Buffer('POINT(80 160)', 30) ) ) AS llinewkt; ----------------- LINESTRING(20 10,105.3073372946034 186.95518130045156)
SELECT ST_AsText( ST_LongestLine( geom, geom)) AS llinewkt, ST_MaxDistance( geom, geom) AS max_dist, ST_Length( ST_LongestLine(geom, geom)) AS lenll FROM (SELECT 'POLYGON ((40 180, 110 160, 180 180, 180 120, 140 90, 160 40, 80 10, 70 40, 20 50, 40 180), (60 140, 99 77.5, 90 140, 60 140))'::geometry AS geom) AS t; llinewkt | max_dist | lenll ---------------------------+--------------------+-------------------- LINESTRING(20 50,180 180) | 206.15528128088303 | 206.15528128088303
ST_3DLongestLine — Gibt die größte 3-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
geometry ST_3DLongestLine(
geometry g1, geometry g2)
;
Gibt den größten 3-dimensionalen Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück. Wenn es mehr als einen größten Abstand gibt, dann wird nur die erste zurückgegeben. Die zurückgegebene Linie fängt immer mit "g1" an und endet mit "g2". Die Länge der 3D-Linie die von dieser Funktion zurückgegeben wird ist immer ident mit der von ST_3DMaxDistance für "g1" und "g2" zurückgegebenen Distanz.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Änderung: 2.2.0 - Wenn 2 geometrische Objekte in 2D übergegeben werden, wird ein 2D-Punkt zurückgegeben (anstelle wie früher 0 für ein fehlendes Z). Im Falle von 2D und 3D, wird für fehlende Z nicht länger 0 angenommen.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
Linienstück und Punkt -- größter Abstand in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DLongestLine(line,pt)) AS lol3d_line_pt, ST_AsEWKT(ST_LongestLine(line,pt)) As lol2d_line_pt FROM (SELECT 'POINT(100 100 30)'::geometry As pt, 'LINESTRING (20 80 20, 98 190 1, 110 180 3, 50 75 1000)'::geometry As line ) As foo; lol3d_line_pt | lol2d_line_pt -----------------------------------+---------------------------- LINESTRING(50 75 1000,100 100 30) | LINESTRING(98 190,100 100)
|
Linienstück und Mehrfachpunkt -- größter Abstand in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DLongestLine(line,pt)) AS lol3d_line_pt, ST_AsEWKT(ST_LongestLine(line,pt)) As lol2d_line_pt FROM (SELECT 'MULTIPOINT(100 100 30, 50 74 1000)'::geometry As pt, 'LINESTRING (20 80 20, 98 190 1, 110 180 3, 50 75 900)'::geometry As line ) As foo; lol3d_line_pt | lol2d_line_pt ---------------------------------+-------------------------- LINESTRING(98 190 1,50 74 1000) | LINESTRING(98 190,50 74)
|
Mehrfachlinie und Polygon - größter Abstand in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DLongestLine(poly, mline)) As lol3d, ST_AsEWKT(ST_LongestLine(poly, mline)) As lol2d FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('POLYGON((175 150 5, 20 40 5, 35 45 5, 50 60 5, 100 100 5, 175 150 5))') As poly, ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRING((175 155 2, 20 40 20, 50 60 -2, 125 100 1, 175 155 1), (1 10 2, 5 20 1))') As mline ) As foo; lol3d | lol2d ------------------------------+-------------------------- LINESTRING(175 150 5,1 10 2) | LINESTRING(175 150,1 10)
|
ST_MaxDistance — Gibt die größte 2-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten zurück.
float ST_MaxDistance(
geometry g1, geometry g2)
;
Gibt die größte 2-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten zurück. Wenn g1 und g2 dieselbe Geometrie sind, dann gibt die Funktion die Distanz zwischen den beiden am weitesten entfernten Knoten in dieser Geometrie zurück.
Gibt die größte 2-dimensionale Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten zurück. Wenn g1 und g2 dieselbe Geometrie sind, dann gibt die Funktion die Distanz zwischen den beiden am weitesten entfernten Knoten in dieser Geometrie zurück.
Verfügbarkeit: 1.5.0
Längste Strecke zwischen Punkt und Linie
SELECT ST_MaxDistance('POINT(0 0)'::geometry, 'LINESTRING ( 2 0, 0 2 )'::geometry); ----------------- 2 SELECT ST_MaxDistance('POINT(0 0)'::geometry, 'LINESTRING ( 2 2, 2 2 )'::geometry); ------------------ 2.82842712474619
Maximum distance between vertices of a single geometry.
SELECT ST_MaxDistance('POLYGON ((10 10, 10 0, 0 0, 10 10))'::geometry, 'POLYGON ((10 10, 10 0, 0 0, 10 10))'::geometry); ------------------ 14.142135623730951
ST_3DMaxDistance — Für den geometrischen Datentyp. Gibt die maximale 3-dimensionale kartesische Distanz (basierend auf dem Koordinatenreferenzsystem) zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten zurück.
float ST_3DMaxDistance(
geometry g1, geometry g2)
;
Für den geometrischen Datentyp. Gibt die maximale 3-dimensionale kartesische Distanz zwischen zwei geometrischen Objekten in projizierten Einheiten (Einheiten des Koordinatenreferenzsystem) zurück.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Änderung: 2.2.0 - Im Falle von 2D und 3D wird für ein fehlendes Z nicht mehr 0 angenommen.
-- Geometry example - units in meters (SRID: 2163 US National Atlas Equal area) (3D point and line compared 2D point and line) -- Note: currently no vertical datum support so Z is not transformed and assumed to be same units as final. SELECT ST_3DMaxDistance( ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521 10000)'),2163), ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45 15, -72.123 42.1546 20)'),2163) ) As dist_3d, ST_MaxDistance( ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;POINT(-72.1235 42.3521 10000)'),2163), ST_Transform(ST_GeomFromEWKT('SRID=4326;LINESTRING(-72.1260 42.45 15, -72.123 42.1546 20)'),2163) ) As dist_2d; dist_3d | dist_2d ------------------+------------------ 24383.7467488441 | 22247.8472107251
ST_MinimumClearance — Gibt das Mindestabstandsmaß für eine Geometrie zurück; ein Maß für die Robustheit einer Geometrie.
float ST_MinimumClearance(
geometry g)
;
Es ist nicht ungewöhnlich dass eine Geometrie, welche die Kriterien für Validität gemäß ST_IsValid (Polygone) oder ST_IsSimple (Linien) erfüllt, durch eine geringe Verschiebung von einem Knoten invalid wird. Dies kann während einer Konvertierung in Textformate (wie WKT, KML, GML und GeoJSON) vorkommen, oder bei binären Formaten, welche die Koordinaten nicht als Gleitpunkt-Zahl mit doppelter Genauigkeit (double-precision floating point) abspeichern (MapInfo TAB).
The minimum clearance is a quantitative measure of a geometry's robustness to change in coordinate precision. It is the largest distance by which vertices of the geometry can be moved without creating an invalid geometry. Larger values of minimum clearance indicate greater robustness.
Wenn eine Geometrie ein Mindestabstandsmaß von e
hat, dann gilt:
Zwei sich unterscheidende Knoten der Geometrie sind nicht weniger als e
voneinander entfernt.
Kein Knoten liegt näher als e
bei einem Liniensegment, außer es ist ein Endpunkt.
Wenn für eine Geometrie kein Mindestabstandsmaß existiert (zum Beispiel ein einzelner Punkt, oder ein Mehrfachpunkt, dessen Punkte identisch sind), dann gibt ST_MinimumClearance unendlich zurück.
To avoid validity issues caused by precision loss, ST_ReducePrecision can reduce coordinate precision while ensuring that polygonal geometry remains valid.
Verfügbarkeit: 2.3.0
ST_MinimumClearanceLine — Gibt ein Linienstück mit zwei Punkten zurück, welche sich über das Mindestabstandsmaß erstreckt.
Geometry ST_MinimumClearanceLine(
geometry g)
;
Returns the two-point LineString spanning a geometry's minimum clearance. If the geometry does not have a minimum clearance, LINESTRING EMPTY
is returned.
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.3.0 - benötigt GEOS >= 3.6.0
ST_Perimeter — Returns the length of the boundary of a polygonal geometry or geography.
float ST_Perimeter(
geometry g1)
;
float ST_Perimeter(
geography geog, boolean use_spheroid = true)
;
Gibt für die geometrischen/geographischen Datentypen ST_Surface, ST_MultiSurface (Polygon, MultiPolygon) den Umfang in 2D zurück. Bei einer nicht flächigen Geometrie wird 0 zurückgegeben. Für eine lineare Geometrie können Sie ST_Length verwenden. Beim geometrischen Datentyp sind die Einheiten der Umfangsmessung durch das Koordinatenreferenzsystem der Geometrie festgelegt.
For geography types, the calculations are performed using the inverse geodesic problem, where perimeter units are in meters. If PostGIS is compiled with PROJ version 4.8.0 or later, the spheroid is specified by the SRID, otherwise it is exclusive to WGS84. If use_spheroid = false
, then calculations will approximate a sphere instead of a spheroid.
Zur Zeit ein Synonym für ST_Perimeter2D; dies kann sich allerdings ändern, wenn höhere Dimensionen unterstützt werden.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.5.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.1.3, 9.5.4
Verfügbarkeit: Mit 2.0.0 wurde die Unterstützung für geograpischen Koordinaten eingeführt
Den Umfang eines Polygons und eines Mehrfachpolygons in Fuß ausgeben. Beachten Sie bitte, dass die Einheit Fuß ist, da EPSG:2249 "Massachusetts State Plane Feet" ist
SELECT ST_Perimeter(ST_GeomFromText('POLYGON((743238 2967416,743238 2967450,743265 2967450, 743265.625 2967416,743238 2967416))', 2249)); st_perimeter --------- 122.630744000095 (1 row) SELECT ST_Perimeter(ST_GeomFromText('MULTIPOLYGON(((763104.471273676 2949418.44119003, 763104.477769673 2949418.42538203, 763104.189609677 2949418.22343004,763104.471273676 2949418.44119003)), ((763104.471273676 2949418.44119003,763095.804579742 2949436.33850239, 763086.132105649 2949451.46730207,763078.452329651 2949462.11549407, 763075.354136904 2949466.17407812,763064.362142565 2949477.64291974, 763059.953961626 2949481.28983009,762994.637609571 2949532.04103014, 762990.568508415 2949535.06640477,762986.710889563 2949539.61421415, 763117.237897679 2949709.50493431,763235.236617789 2949617.95619822, 763287.718121842 2949562.20592617,763111.553321674 2949423.91664605, 763104.471273676 2949418.44119003)))', 2249)); st_perimeter --------- 845.227713366825 (1 row)
Gibt den Umfang eines Polygons und eines Mehrfachpolygons in Meter und in Fuß aus. Beachten Sie, dass diese in geographischen Koordinaten (WGS 84 Länge/Breite) vorliegen.
SELECT ST_Perimeter(geog) As per_meters, ST_Perimeter(geog)/0.3048 As per_ft FROM ST_GeogFromText('POLYGON((-71.1776848522251 42.3902896512902,-71.1776843766326 42.3903829478009, -71.1775844305465 42.3903826677917,-71.1775825927231 42.3902893647987,-71.1776848522251 42.3902896512902))') As geog; per_meters | per_ft -----------------+------------------ 37.3790462565251 | 122.634666195949 -- MultiPolygon example -- SELECT ST_Perimeter(geog) As per_meters, ST_Perimeter(geog,false) As per_sphere_meters, ST_Perimeter(geog)/0.3048 As per_ft FROM ST_GeogFromText('MULTIPOLYGON(((-71.1044543107478 42.340674480411,-71.1044542869917 42.3406744369506, -71.1044553562977 42.340673886454,-71.1044543107478 42.340674480411)), ((-71.1044543107478 42.340674480411,-71.1044860600303 42.3407237015564,-71.1045215770124 42.3407653385914, -71.1045498002983 42.3407946553165,-71.1045611902745 42.3408058316308,-71.1046016507427 42.340837442371, -71.104617893173 42.3408475056957,-71.1048586153981 42.3409875993595,-71.1048736143677 42.3409959528211, -71.1048878050242 42.3410084812078,-71.1044020965803 42.3414730072048, -71.1039672113619 42.3412202916693,-71.1037740497748 42.3410666421308, -71.1044280218456 42.3406894151355,-71.1044543107478 42.340674480411)))') As geog; per_meters | per_sphere_meters | per_ft ------------------+-------------------+------------------ 257.634283683311 | 257.412311446337 | 845.256836231335
ST_Perimeter2D — Returns the 2D perimeter of a polygonal geometry. Alias for ST_Perimeter
.
float ST_Perimeter2D(
geometry geomA)
;
ST_3DPerimeter — Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
float ST_3DPerimeter(
geometry geomA)
;
Gibt den 3-dimensionalen Umfang eines Polygons oder eines Mehrfachpolygons zurück. Wenn es sich um eine 2-dimensionale Geometrie handelt wird der 2-dimensionale Umfang zurückgegeben.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM ISO/IEC 13249-3: 8.1, 10.5
Änderung: 2.0.0 In Vorgängerversionen als ST_Perimeter3D bezeichet.
Umfang eines leicht erhöhten Polygons in "Massachusetts state plane feet"
SELECT ST_3DPerimeter(geom), ST_Perimeter2d(geom), ST_Perimeter(geom) FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('SRID=2249;POLYGON((743238 2967416 2,743238 2967450 1, 743265.625 2967416 1,743238 2967416 2))') As geom) As foo; ST_3DPerimeter | st_perimeter2d | st_perimeter ------------------+------------------+------------------ 105.465793597674 | 105.432997272188 | 105.432997272188
ST_ShortestLine — Gibt die 2-dimenionale kürzeste Strecke zwischen zwei Geometrien als Linie zurück
geometry ST_ShortestLine(
geometry geom1, geometry geom2)
;
geography ST_ShortestLine(
geography geom1, geography geom2, boolean use_spheroid = true)
;
Returns the 2-dimensional shortest line between two geometries. The line returned starts in geom1
and ends in geom2
. If geom1
and geom2
intersect the result is a line with start and end at an intersection point. The length of the line is the same as ST_Distance returns for g1 and g2.
Enhanced: 3.4.0 - support for geography.
Verfügbarkeit: 1.5.0
SELECT ST_AsText( ST_ShortestLine( 'POINT (160 40)', 'LINESTRING (10 30, 50 50, 30 110, 70 90, 180 140, 130 190)') ) As sline; --------------------------------------------------------- LINESTRING(160 40,125.75342465753425 115.34246575342466)
SELECT ST_AsText( ST_ShortestLine( 'POLYGON ((190 150, 20 10, 160 70, 190 150))', ST_Buffer('POINT(80 160)', 30) ) ) AS llinewkt; ----------------- LINESTRING(131.59149149528952 101.89887534906197,101.21320343559644 138.78679656440357)
ST_3DShortestLine — Gibt den kürzesten 3-dimensionalen Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück
geometry ST_3DShortestLine(
geometry g1, geometry g2)
;
Gibt den kürzesten 3-dimensionalen Abstand zwischen zwei geometrischen Objekten als Linie zurück. Wenn es mehrere kürzeste Abstände gibt, dann wird nur der erste zurückgegeben, der von der Funktion gefunden wurde. Wenn sich g1 und g2 nur in einem Punkt schneiden, dann gibt die Funktion eine Linie zurück, die ihren Anfang und ihr Ende in dem Schnittpunkt hat. Wenn sich g1 und g2 in mehreren Punkten schneiden, dann gibt die Funktion eine Linie zurück, die Anfang und Ende in irgendeinem der Schnittpunkte hat. Die zurückgegebene Linie beginnt immer mit g1 und endet mit g2. Die Länge der 3D-Linie die von dieser Funktion zurückgegeben wird ist immer ident mit der von ST_3DDistance für g1 und g2 zurückgegebenen Distanz.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Änderung: 2.2.0 - Wenn 2 geometrische Objekte in 2D übergegeben werden, wird ein 2D-Punkt zurückgegeben (anstelle wie früher 0 für ein fehlendes Z). Im Falle von 2D und 3D, wird für fehlende Z nicht länger 0 angenommen.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
Linienzug und Punkt -- kürzester Abstand in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DShortestLine(line,pt)) AS shl3d_line_pt, ST_AsEWKT(ST_ShortestLine(line,pt)) As shl2d_line_pt FROM (SELECT 'POINT(100 100 30)'::geometry As pt, 'LINESTRING (20 80 20, 98 190 1, 110 180 3, 50 75 1000)'::geometry As line ) As foo; shl3d_line_pt | shl2d_line_pt ----------------------------------------------------------------------------+------------------------------------------------------ LINESTRING(54.6993798867619 128.935022917228 11.5475869506606,100 100 30) | LINESTRING(73.0769230769231 115.384615384615,100 100)
|
Linienstück und Mehrfachpunkt -- kürzester Abstand in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DShortestLine(line,pt)) AS shl3d_line_pt, ST_AsEWKT(ST_ShortestLine(line,pt)) As shl2d_line_pt FROM (SELECT 'MULTIPOINT(100 100 30, 50 74 1000)'::geometry As pt, 'LINESTRING (20 80 20, 98 190 1, 110 180 3, 50 75 900)'::geometry As line ) As foo; shl3d_line_pt | shl2d_line_pt ---------------------------------------------------------------------------+------------------------ LINESTRING(54.6993798867619 128.935022917228 11.5475869506606,100 100 30) | LINESTRING(50 75,50 74)
|
Mehrfachlinienzug und Polygon - kürzester Abstand in 3D und in 2D SELECT ST_AsEWKT(ST_3DShortestLine(poly, mline)) As shl3d, ST_AsEWKT(ST_ShortestLine(poly, mline)) As shl2d FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('POLYGON((175 150 5, 20 40 5, 35 45 5, 50 60 5, 100 100 5, 175 150 5))') As poly, ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRING((175 155 2, 20 40 20, 50 60 -2, 125 100 1, 175 155 1), (1 10 2, 5 20 1))') As mline ) As foo; shl3d | shl2d ---------------------------------------------------------------------------------------------------+------------------------ LINESTRING(39.993580415989 54.1889925532825 5,40.4078575708294 53.6052383805529 5.03423778139177) | LINESTRING(20 40,20 40)
|
ST_ClipByBox2D — Computes the portion of a geometry falling within a rectangle.
geometry ST_ClipByBox2D(
geometry geom, box2d box)
;
Clips a geometry by a 2D box in a fast and tolerant but possibly invalid way. Topologically invalid input geometries do not result in exceptions being thrown. The output geometry is not guaranteed to be valid (in particular, self-intersections for a polygon may be introduced).
Performed by the GEOS module.
Availability: 2.2.0
ST_Difference — Computes a geometry representing the part of geometry A that does not intersect geometry B.
geometry ST_Difference(
geometry geomA, geometry geomB, float8 gridSize = -1)
;
Returns a geometry representing the part of geometry A that does not intersect geometry B. This is equivalent to A - ST_Intersection(A,B)
. If A is completely contained in B then an empty atomic geometry of appropriate type is returned.
This is the only overlay function where input order matters. ST_Difference(A, B) always returns a portion of A. |
If the optional gridSize
argument is provided, the inputs are snapped to a grid of the given size, and the result vertices are computed on that same grid. (Requires GEOS-3.9.0 or higher)
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 3.1.0 accept a gridSize parameter.
Requires GEOS >= 3.9.0 to use the gridSize parameter.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.20
This function supports 3d and will not drop the z-index.
However, the result is computed using XY only. The result Z values are copied, averaged or interpolated.
|
|
The difference of 2D linestrings.
SELECT ST_AsText( ST_Difference( 'LINESTRING(50 100, 50 200)'::geometry, 'LINESTRING(50 50, 50 150)'::geometry ) ); st_astext --------- LINESTRING(50 150,50 200)
The difference of 3D points.
SELECT ST_AsEWKT( ST_Difference( 'MULTIPOINT(-118.58 38.38 5,-118.60 38.329 6,-118.614 38.281 7)' :: geometry, 'POINT(-118.614 38.281 5)' :: geometry ) ); st_asewkt --------- MULTIPOINT(-118.6 38.329 6,-118.58 38.38 5)
ST_Intersection — Computes a geometry representing the shared portion of geometries A and B.
geometry ST_Intersection(
geometry geomA , geometry geomB , float8 gridSize = -1 )
;
geography ST_Intersection(
geography geogA , geography geogB )
;
Returns a geometry representing the point-set intersection of two geometries. In other words, that portion of geometry A and geometry B that is shared between the two geometries.
If the geometries have no points in common (i.e. are disjoint) then an empty atomic geometry of appropriate type is returned.
If the optional gridSize
argument is provided, the inputs are snapped to a grid of the given size, and the result vertices are computed on that same grid. (Requires GEOS-3.9.0 or higher)
ST_Intersection in conjunction with ST_Intersects is useful for clipping geometries such as in bounding box, buffer, or region queries where you only require the portion of a geometry that is inside a country or region of interest.
For geography this is a thin wrapper around the geometry implementation. It first determines the best SRID that fits the bounding box of the 2 geography objects (if geography objects are within one half zone UTM but not same UTM will pick one of those) (favoring UTM or Lambert Azimuthal Equal Area (LAEA) north/south pole, and falling back on mercator in worst case scenario) and then intersection in that best fit planar spatial ref and retransforms back to WGS84 geography. |
This function will drop the M coordinate values if present. |
If working with 3D geometries, you may want to use SFGCAL based ST_3DIntersection which does a proper 3D intersection for 3D geometries. Although this function works with Z-coordinate, it does an averaging of Z-Coordinate. |
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 3.1.0 accept a gridSize parameter
Requires GEOS >= 3.9.0 to use the gridSize parameter
Changed: 3.0.0 does not depend on SFCGAL.
Availability: 1.5 support for geography data type was introduced.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.18
This function supports 3d and will not drop the z-index.
However, the result is computed using XY only. The result Z values are copied, averaged or interpolated.
SELECT ST_AsText(ST_Intersection('POINT(0 0)'::geometry, 'LINESTRING ( 2 0, 0 2 )'::geometry)); st_astext --------------- GEOMETRYCOLLECTION EMPTY SELECT ST_AsText(ST_Intersection('POINT(0 0)'::geometry, 'LINESTRING ( 0 0, 0 2 )'::geometry)); st_astext --------------- POINT(0 0)
Clip all lines (trails) by country. Here we assume country geom are POLYGON or MULTIPOLYGONS. NOTE: we are only keeping intersections that result in a LINESTRING or MULTILINESTRING because we don't care about trails that just share a point. The dump is needed to expand a geometry collection into individual single MULT* parts. The below is fairly generic and will work for polys, etc. by just changing the where clause.
select clipped.gid, clipped.f_name, clipped_geom from ( select trails.gid, trails.f_name, (ST_Dump(ST_Intersection(country.geom, trails.geom))).geom clipped_geom from country inner join trails on ST_Intersects(country.geom, trails.geom) ) as clipped where ST_Dimension(clipped.clipped_geom) = 1;
For polys e.g. polygon landmarks, you can also use the sometimes faster hack that buffering anything by 0.0 except a polygon results in an empty geometry collection. (So a geometry collection containing polys, lines and points buffered by 0.0 would only leave the polygons and dissolve the collection shell.)
select poly.gid, ST_Multi( ST_Buffer( ST_Intersection(country.geom, poly.geom), 0.0 ) ) clipped_geom from country inner join poly on ST_Intersects(country.geom, poly.geom) where not ST_IsEmpty(ST_Buffer(ST_Intersection(country.geom, poly.geom), 0.0));
Note this is not a true intersection, compare to the same example using ST_3DIntersection.
select ST_AsText(ST_Intersection(linestring, polygon)) As wkt from ST_GeomFromText('LINESTRING Z (2 2 6,1.5 1.5 7,1 1 8,0.5 0.5 8,0 0 10)') AS linestring CROSS JOIN ST_GeomFromText('POLYGON((0 0 8, 0 1 8, 1 1 8, 1 0 8, 0 0 8))') AS polygon; st_astext --------------------------------------- LINESTRING Z (1 1 8,0.5 0.5 8,0 0 10)
ST_3DIntersection, ST_Difference, ST_Union, ST_Dimension, ST_Dump, ST_Force2D, ST_SymDifference, ST_Intersects, ST_Multi
ST_MemUnion — Aggregate function which unions geometries in a memory-efficent but slower way
geometry ST_MemUnion(
geometry set geomfield)
;
An aggregate function that unions the input geometries, merging them to produce a result geometry with no overlaps. The output may be a single geometry, a MultiGeometry, or a Geometry Collection.
Produces the same result as ST_Union, but uses less memory and more processor time. This aggregate function works by unioning the geometries incrementally, as opposed to the ST_Union aggregate which first accumulates an array and then unions the contents using a fast algorithm. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
However, the result is computed using XY only. The result Z values are copied, averaged or interpolated.
ST_Node — Nodes a collection of lines.
geometry ST_Node(
geometry geom)
;
Returns a (Multi)LineString representing the fully noded version of a collection of linestrings. The noding preserves all of the input nodes, and introduces the least possible number of new nodes. The resulting linework is dissolved (duplicate lines are removed).
This is a good way to create fully-noded linework suitable for use as input to ST_Polygonize.
ST_UnaryUnion can also be used to node and dissolve linework. It provides an option to specify a gridSize, which can provide simpler and more robust output. See also ST_Union for an aggregate variant.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Performed by the GEOS module.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Changed: 2.4.0 this function uses GEOSNode internally instead of GEOSUnaryUnion. This may cause the resulting linestrings to have a different order and direction compared to PostGIS < 2.4.
Noding a 3D LineString which self-intersects
SELECT ST_AsText( ST_Node('LINESTRINGZ(0 0 0, 10 10 10, 0 10 5, 10 0 3)'::geometry) ) As output; output ----------- MULTILINESTRING Z ((0 0 0,5 5 4.5),(5 5 4.5,10 10 10,0 10 5,5 5 4.5),(5 5 4.5,10 0 3))
Noding two LineStrings which share common linework. Note that the result linework is dissolved.
SELECT ST_AsText( ST_Node('MULTILINESTRING ((2 5, 2 1, 7 1), (6 1, 4 1, 2 3, 2 5))'::geometry) ) As output; output ----------- MULTILINESTRING((2 5,2 3),(2 3,2 1,4 1),(4 1,2 3),(4 1,6 1),(6 1,7 1))
ST_Split — Returns a collection of geometries created by splitting a geometry by another geometry.
geometry ST_Split(
geometry input, geometry blade)
;
The function supports splitting a LineString by a (Multi)Point, (Multi)LineString or (Multi)Polygon boundary, or a (Multi)Polygon by a LineString. When a (Multi)Polygon is used as as the blade, its linear components (the boundary) are used for splitting the input. The result geometry is always a collection.
This function is in a sense the opposite of ST_Union. Applying ST_Union to the returned collection should theoretically yield the original geometry (although due to numerical rounding this may not be exactly the case).
If the the input and blade do not intersect due to numerical precision issues, the input may not be split as expected. To avoid this situation it may be necessary to snap the input to the blade first, using ST_Snap with a small tolerance. |
Availability: 2.0.0 requires GEOS
Enhanced: 2.2.0 support for splitting a line by a multiline, a multipoint or (multi)polygon boundary was introduced.
Enhanced: 2.5.0 support for splitting a polygon by a multiline was introduced.
Split a Polygon by a Line.
|
|
SELECT ST_AsText( ST_Split( ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50), -- circle ST_MakeLine(ST_Point(10, 10),ST_Point(190, 190)) -- line )); -- result -- GEOMETRYCOLLECTION( POLYGON((150 90,149.039264020162 80.2454838991936,146.193976625564 70.8658283817455,..), POLYGON(..)) )
Split a MultiLineString by a Point, where the point lies exactly on both LineStrings elements.
|
|
SELECT ST_AsText(ST_Split( 'MULTILINESTRING((10 10, 190 190), (15 15, 30 30, 100 90))', ST_Point(30,30))) As split; split ------ GEOMETRYCOLLECTION( LINESTRING(10 10,30 30), LINESTRING(30 30,190 190), LINESTRING(15 15,30 30), LINESTRING(30 30,100 90) )
Split a LineString by a Point, where the point does not lie exactly on the line. Shows using ST_Snap to snap the line to the point to allow it to be split.
WITH data AS (SELECT 'LINESTRING(0 0, 100 100)'::geometry AS line, 'POINT(51 50)':: geometry AS point ) SELECT ST_AsText( ST_Split( ST_Snap(line, point, 1), point)) AS snapped_split, ST_AsText( ST_Split(line, point)) AS not_snapped_not_split FROM data; snapped_split | not_snapped_not_split ---------------------------------------------------------------------+--------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(0 0,51 50),LINESTRING(51 50,100 100)) | GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(0 0,100 100))
ST_Subdivide — Computes a rectilinear subdivision of a geometry.
setof geometry ST_Subdivide(
geometry geom, integer max_vertices=256, float8 gridSize = -1)
;
Returns a set of geometries that are the result of dividing geom
into parts using rectilinear lines, with each part containing no more than max_vertices
.
max_vertices
must be 5 or more, as 5 points are needed to represent a closed box. gridSize
can be specified to have clipping work in fixed-precision space (requires GEOS-3.9.0+).
Point-in-polygon and other spatial operations are normally faster for indexed subdivided datasets. Since the bounding boxes for the parts usually cover a smaller area than the original geometry bbox, index queries produce fewer "hit" cases. The "hit" cases are faster because the spatial operations executed by the index recheck process fewer points.
This is a set-returning function (SRF) that return a set of rows containing single geometry values. It can be used in a SELECT list or a FROM clause to produce a result set with one record for each result geometry. |
Performed by the GEOS module.
Availability: 2.2.0
Enhanced: 2.5.0 reuses existing points on polygon split, vertex count is lowered from 8 to 5.
Enhanced: 3.1.0 accept a gridSize parameter.
Requires GEOS >= 3.9.0 to use the gridSize parameter
Example: Subdivide a polygon into parts with no more than 10 vertices, and assign each part a unique id.
SELECT row_number() OVER() As rn, ST_AsText(geom) As wkt FROM (SELECT ST_SubDivide( 'POLYGON((132 10,119 23,85 35,68 29,66 28,49 42,32 56,22 64,32 110,40 119,36 150, 57 158,75 171,92 182,114 184,132 186,146 178,176 184,179 162,184 141,190 122, 190 100,185 79,186 56,186 52,178 34,168 18,147 13,132 10))'::geometry,10)) AS f(geom);
rn │ wkt ────┼──────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────────── 1 │ POLYGON((119 23,85 35,68 29,66 28,32 56,22 64,29.8260869565217 100,119 100,119 23)) 2 │ POLYGON((132 10,119 23,119 56,186 56,186 52,178 34,168 18,147 13,132 10)) 3 │ POLYGON((119 56,119 100,190 100,185 79,186 56,119 56)) 4 │ POLYGON((29.8260869565217 100,32 110,40 119,36 150,57 158,75 171,92 182,114 184,114 100,29.8260869565217 100)) 5 │ POLYGON((114 184,132 186,146 178,176 184,179 162,184 141,190 122,190 100,114 100,114 184))
Example: Densify a long geography line using ST_Segmentize(geography, distance), and use ST_Subdivide to split the resulting line into sublines of 8 vertices.
SELECT ST_AsText( ST_Subdivide( ST_Segmentize('LINESTRING(0 0, 85 85)'::geography, 1200000)::geometry, 8));
LINESTRING(0 0,0.487578359029357 5.57659056746196,0.984542144675897 11.1527721155093,1.50101059639722 16.7281035483571,1.94532113630331 21.25) LINESTRING(1.94532113630331 21.25,2.04869538062779 22.3020741387339,2.64204641967673 27.8740533545155,3.29994062412787 33.443216802941,4.04836719489742 39.0084282520239,4.59890468420694 42.5) LINESTRING(4.59890468420694 42.5,4.92498503922732 44.5680389206321,5.98737409390639 50.1195229244701,7.3290919767674 55.6587646879025,8.79638749938413 60.1969505994924) LINESTRING(8.79638749938413 60.1969505994924,9.11375579533779 61.1785363177625,11.6558166691368 66.6648504160202,15.642041247655 72.0867690601745,22.8716627200212 77.3609628116894,24.6991785131552 77.8939011989848) LINESTRING(24.6991785131552 77.8939011989848,39.4046096622744 82.1822848017636,44.7994523421035 82.5156766227011) LINESTRING(44.7994523421035 82.5156766227011,85 85)
Example: Subdivide the complex geometries of a table in-place. The original geometry records are deleted from the source table, and new records for each subdivided result geometry are inserted.
WITH complex_areas_to_subdivide AS ( DELETE from polygons_table WHERE ST_NPoints(geom) > 255 RETURNING id, column1, column2, column3, geom ) INSERT INTO polygons_table (fid, column1, column2, column3, geom) SELECT fid, column1, column2, column3, ST_Subdivide(geom, 255) as geom FROM complex_areas_to_subdivide;
Example: Create a new table containing subdivided geometries, retaining the key of the original geometry so that the new table can be joined to the source table. Since ST_Subdivide is a set-returning (table) function that returns a set of single-value rows, this syntax automatically produces a table with one row for each result part.
CREATE TABLE subdivided_geoms AS SELECT pkey, ST_Subdivide(geom) AS geom FROM original_geoms;
ST_SymDifference — Computes a geometry representing the portions of geometries A and B that do not intersect.
geometry ST_SymDifference(
geometry geomA, geometry geomB, float8 gridSize = -1)
;
Returns a geometry representing the portions of geonetries A and B that do not intersect. This is equivalent to ST_Union(A,B) - ST_Intersection(A,B)
. It is called a symmetric difference because ST_SymDifference(A,B) = ST_SymDifference(B,A)
.
If the optional gridSize
argument is provided, the inputs are snapped to a grid of the given size, and the result vertices are computed on that same grid. (Requires GEOS-3.9.0 or higher)
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 3.1.0 accept a gridSize parameter.
Requires GEOS >= 3.9.0 to use the gridSize parameter
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.21
This function supports 3d and will not drop the z-index.
However, the result is computed using XY only. The result Z values are copied, averaged or interpolated.
|
|
--Safe for 2d - symmetric difference of 2 linestrings SELECT ST_AsText( ST_SymDifference( ST_GeomFromText('LINESTRING(50 100, 50 200)'), ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50, 50 150)') ) ); st_astext --------- MULTILINESTRING((50 150,50 200),(50 50,50 100))
--When used in 3d doesn't quite do the right thing SELECT ST_AsEWKT(ST_SymDifference(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 1, 1 4 2)'), ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 1 3, 1 3 4)'))) st_astext ------------ MULTILINESTRING((1 3 2.75,1 4 2),(1 1 3,1 2 2.25))
ST_UnaryUnion — Computes the union of the components of a single geometry.
geometry ST_UnaryUnion(
geometry geom, float8 gridSize = -1)
;
A single-input variant of ST_Union. The input may be a single geometry, a MultiGeometry, or a GeometryCollection. The union is applied to the individual elements of the input.
This function can be used to fix MultiPolygons which are invalid due to overlapping components. However, the input components must each be valid. An invalid input component such as a bow-tie polygon may cause an error. For this reason it may be better to use ST_MakeValid.
Another use of this function is to node and dissolve a collection of linestrings which cross or overlap to make them simple. (ST_Node also does this, but it does not provide the gridSize
option.)
It is possible to combine ST_UnaryUnion with ST_Collect to fine-tune how many geometries are be unioned at once. This allows trading off between memory usage and compute time, striking a balance between ST_Union and ST_MemUnion.
If the optional gridSize
argument is provided, the inputs are snapped to a grid of the given size, and the result vertices are computed on that same grid. (Requires GEOS-3.9.0 or higher)
This function supports 3d and will not drop the z-index.
However, the result is computed using XY only. The result Z values are copied, averaged or interpolated.
Enhanced: 3.1.0 accept a gridSize parameter.
Requires GEOS >= 3.9.0 to use the gridSize parameter
Verfügbarkeit: 2.0.0
ST_Union — Computes a geometry representing the point-set union of the input geometries.
geometry ST_Union(
geometry g1, geometry g2)
;
geometry ST_Union(
geometry g1, geometry g2, float8 gridSize)
;
geometry ST_Union(
geometry[] g1_array)
;
geometry ST_Union(
geometry set g1field)
;
geometry ST_Union(
geometry set g1field, float8 gridSize)
;
Unions the input geometries, merging geometry to produce a result geometry with no overlaps. The output may be an atomic geometry, a MultiGeometry, or a Geometry Collection. Comes in several variants:
Two-input variant: returns a geometry that is the union of two input geometries. If either input is NULL, then NULL is returned.
Array variant: returns a geometry that is the union of an array of geometries.
Aggregate variant: returns a geometry that is the union of a rowset of geometries. The ST_Union() function is an "aggregate" function in the terminology of PostgreSQL. That means that it operates on rows of data, in the same way the SUM() and AVG() functions do and like most aggregates, it also ignores NULL geometries.
See ST_UnaryUnion for a non-aggregate, single-input variant.
The ST_Union array and set variants use the fast Cascaded Union algorithm described in http://blog.cleverelephant.ca/2009/01/must-faster-unions-in-postgis-14.html
A gridSize
can be specified to work in fixed-precision space. The inputs are snapped to a grid of the given size, and the result vertices are computed on that same grid. (Requires GEOS-3.9.0 or higher)
ST_Collect may sometimes be used in place of ST_Union, if the result is not required to be non-overlapping. ST_Collect is usually faster than ST_Union because it performs no processing on the collected geometries. |
Performed by the GEOS module.
ST_Union creates MultiLineString and does not sew LineStrings into a single LineString. Use ST_LineMerge to sew LineStrings.
NOTE: this function was formerly called GeomUnion(), which was renamed from "Union" because UNION is an SQL reserved word.
Enhanced: 3.1.0 accept a gridSize parameter.
Requires GEOS >= 3.9.0 to use the gridSize parameter
Changed: 3.0.0 does not depend on SFCGAL.
Availability: 1.4.0 - ST_Union was enhanced. ST_Union(geomarray) was introduced and also faster aggregate collection in PostgreSQL.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.3
Aggregate version is not explicitly defined in OGC SPEC. |
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 5.1.19 the z-index (elevation) when polygons are involved.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
However, the result is computed using XY only. The result Z values are copied, averaged or interpolated.
Aggregate example
SELECT id, ST_Union(geom) as singlegeom FROM sometable f GROUP BY id;
Non-Aggregate example
select ST_AsText(ST_Union('POINT(1 2)' :: geometry, 'POINT(-2 3)' :: geometry)) st_astext ---------- MULTIPOINT(-2 3,1 2) select ST_AsText(ST_Union('POINT(1 2)' :: geometry, 'POINT(1 2)' :: geometry)) st_astext ---------- POINT(1 2)
3D example - sort of supports 3D (and with mixed dimensions!)
select ST_AsEWKT(ST_Union(geom)) from ( select 'POLYGON((-7 4.2,-7.1 4.2,-7.1 4.3, -7 4.2))'::geometry geom union all select 'POINT(5 5 5)'::geometry geom union all select 'POINT(-2 3 1)'::geometry geom union all select 'LINESTRING(5 5 5, 10 10 10)'::geometry geom ) as foo; st_asewkt --------- GEOMETRYCOLLECTION(POINT(-2 3 1),LINESTRING(5 5 5,10 10 10),POLYGON((-7 4.2 5,-7.1 4.2 5,-7.1 4.3 5,-7 4.2 5)));
3d example not mixing dimensions
select ST_AsEWKT(ST_Union(geom)) from ( select 'POLYGON((-7 4.2 2,-7.1 4.2 3,-7.1 4.3 2, -7 4.2 2))'::geometry geom union all select 'POINT(5 5 5)'::geometry geom union all select 'POINT(-2 3 1)'::geometry geom union all select 'LINESTRING(5 5 5, 10 10 10)'::geometry geom ) as foo; st_asewkt --------- GEOMETRYCOLLECTION(POINT(-2 3 1),LINESTRING(5 5 5,10 10 10),POLYGON((-7 4.2 2,-7.1 4.2 3,-7.1 4.3 2,-7 4.2 2))) --Examples using new Array construct SELECT ST_Union(ARRAY(SELECT geom FROM sometable)); SELECT ST_AsText(ST_Union(ARRAY[ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)'), ST_GeomFromText('LINESTRING(3 4, 4 5)')])) As wktunion; --wktunion--- MULTILINESTRING((3 4,4 5),(1 2,3 4))
ST_Buffer — Computes a geometry covering all points within a given distance from a geometry.
geometry ST_Buffer(
geometry g1, float radius_of_buffer, text buffer_style_parameters = '')
;
geometry ST_Buffer(
geometry g1, float radius_of_buffer, integer num_seg_quarter_circle)
;
geography ST_Buffer(
geography g1, float radius_of_buffer, text buffer_style_parameters)
;
geography ST_Buffer(
geography g1, float radius_of_buffer, integer num_seg_quarter_circle)
;
Computes a POLYGON or MULTIPOLYGON that represents all points whose distance from a geometry/geography is less than or equal to a given distance. A negative distance shrinks the geometry rather than expanding it. A negative distance may shrink a polygon completely, in which case POLYGON EMPTY is returned. For points and lines negative distances always return empty results.
For geometry, the distance is specified in the units of the Spatial Reference System of the geometry. For geography, the distance is specified in meters.
The optional third parameter controls the buffer accuracy and style. The accuracy of circular arcs in the buffer is specified as the number of line segments used to approximate a quarter circle (default is 8). The buffer style can be specifed by providing a list of blank-separated key=value pairs as follows:
'quad_segs=#' : number of line segments used to approximate a quarter circle (default is 8).
'endcap=round|flat|square' : endcap style (defaults to "round"). 'butt' is accepted as a synonym for 'flat'.
'join=round|mitre|bevel' : join style (defaults to "round"). 'miter' is accepted as a synonym for 'mitre'.
'mitre_limit=#.#' : mitre ratio limit (only affects mitered join style). 'miter_limit' is accepted as a synonym for 'mitre_limit'.
'side=both|left|right' : 'left' or 'right' performs a single-sided buffer on the geometry, with the buffered side relative to the direction of the line. This is only applicable to LINESTRING geometry and does not affect POINT or POLYGON geometries. By default end caps are square.
For geography this is a thin wrapper around the geometry implementation. It determines a planar spatial reference system that best fits the bounding box of the geography object (trying UTM, Lambert Azimuthal Equal Area (LAEA) North/South pole, and finally Mercator ). The buffer is computed in the planar space, and then transformed back to WGS84. This may not produce the desired behavior if the input object is much larger than a UTM zone or crosses the dateline |
Buffer output is always a valid polygonal geometry. Buffer can handle invalid inputs, so buffering by distance 0 is sometimes used as a way of repairing invalid polygons. ST_MakeValid can also be used for this purpose. |
Buffering is sometimes used to perform a within-distance search. For this use case it is more efficient to use ST_DWithin. |
This function ignores the Z dimension. It always gives a 2D result even when used on a 3D geometry. |
Erweiterung: 2.5.0 - ST_Buffer ermöglicht jetzt auch eine seitliche Pufferzonenberechnung über side=both|left|right
.
Verfügbarkeit: 1.5 - ST_Buffer wurde um die Unterstützung von Abschlusstücken/endcaps und Join-Typen erweitert. Diese können zum Beispiel dazu verwendet werden, um Linienzüge von Straßen in Straßenpolygone mit flachen oder rechtwinkeligen Abschlüssen anstatt mit runden Enden umzuwandeln. Ein schlanker Adapter für den geographischen Datentyp wurde hinzugefügt.
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1.30
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=8');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2');
| |
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'endcap=round join=round');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'endcap=square join=round');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'endcap=flat join=round');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'join=bevel');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'join=mitre mitre_limit=5.0');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'join=mitre mitre_limit=1.0');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'side=left');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'side=right');
|
SELECT ST_Buffer( ST_GeomFromText( 'LINESTRING(50 50,150 150,150 50)' ), 10, 'side=left join=mitre');
|
SELECT ST_Buffer( ST_ForceRHR( ST_Boundary( ST_GeomFromText( 'POLYGON ((50 50, 50 150, 150 150, 150 50, 50 50))'))), ), 20, 'side=left');
|
SELECT ST_Buffer( ST_ForceRHR( ST_Boundary( ST_GeomFromText( 'POLYGON ((50 50, 50 150, 150 150, 150 50, 50 50))')) ), 20,'side=right')
|
--A buffered point approximates a circle -- A buffered point forcing approximation of (see diagram) -- 2 points per quarter circle is poly with 8 sides (see diagram) SELECT ST_NPoints(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50)) As promisingcircle_pcount, ST_NPoints(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 2)) As lamecircle_pcount; promisingcircle_pcount | lamecircle_pcount ------------------------+------------------- 33 | 9 --A lighter but lamer circle -- only 2 points per quarter circle is an octagon --Below is a 100 meter octagon -- Note coordinates are in NAD 83 long lat which we transform to Mass state plane meter and then buffer to get measurements in meters; SELECT ST_AsText(ST_Buffer( ST_Transform( ST_SetSRID(ST_Point(-71.063526, 42.35785),4269), 26986) ,100,2)) As octagon; ---------------------- POLYGON((236057.59057465 900908.759918696,236028.301252769 900838.049240578,235 957.59057465 900808.759918696,235886.879896532 900838.049240578,235857.59057465 900908.759918696,235886.879896532 900979.470596815,235957.59057465 901008.759918 696,236028.301252769 900979.470596815,236057.59057465 900908.759918696))
ST_BuildArea — Creates a polygonal geometry formed by the linework of a geometry.
geometry ST_BuildArea(
geometry geom)
;
Creates an areal geometry formed by the constituent linework of the input geometry. The input can be a LineString, MultiLineString, Polygon, MultiPolygon or a GeometryCollection. The result is a Polygon or MultiPolygon, depending on input. If the input linework does not form polygons, NULL is returned.
Unlike ST_MakePolygon, this function accepts rings formed by multiple lines, and can form any number of polygons.
This function converts inner rings into holes. To turn inner rings into polygons as well, use ST_Polygonize.
Input linework must be correctly noded for this function to work properly. ST_Node can be used to node lines. If the input linework crosses, this function will produce invalid polygons. ST_MakeValid can be used to ensure the output is valid. |
Verfügbarkeit: 1.1.0
|
|
WITH data(geom) AS (VALUES ('LINESTRING (180 40, 30 20, 20 90)'::geometry) ,('LINESTRING (180 40, 160 160)'::geometry) ,('LINESTRING (160 160, 80 190, 80 120, 20 90)'::geometry) ,('LINESTRING (80 60, 120 130, 150 80)'::geometry) ,('LINESTRING (80 60, 150 80)'::geometry) ) SELECT ST_AsText( ST_BuildArea( ST_Collect( geom ))) FROM data; ------------------------------------------------------------------------------------------ POLYGON((180 40,30 20,20 90,80 120,80 190,160 160,180 40),(150 80,120 130,80 60,150 80))
SELECT ST_BuildArea(ST_Collect(inring,outring)) FROM (SELECT ST_Buffer('POINT(100 90)', 25) As inring, ST_Buffer('POINT(100 90)', 50) As outring) As t;
ST_Collect, ST_MakePolygon, ST_MakeValid, ST_Node, ST_Polygonize, ST_BdPolyFromText, ST_BdMPolyFromText (wrappers to this function with standard OGC interface)
ST_Centroid — Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
geometry ST_Centroid(
geometry g1)
;
geography ST_Centroid(
geography g1, boolean use_spheroid = true)
;
Computes a point which is the geometric center of mass of a geometry. For [MULTI
]POINT
s, the centroid is the arithmetic mean of the input coordinates. For [MULTI
]LINESTRING
s, the centroid is computed using the weighted length of each line segment. For [MULTI
]POLYGON
s, the centroid is computed in terms of area. If an empty geometry is supplied, an empty GEOMETRYCOLLECTION
is returned. If NULL
is supplied, NULL
is returned. If CIRCULARSTRING
or COMPOUNDCURVE
are supplied, they are converted to linestring with CurveToLine first, then same than for LINESTRING
For mixed-dimension input, the result is equal to the centroid of the component Geometries of highest dimension (since the lower-dimension geometries contribute zero "weight" to the centroid).
Note that for polygonal geometries the centroid does not necessarily lie in the interior of the polygon. For example, see the diagram below of the centroid of a C-shaped polygon. To construct a point guaranteed to lie in the interior of a polygon use ST_PointOnSurface.
New in 2.3.0 : supports CIRCULARSTRING
and COMPOUNDCURVE
(using CurveToLine)
Verfügbarkeit: Mit 2.4.0 wurde die Unterstützung für den geograpischen Datentyp eingeführt.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.1.4, 9.5.5
In the following illustrations the red dot is the centroid of the source geometry.
SELECT ST_AsText(ST_Centroid('MULTIPOINT ( -1 0, -1 2, -1 3, -1 4, -1 7, 0 1, 0 3, 1 1, 2 0, 6 0, 7 8, 9 8, 10 6 )')); st_astext ------------------------------------------ POINT(2.30769230769231 3.30769230769231) (1 row) SELECT ST_AsText(ST_centroid(g)) FROM ST_GeomFromText('CIRCULARSTRING(0 2, -1 1,0 0, 0.5 0, 1 0, 2 1, 1 2, 0.5 2, 0 2)') AS g ; ------------------------------------------ POINT(0.5 1) SELECT ST_AsText(ST_centroid(g)) FROM ST_GeomFromText('COMPOUNDCURVE(CIRCULARSTRING(0 2, -1 1,0 0),(0 0, 0.5 0, 1 0),CIRCULARSTRING( 1 0, 2 1, 1 2),(1 2, 0.5 2, 0 2))' ) AS g; ------------------------------------------ POINT(0.5 1)
ST_ChaikinSmoothing — Returns a smoothed version of a geometry, using the Chaikin algorithm
geometry ST_ChaikinSmoothing(
geometry geom, integer nIterations = 1, boolean preserveEndPoints = false)
;
Smoothes a linear or polygonal geometry using Chaikin's algorithm. The degree of smoothing is controlled by the nIterations
parameter. On each iteration, each interior vertex is replaced by two vertices located at 1/4 of the length of the line segments before and after the vertex. A reasonable degree of smoothing is provided by 3 iterations; the maximum is limited to 5.
If preserveEndPoints
is true, the endpoints of Polygon rings are not smoothed. The endpoints of LineStrings are always preserved.
The number of vertices doubles with each iteration, so the result geometry may have many more points than the input. To reduce the number of points use a simplification function on the result (see ST_Simplify, ST_SimplifyPreserveTopology and ST_SimplifyVW). |
The result has interpolated values for the Z and M dimenions when present.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Verfügbarkeit: 2.5.0
Smoothing a triangle:
SELECT ST_AsText(ST_ChaikinSmoothing(geom)) smoothed FROM (SELECT 'POLYGON((0 0, 8 8, 0 16, 0 0))'::geometry geom) AS foo; smoothed ─────────────────────────────────────────── POLYGON((2 2,6 6,6 10,2 14,0 12,0 4,2 2))
Smoothing a Polygon using 1, 2 and 3 iterations:
SELECT ST_ChaikinSmoothing( 'POLYGON ((20 20, 60 90, 10 150, 100 190, 190 160, 130 120, 190 50, 140 70, 120 10, 90 60, 20 20))', generate_series(1, 3) );
Smoothing a LineString using 1, 2 and 3 iterations:
SELECT ST_ChaikinSmoothing( 'LINESTRING (10 140, 80 130, 100 190, 190 150, 140 20, 120 120, 50 30, 30 100)', generate_series(1, 3) );
ST_ConcaveHull — Computes a possibly concave geometry that contains all input geometry vertices
geometry ST_ConcaveHull(
geometry param_geom, float param_pctconvex, boolean param_allow_holes = false)
;
A concave hull is a (usually) concave geometry which contains the input, and whose vertices are a subset of the input vertices. In the general case the concave hull is a Polygon. The concave hull of two or more collinear points is a two-point LineString. The concave hull of one or more identical points is a Point. The polygon will not contain holes unless the optional param_allow_holes
argument is specified as true.
One can think of a concave hull as "shrink-wrapping" a set of points. This is different to the convex hull, which is more like wrapping a rubber band around the points. A concave hull generally has a smaller area and represents a more natural boundary for the input points.
The param_pctconvex
controls the concaveness of the computed hull. A value of 1 produces the convex hull. Values between 1 and 0 produce hulls of increasing concaveness. A value of 0 produces a hull with maximum concaveness (but still a single polygon). Choosing a suitable value depends on the nature of the input data, but often values between 0.3 and 0.1 produce reasonable results.
Technically, the |
For point and linear inputs, the hull will enclose all the points of the inputs. For polygonal inputs, the hull will enclose all the points of the input and also all the areas covered by the input. If you want a point-wise hull of a polygonal input, convert it to points first using ST_Points.
This is not an aggregate function. To compute the concave hull of a set of geometries use ST_Collect (e.g. ST_ConcaveHull( ST_Collect( geom ), 0.80)
.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Enhanced: 3.3.0, GEOS native implementation enabled for GEOS 3.11+
SELECT ST_AsText( ST_ConcaveHull( 'MULTIPOINT ((10 72), (53 76), (56 66), (63 58), (71 51), (81 48), (91 46), (101 45), (111 46), (121 47), (131 50), (140 55), (145 64), (144 74), (135 80), (125 83), (115 85), (105 87), (95 89), (85 91), (75 93), (65 95), (55 98), (45 102), (37 107), (29 114), (22 122), (19 132), (18 142), (21 151), (27 160), (35 167), (44 172), (54 175), (64 178), (74 180), (84 181), (94 181), (104 181), (114 181), (124 181), (134 179), (144 177), (153 173), (162 168), (171 162), (177 154), (182 145), (184 135), (139 132), (136 142), (128 149), (119 153), (109 155), (99 155), (89 155), (79 153), (69 150), (61 144), (63 134), (72 128), (82 125), (92 123), (102 121), (112 119), (122 118), (132 116), (142 113), (151 110), (161 106), (170 102), (178 96), (185 88), (189 78), (190 68), (189 58), (185 49), (179 41), (171 34), (162 29), (153 25), (143 23), (133 21), (123 19), (113 19), (102 19), (92 19), (82 19), (72 21), (62 22), (52 25), (43 29), (33 34), (25 41), (19 49), (14 58), (21 73), (31 74), (42 74), (173 134), (161 134), (150 133), (97 104), (52 117), (157 156), (94 171), (112 106), (169 73), (58 165), (149 40), (70 33), (147 157), (48 153), (140 96), (47 129), (173 55), (144 86), (159 67), (150 146), (38 136), (111 170), (124 94), (26 59), (60 41), (71 162), (41 64), (88 110), (122 34), (151 97), (157 56), (39 146), (88 33), (159 45), (47 56), (138 40), (129 165), (33 48), (106 31), (169 147), (37 122), (71 109), (163 89), (37 156), (82 170), (180 72), (29 142), (46 41), (59 155), (124 106), (157 80), (175 82), (56 50), (62 116), (113 95), (144 167))', 0.1 ) ); ---st_astext-- POLYGON ((18 142, 21 151, 27 160, 35 167, 44 172, 54 175, 64 178, 74 180, 84 181, 94 181, 104 181, 114 181, 124 181, 134 179, 144 177, 153 173, 162 168, 171 162, 177 154, 182 145, 184 135, 173 134, 161 134, 150 133, 139 132, 136 142, 128 149, 119 153, 109 155, 99 155, 89 155, 79 153, 69 150, 61 144, 63 134, 72 128, 82 125, 92 123, 102 121, 112 119, 122 118, 132 116, 142 113, 151 110, 161 106, 170 102, 178 96, 185 88, 189 78, 190 68, 189 58, 185 49, 179 41, 171 34, 162 29, 153 25, 143 23, 133 21, 123 19, 113 19, 102 19, 92 19, 82 19, 72 21, 62 22, 52 25, 43 29, 33 34, 25 41, 19 49, 14 58, 10 72, 21 73, 31 74, 42 74, 53 76, 56 66, 63 58, 71 51, 81 48, 91 46, 101 45, 111 46, 121 47, 131 50, 140 55, 145 64, 144 74, 135 80, 125 83, 115 85, 105 87, 95 89, 85 91, 75 93, 65 95, 55 98, 45 102, 37 107, 29 114, 22 122, 19 132, 18 142))
SELECT ST_AsText( ST_ConcaveHull( 'MULTIPOINT ((132 64), (114 64), (99 64), (81 64), (63 64), (57 49), (52 36), (46 20), (37 20), (26 20), (32 36), (39 55), (43 69), (50 84), (57 100), (63 118), (68 133), (74 149), (81 164), (88 180), (101 180), (112 180), (119 164), (126 149), (132 131), (139 113), (143 100), (150 84), (157 69), (163 51), (168 36), (174 20), (163 20), (150 20), (143 36), (139 49), (132 64), (99 151), (92 138), (88 124), (81 109), (74 93), (70 82), (83 82), (99 82), (112 82), (126 82), (121 96), (114 109), (110 122), (103 138), (99 151), (34 27), (43 31), (48 44), (46 58), (52 73), (63 73), (61 84), (72 71), (90 69), (101 76), (123 71), (141 62), (166 27), (150 33), (159 36), (146 44), (154 53), (152 62), (146 73), (134 76), (143 82), (141 91), (130 98), (126 104), (132 113), (128 127), (117 122), (112 133), (119 144), (108 147), (119 153), (110 171), (103 164), (92 171), (86 160), (88 142), (79 140), (72 124), (83 131), (79 118), (68 113), (63 102), (68 93), (35 45))', 0.15, true ) ); ---st_astext-- POLYGON ((43 69, 50 84, 57 100, 63 118, 68 133, 74 149, 81 164, 88 180, 101 180, 112 180, 119 164, 126 149, 132 131, 139 113, 143 100, 150 84, 157 69, 163 51, 168 36, 174 20, 163 20, 150 20, 143 36, 139 49, 132 64, 114 64, 99 64, 81 64, 63 64, 57 49, 52 36, 46 20, 37 20, 26 20, 32 36, 35 45, 39 55, 43 69), (88 124, 81 109, 74 93, 83 82, 99 82, 112 82, 121 96, 114 109, 110 122, 103 138, 92 138, 88 124))
Comparing a concave hull of a Polygon to the concave hull of the constituent points. The hull respects the boundary of the polygon, whereas the points-based hull does not.
WITH data(geom) AS (VALUES ('POLYGON ((10 90, 39 85, 61 79, 50 90, 80 80, 95 55, 25 60, 90 45, 70 16, 63 38, 60 10, 50 30, 43 27, 30 10, 20 20, 10 90))'::geometry) ) SELECT ST_ConcaveHull( geom, 0.1) AS polygon_hull, ST_ConcaveHull( ST_Points(geom), 0.1) AS points_hull FROM data;
Verwendung mit ST_Collect zur Berechnung der konvexen Hüllen einer Geometrie.
-- Compute estimate of infected area based on point observations SELECT disease_type, ST_ConcaveHull( ST_Collect(obs_pnt), 0.3 ) AS geom FROM disease_obs GROUP BY disease_type;
ST_ConvexHull — Berechnet die konvexe Hülle einer Geometrie.
geometry ST_ConvexHull(
geometry geomA)
;
Berechnet die konvexe Hülle einer Geometrie. Die konvexe Hülle stellt die kleinste konvexe Geometrie dar, welche die gesamte Geometrie einschließt.
One can think of the convex hull as the geometry obtained by wrapping an rubber band around a set of geometries. This is different from a concave hull which is analogous to "shrink-wrapping" the geometries. A convex hull is often used to determine an affected area based on a set of point observations.
In the general case the convex hull is a Polygon. The convex hull of two or more collinear points is a two-point LineString. The convex hull of one or more identical points is a Point.
This is not an aggregate function. To compute the convex hull of a set of geometries, use ST_Collect to aggregate them into a geometry collection (e.g. ST_ConvexHull(ST_Collect(geom))
.
Wird durch das GEOS Modul ausgeführt
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s2.1.1.3
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1.16
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText(ST_ConvexHull( ST_Collect( ST_GeomFromText('MULTILINESTRING((100 190,10 8),(150 10, 20 30))'), ST_GeomFromText('MULTIPOINT(50 5, 150 30, 50 10, 10 10)') )) ); ---st_astext-- POLYGON((50 5,10 8,10 10,100 190,150 30,150 10,50 5))
Verwendung mit ST_Collect zur Berechnung der konvexen Hüllen einer Geometrie.
--Get estimate of infected area based on point observations SELECT d.disease_type, ST_ConvexHull(ST_Collect(d.geom)) As geom FROM disease_obs As d GROUP BY d.disease_type;
ST_DelaunayTriangles — Returns the Delaunay triangulation of the vertices of a geometry.
geometry ST_DelaunayTriangles(
geometry g1, float tolerance = 0.0, int4 flags = 0)
;
Computes the Delaunay triangulation of the vertices of the input geometry. The optional tolerance
can be used to snap nearby input vertices together, which improves robustness in some situations. The result geometry is bounded by the convex hull of the input vertices. The result geometry representation is determined by the flags
code:
0
- a GEOMETRYCOLLECTION of triangular POLYGONs (default)
1
- a MULTILINESTRING of the edges of the triangulation
2
- A TIN of the triangulation
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.1.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
our original geometry
ST_Union(ST_GeomFromText('POLYGON((175 150, 20 40,
50 60, 125 100, 175 150))'),
ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(110 170)'), 20)
) |
geometries overlaid multilinestring triangles
SELECT
ST_DelaunayTriangles(
ST_Union(ST_GeomFromText('POLYGON((175 150, 20 40,
50 60, 125 100, 175 150))'),
ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(110 170)'), 20)
))
As dtriag;
|
SELECT ST_DelaunayTriangles( ST_Union(ST_GeomFromText('POLYGON((175 150, 20 40, 50 60, 125 100, 175 150))'), ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(110 170)'), 20) ),0.001,1) As dtriag;
|
this produces a table of 42 points that form an L shape SELECT (ST_DumpPoints(ST_GeomFromText( 'MULTIPOINT(14 14,34 14,54 14,74 14,94 14,114 14,134 14, 150 14,154 14,154 6,134 6,114 6,94 6,74 6,54 6,34 6, 14 6,10 6,8 6,7 7,6 8,6 10,6 30,6 50,6 70,6 90,6 110,6 130, 6 150,6 170,6 190,6 194,14 194,14 174,14 154,14 134,14 114, 14 94,14 74,14 54,14 34,14 14)'))).geom INTO TABLE l_shape; output as individual polygon triangles SELECT ST_AsText((ST_Dump(geom)).geom) As wkt FROM ( SELECT ST_DelaunayTriangles(ST_Collect(geom)) As geom FROM l_shape) As foo; wkt POLYGON((6 194,6 190,14 194,6 194)) POLYGON((14 194,6 190,14 174,14 194)) POLYGON((14 194,14 174,154 14,14 194)) POLYGON((154 14,14 174,14 154,154 14)) POLYGON((154 14,14 154,150 14,154 14)) POLYGON((154 14,150 14,154 6,154 14))
|
Example using vertices with Z values.
3D multipoint SELECT ST_AsText(ST_DelaunayTriangles(ST_GeomFromText( 'MULTIPOINT Z(14 14 10, 150 14 100,34 6 25, 20 10 150)'))) As wkt; wkt GEOMETRYCOLLECTION Z (POLYGON Z ((14 14 10,20 10 150,34 6 25,14 14 10)) ,POLYGON Z ((14 14 10,34 6 25,150 14 100,14 14 10)))
ST_FilterByM — Removes vertices based on their M value
geometry ST_FilterByM(
geometry geom, double precision min, double precision max = null, boolean returnM = false)
;
Filters out vertex points based on their M-value. Returns a geometry with only vertex points that have a M-value larger or equal to the min value and smaller or equal to the max value. If max-value argument is left out only min value is considered. If fourth argument is left out the m-value will not be in the resulting geometry. If resulting geometry have too few vertex points left for its geometry type an empty geometry will be returned. In a geometry collection geometries without enough points will just be left out silently.
This function is mainly intended to be used in conjunction with ST_SetEffectiveArea. ST_EffectiveArea sets the effective area of a vertex in its m-value. With ST_FilterByM it then is possible to get a simplified version of the geometry without any calculations, just by filtering
There is a difference in what ST_SimplifyVW returns when not enough points meet the criteria compared to ST_FilterByM. ST_SimplifyVW returns the geometry with enough points while ST_FilterByM returns an empty geometry |
Note that the returned geometry might be invalid |
This function returns all dimensions, including the Z and M values |
Verfügbarkeit: 2.5.0
ST_GeneratePoints — Generates random points contained in a Polygon or MultiPolygon.
geometry ST_GeneratePoints(
g geometry , npoints integer )
;
geometry ST_GeneratePoints(
geometry g , integer npoints , integer seed = 0 )
;
ST_GeometricMedian — Gibt den geometrischen Median eines Mehrfachpunktes zurück.
geometry ST_GeometricMedian (
geometry geom, float8 tolerance = NULL, int max_iter = 10000, boolean fail_if_not_converged = false)
;
Computes the approximate geometric median of a MultiPoint geometry using the Weiszfeld algorithm. The geometric median is the point minimizing the sum of distances to the input points. It provides a centrality measure that is less sensitive to outlier points than the centroid (center of mass).
The algorithm iterates until the distance change between successive iterations is less than the supplied tolerance
parameter. If this condition has not been met after max_iterations
iterations, the function produces an error and exits, unless fail_if_not_converged
is set to false
(the default).
If a tolerance
argument is not provided, the tolerance value is calculated based on the extent of the input geometry.
If present, the input point M values are interpreted as their relative weights.
Verfügbarkeit: 2.3.0
Erweiterung: 2.5.0 Unterstützung für M zur Gewichtung nach Punkten.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
WITH test AS ( SELECT 'MULTIPOINT((10 10), (10 40), (40 10), (190 190))'::geometry geom) SELECT ST_AsText(ST_Centroid(geom)) centroid, ST_AsText(ST_GeometricMedian(geom)) median FROM test; centroid | median --------------------+---------------------------------------- POINT(62.5 62.5) | POINT(25.01778421249728 25.01778421249728) (1 row)
ST_LineMerge — Return the lines formed by sewing together a MultiLineString.
geometry ST_LineMerge(
geometry amultilinestring)
;
geometry ST_LineMerge(
geometry amultilinestring, boolean directed)
;
Returns a LineString or MultiLineString formed by joining together the line elements of a MultiLineString. Lines are joined at their endpoints at 2-way intersections. Lines are not joined across intersections of 3-way or greater degree.
If directed is TRUE, then ST_LineMerge will not change point order within LineStrings, so lines with opposite directions will not be merged
Only use with MultiLineString/LineStrings. Other geometry types return an empty GeometryCollection |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Enhanced: 3.3.0 accept a directed parameter.
Requires GEOS >= 3.11.0 to use the directed parameter.
Verfügbarkeit: 1.1.0
This function strips the M dimension. |
SELECT ST_AsText(ST_LineMerge( 'MULTILINESTRING((10 160, 60 120), (120 140, 60 120), (120 140, 180 120))' )); -------------------------------------------- LINESTRING(10 160,60 120,120 140,180 120)
SELECT ST_AsText(ST_LineMerge( 'MULTILINESTRING((10 160, 60 120), (120 140, 60 120), (120 140, 180 120), (100 180, 120 140))' )); -------------------------------------------- MULTILINESTRING((10 160,60 120,120 140),(100 180,120 140),(120 140,180 120))
If merging is not possible due to non-touching lines, the original MultiLineString is returned.
SELECT ST_AsText(ST_LineMerge( 'MULTILINESTRING((-29 -27,-30 -29.7,-36 -31,-45 -33),(-45.2 -33.2,-46 -32))' )); ---------------- MULTILINESTRING((-45.2 -33.2,-46 -32),(-29 -27,-30 -29.7,-36 -31,-45 -33))
SELECT ST_AsText(ST_LineMerge( 'MULTILINESTRING((60 30, 10 70), (120 50, 60 30), (120 50, 180 30))', TRUE)); ------------------------------------------------------- MULTILINESTRING((120 50,60 30,10 70),(120 50,180 30))
Example showing Z-dimension handling.
SELECT ST_AsText(ST_LineMerge( 'MULTILINESTRING((-29 -27 11,-30 -29.7 10,-36 -31 5,-45 -33 6), (-29 -27 12,-30 -29.7 5), (-45 -33 1,-46 -32 11))' )); -------------------------------------------------------------------------------------------------- LINESTRING Z (-30 -29.7 5,-29 -27 11,-30 -29.7 10,-36 -31 5,-45 -33 1,-46 -32 11)
ST_MaximumInscribedCircle — Berechnet die konvexe Hülle einer Geometrie.
(geometry, geometry, double precision) ST_MaximumInscribedCircle(
geometry geom)
;
Finds the largest circle that is contained within a (multi)polygon, or which does not overlap any lines and points. Returns a record with fields:
center
- center point of the circle
nearest
- a point on the geometry nearest to the center
radius
- radius of the circle
For polygonal inputs, the circle is inscribed within the boundary rings, using the internal rings as boundaries. For linear and point inputs, the circle is inscribed within the convex hull of the input, using the input lines and points as further boundaries.
Availability: 3.1.0.
Requires GEOS >= 3.9.0.
SELECT radius, ST_AsText(center) AS center, ST_AsText(nearest) AS nearest FROM ST_MaximumInscribedCircle( 'POLYGON ((40 180, 110 160, 180 180, 180 120, 140 90, 160 40, 80 10, 70 40, 20 50, 40 180), (60 140, 50 90, 90 140, 60 140))'); radius | center | nearest -----------------+----------------------------+--------------- 45.165845650018 | POINT(96.953125 76.328125) | POINT(140 90)
ST_LargestEmptyCircle — Computes the largest circle not overlapping a geometry.
(geometry, geometry, double precision) ST_LargestEmptyCircle(
geometry geom, double precision tolerance=0.0, geometry boundary=POINT EMPTY)
;
Finds the largest circle which does not overlap a set of point and line obstacles. (Polygonal geometries may be included as obstacles, but only their boundary lines are used.) The center of the circle is constrained to lie inside a polygonal boundary, which by default is the convex hull of the input geometry. The circle center is the point in the interior of the boundary which has the farthest distance from the obstacles. The circle itself is provided by the center point and a nearest point lying on an obstacle detemining the circle radius.
The circle center is determined to a given accuracy specified by a distance tolerance, using an iterative algorithm. If the accuracy distance is not specified a reasonable default is used.
Returns a record with fields:
center
- center point of the circle
nearest
- a point on the geometry nearest to the center
radius
- radius of the circle
To find the largest empty circle in the interior of a polygon, see ST_MaximumInscribedCircle.
Availability: 3.4.0.
Requires GEOS >= 3.9.0.
SELECT radius, ST_AsText(center) AS center, ST_AsText(nearest) AS nearest FROM ST_LargestEmptyCircle( 'MULTILINESTRING ( (10 100, 60 180, 130 150, 190 160), (20 50, 70 70, 90 20, 110 40), (160 30, 100 100, 180 100))');
SELECT radius, ST_AsText(center) AS center, ST_AsText(nearest) AS nearest FROM ST_LargestEmptyCircle( St_Collect( 'MULTIPOINT ((70 50), (60 130), (130 150), (80 90))', 'POLYGON ((90 190, 10 100, 60 10, 190 40, 120 100, 190 180, 90 190))'), 'POLYGON ((90 190, 10 100, 60 10, 190 40, 120 100, 190 180, 90 190))' );
ST_MinimumBoundingCircle — Returns the smallest circle polygon that contains a geometry.
geometry ST_MinimumBoundingCircle(
geometry geomA, integer num_segs_per_qt_circ=48)
;
Returns the smallest circle polygon that contains a geometry.
Der Kreis wird standardmäßig durch ein Polygon mit 48 Segmenten pro Viertelkreis angenähert. Da das Polygon eine Annäherung an den minimalen Umgebungskreis ist, können einige Punkte der Eingabegeometrie nicht in dem Polygon enthalten sein. Die Annäherung kann durch Erhöhung der Anzahl der Segmente mit geringen Einbußen bei der Rechenleistung verbessert werden. Bei Anwendungen wo eine polygonale Annäherung nicht ausreicht, kann ST_MinimumBoundingRadius verwendet werden. |
Use with ST_Collect to get the minimum bounding circle of a set of geometries.
To compute two points lying on the mimimum circle (the "maximum diameter") use ST_LongestLine.
Das Verhältnis zwischen der Fläche des Polygons und der Fläche ihres kleinstmöglichen Umgebungskreises wird öfter als Roeck Test bezeichnet.
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 1.4.0
SELECT d.disease_type, ST_MinimumBoundingCircle(ST_Collect(d.geom)) As geom FROM disease_obs As d GROUP BY d.disease_type;
SELECT ST_AsText(ST_MinimumBoundingCircle( ST_Collect( ST_GeomFromText('LINESTRING(55 75,125 150)'), ST_Point(20, 80)), 8 )) As wktmbc; wktmbc ----------- POLYGON((135.59714732062 115,134.384753327498 102.690357210921,130.79416296937 90.8537670908995,124.963360620072 79.9451031602111,117.116420743937 70.3835792560632,107.554896839789 62.5366393799277,96.6462329091006 56.70583703063,84.8096427890789 53.115246672502,72.5000000000001 51.9028526793802,60.1903572109213 53.1152466725019,48.3537670908996 56.7058370306299,37.4451031602112 62.5366393799276,27.8835792560632 70.383579256063,20.0366393799278 79.9451031602109,14.20583703063 90.8537670908993,10.615246672502 102.690357210921,9.40285267938019 115,10.6152466725019 127.309642789079,14.2058370306299 139.1462329091,20.0366393799275 150.054896839789,27.883579256063 159.616420743937, 37.4451031602108 167.463360620072,48.3537670908992 173.29416296937,60.190357210921 176.884753327498, 72.4999999999998 178.09714732062,84.8096427890786 176.884753327498,96.6462329091003 173.29416296937,107.554896839789 167.463360620072, 117.116420743937 159.616420743937,124.963360620072 150.054896839789,130.79416296937 139.146232909101,134.384753327498 127.309642789079,135.59714732062 115))
ST_MinimumBoundingRadius — Returns the center point and radius of the smallest circle that contains a geometry.
(geometry, double precision) ST_MinimumBoundingRadius(
geometry geom)
;
Computes the center point and radius of the smallest circle that contains a geometry. Returns a record with fields:
center
- center point of the circle
radius
- radius of the circle
Use with ST_Collect to get the minimum bounding circle of a set of geometries.
To compute two points lying on the mimimum circle (the "maximum diameter") use ST_LongestLine.
Verfügbarkeit: 2.3.0
ST_OrientedEnvelope — Returns a minimum-area rectangle containing a geometry.
geometry ST_OrientedEnvelope(
geometry geom )
;
Returns the minimum-area rotated rectangle enclosing a geometry. Note that more than one such rectangle may exist. May return a Point or LineString in the case of degenerate inputs.
Availability: 2.5.0.
Requires GEOS >= 3.6.0.
SELECT ST_AsText(ST_OrientedEnvelope('MULTIPOINT ((0 0), (-1 -1), (3 2))')); st_astext ------------------------------------------------ POLYGON((3 2,2.88 2.16,-1.12 -0.84,-1 -1,3 2))
SELECT ST_AsText(ST_OrientedEnvelope( ST_Collect( ST_GeomFromText('LINESTRING(55 75,125 150)'), ST_Point(20, 80)) )) As wktenv; wktenv ----------- POLYGON((19.9999999999997 79.9999999999999,33.0769230769229 60.3846153846152,138.076923076924 130.384615384616,125.000000000001 150.000000000001,19.9999999999997 79.9999999999999))
ST_OffsetCurve — Returns an offset line at a given distance and side from an input line.
geometry ST_OffsetCurve(
geometry line, float signed_distance, text style_parameters='')
;
Return an offset line at a given distance and side from an input line. All points of the returned geometries are not further than the given distance from the input geometry. Useful for computing parallel lines about a center line.
For positive distance the offset is on the left side of the input line and retains the same direction. For a negative distance it is on the right side and in the opposite direction.
Die Einheiten der Entfernung werden in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems gemessen.
Bei einer Puzzlestück-förmigen Geometrie kann die Ausgabe manchmal ein MULTILINESTRING oder EMPTY sein.
Der optionale dritte Parameter ermöglicht es eine Liste von leerzeichengetrennten key=value Paaren anzulegen, um die Berechnungen wie folgt zu optimieren:
'quad_segs=#' : Anzahl der Segmente die verwendet werden um einen Viertelkreis anzunähern (standardmäßig 8).
'join=round|mitre|bevel' : join style (defaults to "round"). 'miter' kann auch als Synonym für 'mitre' verwendet werden.
'mitre_limit=#.#' : Gehrungsobergrenze (beeinflusst nur Gehrungsverbindungen). 'miter_limit' kann auch als Synonym von 'mitre_limit' verwendet werden.
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Behavior changed in GEOS 3.11 so offset curves now have the same direction as the input line, for both positive and negative offsets.
Verfügbarkeit: 2.0
Erweiterung: ab 2.5 wird auch GEOMETRYCOLLECTION und MULTILINESTRING unterstützt.
This function ignores the Z dimension. It always gives a 2D result even when used on a 3D geometry. |
Einen offenen Puffer um die Straßen rechnen
SELECT ST_Union( ST_OffsetCurve(f.geom, f.width/2, 'quad_segs=4 join=round'), ST_OffsetCurve(f.geom, -f.width/2, 'quad_segs=4 join=round') ) as track FROM someroadstable;
SELECT ST_AsText(ST_OffsetCurve(ST_GeomFromText(
'LINESTRING(164 16,144 16,124 16,104 16,84 16,64 16,
44 16,24 16,20 16,18 16,17 17,
16 18,16 20,16 40,16 60,16 80,16 100,
16 120,16 140,16 160,16 180,16 195)'),
15, 'quad_segs=4 join=round'));
output
LINESTRING(164 1,18 1,12.2597485145237 2.1418070123307,
7.39339828220179 5.39339828220179,
5.39339828220179 7.39339828220179,
2.14180701233067 12.2597485145237,1 18,1 195)
|
SELECT ST_AsText(ST_OffsetCurve(geom,
-15, 'quad_segs=4 join=round')) As notsocurvy
FROM ST_GeomFromText(
'LINESTRING(164 16,144 16,124 16,104 16,84 16,64 16,
44 16,24 16,20 16,18 16,17 17,
16 18,16 20,16 40,16 60,16 80,16 100,
16 120,16 140,16 160,16 180,16 195)') As geom;
notsocurvy
LINESTRING(31 195,31 31,164 31)
|
SELECT ST_AsText(ST_OffsetCurve(ST_OffsetCurve(geom,
-30, 'quad_segs=4 join=round'), -15, 'quad_segs=4 join=round')) As morecurvy
FROM ST_GeomFromText(
'LINESTRING(164 16,144 16,124 16,104 16,84 16,64 16,
44 16,24 16,20 16,18 16,17 17,
16 18,16 20,16 40,16 60,16 80,16 100,
16 120,16 140,16 160,16 180,16 195)') As geom;
morecurvy
LINESTRING(164 31,46 31,40.2597485145236 32.1418070123307,
35.3933982822018 35.3933982822018,
32.1418070123307 40.2597485145237,31 46,31 195)
|
SELECT ST_AsText(ST_Collect(
ST_OffsetCurve(geom, 15, 'quad_segs=4 join=round'),
ST_OffsetCurve(ST_OffsetCurve(geom,
-30, 'quad_segs=4 join=round'), -15, 'quad_segs=4 join=round')
)
) As parallel_curves
FROM ST_GeomFromText(
'LINESTRING(164 16,144 16,124 16,104 16,84 16,64 16,
44 16,24 16,20 16,18 16,17 17,
16 18,16 20,16 40,16 60,16 80,16 100,
16 120,16 140,16 160,16 180,16 195)') As geom;
parallel curves
MULTILINESTRING((164 1,18 1,12.2597485145237 2.1418070123307,
7.39339828220179 5.39339828220179,5.39339828220179 7.39339828220179,
2.14180701233067 12.2597485145237,1 18,1 195),
(164 31,46 31,40.2597485145236 32.1418070123307,35.3933982822018 35.3933982822018,
32.1418070123307 40.2597485145237,31 46,31 195))
|
SELECT ST_AsText(ST_OffsetCurve(ST_GeomFromText(
'LINESTRING(164 16,144 16,124 16,104 16,84 16,64 16,
44 16,24 16,20 16,18 16,17 17,
16 18,16 20,16 40,16 60,16 80,16 100,
16 120,16 140,16 160,16 180,16 195)'),
15, 'quad_segs=4 join=bevel'));
output
LINESTRING(164 1,18 1,7.39339828220179 5.39339828220179,
5.39339828220179 7.39339828220179,1 18,1 195)
|
SELECT ST_AsText(ST_Collect(
ST_OffsetCurve(geom, 15, 'quad_segs=4 join=mitre mitre_limit=2.2'),
ST_OffsetCurve(geom, -15, 'quad_segs=4 join=mitre mitre_limit=2.2')
) )
FROM ST_GeomFromText(
'LINESTRING(164 16,144 16,124 16,104 16,84 16,64 16,
44 16,24 16,20 16,18 16,17 17,
16 18,16 20,16 40,16 60,16 80,16 100,
16 120,16 140,16 160,16 180,16 195)') As geom;
output
MULTILINESTRING((164 1,11.7867965644036 1,1 11.7867965644036,1 195),
(31 195,31 31,164 31))
|
ST_PointOnSurface — Computes a point guaranteed to lie in a polygon, or on a geometry.
geometry ST_PointOnSurface(
geometry g1)
;
Returns a POINT
which is guaranteed to lie in the interior of a surface (POLYGON, MULTIPOLYGON, and CURVED POLYGON). In PostGIS this function also works on line and point geometries.
This method implements the OGC Simple Features Implementation Specification for SQL 1.1.
s3.2.14.2 // s3.2.18.2
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 8.1.5, 9.5.6. The specifications define ST_PointOnSurface for surface geometries only. PostGIS extends the function to support all common geometry types. Other databases (Oracle, DB2, ArcSDE) seem to support this function only for surfaces. SQL Server 2008 supports all common geometry types.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText(ST_PointOnSurface('POINT(0 5)'::geometry)); ------------ POINT(0 5) SELECT ST_AsText(ST_PointOnSurface('LINESTRING(0 5, 0 10)'::geometry)); ------------ POINT(0 5) SELECT ST_AsText(ST_PointOnSurface('POLYGON((0 0, 0 5, 5 5, 5 0, 0 0))'::geometry)); ---------------- POINT(2.5 2.5) SELECT ST_AsEWKT(ST_PointOnSurface(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(0 5 1, 0 0 1, 0 10 2)'))); ---------------- POINT(0 0 1)
Example: The result of ST_PointOnSurface is guaranteed to lie within polygons, whereas the point computed by ST_Centroid may be outside.
SELECT ST_AsText(ST_PointOnSurface(geom)) AS pt_on_surf, ST_AsText(ST_Centroid(geom)) AS centroid FROM (SELECT 'POLYGON ((130 120, 120 190, 30 140, 50 20, 190 20, 170 100, 90 60, 90 130, 130 120))'::geometry AS geom) AS t; pt_on_surf | centroid -----------------+--------------------------------------------- POINT(62.5 110) | POINT(100.18264840182648 85.11415525114155)
ST_Polygonize — Computes a collection of polygons formed from the linework of a set of geometries.
geometry ST_Polygonize(
geometry set geomfield)
;
geometry ST_Polygonize(
geometry[] geom_array)
;
Creates a GeometryCollection containing the polygons formed by the linework of a set of geometries. If the input linework does not form any polygons, an empty GeometryCollection is returned.
This function creates polygons covering all delimited areas. If the result is intended to form a valid polygonal geometry, use ST_BuildArea to prevent holes being filled.
The input linework must be correctly noded for this function to work properly. To ensure input is noded use ST_Node on the input geometry before polygonizing. |
GeometryCollections can be difficult to handle with external tools. Use ST_Dump to convert the polygonized result into separate polygons. |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 1.0.0RC1
|
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WITH data(geom) AS (VALUES ('LINESTRING (180 40, 30 20, 20 90)'::geometry) ,('LINESTRING (180 40, 160 160)'::geometry) ,('LINESTRING (80 60, 120 130, 150 80)'::geometry) ,('LINESTRING (80 60, 150 80)'::geometry) ,('LINESTRING (20 90, 70 70, 80 130)'::geometry) ,('LINESTRING (80 130, 160 160)'::geometry) ,('LINESTRING (20 90, 20 160, 70 190)'::geometry) ,('LINESTRING (70 190, 80 130)'::geometry) ,('LINESTRING (70 190, 160 160)'::geometry) ) SELECT ST_AsText( ST_Polygonize( geom )) FROM data; ------------------------------------------------------------------------------------------ GEOMETRYCOLLECTION (POLYGON ((180 40, 30 20, 20 90, 70 70, 80 130, 160 160, 180 40), (150 80, 120 130, 80 60, 150 80)), POLYGON ((20 90, 20 160, 70 190, 80 130, 70 70, 20 90)), POLYGON ((160 160, 80 130, 70 190, 160 160)), POLYGON ((80 60, 120 130, 150 80, 80 60)))
Polygonizing a table of linestrings:
SELECT ST_AsEWKT(ST_Polygonize(geom_4269)) As geomtextrep FROM (SELECT geom_4269 FROM ma.suffolk_edges) As foo; ------------------------------------- SRID=4269;GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((-71.040878 42.285678,-71.040943 42.2856,-71.04096 42.285752,-71.040878 42.285678)), POLYGON((-71.17166 42.353675,-71.172026 42.354044,-71.17239 42.354358,-71.171794 42.354971,-71.170511 42.354855, -71.17112 42.354238,-71.17166 42.353675))) --Use ST_Dump to dump out the polygonize geoms into individual polygons SELECT ST_AsEWKT((ST_Dump(t.polycoll)).geom) AS geomtextrep FROM (SELECT ST_Polygonize(geom_4269) AS polycoll FROM (SELECT geom_4269 FROM ma.suffolk_edges) As foo) AS t; ------------------------ SRID=4269;POLYGON((-71.040878 42.285678,-71.040943 42.2856,-71.04096 42.285752, -71.040878 42.285678)) SRID=4269;POLYGON((-71.17166 42.353675,-71.172026 42.354044,-71.17239 42.354358 ,-71.171794 42.354971,-71.170511 42.354855,-71.17112 42.354238,-71.17166 42.353675))
ST_ReducePrecision — Returns a valid geometry with points rounded to a grid tolerance.
geometry ST_ReducePrecision(
geometry g, float8 gridsize)
;
Returns a valid geometry with all points rounded to the provided grid tolerance, and features below the tolerance removed.
Unlike ST_SnapToGrid the returned geometry will be valid, with no ring self-intersections or collapsed components.
Precision reduction can be used to:
match coordinate precision to the data accuracy
reduce the number of coordinates needed to represent a geometry
ensure valid geometry output to formats which use lower precision (e.g. text formats such as WKT, GeoJSON or KML when the number of output decimal places is limited).
export valid geometry to systems which use lower or limited precision (e.g. SDE, Oracle tolerance value)
Availability: 3.1.0.
Requires GEOS >= 3.9.0.
SELECT ST_AsText(ST_ReducePrecision('POINT(1.412 19.323)', 0.1)); st_astext ----------------- POINT(1.4 19.3) SELECT ST_AsText(ST_ReducePrecision('POINT(1.412 19.323)', 1.0)); st_astext ------------- POINT(1 19) SELECT ST_AsText(ST_ReducePrecision('POINT(1.412 19.323)', 10)); st_astext ------------- POINT(0 20)
Precision reduction can reduce number of vertices
SELECT ST_AsText(ST_ReducePrecision('LINESTRING (10 10, 19.6 30.1, 20 30, 20.3 30, 40 40)', 1)); st_astext ------------- LINESTRING (10 10, 20 30, 40 40)
Precision reduction splits polygons if needed to ensure validity
SELECT ST_AsText(ST_ReducePrecision('POLYGON ((10 10, 60 60.1, 70 30, 40 40, 50 10, 10 10))', 10)); st_astext ------------- MULTIPOLYGON (((60 60, 70 30, 40 40, 60 60)), ((40 40, 50 10, 10 10, 40 40)))
ST_SharedPaths — Gibt eine Sammelgeometrie zurück, welche die gemeinsamen Strecken der beiden eingegebenen LineStrings/MultiLinestrings enthält.
geometry ST_SharedPaths(
geometry lineal1, geometry lineal2)
;
Gibt eine Sammelgeometrie zurück, die die gemeinsamen Pfade zweier Eingabegeometrie enthält. Jene, die in derselben Richtung orientiert sind, werden im ersten Element der Sammelgeometrie, jene die in die entgegengesetzte Richtung orientiert sind, werden im zweiten Element gespeichert. Die Pfade selbst befinden sich in der ersten Geometrie.
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT ST_AsText( ST_SharedPaths( ST_GeomFromText('MULTILINESTRING((26 125,26 200,126 200,126 125,26 125), (51 150,101 150,76 175,51 150))'), ST_GeomFromText('LINESTRING(151 100,126 156.25,126 125,90 161, 76 175)') ) ) As wkt wkt ------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(MULTILINESTRING((126 156.25,126 125), (101 150,90 161),(90 161,76 175)),MULTILINESTRING EMPTY)
|
same example but linestring orientation flipped
SELECT ST_AsText(
ST_SharedPaths(
ST_GeomFromText('LINESTRING(76 175,90 161,126 125,126 156.25,151 100)'),
ST_GeomFromText('MULTILINESTRING((26 125,26 200,126 200,126 125,26 125),
(51 150,101 150,76 175,51 150))')
)
) As wkt
wkt
-------------------------------------------------------------
GEOMETRYCOLLECTION(MULTILINESTRING EMPTY,
MULTILINESTRING((76 175,90 161),(90 161,101 150),(126 125,126 156.25)))
|
ST_Simplify — Returns a simplified version of a geometry, using the Douglas-Peucker algorithm.
geometry ST_Simplify(
geometry geomA, float tolerance)
;
geometry ST_Simplify(
geometry geomA, float tolerance, boolean preserveCollapsed)
;
Gibt eine "vereinfachte" Version der gegebenen Geometrie zurück. Verwendet den Douglas-Peucker Algorithmus. Tut zurzeit nur mit (Multi)Lines und (Multi)Polygons etwas, kann aber gefahrlos mit jedem geometrischen Datentyp verwendet werden. Da die Vereinfachung auf einer Objekt zu Objekt Basis passiert, können Sie diese Funktion auch mit einer Sammelgeometrie speisen.
The "preserve collapsed" flag will retain objects that would otherwise be too small given the tolerance. For example, a 1m long line simplified with a 10m tolerance. If preserveCollapsed
argument is specified as true, the line will not disappear. This flag is useful for rendering engines, to avoid having large numbers of very small objects disappear from a map leaving surprising gaps.
Bemerke, dass die zurückgegebene Geometrie ihre Simplizität verlieren kann (siehe ST_IsSimple). |
Beachten Sie bitte, das die Topologie möglicherweise nicht erhalten bleibt und ungültige Geometrien entstehen können. Benutzen Sie bitte (see ST_SimplifyPreserveTopology) um die Topologie zu erhalten. |
Verfügbarkeit: 1.2.2
Ein zu stark vereinfachter Kreis wird zu einem Dreieck, mittelmäßig vereinfacht zum Achteck:
SELECT ST_Npoints(geom) AS np_before, ST_NPoints(ST_Simplify(geom,0.1)) AS np01_notbadcircle, ST_NPoints(ST_Simplify(geom,0.5)) AS np05_notquitecircle, ST_NPoints(ST_Simplify(geom,1)) AS np1_octagon, ST_NPoints(ST_Simplify(geom,10)) AS np10_triangle, (ST_Simplify(geom,100) is null) AS np100_geometrygoesaway FROM (SELECT ST_Buffer('POINT(1 3)', 10,12) As geom) AS foo; np_before | np01_notbadcircle | np05_notquitecircle | np1_octagon | np10_triangle | np100_geometrygoesaway -----------+-------------------+---------------------+-------------+---------------+------------------------ 49 | 33 | 17 | 9 | 4 | t
ST_SimplifyPreserveTopology — Returns a simplified and valid version of a geometry, using the Douglas-Peucker algorithm.
geometry ST_SimplifyPreserveTopology(
geometry geomA, float tolerance)
;
Gibt eine "vereinfachte" Version der gegebenen Geometrie zurück. Verwendet den Douglas-Peucker Algorithmus. Vermeidet es, eine invalide Geometrie (insbesondere Polygone) zu erzeugen. Tut zurzeit nur mit (Multi)Lines und (Multi)Polygons etwas, kann aber gefahrlos mit jedem geometrischen Datentyp verwendet werden. Da die Vereinfachung auf einer Objekt zu Objekt Basis passiert, können Sie diese Funktion auch mit einer Sammelgeometrie speisen.
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 1.3.3
Das gleiche Beispiel wie mit ST_Simplify, aber wir sehen, dass ST_SimplifyPreserveTopology übermäßige Vereinfachung verhindert. Der Kreis kann maximal ein Quadrat werden.
SELECT ST_Npoints(geom) As np_before, ST_NPoints(ST_SimplifyPreserveTopology(geom,0.1)) As np01_notbadcircle, ST_NPoints(ST_SimplifyPreserveTopology(geom,0.5)) As np05_notquitecircle, ST_NPoints(ST_SimplifyPreserveTopology(geom,1)) As np1_octagon, ST_NPoints(ST_SimplifyPreserveTopology(geom,10)) As np10_square, ST_NPoints(ST_SimplifyPreserveTopology(geom,100)) As np100_stillsquare FROM (SELECT ST_Buffer('POINT(1 3)', 10,12) As geom) As foo; --result-- np_before | np01_notbadcircle | np05_notquitecircle | np1_octagon | np10_square | np100_stillsquare -----------+-------------------+---------------------+-------------+---------------+------------------- 49 | 33 | 17 | 9 | 5 | 5
ST_SimplifyPolygonHull — Computes a simplifed topology-preserving outer or inner hull of a polygonal geometry.
geometry ST_SimplifyPolygonHull(
geometry param_geom, float vertex_fraction, boolean is_outer = true)
;
Computes a simplified topology-preserving outer or inner hull of a polygonal geometry. An outer hull completely covers the input geometry. An inner hull is completely covered by the input geometry. The result is a polygonal geometry formed by a subset of the input vertices. MultiPolygons and holes are handled and produce a result with the same structure as the input.
The reduction in vertex count is controlled by the vertex_fraction
parameter, which is a number in the range 0 to 1. Lower values produce simpler results, with smaller vertex count and less concaveness. For both outer and inner hulls a vertex fraction of 1.0 produces the orginal geometry. For outer hulls a value of 0.0 produces the convex hull (for a single polygon); for inner hulls it produces a triangle.
The simplification process operates by progressively removing concave corners that contain the least amount of area, until the vertex count target is reached. It prevents edges from crossing, so the result is always a valid polygonal geometry.
To get better results with geometries that contain relatively long line segments, it might be necessary to "segmentize" the input, as shown below.
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Availability: 3.3.0.
Requires GEOS >= 3.11.0.
SELECT ST_SimplifyPolygonHull( 'POLYGON ((131 158, 136 163, 161 165, 173 156, 179 148, 169 140, 186 144, 190 137, 185 131, 174 128, 174 124, 166 119, 158 121, 158 115, 165 107, 161 97, 166 88, 166 79, 158 57, 145 57, 112 53, 111 47, 93 43, 90 48, 88 40, 80 39, 68 32, 51 33, 40 31, 39 34, 49 38, 34 38, 25 34, 28 39, 36 40, 44 46, 24 41, 17 41, 14 46, 19 50, 33 54, 21 55, 13 52, 11 57, 22 60, 34 59, 41 68, 75 72, 62 77, 56 70, 46 72, 31 69, 46 76, 52 82, 47 84, 56 90, 66 90, 64 94, 56 91, 33 97, 36 100, 23 100, 22 107, 29 106, 31 112, 46 116, 36 118, 28 131, 53 132, 59 127, 62 131, 76 130, 80 135, 89 137, 87 143, 73 145, 80 150, 88 150, 85 157, 99 162, 116 158, 115 165, 123 165, 122 170, 134 164, 131 158))', 0.3);
SELECT ST_SimplifyPolygonHull( 'POLYGON ((131 158, 136 163, 161 165, 173 156, 179 148, 169 140, 186 144, 190 137, 185 131, 174 128, 174 124, 166 119, 158 121, 158 115, 165 107, 161 97, 166 88, 166 79, 158 57, 145 57, 112 53, 111 47, 93 43, 90 48, 88 40, 80 39, 68 32, 51 33, 40 31, 39 34, 49 38, 34 38, 25 34, 28 39, 36 40, 44 46, 24 41, 17 41, 14 46, 19 50, 33 54, 21 55, 13 52, 11 57, 22 60, 34 59, 41 68, 75 72, 62 77, 56 70, 46 72, 31 69, 46 76, 52 82, 47 84, 56 90, 66 90, 64 94, 56 91, 33 97, 36 100, 23 100, 22 107, 29 106, 31 112, 46 116, 36 118, 28 131, 53 132, 59 127, 62 131, 76 130, 80 135, 89 137, 87 143, 73 145, 80 150, 88 150, 85 157, 99 162, 116 158, 115 165, 123 165, 122 170, 134 164, 131 158))', 0.3, false);
SELECT ST_SimplifyPolygonHull( ST_Segmentize(ST_Letters('xt'), 2.0), 0.1);
ST_SimplifyVW — Returns a simplified version of a geometry, using the Visvalingam-Whyatt algorithm
geometry ST_SimplifyVW(
geometry geomA, float tolerance)
;
Gibt eine "vereinfachte" Version der gegebenen Geometrie zurück. Verwendet den Visvalingam-Whyatt Algorithmus. Tut zurzeit nur mit (Multi)Lines und (Multi)Polygons etwas, kann aber gefahrlos mit jedem geometrischen Datentyp verwendet werden. Da die Vereinfachung auf einer Objekt zu Objekt Basis passiert, können Sie diese Funktion auch mit einer Sammelgeometrie speisen.
Bemerke, dass die zurückgegebene Geometrie ihre Simplizität verlieren kann (siehe ST_IsSimple). |
Beachten Sie bitte, das die Topologie möglicherweise nicht erhalten bleibt und ungültige Geometrien entstehen können. Benutzen Sie bitte (see ST_SimplifyPreserveTopology) um die Topologie zu erhalten. |
Diese Funktion kann mit 3D umgehen und die dritte Dimension beeinflusst auch das Ergebnis. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
ST_SetEffectiveArea — Sets the effective area for each vertex, using the Visvalingam-Whyatt algorithm.
geometry ST_SetEffectiveArea(
geometry geomA, float threshold = 0, integer set_area = 1)
;
Setzt die Nutzfläche für jeden Knoten. Verwendet den Visvalingam-Whyatt Algorithmus. Die Nutzfläche wird als M-Wert des Knoten gespeichert. Wird der optionale Parameter "threshold" verwendet, so wird eine vereinfachte Geometrie zurückgegeben, die nur jene Knoten enthält, deren Nutzfläche größer oder gleich dem Schwellenwert ist.
Diese Funktion kann für die serverseitige Vereinfachung, mittels eines Schwellenwerts verwendet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Schwellenwert von null anzugeben. In diesem Fall wird die gesamte Geometrie inklusive der Nutzflächen als M-Werte zurückgegeben, welche dann am Client für eine rasche Vereinfachung genutzt werden können.
Tut zurzeit nur mit (Multi)Lines und (Multi)Polygons etwas, kann aber gefahrlos mit jedem geometrischen Datentyp verwendet werden. Da die Vereinfachung auf einer Objekt zu Objekt Basis passiert, können Sie diese Funktion auch mit einer Sammelgeometrie speisen.
Bemerke, dass die zurückgegebene Geometrie ihre Simplizität verlieren kann (siehe ST_IsSimple). |
Beachten Sie bitte, das die Topologie möglicherweise nicht erhalten bleibt und ungültige Geometrien entstehen können. Benutzen Sie bitte (see ST_SimplifyPreserveTopology) um die Topologie zu erhalten. |
Die Ausgabegeometrie verliert die gesamte vorhandene Information über die M-Werte |
Diese Funktion kann mit 3D umgehen und die dritte Dimension beeinflusst auch die tatsächliche Fläche |
Verfügbarkeit: 2.2.0
Berechnung der Nutzfläche eines Linienzugs. Da wir einen Schwellenwert von null verwenden, werden alle Knoten der Eingabegeomettrie zurückgegeben.
select ST_AsText(ST_SetEffectiveArea(geom)) all_pts, ST_AsText(ST_SetEffectiveArea(geom,30) ) thrshld_30 FROM (SELECT 'LINESTRING(5 2, 3 8, 6 20, 7 25, 10 10)'::geometry geom) As foo; -result all_pts | thrshld_30 -----------+-------------------+ LINESTRING M (5 2 3.40282346638529e+38,3 8 29,6 20 1.5,7 25 49.5,10 10 3.40282346638529e+38) | LINESTRING M (5 2 3.40282346638529e+38,7 25 49.5,10 10 3.40282346638529e+38)
ST_TriangulatePolygon — Computes the constrained Delaunay triangulation of polygons
geometry ST_TriangulatePolygon(
geometry geom)
;
Computes the constrained Delaunay triangulation of polygons. Holes and Multipolygons are supported.
The "constrained Delaunay triangulation" of a polygon is a set of triangles formed from the vertices of the polygon, and covering it exactly, with the maximum total interior angle over all possible triangulations. It provides the "best quality" triangulation of the polygon.
Availability: 3.3.0.
Requires GEOS >= 3.11.0.
Triangulation of a square.
SELECT ST_AsText( ST_TriangulatePolygon('POLYGON((0 0, 0 1, 1 1, 1 0, 0 0))')); st_astext --------------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((0 0,0 1,1 1,0 0)),POLYGON((1 1,1 0,0 0,1 1)))
Triangulation of the letter P.
SELECT ST_AsText(ST_TriangulatePolygon( 'POLYGON ((26 17, 31 19, 34 21, 37 24, 38 29, 39 43, 39 161, 38 172, 36 176, 34 179, 30 181, 25 183, 10 185, 10 190, 100 190, 121 189, 139 187, 154 182, 167 177, 177 169, 184 161, 189 152, 190 141, 188 128, 186 123, 184 117, 180 113, 176 108, 170 104, 164 101, 151 96, 136 92, 119 89, 100 89, 86 89, 73 89, 73 39, 74 32, 75 27, 77 23, 79 20, 83 18, 89 17, 106 15, 106 10, 10 10, 10 15, 26 17), (152 147, 151 152, 149 157, 146 162, 142 166, 137 169, 132 172, 126 175, 118 177, 109 179, 99 180, 89 180, 80 179, 76 178, 74 176, 73 171, 73 100, 85 99, 91 99, 102 99, 112 100, 121 102, 128 104, 134 107, 139 110, 143 114, 147 118, 149 123, 151 128, 153 141, 152 147))' ));
ST_VoronoiLines — Returns the boundaries of the Voronoi diagram of the vertices of a geometry.
geometry ST_VoronoiLines(
geometry geom , float8 tolerance = 0.0 , geometry extend_to = NULL )
;
Computes a two-dimensional Voronoi diagram from the vertices of the supplied geometry and returns the boundaries between cells in the diagram as a MultiLineString. Returns null if input geometry is null. Returns an empty geometry collection if the input geometry contains only one vertex. Returns an empty geometry collection if the extend_to
envelope has zero area.
Optionale Parameter:
tolerance
: The distance within which vertices will be considered equivalent. Robustness of the algorithm can be improved by supplying a nonzero tolerance distance. (default = 0.0)
extend_to
: If present, the diagram is extended to cover the envelope of the supplied geometry, unless smaller than the default envelope (default = NULL, default envelope is the bounding box of the input expanded by about 50%).
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.3.0
SELECT ST_VoronoiLines( 'MULTIPOINT (50 30, 60 30, 100 100,10 150, 110 120)'::geometry, 30) AS geom;
ST_AsText output
MULTILINESTRING((135.555555555556 270,36.8181818181818 92.2727272727273),(36.8181818181818 92.2727272727273,-110 43.3333333333333),(230 -45.7142857142858,36.8181818181818 92.2727272727273))
ST_VoronoiPolygons — Returns the cells of the Voronoi diagram of the vertices of a geometry.
geometry ST_VoronoiPolygons(
geometry geom , float8 tolerance = 0.0 , geometry extend_to = NULL )
;
Computes a two-dimensional Voronoi diagram from the vertices of the supplied geometry. The result is a GEOMETRYCOLLECTION of POLYGONs that covers an envelope larger than the extent of the input vertices. Returns null if input geometry is null. Returns an empty geometry collection if the input geometry contains only one vertex. Returns an empty geometry collection if the extend_to
envelope has zero area.
Optionale Parameter:
tolerance
: The distance within which vertices will be considered equivalent. Robustness of the algorithm can be improved by supplying a nonzero tolerance distance. (default = 0.0)
extend_to
: If present, the diagram is extended to cover the envelope of the supplied geometry, unless smaller than the default envelope (default = NULL, default envelope is the bounding box of the input expanded by about 50%).
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.3.0
SELECT ST_VoronoiPolygons( 'MULTIPOINT (50 30, 60 30, 100 100,10 150, 110 120)'::geometry ) AS geom;
ST_AsText output
GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((-110 43.3333333333333,-110 270,100.5 270,59.3478260869565 132.826086956522,36.8181818181818 92.2727272727273,-110 43.3333333333333)),
POLYGON((55 -90,-110 -90,-110 43.3333333333333,36.8181818181818 92.2727272727273,55 79.2857142857143,55 -90)),
POLYGON((230 47.5,230 -20.7142857142857,55 79.2857142857143,36.8181818181818 92.2727272727273,59.3478260869565 132.826086956522,230 47.5)),POLYGON((230 -20.7142857142857,230 -90,55 -90,55 79.2857142857143,230 -20.7142857142857)),
POLYGON((100.5 270,230 270,230 47.5,59.3478260869565 132.826086956522,100.5 270)))
SELECT ST_VoronoiPolygons( 'MULTIPOINT (50 30, 60 30, 100 100,10 150, 110 120)'::geometry, 30) AS geom;
ST_AsText output
GEOMETRYCOLLECTION(POLYGON((-110 43.3333333333333,-110 270,100.5 270,59.3478260869565 132.826086956522,36.8181818181818 92.2727272727273,-110 43.3333333333333)),
POLYGON((230 47.5,230 -45.7142857142858,36.8181818181818 92.2727272727273,59.3478260869565 132.826086956522,230 47.5)),POLYGON((230 -45.7142857142858,230 -90,-110 -90,-110 43.3333333333333,36.8181818181818 92.2727272727273,230 -45.7142857142858)),
POLYGON((100.5 270,230 270,230 47.5,59.3478260869565 132.826086956522,100.5 270)))
These functions operate on sets of polygonal geometry that form "implicit coverages". To form a valid coverage polygons must not overlap, and the vertices of adjacent edges must match exactly. Coverages are fast to process, and can be operated on with window functions, which retain the coverage topology inside the window partition while altering the edges.
ST_CoverageInvalidEdges — Window function that finds locations where polygons fail to form a valid coverage.
geometry ST_CoverageInvalidEdges(
geometry winset geom, float8 tolerance = 0)
;
A window function which checks if the polygons in the window partition form a valid polygonal coverage. It returns linear indicators showing the location of invalid edges (if any) in each polygon.
A set of valid polygons is a valid coverage if the following conditions hold:
Non-overlapping - polygons do not overlap (their interiors do not intersect)
Edge-Matched - vertices along shared edges are identical
As a window function a value is returned for every input polygon. For polygons which violate one or more of the validity conditions the return value is a MULTILINESTRING containing the problematic edges. Coverage-valid polygons return the value NULL. Non-polygonal or empty geometries also produce NULL values.
The conditions allow a valid coverage to contain holes (gaps between polygons), as long as the surrounding polygons are edge-matched. However, very narrow gaps are often undesirable. If the tolerance
parameter is specified with a non-zero distance, edges forming narrower gaps will also be returned as invalid.
The polygons being checked for coverage validity must also be valid geometries. This can be checked with ST_IsValid.
Availability: 3.4.0
Requires GEOS >= 3.12.0
WITH coverage(id, geom) AS (VALUES (1, 'POLYGON ((10 190, 30 160, 40 110, 100 70, 120 10, 10 10, 10 190))'::geometry), (2, 'POLYGON ((100 190, 10 190, 30 160, 40 110, 50 80, 74 110.5, 100 130, 140 120, 140 160, 100 190))'::geometry), (3, 'POLYGON ((140 190, 190 190, 190 80, 140 80, 140 190))'::geometry), (4, 'POLYGON ((180 40, 120 10, 100 70, 140 80, 190 80, 180 40))'::geometry) ) SELECT id, ST_AsText(ST_CoverageInvalidEdges(geom) OVER ()) FROM coverage; id | st_astext ----+--------------------------------------- 1 | LINESTRING (40 110, 100 70) 2 | MULTILINESTRING ((100 130, 140 120, 140 160, 100 190), (40 110, 50 80, 74 110.5)) 3 | LINESTRING (140 80, 140 190) 3 | null
-- Test entire table for coverage validity SELECT true = ALL ( SELECT ST_CoverageInvalidEdges(geom) OVER () IS NULL FROM coverage );
ST_CoverageSimplify — Window function that simplifies the edges of a polygonal coverage.
geometry ST_CoverageSimplify(
geometry winset geom, float8 tolerance, boolean simplifyBoundary = true)
;
A window function which simplifies the edges of polygons in a polygonal coverage. The simplification preserves the coverage topology. This means the simplified output polygons are consisent along shared edges, and still form a valid coverage.
The simplification uses a variant of the Visvalingam–Whyatt algorithm. The tolerance
parameter has units of distance, and is roughly equal to the square root of triangular areas to be simplified.
To simplify only the "internal" edges of the coverage (those that are shared by two polygons) set the simplifyBoundary
parameter to false.
If the input is not a valid coverage there may be unexpected artifacts in the output (such as boundary intersections, or separated boundaries which appeared to be shared). Use ST_CoverageInvalidEdges to determine if a coverage is valid. |
Availability: 3.4.0
Requires GEOS >= 3.12.0
|
|
WITH coverage(id, geom) AS (VALUES (1, 'POLYGON ((160 150, 110 130, 90 100, 90 70, 60 60, 50 10, 30 30, 40 50, 25 40, 10 60, 30 100, 30 120, 20 170, 60 180, 90 190, 130 180, 130 160, 160 150), (40 160, 50 140, 66 125, 60 100, 80 140, 90 170, 60 160, 40 160))'::geometry), (2, 'POLYGON ((40 160, 60 160, 90 170, 80 140, 60 100, 66 125, 50 140, 40 160))'::geometry), (3, 'POLYGON ((110 130, 160 50, 140 50, 120 33, 90 30, 50 10, 60 60, 90 70, 90 100, 110 130))'::geometry), (4, 'POLYGON ((160 150, 150 120, 160 90, 160 50, 110 130, 160 150))'::geometry) ) SELECT id, ST_AsText(ST_CoverageSimplify(geom, 30) OVER ()) FROM coverage; id | st_astext ----+--------------------------------------- 1 | POLYGON ((160 150, 110 130, 50 10, 10 60, 20 170, 90 190, 160 150), (40 160, 66 125, 90 170, 40 160)) 2 | POLYGON ((40 160, 66 125, 90 170, 40 160)) 3 | POLYGON ((110 130, 160 50, 50 10, 110 130)) 3 | POLYGON ((160 150, 160 50, 110 130, 160 150))
ST_CoverageUnion — Computes the union of a set of polygons forming a coverage by removing shared edges.
geometry ST_CoverageUnion(
geometry set geom)
;
An aggregate function which unions a set of polygons forming a polygonal coverage. The result is a polygonal geometry covering the same area as the coverage. This function produces the same result as ST_Union, but uses the coverage structure to compute the union much faster.
If the input is not a valid coverage there may be unexpected artifacts in the output (such as unmerged or overlapping polygons). Use ST_CoverageInvalidEdges to determine if a coverage is valid. |
Availability: 3.4.0 - requires GEOS >= 3.8.0
|
|
WITH coverage(id, geom) AS (VALUES (1, 'POLYGON ((10 10, 10 150, 80 190, 110 150, 90 110, 40 110, 50 60, 10 10))'::geometry), (2, 'POLYGON ((120 10, 10 10, 50 60, 100 70, 120 10))'::geometry), (3, 'POLYGON ((140 80, 120 10, 100 70, 40 110, 90 110, 110 150, 140 80))'::geometry), (4, 'POLYGON ((140 190, 120 170, 140 130, 160 150, 140 190))'::geometry), (5, 'POLYGON ((180 160, 170 140, 140 130, 160 150, 140 190, 180 160))'::geometry) ) SELECT ST_AsText(ST_CoverageUnion(geom)) FROM coverage; -------------------------------------- MULTIPOLYGON (((10 150, 80 190, 110 150, 140 80, 120 10, 10 10, 10 150), (50 60, 100 70, 40 110, 50 60)), ((120 170, 140 190, 180 160, 170 140, 140 130, 120 170)))
These functions change the position and shape of geometries using affine transformations.
ST_Affine — Apply a 3D affine transformation to a geometry.
geometry ST_Affine(
geometry geomA, float a, float b, float c, float d, float e, float f, float g, float h, float i, float xoff, float yoff, float zoff)
;
geometry ST_Affine(
geometry geomA, float a, float b, float d, float e, float xoff, float yoff)
;
Applies a 3D affine transformation to the geometry to do things like translate, rotate, scale in one step.
Version 1: The call
ST_Affine(geom, a, b, c, d, e, f, g, h, i, xoff, yoff, zoff)
represents the transformation matrix
/ a b c xoff \ | d e f yoff | | g h i zoff | \ 0 0 0 1 /
and the vertices are transformed as follows:
x' = a*x + b*y + c*z + xoff y' = d*x + e*y + f*z + yoff z' = g*x + h*y + i*z + zoff
All of the translate / scale functions below are expressed via such an affine transformation.
Version 2: Applies a 2d affine transformation to the geometry. The call
ST_Affine(geom, a, b, d, e, xoff, yoff)
represents the transformation matrix
/ a b 0 xoff \ / a b xoff \ | d e 0 yoff | rsp. | d e yoff | | 0 0 1 0 | \ 0 0 1 / \ 0 0 0 1 /
and the vertices are transformed as follows:
x' = a*x + b*y + xoff y' = d*x + e*y + yoff z' = z
This method is a subcase of the 3D method above.
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Availability: 1.1.2. Name changed from Affine to ST_Affine in 1.2.2
Prior to 1.3.4, this function crashes if used with geometries that contain CURVES. This is fixed in 1.3.4+ |
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
--Rotate a 3d line 180 degrees about the z axis. Note this is long-hand for doing ST_Rotate(); SELECT ST_AsEWKT(ST_Affine(geom, cos(pi()), -sin(pi()), 0, sin(pi()), cos(pi()), 0, 0, 0, 1, 0, 0, 0)) As using_affine, ST_AsEWKT(ST_Rotate(geom, pi())) As using_rotate FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3, 1 4 3)') As geom) As foo; using_affine | using_rotate -----------------------------+----------------------------- LINESTRING(-1 -2 3,-1 -4 3) | LINESTRING(-1 -2 3,-1 -4 3) (1 row) --Rotate a 3d line 180 degrees in both the x and z axis SELECT ST_AsEWKT(ST_Affine(geom, cos(pi()), -sin(pi()), 0, sin(pi()), cos(pi()), -sin(pi()), 0, sin(pi()), cos(pi()), 0, 0, 0)) FROM (SELECT ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3, 1 4 3)') As geom) As foo; st_asewkt ------------------------------- LINESTRING(-1 -2 -3,-1 -4 -3) (1 row)
ST_Rotate — Rotates a geometry about an origin point.
geometry ST_Rotate(
geometry geomA, float rotRadians)
;
geometry ST_Rotate(
geometry geomA, float rotRadians, float x0, float y0)
;
geometry ST_Rotate(
geometry geomA, float rotRadians, geometry pointOrigin)
;
Rotates geometry rotRadians counter-clockwise about the origin point. The rotation origin can be specified either as a POINT geometry, or as x and y coordinates. If the origin is not specified, the geometry is rotated about POINT(0 0).
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Enhanced: 2.0.0 additional parameters for specifying the origin of rotation were added.
Availability: 1.1.2. Name changed from Rotate to ST_Rotate in 1.2.2
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
--Rotate 180 degrees SELECT ST_AsEWKT(ST_Rotate('LINESTRING (50 160, 50 50, 100 50)', pi())); st_asewkt --------------------------------------- LINESTRING(-50 -160,-50 -50,-100 -50) (1 row) --Rotate 30 degrees counter-clockwise at x=50, y=160 SELECT ST_AsEWKT(ST_Rotate('LINESTRING (50 160, 50 50, 100 50)', pi()/6, 50, 160)); st_asewkt --------------------------------------------------------------------------- LINESTRING(50 160,105 64.7372055837117,148.301270189222 89.7372055837117) (1 row) --Rotate 60 degrees clockwise from centroid SELECT ST_AsEWKT(ST_Rotate(geom, -pi()/3, ST_Centroid(geom))) FROM (SELECT 'LINESTRING (50 160, 50 50, 100 50)'::geometry AS geom) AS foo; st_asewkt -------------------------------------------------------------- LINESTRING(116.4225 130.6721,21.1597 75.6721,46.1597 32.3708) (1 row)
ST_RotateX — Rotates a geometry about the X axis.
geometry ST_RotateX(
geometry geomA, float rotRadians)
;
Rotates a geometry geomA - rotRadians about the X axis.
|
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Availability: 1.1.2. Name changed from RotateX to ST_RotateX in 1.2.2
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_RotateY — Rotates a geometry about the Y axis.
geometry ST_RotateY(
geometry geomA, float rotRadians)
;
Rotates a geometry geomA - rotRadians about the y axis.
|
Availability: 1.1.2. Name changed from RotateY to ST_RotateY in 1.2.2
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_RotateZ — Rotates a geometry about the Z axis.
geometry ST_RotateZ(
geometry geomA, float rotRadians)
;
Rotates a geometry geomA - rotRadians about the Z axis.
This is a synonym for ST_Rotate |
|
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Availability: 1.1.2. Name changed from RotateZ to ST_RotateZ in 1.2.2
Prior to 1.3.4, this function crashes if used with geometries that contain CURVES. This is fixed in 1.3.4+ |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
--Rotate a line 90 degrees along z-axis SELECT ST_AsEWKT(ST_RotateZ(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3, 1 1 1)'), pi()/2)); st_asewkt --------------------------- LINESTRING(-2 1 3,-1 1 1) --Rotate a curved circle around z-axis SELECT ST_AsEWKT(ST_RotateZ(geom, pi()/2)) FROM (SELECT ST_LineToCurve(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(234 567)'), 3)) As geom) As foo; st_asewkt ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- CURVEPOLYGON(CIRCULARSTRING(-567 237,-564.87867965644 236.12132034356,-564 234,-569.12132034356 231.87867965644,-567 237))
ST_Scale — Scales a geometry by given factors.
geometry ST_Scale(
geometry geomA, float XFactor, float YFactor, float ZFactor)
;
geometry ST_Scale(
geometry geomA, float XFactor, float YFactor)
;
geometry ST_Scale(
geometry geom, geometry factor)
;
geometry ST_Scale(
geometry geom, geometry factor, geometry origin)
;
Scales the geometry to a new size by multiplying the ordinates with the corresponding factor parameters.
The version taking a geometry as the factor
parameter allows passing a 2d, 3dm, 3dz or 4d point to set scaling factor for all supported dimensions. Missing dimensions in the factor
point are equivalent to no scaling the corresponding dimension.
The three-geometry variant allows a "false origin" for the scaling to be passed in. This allows "scaling in place", for example using the centroid of the geometry as the false origin. Without a false origin, scaling takes place relative to the actual origin, so all coordinates are just multipled by the scale factor.
Prior to 1.3.4, this function crashes if used with geometries that contain CURVES. This is fixed in 1.3.4+ |
Availability: 1.1.0.
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Enhanced: 2.2.0 support for scaling all dimension (factor
parameter) was introduced.
Enhanced: 2.5.0 support for scaling relative to a local origin (origin
parameter) was introduced.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports M coordinates.
--Version 1: scale X, Y, Z SELECT ST_AsEWKT(ST_Scale(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3, 1 1 1)'), 0.5, 0.75, 0.8)); st_asewkt -------------------------------------- LINESTRING(0.5 1.5 2.4,0.5 0.75 0.8) --Version 2: Scale X Y SELECT ST_AsEWKT(ST_Scale(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3, 1 1 1)'), 0.5, 0.75)); st_asewkt ---------------------------------- LINESTRING(0.5 1.5 3,0.5 0.75 1) --Version 3: Scale X Y Z M SELECT ST_AsEWKT(ST_Scale(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3 4, 1 1 1 1)'), ST_MakePoint(0.5, 0.75, 2, -1))); st_asewkt ---------------------------------------- LINESTRING(0.5 1.5 6 -4,0.5 0.75 2 -1) --Version 4: Scale X Y using false origin SELECT ST_AsText(ST_Scale('LINESTRING(1 1, 2 2)', 'POINT(2 2)', 'POINT(1 1)'::geometry)); st_astext --------------------- LINESTRING(1 1,3 3)
ST_Translate — Translates a geometry by given offsets.
geometry ST_Translate(
geometry g1, float deltax, float deltay)
;
geometry ST_Translate(
geometry g1, float deltax, float deltay, float deltaz)
;
Returns a new geometry whose coordinates are translated delta x,delta y,delta z units. Units are based on the units defined in spatial reference (SRID) for this geometry.
Prior to 1.3.4, this function crashes if used with geometries that contain CURVES. This is fixed in 1.3.4+ |
Availability: 1.2.2
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
Move a point 1 degree longitude
SELECT ST_AsText(ST_Translate(ST_GeomFromText('POINT(-71.01 42.37)',4326),1,0)) As wgs_transgeomtxt; wgs_transgeomtxt --------------------- POINT(-70.01 42.37)
Move a linestring 1 degree longitude and 1/2 degree latitude
SELECT ST_AsText(ST_Translate(ST_GeomFromText('LINESTRING(-71.01 42.37,-71.11 42.38)',4326),1,0.5)) As wgs_transgeomtxt; wgs_transgeomtxt --------------------------------------- LINESTRING(-70.01 42.87,-70.11 42.88)
Move a 3d point
SELECT ST_AsEWKT(ST_Translate(CAST('POINT(0 0 0)' As geometry), 5, 12,3)); st_asewkt --------- POINT(5 12 3)
Move a curve and a point
SELECT ST_AsText(ST_Translate(ST_Collect('CURVEPOLYGON(CIRCULARSTRING(4 3,3.12 0.878,1 0,-1.121 5.1213,6 7, 8 9,4 3))','POINT(1 3)'),1,2)); st_astext ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ GEOMETRYCOLLECTION(CURVEPOLYGON(CIRCULARSTRING(5 5,4.12 2.878,2 2,-0.121 7.1213,7 9,9 11,5 5)),POINT(2 5))
ST_TransScale — Translates and scales a geometry by given offsets and factors.
geometry ST_TransScale(
geometry geomA, float deltaX, float deltaY, float XFactor, float YFactor)
;
Translates the geometry using the deltaX and deltaY args, then scales it using the XFactor, YFactor args, working in 2D only.
|
Prior to 1.3.4, this function crashes if used with geometries that contain CURVES. This is fixed in 1.3.4+ |
Availability: 1.1.0.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_AsEWKT(ST_TransScale(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 2 3, 1 1 1)'), 0.5, 1, 1, 2)); st_asewkt ----------------------------- LINESTRING(1.5 6 3,1.5 4 1) --Buffer a point to get an approximation of a circle, convert to curve and then translate 1,2 and scale it 3,4 SELECT ST_AsText(ST_Transscale(ST_LineToCurve(ST_Buffer('POINT(234 567)', 3)),1,2,3,4)); st_astext ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ CURVEPOLYGON(CIRCULARSTRING(714 2276,711.363961030679 2267.51471862576,705 2264,698.636038969321 2284.48528137424,714 2276))
ST_ClusterDBSCAN — Window function that returns a cluster id for each input geometry using the DBSCAN algorithm.
integer ST_ClusterDBSCAN(
geometry winset geom, float8 eps, integer minpoints)
;
A window function that returns a cluster number for each input geometry, using the 2D Density-based spatial clustering of applications with noise (DBSCAN) algorithm. Unlike ST_ClusterKMeans, it does not require the number of clusters to be specified, but instead uses the desired distance (eps
) and density (minpoints
) parameters to determine each cluster.
An input geometry is added to a cluster if it is either:
Note that border geometries may be within eps
distance of core geometries in more than one cluster. Either assignment would be correct, so the border geometry will be arbitrarily asssigned to one of the available clusters. In this situation it is possible for a correct cluster to be generated with fewer than minpoints
geometries. To ensure deterministic assignment of border geometries (so that repeated calls to ST_ClusterDBSCAN will produce identical results) use an ORDER BY
clause in the window definition. Ambiguous cluster assignments may differ from other DBSCAN implementations.
Geometries that do not meet the criteria to join any cluster are assigned a cluster number of NULL. |
Availability: 2.3.0
This method supports Circular Strings and Curves.
Clustering polygon within 50 meters of each other, and requiring at least 2 polygons per cluster.
SELECT name, ST_ClusterDBSCAN(geom, eps := 50, minpoints := 2) over () AS cid FROM boston_polys WHERE name > '' AND building > '' AND ST_DWithin(geom, ST_Transform( ST_GeomFromText('POINT(-71.04054 42.35141)', 4326), 26986), 500);
| name | bucket -------------------------------------+-------- Manulife Tower | 0 Park Lane Seaport I | 0 Park Lane Seaport II | 0 Renaissance Boston Waterfront Hotel | 0 Seaport Boston Hotel | 0 Seaport Hotel & World Trade Center | 0 Waterside Place | 0 World Trade Center East | 0 100 Northern Avenue | 1 100 Pier 4 | 1 The Institute of Contemporary Art | 1 101 Seaport | 2 District Hall | 2 One Marina Park Drive | 2 Twenty Two Liberty | 2 Vertex | 2 Vertex | 2 Watermark Seaport | 2 Blue Hills Bank Pavilion | NULL World Trade Center West | NULL (20 rows) |
A example showing combining parcels with the same cluster number into geometry collections.
SELECT cid, ST_Collect(geom) AS cluster_geom, array_agg(parcel_id) AS ids_in_cluster FROM ( SELECT parcel_id, ST_ClusterDBSCAN(geom, eps := 0.5, minpoints := 5) over () AS cid, geom FROM parcels) sq GROUP BY cid;
ST_ClusterIntersecting — Aggregate function that clusters input geometries into connected sets.
geometry[] ST_ClusterIntersecting(
geometry set g)
;
An aggregate function that returns an array of GeometryCollections partitioning the input geometries into connected clusters that are disjoint. Each geometry in a cluster intersects at least one other geometry in the cluster, and does not intersect any geometry in other clusters.
Availability: 2.2.0
WITH testdata AS (SELECT unnest(ARRAY['LINESTRING (0 0, 1 1)'::geometry, 'LINESTRING (5 5, 4 4)'::geometry, 'LINESTRING (6 6, 7 7)'::geometry, 'LINESTRING (0 0, -1 -1)'::geometry, 'POLYGON ((0 0, 4 0, 4 4, 0 4, 0 0))'::geometry]) AS geom) SELECT ST_AsText(unnest(ST_ClusterIntersecting(geom))) FROM testdata; --result st_astext --------- GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(0 0,1 1),LINESTRING(5 5,4 4),LINESTRING(0 0,-1 -1),POLYGON((0 0,4 0,4 4,0 4,0 0))) GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(6 6,7 7))
ST_ClusterIntersectingWin — Window function that returns a cluster id for each input geometry, clustering input geometries into connected sets.
integer ST_ClusterIntersectingWin(
geometry winset geom)
;
A window function that builds connected clusters of geometries that intersect. It is possible to traverse all geometries in a cluster without leaving the cluster. The return value is the cluster number that the geometry argument participates in, or null for null inputs.
Availability: 3.4.0
WITH testdata AS ( SELECT id, geom::geometry FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (0 0, 1 1)'), (2, 'LINESTRING (5 5, 4 4)'), (3, 'LINESTRING (6 6, 7 7)'), (4, 'LINESTRING (0 0, -1 -1)'), (5, 'POLYGON ((0 0, 4 0, 4 4, 0 4, 0 0))')) AS t(id, geom) ) SELECT id, ST_AsText(geom), ST_ClusterIntersectingWin(geom) OVER () AS cluster FROM testdata; id | st_astext | cluster ----+--------------------------------+--------- 1 | LINESTRING(0 0,1 1) | 0 2 | LINESTRING(5 5,4 4) | 0 3 | LINESTRING(6 6,7 7) | 1 4 | LINESTRING(0 0,-1 -1) | 0 5 | POLYGON((0 0,4 0,4 4,0 4,0 0)) | 0
ST_ClusterKMeans — Window function that returns a cluster id for each input geometry using the K-means algorithm.
integer ST_ClusterKMeans(
geometry winset geom, integer number_of_clusters, float max_radius)
;
Returns K-means cluster number for each input geometry. The distance used for clustering is the distance between the centroids for 2D geometries, and distance between bounding box centers for 3D geometries. For POINT inputs, M coordinate will be treated as weight of input and has to be larger than 0.
max_radius
, if set, will cause ST_ClusterKMeans to generate more clusters than k
ensuring that no cluster in output has radius larger than max_radius
. This is useful in reachability analysis.
Enhanced: 3.2.0 Support for max_radius
Enhanced: 3.1.0 Support for 3D geometries and weights
Availability: 2.3.0
Generate dummy set of parcels for examples:
CREATE TABLE parcels AS SELECT lpad((row_number() over())::text,3,'0') As parcel_id, geom, ('{residential, commercial}'::text[])[1 + mod(row_number()OVER(),2)] As type FROM ST_Subdivide(ST_Buffer('SRID=3857;LINESTRING(40 100, 98 100, 100 150, 60 90)'::geometry, 40, 'endcap=square'),12) As geom;
SELECT ST_ClusterKMeans(geom, 3) OVER() AS cid, parcel_id, geom FROM parcels;
cid | parcel_id | geom -----+-----------+--------------- 0 | 001 | 0103000000... 0 | 002 | 0103000000... 1 | 003 | 0103000000... 0 | 004 | 0103000000... 1 | 005 | 0103000000... 2 | 006 | 0103000000... 2 | 007 | 0103000000...
Partitioning parcel clusters by type:
SELECT ST_ClusterKMeans(geom, 3) over (PARTITION BY type) AS cid, parcel_id, type FROM parcels;
cid | parcel_id | type -----+-----------+------------- 1 | 005 | commercial 1 | 003 | commercial 2 | 007 | commercial 0 | 001 | commercial 1 | 004 | residential 0 | 002 | residential 2 | 006 | residential
Example: Clustering a preaggregated planetary-scale data population dataset using 3D clusering and weighting. Identify at least 20 regions based on Kontur Population Data that do not span more than 3000 km from their center:
create table kontur_population_3000km_clusters as select geom, ST_ClusterKMeans( ST_Force4D( ST_Transform(ST_Force3D(geom), 4978), -- cluster in 3D XYZ CRS mvalue := population -- set clustering to be weighed by population ), 20, -- aim to generate at least 20 clusters max_radius := 3000000 -- but generate more to make each under 3000 km radius ) over () as cid from kontur_population;
ST_ClusterWithin — Aggregate function that clusters geometries by separation distance.
geometry[] ST_ClusterWithin(
geometry set g, float8 distance)
;
An aggregate function that returns an array of GeometryCollections, where each collection is a cluster containing some input geometries. Clustering partitions the input geometries into sets in which each geometry is within the specified distance
of at least one other geometry in the same cluster. Distances are Cartesian distances in the units of the SRID.
ST_ClusterWithin is equivalent to running ST_ClusterDBSCAN with minpoints := 0
.
Availability: 2.2.0
This method supports Circular Strings and Curves.
WITH testdata AS (SELECT unnest(ARRAY['LINESTRING (0 0, 1 1)'::geometry, 'LINESTRING (5 5, 4 4)'::geometry, 'LINESTRING (6 6, 7 7)'::geometry, 'LINESTRING (0 0, -1 -1)'::geometry, 'POLYGON ((0 0, 4 0, 4 4, 0 4, 0 0))'::geometry]) AS geom) SELECT ST_AsText(unnest(ST_ClusterWithin(geom, 1.4))) FROM testdata; --result st_astext --------- GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(0 0,1 1),LINESTRING(5 5,4 4),LINESTRING(0 0,-1 -1),POLYGON((0 0,4 0,4 4,0 4,0 0))) GEOMETRYCOLLECTION(LINESTRING(6 6,7 7))
ST_ClusterWithinWin — Window function that returns a cluster id for each input geometry, clustering using separation distance.
integer ST_ClusterWithinWin(
geometry winset geom, float8 distance)
;
A window function that returns a cluster number for each input geometry. Clustering partitions the geometries into sets in which each geometry is within the specified distance
of at least one other geometry in the same cluster. Distances are Cartesian distances in the units of the SRID.
ST_ClusterWithinWin is equivalent to running ST_ClusterDBSCAN with minpoints := 0
.
Availability: 3.4.0
This method supports Circular Strings and Curves.
WITH testdata AS ( SELECT id, geom::geometry FROM ( VALUES (1, 'LINESTRING (0 0, 1 1)'), (2, 'LINESTRING (5 5, 4 4)'), (3, 'LINESTRING (6 6, 7 7)'), (4, 'LINESTRING (0 0, -1 -1)'), (5, 'POLYGON ((0 0, 4 0, 4 4, 0 4, 0 0))')) AS t(id, geom) ) SELECT id, ST_AsText(geom), ST_ClusterWithinWin(geom, 1.4) OVER () AS cluster FROM testdata; id | st_astext | cluster ----+--------------------------------+--------- 1 | LINESTRING(0 0,1 1) | 0 2 | LINESTRING(5 5,4 4) | 0 3 | LINESTRING(6 6,7 7) | 1 4 | LINESTRING(0 0,-1 -1) | 0 5 | POLYGON((0 0,4 0,4 4,0 4,0 0)) | 0
These functions produce or operate on bounding boxes. They can also provide and accept geometry values, by using automatic or explicit casts.
Siehe auch Section 12.7, “PostGIS Box Functions”.
Box2D — Returns a BOX2D representing the 2D extent of a geometry.
box2d Box2D(
geometry geom)
;
Returns a box2d representing the 2D extent of the geometry.
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Box3D — Returns a BOX3D representing the 3D extent of a geometry.
box3d Box3D(
geometry geom)
;
Returns a box3d representing the 3D extent of the geometry.
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_EstimatedExtent — Returns the estimated extent of a spatial table.
box2d ST_EstimatedExtent(
text schema_name, text table_name, text geocolumn_name, boolean parent_only)
;
box2d ST_EstimatedExtent(
text schema_name, text table_name, text geocolumn_name)
;
box2d ST_EstimatedExtent(
text table_name, text geocolumn_name)
;
Returns the estimated extent of a spatial table as a box2d. The current schema is used if not specified. The estimated extent is taken from the geometry column's statistics. This is usually much faster than computing the exact extent of the table using ST_Extent or ST_3DExtent.
The default behavior is to also use statistics collected from child tables (tables with INHERITS) if available. If parent_only
is set to TRUE, only statistics for the given table are used and child tables are ignored.
For PostgreSQL >= 8.0.0 statistics are gathered by VACUUM ANALYZE and the result extent will be about 95% of the actual one. For PostgreSQL < 8.0.0 statistics are gathered by running update_geometry_stats()
and the result extent is exact.
In the absence of statistics (empty table or no ANALYZE called) this function returns NULL. Prior to version 1.5.4 an exception was thrown instead. |
Availability: 1.0.0
Changed: 2.1.0. Up to 2.0.x this was called ST_Estimated_Extent.
This method supports Circular Strings and Curves.
ST_Expand — Returns a bounding box expanded from another bounding box or a geometry.
geometry ST_Expand(
geometry geom, float units_to_expand)
;
geometry ST_Expand(
geometry geom, float dx, float dy, float dz=0, float dm=0)
;
box2d ST_Expand(
box2d box, float units_to_expand)
;
box2d ST_Expand(
box2d box, float dx, float dy)
;
box3d ST_Expand(
box3d box, float units_to_expand)
;
box3d ST_Expand(
box3d box, float dx, float dy, float dz=0)
;
Returns a bounding box expanded from the bounding box of the input, either by specifying a single distance with which the box should be expanded on both axes, or by specifying an expansion distance for each axis. Uses double-precision. Can be used for distance queries, or to add a bounding box filter to a query to take advantage of a spatial index.
In addition to the version of ST_Expand accepting and returning a geometry, variants are provided that accept and return box2d and box3d data types.
Distances are in the units of the spatial reference system of the input.
ST_Expand is similar to ST_Buffer, except while buffering expands a geometry in all directions, ST_Expand expands the bounding box along each axis.
Pre version 1.3, ST_Expand was used in conjunction with ST_Distance to do indexable distance queries. For example, |
Availability: 1.5.0 behavior changed to output double precision instead of float4 coordinates.
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Enhanced: 2.3.0 support was added to expand a box by different amounts in different dimensions.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Examples below use US National Atlas Equal Area (SRID=2163) which is a meter projection |
--10 meter expanded box around bbox of a linestring SELECT CAST(ST_Expand(ST_GeomFromText('LINESTRING(2312980 110676,2312923 110701,2312892 110714)', 2163),10) As box2d); st_expand ------------------------------------ BOX(2312882 110666,2312990 110724) --10 meter expanded 3D box of a 3D box SELECT ST_Expand(CAST('BOX3D(778783 2951741 1,794875 2970042.61545891 10)' As box3d),10) st_expand ----------------------------------------------------- BOX3D(778773 2951731 -9,794885 2970052.61545891 20) --10 meter geometry astext rep of a expand box around a point geometry SELECT ST_AsEWKT(ST_Expand(ST_GeomFromEWKT('SRID=2163;POINT(2312980 110676)'),10)); st_asewkt ------------------------------------------------------------------------------------------------- SRID=2163;POLYGON((2312970 110666,2312970 110686,2312990 110686,2312990 110666,2312970 110666))
ST_Extent — Aggregate function that returns the bounding box of geometries.
box2d ST_Extent(
geometry set geomfield)
;
An aggregate function that returns a box2d bounding box that bounds a set of geometries.
The bounding box coordinates are in the spatial reference system of the input geometries.
ST_Extent is similar in concept to Oracle Spatial/Locator's SDO_AGGR_MBR.
ST_Extent returns boxes with only X and Y ordinates even with 3D geometries. To return XYZ ordinates use ST_3DExtent. |
The returned |
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Examples below use Massachusetts State Plane ft (SRID=2249) |
SELECT ST_Extent(geom) as bextent FROM sometable; st_bextent ------------------------------------ BOX(739651.875 2908247.25,794875.8125 2970042.75) --Return extent of each category of geometries SELECT ST_Extent(geom) as bextent FROM sometable GROUP BY category ORDER BY category; bextent | name ----------------------------------------------------+---------------- BOX(778783.5625 2951741.25,794875.8125 2970042.75) | A BOX(751315.8125 2919164.75,765202.6875 2935417.25) | B BOX(739651.875 2917394.75,756688.375 2935866) | C --Force back into a geometry -- and render the extended text representation of that geometry SELECT ST_SetSRID(ST_Extent(geom),2249) as bextent FROM sometable; bextent -------------------------------------------------------------------------------- SRID=2249;POLYGON((739651.875 2908247.25,739651.875 2970042.75,794875.8125 2970042.75, 794875.8125 2908247.25,739651.875 2908247.25))
ST_3DExtent — Aggregate function that returns the 3D bounding box of geometries.
box3d ST_3DExtent(
geometry set geomfield)
;
An aggregate function that returns a box3d (includes Z ordinate) bounding box that bounds a set of geometries.
The bounding box coordinates are in the spatial reference system of the input geometries.
The returned |
Enhanced: 2.0.0 support for Polyhedral surfaces, Triangles and TIN was introduced.
Changed: 2.0.0 In prior versions this used to be called ST_Extent3D
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_3DExtent(foo.geom) As b3extent FROM (SELECT ST_MakePoint(x,y,z) As geom FROM generate_series(1,3) As x CROSS JOIN generate_series(1,2) As y CROSS JOIN generate_series(0,2) As Z) As foo; b3extent -------------------- BOX3D(1 1 0,3 2 2) --Get the extent of various elevated circular strings SELECT ST_3DExtent(foo.geom) As b3extent FROM (SELECT ST_Translate(ST_Force_3DZ(ST_LineToCurve(ST_Buffer(ST_Point(x,y),1))),0,0,z) As geom FROM generate_series(1,3) As x CROSS JOIN generate_series(1,2) As y CROSS JOIN generate_series(0,2) As Z) As foo; b3extent -------------------- BOX3D(1 0 0,4 2 2)
ST_MakeBox2D — Creates a BOX2D defined by two 2D point geometries.
box2d ST_MakeBox2D(
geometry pointLowLeft, geometry pointUpRight)
;
Creates a box2d defined by two Point geometries. This is useful for doing range queries.
--Return all features that fall reside or partly reside in a US national atlas coordinate bounding box --It is assumed here that the geometries are stored with SRID = 2163 (US National atlas equal area) SELECT feature_id, feature_name, geom FROM features WHERE geom && ST_SetSRID(ST_MakeBox2D(ST_Point(-989502.1875, 528439.5625), ST_Point(-987121.375 ,529933.1875)),2163)
ST_3DMakeBox — Creates a BOX3D defined by two 3D point geometries.
box3d ST_3DMakeBox(
geometry point3DLowLeftBottom, geometry point3DUpRightTop)
;
Creates a box3d defined by two 3D Point geometries.
This function supports 3D and will not drop the z-index.
Changed: 2.0.0 In prior versions this used to be called ST_MakeBox3D
ST_XMax — Returns the X maxima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
float ST_XMax(
box3d aGeomorBox2DorBox3D)
;
Returns the X maxima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
Although this function is only defined for box3d, it also works for box2d and geometry values due to automatic casting. However, it will not accept a geometry or box2d text representation, since those do not auto-cast. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_XMax('BOX3D(1 2 3, 4 5 6)'); st_xmax ------- 4 SELECT ST_XMax(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)')); st_xmax ------- 5 SELECT ST_XMax(CAST('BOX(-3 2, 3 4)' As box2d)); st_xmax ------- 3 --Observe THIS DOES NOT WORK because it will try to auto-cast the string representation to a BOX3D SELECT ST_XMax('LINESTRING(1 3, 5 6)'); --ERROR: BOX3D parser - doesn't start with BOX3D( SELECT ST_XMax(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)')); st_xmax -------- 220288.248780547
ST_XMin — Returns the X minima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
float ST_XMin(
box3d aGeomorBox2DorBox3D)
;
Returns the X minima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
Although this function is only defined for box3d, it also works for box2d and geometry values due to automatic casting. However it will not accept a geometry or box2d text representation, since those do not auto-cast. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_XMin('BOX3D(1 2 3, 4 5 6)'); st_xmin ------- 1 SELECT ST_XMin(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)')); st_xmin ------- 1 SELECT ST_XMin(CAST('BOX(-3 2, 3 4)' As box2d)); st_xmin ------- -3 --Observe THIS DOES NOT WORK because it will try to auto-cast the string representation to a BOX3D SELECT ST_XMin('LINESTRING(1 3, 5 6)'); --ERROR: BOX3D parser - doesn't start with BOX3D( SELECT ST_XMin(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)')); st_xmin -------- 220186.995121892
ST_YMax — Returns the Y maxima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
float ST_YMax(
box3d aGeomorBox2DorBox3D)
;
Returns the Y maxima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
Although this function is only defined for box3d, it also works for box2d and geometry values due to automatic casting. However it will not accept a geometry or box2d text representation, since those do not auto-cast. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_YMax('BOX3D(1 2 3, 4 5 6)'); st_ymax ------- 5 SELECT ST_YMax(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)')); st_ymax ------- 6 SELECT ST_YMax(CAST('BOX(-3 2, 3 4)' As box2d)); st_ymax ------- 4 --Observe THIS DOES NOT WORK because it will try to auto-cast the string representation to a BOX3D SELECT ST_YMax('LINESTRING(1 3, 5 6)'); --ERROR: BOX3D parser - doesn't start with BOX3D( SELECT ST_YMax(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)')); st_ymax -------- 150506.126829327
ST_YMin — Returns the Y minima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
float ST_YMin(
box3d aGeomorBox2DorBox3D)
;
Returns the Y minima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
Although this function is only defined for box3d, it also works for box2d and geometry values due to automatic casting. However it will not accept a geometry or box2d text representation, since those do not auto-cast. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_YMin('BOX3D(1 2 3, 4 5 6)'); st_ymin ------- 2 SELECT ST_YMin(ST_GeomFromText('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)')); st_ymin ------- 3 SELECT ST_YMin(CAST('BOX(-3 2, 3 4)' As box2d)); st_ymin ------- 2 --Observe THIS DOES NOT WORK because it will try to auto-cast the string representation to a BOX3D SELECT ST_YMin('LINESTRING(1 3, 5 6)'); --ERROR: BOX3D parser - doesn't start with BOX3D( SELECT ST_YMin(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)')); st_ymin -------- 150406
ST_ZMax — Returns the Z maxima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
float ST_ZMax(
box3d aGeomorBox2DorBox3D)
;
Returns the Z maxima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
Although this function is only defined for box3d, it also works for box2d and geometry values due to automatic casting. However it will not accept a geometry or box2d text representation, since those do not auto-cast. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_ZMax('BOX3D(1 2 3, 4 5 6)'); st_zmax ------- 6 SELECT ST_ZMax(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)')); st_zmax ------- 7 SELECT ST_ZMax('BOX3D(-3 2 1, 3 4 1)' ); st_zmax ------- 1 --Observe THIS DOES NOT WORK because it will try to auto-cast the string representation to a BOX3D SELECT ST_ZMax('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)'); --ERROR: BOX3D parser - doesn't start with BOX3D( SELECT ST_ZMax(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)')); st_zmax -------- 3
ST_ZMin — Returns the Z minima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
float ST_ZMin(
box3d aGeomorBox2DorBox3D)
;
Returns the Z minima of a 2D or 3D bounding box or a geometry.
Although this function is only defined for box3d, it also works for box2d and geometry values due to automatic casting. However it will not accept a geometry or box2d text representation, since those do not auto-cast. |
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This method supports Circular Strings and Curves.
SELECT ST_ZMin('BOX3D(1 2 3, 4 5 6)'); st_zmin ------- 3 SELECT ST_ZMin(ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)')); st_zmin ------- 4 SELECT ST_ZMin('BOX3D(-3 2 1, 3 4 1)' ); st_zmin ------- 1 --Observe THIS DOES NOT WORK because it will try to auto-cast the string representation to a BOX3D SELECT ST_ZMin('LINESTRING(1 3 4, 5 6 7)'); --ERROR: BOX3D parser - doesn't start with BOX3D( SELECT ST_ZMin(ST_GeomFromEWKT('CIRCULARSTRING(220268 150415 1,220227 150505 2,220227 150406 3)')); st_zmin -------- 1
ST_LineInterpolatePoint — Gibt einen oder mehrere, entlang einer Linie interpolierte Punkte zurück.
geometry ST_LineInterpolatePoint(
geometry a_linestring, float8 a_fraction)
;
geography ST_LineInterpolatePoint(
geography a_linestring, float8 a_fraction, boolean use_spheroid = true)
;
Fügt einen Punkt entlang einer Linie ein. Der erste Parameter muss einen Linienzug beschreiben. Der zweite Parameter, in Float8-Darstellung mit den Werten von 0 bis 1, gibt jenen Bruchteil der Gesamtlänge des Linienzuges an, wo der Punkt liegen soll.
Siehe ST_LineLocatePoint um die nächstliegende Linie zu einem Punkt zu berechnen.
This function computes points in 2D and then interpolates values for Z and M, while ST_3DLineInterpolatePoint computes points in 3D and only interpolates the M value. |
Ab Version 1.1.1 interpoliert diese Funktion auch M- und Z-Werte (falls vorhanden), während frühere Versionen diese Werte auf 0.0 setzten. |
Verfügbarkeit: 0.8.2, Z und M Unterstützung wurde mit 1.1.1 hinzugefügt
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Line_Interpolate_Point bezeichnet.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
-- The point 20% along a line SELECT ST_AsEWKT( ST_LineInterpolatePoint( 'LINESTRING(25 50, 100 125, 150 190)', 0.2 )); ---------------- POINT(51.5974135047432 76.5974135047432)
Gibt einen oder mehrere, entlang einer Linie interpolierte Punkte zurück.
SELECT ST_AsEWKT( ST_LineInterpolatePoint(' LINESTRING(1 2 3, 4 5 6, 6 7 8)', 0.5 )); -------------------- POINT(3.5 4.5 5.5)
The closest point on a line to a point:
SELECT ST_AsText( ST_LineInterpolatePoint( line.geom, ST_LineLocatePoint( line.geom, 'POINT(4 3)'))) FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 4 5, 6 7)') As geom) AS line; ------------ POINT(3 4)
ST_3DLineInterpolatePoint — Gibt einen oder mehrere, entlang einer Linie interpolierte Punkte zurück.
geometry ST_LineInterpolatePoint(
geometry a_linestring, float8 a_fraction)
;
Fügt einen Punkt entlang einer Linie ein. Der erste Parameter muss einen Linienzug beschreiben. Der zweite Parameter, in Float8-Darstellung mit den Werten von 0 bis 1, gibt jenen Bruchteil der Gesamtlänge des Linienzuges an, wo der Punkt liegen soll.
ST_LineInterpolatePoint computes points in 2D and then interpolates the values for Z and M, while this function computes points in 3D and only interpolates the M value. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_LineInterpolatePoints — Gibt einen oder mehrere, entlang einer Linie interpolierte Punkte zurück.
geometry ST_LineInterpolatePoints(
geometry a_linestring, float8 a_fraction, boolean repeat)
;
geography ST_LineInterpolatePoints(
geography a_linestring, float8 a_fraction, boolean use_spheroid = true, boolean repeat = true)
;
Returns one or more points interpolated along a line at a fractional interval. The first argument must be a LINESTRING. The second argument is a float8 between 0 and 1 representing the spacing between the points as a fraction of line length. If the third argument is false, at most one point will be constructed (which is equivalent to ST_LineInterpolatePoint.)
If the result has zero or one points, it is returned as a POINT. If it has two or more points, it is returned as a MULTIPOINT.
Verfügbarkeit: 2.5.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports M coordinates.
--Return points each 20% along a 2D line SELECT ST_AsText(ST_LineInterpolatePoints('LINESTRING(25 50, 100 125, 150 190)', 0.20)) ---------------- MULTIPOINT((51.5974135047432 76.5974135047432),(78.1948270094864 103.194827009486),(104.132163186446 130.37181214238),(127.066081593223 160.18590607119),(150 190))
ST_LineLocatePoint — Returns the fractional location of the closest point on a line to a point.
float8 ST_LineLocatePoint(
geometry a_linestring, geometry a_point)
;
float8 ST_LineLocatePoint(
geography a_linestring, geography a_point, boolean use_spheroid = true)
;
Gibt eine Gleitpunktzahl zwischen 0 und 1 zurück, welche die Lage des Punktes auf einer Linie angibt, der zu einem gegebenen Punkt am nächsten liegt. Die Lage wird als Anteil an der Gesamtlänge der 2D Linie angegeben.
Sie können die zurückgegebene Lage nutzen, um einen Punkt (ST_LineInterpolatePoint) oder eine Teilzeichenfolge (ST_LineSubstring) zu extrahieren.
Nützlich, um die Hausnummern von Adressen anzunähern
Verfügbarkeit: 1.1.0
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Line_Locate_Point bezeichnet.
--Rough approximation of finding the street number of a point along the street --Note the whole foo thing is just to generate dummy data that looks --like house centroids and street --We use ST_DWithin to exclude --houses too far away from the street to be considered on the street SELECT ST_AsText(house_loc) As as_text_house_loc, startstreet_num + CAST( (endstreet_num - startstreet_num) * ST_LineLocatePoint(street_line, house_loc) As integer) As street_num FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)') As street_line, ST_Point(x*1.01,y*1.03) As house_loc, 10 As startstreet_num, 20 As endstreet_num FROM generate_series(1,3) x CROSS JOIN generate_series(2,4) As y) As foo WHERE ST_DWithin(street_line, house_loc, 0.2); as_text_house_loc | street_num -------------------+------------ POINT(1.01 2.06) | 10 POINT(2.02 3.09) | 15 POINT(3.03 4.12) | 20 --find closest point on a line to a point or other geometry SELECT ST_AsText(ST_LineInterpolatePoint(foo.the_line, ST_LineLocatePoint(foo.the_line, ST_GeomFromText('POINT(4 3)')))) FROM (SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 4 5, 6 7)') As the_line) As foo; st_astext ---------------- POINT(3 4)
ST_LineSubstring — Returns the part of a line between two fractional locations.
geometry ST_LineSubstring(
geometry a_linestring, float8 startfraction, float8 endfraction)
;
geography ST_LineSubstring(
geography a_linestring, float8 startfraction, float8 endfraction)
;
Computes the line which is the section of the input line starting and ending at the given fractional locations. The first argument must be a LINESTRING. The second and third arguments are values in the range [0, 1] representing the start and end locations as fractions of line length. The Z and M values are interpolated for added endpoints if present.
Gleichbedeutend mit ST_LineInterpolatePoint, wenn Anfangswert und Endwert ident sind.
This only works with LINESTRINGs. To use on contiguous MULTILINESTRINGs first join them with ST_LineMerge. |
Ab Version 1.1.1 interpoliert diese Funktion auch M- und Z-Werte (falls vorhanden), während frühere Versionen unbestimmte Werte setzten. |
Enhanced: 3.4.0 - Support for geography was introduced.
Änderung: 2.1.0. Bis zu 2.0.x wurde diese Funktion mit ST_Line_Substring bezeichnet.
Verfügbarkeit: 1.1.0, mit 1.1.1 wurde die Unterstützung für Z und M hinzugefügt
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText(ST_LineSubstring( 'LINESTRING (20 180, 50 20, 90 80, 120 40, 180 150)', 0.333, 0.666)); ------------------------------------------------------------------------------------------------ LINESTRING (45.17311810399485 45.74337011202746, 50 20, 90 80, 112.97593050157862 49.36542599789519)
If start and end locations are the same, the result is a POINT.
SELECT ST_AsText(ST_LineSubstring( 'LINESTRING(25 50, 100 125, 150 190)', 0.333, 0.333)); ------------------------------------------ POINT(69.2846934853974 94.2846934853974)
A query to cut a LineString into sections of length 100 or shorter. It uses generate_series()
with a CROSS JOIN LATERAL to produce the equivalent of a FOR loop.
WITH data(id, geom) AS (VALUES ( 'A', 'LINESTRING( 0 0, 200 0)'::geometry ), ( 'B', 'LINESTRING( 0 100, 350 100)'::geometry ), ( 'C', 'LINESTRING( 0 200, 50 200)'::geometry ) ) SELECT id, i, ST_AsText( ST_LineSubstring( geom, startfrac, LEAST( endfrac, 1 )) ) AS geom FROM ( SELECT id, geom, ST_Length(geom) len, 100 sublen FROM data ) AS d CROSS JOIN LATERAL ( SELECT i, (sublen * i) / len AS startfrac, (sublen * (i+1)) / len AS endfrac FROM generate_series(0, floor( len / sublen )::integer ) AS t(i) -- skip last i if line length is exact multiple of sublen WHERE (sublen * i) / len <> 1.0 ) AS d2; id | i | geom ----+---+----------------------------- A | 0 | LINESTRING(0 0,100 0) A | 1 | LINESTRING(100 0,200 0) B | 0 | LINESTRING(0 100,100 100) B | 1 | LINESTRING(100 100,200 100) B | 2 | LINESTRING(200 100,300 100) B | 3 | LINESTRING(300 100,350 100) C | 0 | LINESTRING(0 200,50 200)
Geography implementation measures along a spheroid, geometry along a line
SELECT ST_AsText(ST_LineSubstring( 'LINESTRING(-118.2436 34.0522, -71.0570 42.3611)'::geography, 0.333, 0.666),6) AS geog_sub , ST_AsText(ST_LineSubstring('LINESTRING(-118.2436 34.0522, -71.0570 42.3611)'::geometry, 0.333, 0.666),6) AS geom_sub; --------------------------------------------------------------- geog_sub | LINESTRING(-104.167064 38.854691,-87.674646 41.849854) geom_sub | LINESTRING(-102.530462 36.819064,-86.817324 39.585927)
ST_LocateAlong — Returns the point(s) on a geometry that match a measure value.
geometry ST_LocateAlong(
geometry ageom_with_measure, float8 a_measure, float8 offset)
;
Returns the location(s) along a measured geometry that have the given measure values. The result is a Point or MultiPoint. Polygonal inputs are not supported.
If offset
is provided, the result is offset to the left or right of the input line by the specified distance. A positive offset will be to the left, and a negative one to the right.
Use this function only for linear geometries with an M component |
The semantic is specified by the ISO/IEC 13249-3 SQL/MM Spatial standard.
Verfügbarkeit: 1.1.0 über die alte Bezeichnung ST_Locate_Along_Measure.
Änderung: 2.0.0 In Vorgängerversionen als ST_Locate_Along_Measure bezeichet. Der alte Name ist überholt und wird in der Zukunft entfernt ist aber noch verfügbar.
This function supports M coordinates.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1.13
ST_LocateBetween — Returns the portions of a geometry that match a measure range.
geometry ST_LocateBetween(
geometry geomA, float8 measure_start, float8 measure_end, float8 offset)
;
Gibt eine abgeleitete Sammelgeometrie mit jenen Elementen zurück, die in dem gegebenen Kilometrierungsintervall liegen; das Intervall ist unbeschränkt. Polygonale Elemente werden nicht untersützt.
Wenn ein Versatz angegeben ist, werden die Resultierenden um diese Anzahl an Einheiten nach links oder rechts von der gegebenen Linie versetzt. Ein positiver Versatz geschieht nach links, ein negativer nach rechts.
Clipping a non-convex POLYGON may produce invalid geometry.
The semantic is specified by the ISO/IEC 13249-3 SQL/MM Spatial standard.
Verfügbarkeit: 1.1.0 über die alte Bezeichnung ST_Locate_Between_Measures.
Änderung: 2.0.0 In Vorgängerversionen als ST_Locate_Along_Measure bezeichet. Der alte Name ist überholt und wird in der Zukunft entfernt ist aber noch verfügbar.
Enhanced: 3.0.0 - added support for POLYGON, TIN, TRIANGLE.
This function supports M coordinates.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1
SELECT ST_AsText( ST_LocateBetween( 'MULTILINESTRING M ((1 2 3, 3 4 2, 9 4 3),(1 2 3, 5 4 5))':: geometry, 1.5, 3 )); ------------------------------------------------------------------------ GEOMETRYCOLLECTION M (LINESTRING M (1 2 3,3 4 2,9 4 3),POINT M (1 2 3))
SELECT ST_AsText( ST_LocateBetween( ST_AddMeasure('LINESTRING (20 180, 50 20, 100 120, 180 20)', 0, 10), 2, 8, 20 )); ------------------------------------------------------------------------ MULTILINESTRING((54.49835019899045 104.53426957938231,58.70056060327303 82.12248075654186,69.16695286779743 103.05526528559065,82.11145618000168 128.94427190999915,84.24893681714357 132.32493442618113,87.01636951231555 135.21267035596549,90.30307285299679 137.49198684843182,93.97759758337769 139.07172433557758,97.89298381958797 139.8887023914453,101.89263860095893 139.9102465862721,105.81659870902816 139.13549527600819,109.50792827749828 137.5954340631298,112.81899532549731 135.351656550512,115.6173761888606 132.49390095108848,145.31017306064817 95.37790486135405))
ST_LocateBetweenElevations — Returns the portions of a geometry that lie in an elevation (Z) range.
geometry ST_LocateBetweenElevations(
geometry geom_mline, float8 elevation_start, float8 elevation_end)
;
Returns a geometry (collection) with the portions of a geometry that lie in an elevation (Z) range.
Clipping a non-convex POLYGON may produce invalid geometry.
Verfügbarkeit: 1.4.0
Enhanced: 3.0.0 - added support for POLYGON, TIN, TRIANGLE.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText( ST_LocateBetweenElevations( 'LINESTRING(1 2 3, 4 5 6)'::geometry, 2, 4 )); st_astext ----------------------------------- MULTILINESTRING Z ((1 2 3,2 3 4)) SELECT ST_AsText( ST_LocateBetweenElevations( 'LINESTRING(1 2 6, 4 5 -1, 7 8 9)', 6, 9)) As ewelev; ewelev ----------------------------------------------------------------------- GEOMETRYCOLLECTION Z (POINT Z (1 2 6),LINESTRING Z (6.1 7.1 6,7 8 9))
ST_InterpolatePoint — Für einen gegebenen Punkt wird die Kilometrierung auf dem nächstliegenden Punkt einer Geometrie zurück.
float8 ST_InterpolatePoint(
geometry linear_geom_with_measure, geometry point)
;
Returns an interpolated measure value of a linear measured geometry at the location closest to the given point.
Use this function only for linear geometries with an M component |
Verfügbarkeit: 2.0.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
ST_AddMeasure — Interpolates measures along a linear geometry.
geometry ST_AddMeasure(
geometry geom_mline, float8 measure_start, float8 measure_end)
;
Gibt eine abgeleitete Geometrie mit einer zwischen Anfangs- und Endpunkt linear interpolierten Kilometrierung zurück. Wenn die Geometrie keine Dimension für die Kilometrierung aufweist, wird diese hinzugefügt. Wenn die Geometrie eine Dimension für die Kilometrierung hat, wird diese mit den neuen Werten überschrieben. Es werden nur LINESTRINGs und MULTILINESTRINGs unterstützt.
Verfügbarkeit: 1.5.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
SELECT ST_AsText(ST_AddMeasure( ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 0, 2 0, 4 0)'),1,4)) As ewelev; ewelev -------------------------------- LINESTRINGM(1 0 1,2 0 2,4 0 4) SELECT ST_AsText(ST_AddMeasure( ST_GeomFromEWKT('LINESTRING(1 0 4, 2 0 4, 4 0 4)'),10,40)) As ewelev; ewelev ---------------------------------------- LINESTRING(1 0 4 10,2 0 4 20,4 0 4 40) SELECT ST_AsText(ST_AddMeasure( ST_GeomFromEWKT('LINESTRINGM(1 0 4, 2 0 4, 4 0 4)'),10,40)) As ewelev; ewelev ---------------------------------------- LINESTRINGM(1 0 10,2 0 20,4 0 40) SELECT ST_AsText(ST_AddMeasure( ST_GeomFromEWKT('MULTILINESTRINGM((1 0 4, 2 0 4, 4 0 4),(1 0 4, 2 0 4, 4 0 4))'),10,70)) As ewelev; ewelev ----------------------------------------------------------------- MULTILINESTRINGM((1 0 10,2 0 20,4 0 40),(1 0 40,2 0 50,4 0 70))
ST_IsValidTrajectory — Tests if the geometry is a valid trajectory.
boolean ST_IsValidTrajectory(
geometry line)
;
Tests if a geometry encodes a valid trajectory. A valid trajectory is represented as a LINESTRING
with measures (M values). The measure values must increase from each vertex to the next.
Valid trajectories are expected as input to spatio-temporal functions like ST_ClosestPointOfApproach
Availability: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
-- A valid trajectory SELECT ST_IsValidTrajectory(ST_MakeLine( ST_MakePointM(0,0,1), ST_MakePointM(0,1,2)) ); t -- An invalid trajectory SELECT ST_IsValidTrajectory(ST_MakeLine(ST_MakePointM(0,0,1), ST_MakePointM(0,1,0))); NOTICE: Measure of vertex 1 (0) not bigger than measure of vertex 0 (1) st_isvalidtrajectory ---------------------- f
ST_ClosestPointOfApproach — Returns a measure at the closest point of approach of two trajectories.
float8 ST_ClosestPointOfApproach(
geometry track1, geometry track2)
;
Returns the smallest measure at which points interpolated along the given trajectories are at the smallest distance.
Inputs must be valid trajectories as checked by ST_IsValidTrajectory. Null is returned if the trajectories do not overlap in their M ranges.
See ST_LocateAlong for getting the actual points at the given measure.
Availability: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
-- Return the time in which two objects moving between 10:00 and 11:00 -- are closest to each other and their distance at that point WITH inp AS ( SELECT ST_AddMeasure('LINESTRING Z (0 0 0, 10 0 5)'::geometry, extract(epoch from '2015-05-26 10:00'::timestamptz), extract(epoch from '2015-05-26 11:00'::timestamptz) ) a, ST_AddMeasure('LINESTRING Z (0 2 10, 12 1 2)'::geometry, extract(epoch from '2015-05-26 10:00'::timestamptz), extract(epoch from '2015-05-26 11:00'::timestamptz) ) b ), cpa AS ( SELECT ST_ClosestPointOfApproach(a,b) m FROM inp ), points AS ( SELECT ST_Force3DZ(ST_GeometryN(ST_LocateAlong(a,m),1)) pa, ST_Force3DZ(ST_GeometryN(ST_LocateAlong(b,m),1)) pb FROM inp, cpa ) SELECT to_timestamp(m) t, ST_Distance(pa,pb) distance FROM points, cpa; t | distance -------------------------------+------------------ 2015-05-26 10:45:31.034483+02 | 1.96036833151395
ST_DistanceCPA — Returns the distance between the closest point of approach of two trajectories.
float8 ST_DistanceCPA(
geometry track1, geometry track2)
;
Returns the minimum distance two moving objects have ever been each other.
Inputs must be valid trajectories as checked by ST_IsValidTrajectory. Null is returned if the trajectories do not overlap in their M ranges.
Availability: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
-- Return the minimum distance of two objects moving between 10:00 and 11:00 WITH inp AS ( SELECT ST_AddMeasure('LINESTRING Z (0 0 0, 10 0 5)'::geometry, extract(epoch from '2015-05-26 10:00'::timestamptz), extract(epoch from '2015-05-26 11:00'::timestamptz) ) a, ST_AddMeasure('LINESTRING Z (0 2 10, 12 1 2)'::geometry, extract(epoch from '2015-05-26 10:00'::timestamptz), extract(epoch from '2015-05-26 11:00'::timestamptz) ) b ) SELECT ST_DistanceCPA(a,b) distance FROM inp; distance ------------------ 1.96036833151395
ST_CPAWithin — Tests if the closest point of approach of two trajectories is within the specified distance.
boolean ST_CPAWithin(
geometry track1, geometry track2, float8 dist)
;
Tests whether two moving objects have ever been closer than the specified distance.
Inputs must be valid trajectories as checked by ST_IsValidTrajectory. False is returned if the trajectories do not overlap in their M ranges.
Availability: 2.2.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
WITH inp AS ( SELECT ST_AddMeasure('LINESTRING Z (0 0 0, 10 0 5)'::geometry, extract(epoch from '2015-05-26 10:00'::timestamptz), extract(epoch from '2015-05-26 11:00'::timestamptz) ) a, ST_AddMeasure('LINESTRING Z (0 2 10, 12 1 2)'::geometry, extract(epoch from '2015-05-26 10:00'::timestamptz), extract(epoch from '2015-05-26 11:00'::timestamptz) ) b ) SELECT ST_CPAWithin(a,b,2), ST_DistanceCPA(a,b) distance FROM inp; st_cpawithin | distance --------------+------------------ t | 1.96521473776207
SFCGAL is a C++ wrapper library around CGAL that provides advanced 2D and 3D spatial functions. For robustness, geometry coordinates have an exact rational number representation.
Installation instructions for the library can be found on the SFCGAL home page (http://www.sfcgal.org). To enable the functions use create extension postgis_sfcgal
.
postgis_sfcgal_version — Returns the version of SFCGAL in use
text postgis_sfcgal_version(
void)
;
postgis_sfcgal_full_version — Returns the full version of SFCGAL in use including CGAL and Boost versions
text postgis_sfcgal_full_version(
void)
;
Returns the full version of SFCGAL in use including CGAL and Boost versions
Verfügbarkeit: 2.3.0
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_3DArea — Computes area of 3D surface geometries. Will return 0 for solids.
geometry ST_ConvexHull(
geometry geomA)
;
Verfügbarkeit: 2.1.0
This method needs SFCGAL backend.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 8.1, 10.5
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Note: By default a PolyhedralSurface built from WKT is a surface geometry, not solid. It therefore has surface area. Once converted to a solid, no area.
SELECT ST_3DArea(geom) As cube_surface_area, ST_3DArea(ST_MakeSolid(geom)) As solid_surface_area FROM (SELECT 'POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )'::geometry) As f(geom); cube_surface_area | solid_surface_area -------------------+-------------------- 6 | 0
ST_3DConvexHull — Berechnet die konvexe Hülle einer Geometrie.
geometry ST_3DConvexHull(
geometry geom1)
;
Verfügbarkeit: 2.3.0
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_AsText(ST_3DConvexHull('LINESTRING Z(0 0 5, 1 5 3, 5 7 6, 9 5 3 , 5 7 5, 6 3 5)'::geometry));
POLYHEDRALSURFACE Z (((1 5 3,9 5 3,0 0 5,1 5 3)),((1 5 3,0 0 5,5 7 6,1 5 3)),((5 7 6,5 7 5,1 5 3,5 7 6)),((0 0 5,6 3 5,5 7 6,0 0 5)),((6 3 5,9 5 3,5 7 6,6 3 5)),((0 0 5,9 5 3,6 3 5,0 0 5)),((9 5 3,5 7 5,5 7 6,9 5 3)),((1 5 3,5 7 5,9 5 3,1 5 3)))
WITH f AS (SELECT i, ST_Extrude(geom, 0,0, i ) AS geom FROM ST_Subdivide(ST_Letters('CH'),5) WITH ORDINALITY AS sd(geom,i) ) SELECT ST_3DConvexHull(ST_Collect(f.geom) ) FROM f;
ST_3DIntersection — Perform 3D intersection
geometry ST_SharedPaths(
geometry lineal1, geometry lineal2)
;
Return a geometry that is the shared portion between geom1 and geom2.
Verfügbarkeit: 2.1.0
This method needs SFCGAL backend.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
3D images were generated using PostGIS ST_AsX3D and rendering in HTML using X3Dom HTML Javascript rendering library.
SELECT ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30) AS geom1, ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(80 80)'), 50, 'quad_segs=1'),0,0,30) AS geom2;
|
SELECT ST_3DIntersection(geom1,geom2) FROM ( SELECT ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30) AS geom1, ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(80 80)'), 50, 'quad_segs=1'),0,0,30) AS geom2 ) As t;
|
Ein MultiLinestring und ein LineString
SELECT ST_AsText(ST_3DIntersection(linestring, polygon)) As wkt FROM ST_GeomFromText('LINESTRING Z (2 2 6,1.5 1.5 7,1 1 8,0.5 0.5 8,0 0 10)') AS linestring CROSS JOIN ST_GeomFromText('POLYGON((0 0 8, 0 1 8, 1 1 8, 1 0 8, 0 0 8))') AS polygon; wkt -------------------------------- LINESTRING Z (1 1 8,0.5 0.5 8)
Cube (closed Polyhedral Surface) and Polygon Z
SELECT ST_AsText(ST_3DIntersection( ST_GeomFromText('POLYHEDRALSURFACE Z( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )'), 'POLYGON Z ((0 0 0, 0 0 0.5, 0 0.5 0.5, 0 0.5 0, 0 0 0))'::geometry))
TIN Z (((0 0 0,0 0 0.5,0 0.5 0.5,0 0 0)),((0 0.5 0,0 0 0,0 0.5 0.5,0 0.5 0)))
Intersection of 2 solids that result in volumetric intersection is also a solid (ST_Dimension returns 3)
SELECT ST_AsText(ST_3DIntersection( ST_Extrude(ST_Buffer('POINT(10 20)'::geometry,10,1),0,0,30), ST_Extrude(ST_Buffer('POINT(10 20)'::geometry,10,1),2,0,10) ));
POLYHEDRALSURFACE Z (((13.3333333333333 13.3333333333333 10,20 20 0,20 20 10,13.3333333333333 13.3333333333333 10)), ((20 20 10,16.6666666666667 23.3333333333333 10,13.3333333333333 13.3333333333333 10,20 20 10)), ((20 20 0,16.6666666666667 23.3333333333333 10,20 20 10,20 20 0)), ((13.3333333333333 13.3333333333333 10,10 10 0,20 20 0,13.3333333333333 13.3333333333333 10)), ((16.6666666666667 23.3333333333333 10,12 28 10,13.3333333333333 13.3333333333333 10,16.6666666666667 23.3333333333333 10)), ((20 20 0,9.99999999999995 30 0,16.6666666666667 23.3333333333333 10,20 20 0)), ((10 10 0,9.99999999999995 30 0,20 20 0,10 10 0)),((13.3333333333333 13.3333333333333 10,12 12 10,10 10 0,13.3333333333333 13.3333333333333 10)), ((12 28 10,12 12 10,13.3333333333333 13.3333333333333 10,12 28 10)), ((16.6666666666667 23.3333333333333 10,9.99999999999995 30 0,12 28 10,16.6666666666667 23.3333333333333 10)), ((10 10 0,0 20 0,9.99999999999995 30 0,10 10 0)), ((12 12 10,11 11 10,10 10 0,12 12 10)),((12 28 10,11 11 10,12 12 10,12 28 10)), ((9.99999999999995 30 0,11 29 10,12 28 10,9.99999999999995 30 0)),((0 20 0,2 20 10,9.99999999999995 30 0,0 20 0)), ((10 10 0,2 20 10,0 20 0,10 10 0)),((11 11 10,2 20 10,10 10 0,11 11 10)),((12 28 10,11 29 10,11 11 10,12 28 10)), ((9.99999999999995 30 0,2 20 10,11 29 10,9.99999999999995 30 0)),((11 11 10,11 29 10,2 20 10,11 11 10)))
ST_3DDifference — Perform 3D difference
geometry ST_SharedPaths(
geometry lineal1, geometry lineal2)
;
Gibt den geometrischen Schwerpunkt einer Geometrie zurück.
Verfügbarkeit: 2.2.0
This method needs SFCGAL backend.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
3D images were generated using PostGIS ST_AsX3D and rendering in HTML using X3Dom HTML Javascript rendering library.
SELECT ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30) AS geom1, ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(80 80)'), 50, 'quad_segs=1'),0,0,30) AS geom2;
|
SELECT ST_3DDifference(geom1,geom2) FROM ( SELECT ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30) AS geom1, ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(80 80)'), 50, 'quad_segs=1'),0,0,30) AS geom2 ) As t;
|
ST_3DUnion — Perform 3D union.
geometry ST_3DUnion(
geometry geom1, geometry geom2)
;
geometry ST_3DUnion(
geometry set g1field)
;
Verfügbarkeit: 2.2.0
Availability: 3.3.0 aggregate variant was added
This method needs SFCGAL backend.
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 5.1
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
Aggregate variant: returns a geometry that is the 3D union of a rowset of geometries. The ST_3DUnion() function is an "aggregate" function in the terminology of PostgreSQL. That means that it operates on rows of data, in the same way the SUM() and AVG() functions do and like most aggregates, it also ignores NULL geometries.
3D images were generated using PostGIS ST_AsX3D and rendering in HTML using X3Dom HTML Javascript rendering library.
SELECT ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30) AS geom1, ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(80 80)'), 50, 'quad_segs=1'),0,0,30) AS geom2;
|
SELECT ST_3DUnion(geom1,geom2) FROM ( SELECT ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30) AS geom1, ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(80 80)'), 50, 'quad_segs=1'),0,0,30) AS geom2 ) As t;
|
ST_AlphaShape — Computes an Alpha-shape enclosing a geometry
geometry ST_AlphaShape(
geometry geom, float alpha, boolean allow_holes = false)
;
Computes the Alpha-Shape of the points in a geometry. An alpha-shape is a (usually) concave polygonal geometry which contains all the vertices of the input, and whose vertices are a subset of the input vertices. An alpha-shape provides a closer fit to the shape of the input than the shape produced by the convex hull.
The "closeness of fit" is controlled by the alpha
parameter, which can have values from 0 to infinity. Smaller alpha values produce more concave results. Alpha values greater than some data-dependent value produce the convex hull of the input.
Following the CGAL implementation, the alpha value is the square of the radius of the disc used in the Alpha-Shape algorithm to "erode" the Delaunay Triangulation of the input points. See CGAL Alpha-Shapes for more information. This is different from the original definition of alpha-shapes, which defines alpha as the radius of the eroding disc. |
The computed shape does not contain holes unless the optional allow_holes
argument is specified as true.
This function effectively computes a concave hull of a geometry in a similar way to ST_ConcaveHull, but uses CGAL and a different algorithm.
Availability: 3.3.0 - requires SFCGAL >= 1.4.1.
This method needs SFCGAL backend.
SELECT ST_AsText(ST_AlphaShape('MULTIPOINT((63 84),(76 88),(68 73),(53 18),(91 50),(81 70), (88 29),(24 82),(32 51),(37 23),(27 54),(84 19),(75 87),(44 42),(77 67),(90 30),(36 61),(32 65), (81 47),(88 58),(68 73),(49 95),(81 60),(87 50), (78 16),(79 21),(30 22),(78 43),(26 85),(48 34),(35 35),(36 40),(31 79),(83 29),(27 84),(52 98),(72 95),(85 71), (75 84),(75 77),(81 29),(77 73),(41 42),(83 72),(23 36),(89 53),(27 57),(57 97),(27 77),(39 88),(60 81), (80 72),(54 32),(55 26),(62 22),(70 20),(76 27),(84 35),(87 42),(82 54),(83 64),(69 86),(60 90),(50 86),(43 80),(36 73), (36 68),(40 75),(24 67),(23 60),(26 44),(28 33),(40 32),(43 19),(65 16),(73 16),(38 46),(31 59),(34 86),(45 90),(64 97))'::geometry,80.2));
POLYGON((89 53,91 50,87 42,90 30,88 29,84 19,78 16,73 16,65 16,53 18,43 19, 37 23,30 22,28 33,23 36,26 44,27 54,23 60,24 67,27 77, 24 82,26 85,34 86,39 88,45 90,49 95,52 98,57 97, 64 97,72 95,76 88,75 84,83 72,85 71,88 58,89 53))
SELECT ST_AsText(ST_AlphaShape('MULTIPOINT((63 84),(76 88),(68 73),(53 18),(91 50),(81 70),(88 29),(24 82),(32 51),(37 23),(27 54),(84 19),(75 87),(44 42),(77 67),(90 30),(36 61),(32 65),(81 47),(88 58),(68 73),(49 95),(81 60),(87 50), (78 16),(79 21),(30 22),(78 43),(26 85),(48 34),(35 35),(36 40),(31 79),(83 29),(27 84),(52 98),(72 95),(85 71), (75 84),(75 77),(81 29),(77 73),(41 42),(83 72),(23 36),(89 53),(27 57),(57 97),(27 77),(39 88),(60 81), (80 72),(54 32),(55 26),(62 22),(70 20),(76 27),(84 35),(87 42),(82 54),(83 64),(69 86),(60 90),(50 86),(43 80),(36 73), (36 68),(40 75),(24 67),(23 60),(26 44),(28 33),(40 32),(43 19),(65 16),(73 16),(38 46),(31 59),(34 86),(45 90),(64 97))'::geometry, 100.1,true))
POLYGON((89 53,91 50,87 42,90 30,84 19,78 16,73 16,65 16,53 18,43 19,30 22,28 33,23 36, 26 44,27 54,23 60,24 67,27 77,24 82,26 85,34 86,39 88,45 90,49 95,52 98,57 97,64 97,72 95, 76 88,75 84,83 72,85 71,88 58,89 53),(36 61,36 68,40 75,43 80,60 81,68 73,77 67, 81 60,82 54,81 47,78 43,76 27,62 22,54 32,44 42,38 46,36 61))
SELECT ST_AsText(ST_AlphaShape( 'MULTIPOINT ((132 64), (114 64), (99 64), (81 64), (63 64), (57 49), (52 36), (46 20), (37 20), (26 20), (32 36), (39 55), (43 69), (50 84), (57 100), (63 118), (68 133), (74 149), (81 164), (88 180), (101 180), (112 180), (119 164), (126 149), (132 131), (139 113), (143 100), (150 84), (157 69), (163 51), (168 36), (174 20), (163 20), (150 20), (143 36), (139 49), (132 64), (99 151), (92 138), (88 124), (81 109), (74 93), (70 82), (83 82), (99 82), (112 82), (126 82), (121 96), (114 109), (110 122), (103 138), (99 151), (34 27), (43 31), (48 44), (46 58), (52 73), (63 73), (61 84), (72 71), (90 69), (101 76), (123 71), (141 62), (166 27), (150 33), (159 36), (146 44), (154 53), (152 62), (146 73), (134 76), (143 82), (141 91), (130 98), (126 104), (132 113), (128 127), (117 122), (112 133), (119 144), (108 147), (119 153), (110 171), (103 164), (92 171), (86 160), (88 142), (79 140), (72 124), (83 131), (79 118), (68 113), (63 102), (68 93), (35 45))'::geometry,102.2, true));
POLYGON((26 20,32 36,35 45,39 55,43 69,50 84,57 100,63 118,68 133,74 149,81 164,88 180, 101 180,112 180,119 164,126 149,132 131,139 113,143 100,150 84,157 69,163 51,168 36, 174 20,163 20,150 20,143 36,139 49,132 64,114 64,99 64,90 69,81 64,63 64,57 49,52 36,46 20,37 20,26 20), (74 93,81 109,88 124,92 138,103 138,110 122,114 109,121 96,112 82,99 82,83 82,74 93))
ST_ApproximateMedialAxis — Berechnet die konvexe Hülle einer Geometrie.
geometry ST_OrientedEnvelope(
geometry geom )
;
Return an approximate medial axis for the areal input based on its straight skeleton. Uses an SFCGAL specific API when built against a capable version (1.2.0+). Otherwise the function is just a wrapper around ST_StraightSkeleton (slower case).
Verfügbarkeit: 2.2.0
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_ConstrainedDelaunayTriangles — Return a constrained Delaunay triangulation around the given input geometry.
geometry ST_PointOnSurface(
geometry g1)
;
Return a Constrained Delaunay triangulation around the vertices of the input geometry. Output is a TIN.
This method needs SFCGAL backend.
Verfügbarkeit: 2.0.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
select ST_ConstrainedDelaunayTriangles( ST_Union( 'POLYGON((175 150, 20 40, 50 60, 125 100, 175 150))'::geometry, ST_Buffer('POINT(110 170)'::geometry, 20) ) );
|
select ST_DelaunayTriangles( ST_Union( 'POLYGON((175 150, 20 40, 50 60, 125 100, 175 150))'::geometry, ST_Buffer('POINT(110 170)'::geometry, 20) ) );
|
ST_Extrude — Extrude a surface to a related volume
geometry ST_FilterByM(
geometry geom, double precision min, double precision max = null, boolean returnM = false)
;
Verfügbarkeit: 2.1.0
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
3D images were generated using PostGIS ST_AsX3D and rendering in HTML using X3Dom HTML Javascript rendering library.
SELECT ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30);
|
ST_Extrude(ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(100 90)'), 50, 'quad_segs=2'),0,0,30);
|
SELECT ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50, 100 90, 95 150)')
|
SELECT ST_Extrude( ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50, 100 90, 95 150)'),0,0,10));
|
ST_IsPlanar — Check if a surface is or not planar
geometry ST_ConvexHull(
geometry geomA)
;
Availability: 2.2.0: This was documented in 2.1.0 but got accidentally left out in 2.1 release.
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
ST_IsSolid — Test if the geometry is a solid. No validity check is performed.
boolean ST_IsSolid(
geometry geom1)
;
ST_MakeSolid — Cast the geometry into a solid. No check is performed. To obtain a valid solid, the input geometry must be a closed Polyhedral Surface or a closed TIN.
geometry ST_MakeSolid(
geometry geom1)
;
ST_MinkowskiSum — Performs Minkowski sum
geometry ST_SharedPaths(
geometry lineal1, geometry lineal2)
;
This function performs a 2D minkowski sum of a point, line or polygon with a polygon.
A minkowski sum of two geometries A and B is the set of all points that are the sum of any point in A and B. Minkowski sums are often used in motion planning and computer-aided design. More details on Wikipedia Minkowski addition.
The first parameter can be any 2D geometry (point, linestring, polygon). If a 3D geometry is passed, it will be converted to 2D by forcing Z to 0, leading to possible cases of invalidity. The second parameter must be a 2D polygon.
Implementation utilizes CGAL 2D Minkowskisum.
Verfügbarkeit: 2.1.0
This method needs SFCGAL backend.
Minkowski Sum of Linestring and circle polygon where Linestring cuts thru the circle
|
|
SELECT ST_MinkowskiSum(line, circle)) FROM (SELECT ST_MakeLine(ST_Point(10, 10),ST_Point(100, 100)) As line, ST_Buffer(ST_GeomFromText('POINT(50 50)'), 30) As circle) As foo; -- wkt -- MULTIPOLYGON(((30 59.9999999999999,30.5764415879031 54.1472903395161,32.2836140246614 48.5194970290472,35.0559116309237 43.3328930094119,38.7867965644036 38.7867965644035,43.332893009412 35.0559116309236,48.5194970290474 32.2836140246614,54.1472903395162 30.5764415879031,60.0000000000001 30,65.8527096604839 30.5764415879031,71.4805029709527 32.2836140246614,76.6671069905881 35.0559116309237,81.2132034355964 38.7867965644036,171.213203435596 128.786796564404,174.944088369076 133.332893009412,177.716385975339 138.519497029047,179.423558412097 144.147290339516,180 150,179.423558412097 155.852709660484,177.716385975339 161.480502970953,174.944088369076 166.667106990588,171.213203435596 171.213203435596,166.667106990588 174.944088369076, 161.480502970953 177.716385975339,155.852709660484 179.423558412097,150 180,144.147290339516 179.423558412097,138.519497029047 177.716385975339,133.332893009412 174.944088369076,128.786796564403 171.213203435596,38.7867965644035 81.2132034355963,35.0559116309236 76.667106990588,32.2836140246614 71.4805029709526,30.5764415879031 65.8527096604838,30 59.9999999999999)))
Minkowski Sum of a polygon and multipoint
|
|
SELECT ST_MinkowskiSum(mp, poly) FROM (SELECT 'MULTIPOINT(25 50,70 25)'::geometry As mp, 'POLYGON((130 150, 20 40, 50 60, 125 100, 130 150))'::geometry As poly ) As foo -- wkt -- MULTIPOLYGON( ((70 115,100 135,175 175,225 225,70 115)), ((120 65,150 85,225 125,275 175,120 65)) )
ST_OptimalAlphaShape — Computes an Alpha-shape enclosing a geometry using an "optimal" alpha value.
geometry ST_OptimalAlphaShape(
geometry geom, boolean allow_holes = false, integer nb_components = 1)
;
Computes the "optimal" alpha-shape of the points in a geometry. The alpha-shape is computed using a value of α chosen so that:
the number of polygon elements is equal to or smaller than nb_components
(which defaults to 1)
all input points are contained in the shape
The result will not contain holes unless the optional allow_holes
argument is specified as true.
Availability: 3.3.0 - requires SFCGAL >= 1.4.1.
This method needs SFCGAL backend.
SELECT ST_AsText(ST_OptimalAlphaShape('MULTIPOINT((63 84),(76 88),(68 73),(53 18),(91 50),(81 70), (88 29),(24 82),(32 51),(37 23),(27 54),(84 19),(75 87),(44 42),(77 67),(90 30),(36 61),(32 65), (81 47),(88 58),(68 73),(49 95),(81 60),(87 50), (78 16),(79 21),(30 22),(78 43),(26 85),(48 34),(35 35),(36 40),(31 79),(83 29),(27 84),(52 98),(72 95),(85 71), (75 84),(75 77),(81 29),(77 73),(41 42),(83 72),(23 36),(89 53),(27 57),(57 97),(27 77),(39 88),(60 81), (80 72),(54 32),(55 26),(62 22),(70 20),(76 27),(84 35),(87 42),(82 54),(83 64),(69 86),(60 90),(50 86),(43 80),(36 73), (36 68),(40 75),(24 67),(23 60),(26 44),(28 33),(40 32),(43 19),(65 16),(73 16),(38 46),(31 59),(34 86),(45 90),(64 97))'::geometry));
POLYGON((89 53,91 50,87 42,90 30,88 29,84 19,78 16,73 16,65 16,53 18,43 19,37 23,30 22,28 33,23 36, 26 44,27 54,23 60,24 67,27 77,24 82,26 85,34 86,39 88,45 90,49 95,52 98,57 97,64 97,72 95,76 88,75 84,75 77,83 72,85 71,83 64,88 58,89 53))
SELECT ST_AsText(ST_OptimalAlphaShape('MULTIPOINT((63 84),(76 88),(68 73),(53 18),(91 50),(81 70),(88 29),(24 82),(32 51),(37 23),(27 54),(84 19),(75 87),(44 42),(77 67),(90 30),(36 61),(32 65),(81 47),(88 58),(68 73),(49 95),(81 60),(87 50), (78 16),(79 21),(30 22),(78 43),(26 85),(48 34),(35 35),(36 40),(31 79),(83 29),(27 84),(52 98),(72 95),(85 71), (75 84),(75 77),(81 29),(77 73),(41 42),(83 72),(23 36),(89 53),(27 57),(57 97),(27 77),(39 88),(60 81), (80 72),(54 32),(55 26),(62 22),(70 20),(76 27),(84 35),(87 42),(82 54),(83 64),(69 86),(60 90),(50 86),(43 80),(36 73), (36 68),(40 75),(24 67),(23 60),(26 44),(28 33),(40 32),(43 19),(65 16),(73 16),(38 46),(31 59),(34 86),(45 90),(64 97))'::geometry, allow_holes = > true));
POLYGON((89 53,91 50,87 42,90 30,88 29,84 19,78 16,73 16,65 16,53 18,43 19,37 23,30 22,28 33,23 36,26 44,27 54,23 60,24 67,27 77,24 82,26 85,34 86,39 88,45 90,49 95,52 98,57 97,64 97,72 95,76 88,75 84,75 77,83 72,85 71,83 64,88 58,89 53),(36 61,36 68,40 75,43 80,50 86,60 81,68 73,77 67,81 60,82 54,81 47,78 43,81 29,76 27,70 20,62 22,55 26,54 32,48 34,44 42,38 46,36 61))
ST_Orientation — Determine surface orientation
geometry ST_OrientedEnvelope(
geometry geom )
;
ST_StraightSkeleton — Berechnet die konvexe Hülle einer Geometrie.
geometry ST_OrientedEnvelope(
geometry geom )
;
ST_Tesselate — Perform surface Tesselation of a polygon or polyhedralsurface and returns as a TIN or collection of TINS
geometry ST_ConvexHull(
geometry geomA)
;
Takes as input a surface such a MULTI(POLYGON) or POLYHEDRALSURFACE and returns a TIN representation via the process of tessellation using triangles.
Verfügbarkeit: 2.1.0
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
SELECT ST_GeomFromText('POLYHEDRALSURFACE Z( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )');
|
SELECT ST_Tesselate(ST_GeomFromText('POLYHEDRALSURFACE Z( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )')); ST_AsText output: TIN Z (((0 0 0,0 0 1,0 1 1,0 0 0)),((0 1 0,0 0 0,0 1 1,0 1 0)), ((0 0 0,0 1 0,1 1 0,0 0 0)), ((1 0 0,0 0 0,1 1 0,1 0 0)),((0 0 1,1 0 0,1 0 1,0 0 1)), ((0 0 1,0 0 0,1 0 0,0 0 1)), ((1 1 0,1 1 1,1 0 1,1 1 0)),((1 0 0,1 1 0,1 0 1,1 0 0)), ((0 1 0,0 1 1,1 1 1,0 1 0)),((1 1 0,0 1 0,1 1 1,1 1 0)), ((0 1 1,1 0 1,1 1 1,0 1 1)),((0 1 1,0 0 1,1 0 1,0 1 1)))
|
SELECT 'POLYGON (( 10 190, 10 70, 80 70, 80 130, 50 160, 120 160, 120 190, 10 190 ))'::geometry;
|
SELECT ST_Tesselate('POLYGON (( 10 190, 10 70, 80 70, 80 130, 50 160, 120 160, 120 190, 10 190 ))'::geometry);
ST_AsText output TIN(((80 130,50 160,80 70,80 130)),((50 160,10 190,10 70,50 160)), ((80 70,50 160,10 70,80 70)),((120 160,120 190,50 160,120 160)), ((120 190,10 190,50 160,120 190))) |
ST_Volume — Computes the volume of a 3D solid. If applied to surface (even closed) geometries will return 0.
geometry ST_ConvexHull(
geometry geomA)
;
Verfügbarkeit: 2.2.0
This method needs SFCGAL backend.
This function supports 3d and will not drop the z-index.
This function supports Polyhedral surfaces.
This function supports Triangles and Triangulated Irregular Network Surfaces (TIN).
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM IEC 13249-3: 9.1 (same as ST_3DVolume)
When closed surfaces are created with WKT, they are treated as areal rather than solid. To make them solid, you need to use ST_MakeSolid. Areal geometries have no volume. Here is an example to demonstrate.
SELECT ST_Volume(geom) As cube_surface_vol, ST_Volume(ST_MakeSolid(geom)) As solid_surface_vol FROM (SELECT 'POLYHEDRALSURFACE( ((0 0 0, 0 0 1, 0 1 1, 0 1 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 0 1 0, 1 1 0, 1 0 0, 0 0 0)), ((0 0 0, 1 0 0, 1 0 1, 0 0 1, 0 0 0)), ((1 1 0, 1 1 1, 1 0 1, 1 0 0, 1 1 0)), ((0 1 0, 0 1 1, 1 1 1, 1 1 0, 0 1 0)), ((0 0 1, 1 0 1, 1 1 1, 0 1 1, 0 0 1)) )'::geometry) As f(geom); cube_surface_vol | solid_surface_vol ------------------+------------------- 0 | 1
Dieses Modul und die zugehörigen pl/pgsql Funktionen wurden implementiert, um "long locking" Unterstützung anzubieten. Dies wird von der Web Feature Service Spezifikation verlangt.
Es muss serializable transaction level angewandt werden, da sonst der "Locking" Mechanismus versagt. |
AddAuth — Fügt einen Berechtigungsschlüssel für die aktuelle Transaktion hinzu.
boolean AddAuth(
text auth_token)
;
Fügt einen Berechtigungsschlüssel für die aktuelle Transaktion hinzu.
Adds the current transaction identifier and authorization token to a temporary table called temp_lock_have_table
.
Verfügbarkeit: 1.1.3
CheckAuth — Legt einen Trigger auf eine Tabelle an um, basierend auf einen Token, Updates und Deletes von Zeilen zu verhindern oder zu erlauben.
integer CheckAuth(
text a_schema_name, text a_table_name, text a_key_column_name)
;
integer CheckAuth(
text a_table_name, text a_key_column_name)
;
Legt einen Trigger auf eine Tabelle an, um über ein Autorisierungs-Token, Updates und Deletes von Zeilen zu verhindern oder zu erlauben. Identifiziert Zeilen über die Spalte <rowid_col>.
Wenn "a_schema_name" nicht angegeben ist, wird im aktuellen Schema nach der Tabelle gesucht.
Wenn ein Autorisierungstrigger auf dieser Tabelle bereits existiert, gibt die Funktion eine Fehlermeldung aus. Wenn die Transaktionsunterstützung nicht aktiviert wurde, wird ein Fehler gemeldet. |
Verfügbarkeit: 1.1.3
DisableLongTransactions — DisableLongTransactions
text DisableLongTransactions(
)
;
Deaktiver die Unterstützung von lang andauernden Transaktionen. Diese Funktion entfernt die Metadatentabellen der Unterstützung für lang andauernde Transaktionen und löscht alle Trigger der auf Locks überprüften Tabellen.
Löscht die Metadatentabelle mit der Bezeichnung authorization_table
und den View mit der Bezeichnung authorized_tables
, sowie alle Trigger mit der Bezeichnung checkauthtrigger
Verfügbarkeit: 1.1.3
EnableLongTransactions — EnableLongTransactions
text EnableLongTransactions(
)
;
Akktivert die Unterstützung für lang andauernde Transaktionen. Diese Funktion erzeut die benötigten Metadatentabellen und muss einmal aufgerufen werden bevor die anderen Funktionen dieses Abschnitts angewandt werden. Ein zweimaliger Aufruf ist harmlos.
Erzeugt eine Metatabelle mit der Bezeichnung authorization_table
und den View authorized_tables
Verfügbarkeit: 1.1.3
LockRow — Setzt einen Lock/Autorisierung auf eine bestimmte Zeile in der Tabelle
integer LockRow(
text a_schema_name, text a_table_name, text a_row_key, text an_auth_token, timestamp expire_dt)
;
integer LockRow(
text a_table_name, text a_row_key, text an_auth_token, timestamp expire_dt)
;
integer LockRow(
text a_table_name, text a_row_key, text an_auth_token)
;
Setzt einen Lock/eine Autorisierung für eine bestimmte Zeile in der Tabelle <authid> . <authid> ist ein Text, <expires> ist ein Zeitstempel mit dem Standardwert now()+1hour. Gibt 1 aus, wenn ein Lock zugewiesen wurde, ansonsten 0 (bereits über eine andere Authentifizierung gesperrt)
Verfügbarkeit: 1.1.3
UnlockRows — Removes all locks held by an authorization token.
integer UnlockRows(
text auth_token)
;
Entfernt alle Locks einer bestimmten Authorisierungs-ID. Gibt die Anzahl der freigegebenen Locks aus.
Verfügbarkeit: 1.1.3
PostGIS_Extensions_Upgrade — Packages and upgrades PostGIS extensions (e.g. postgis_raster, postgis_topology, postgis_sfcgal) to given or latest version.
text PostGIS_Extensions_Upgrade(
text target_version=null)
;
Packages and upgrades PostGIS extensions to given or latest version. Only extensions you have installed in the database will be packaged and upgraded if needed. Reports full PostGIS version and build configuration infos after. This is short-hand for doing multiple CREATE EXTENSION .. FROM unpackaged and ALTER EXTENSION .. UPDATE for each PostGIS extension. Currently only tries to upgrade extensions postgis, postgis_raster, postgis_sfcgal, postgis_topology, and postgis_tiger_geocoder.
Availability: 2.5.0
Changed: 3.4.0 to add target_version argument. Changed: 3.3.0 support for upgrades from any PostGIS version. Does not work on all systems. Changed: 3.0.0 to repackage loose extensions and support postgis_raster. |
SELECT PostGIS_Extensions_Upgrade();
NOTICE: Packaging extension postgis NOTICE: Packaging extension postgis_raster NOTICE: Packaging extension postgis_sfcgal NOTICE: Extension postgis_topology is not available or not packagable for some reason NOTICE: Extension postgis_tiger_geocoder is not available or not packagable for some reason postgis_extensions_upgrade ------------------------------------------------------------------- Upgrade completed, run SELECT postgis_full_version(); for details (1 row)
PostGIS_Full_Version — Reports full PostGIS version and build configuration infos.
text PostGIS_Full_Version(
)
;
Reports full PostGIS version and build configuration infos. Also informs about synchronization between libraries and scripts suggesting upgrades as needed.
Enhanced: 3.4.0 now includes extra PROJ configurations NETWORK_ENABLED, URL_ENDPOINT and DATABASE_PATH of proj.db location
SELECT PostGIS_Full_Version(); postgis_full_version ---------------------------------------------------------------------------------- POSTGIS="3.4.0dev 3.3.0rc2-993-g61bdf43a7" [EXTENSION] PGSQL="160" GEOS="3.12.0dev-CAPI-1.18.0" SFCGAL="1.3.8" PROJ="7.2.1 NETWORK_ENABLED=OFF URL_ENDPOINT=https://cdn.proj.org USER_WRITABLE_DIRECTORY=/tmp/proj DATABASE_PATH=/usr/share/proj/proj.db" GDAL="GDAL 3.2.2, released 2021/03/05" LIBXML="2.9.10" LIBJSON="0.15" LIBPROTOBUF="1.3.3" WAGYU="0.5.0 (Internal)" TOPOLOGY RASTER (1 row)
PostGIS_GEOS_Version — Returns the version number of the GEOS library.
text PostGIS_GEOS_Version(
)
;
PostGIS_GEOS_Compiled_Version — Returns the version number of the GEOS library against which PostGIS was built.
text PostGIS_GEOS_Compiled_Version(
)
;
Returns the version number of the GEOS library, or against which PostGIS was built.
Availability: 3.4.0
PostGIS_Liblwgeom_Version — Returns the version number of the liblwgeom library. This should match the version of PostGIS.
text PostGIS_Liblwgeom_Version(
)
;
PostGIS_LibXML_Version — Returns the version number of the libxml2 library.
text PostGIS_LibXML_Version(
)
;
PostGIS_Lib_Build_Date — Returns build date of the PostGIS library.
text PostGIS_Lib_Build_Date(
)
;
PostGIS_Lib_Version — Returns the version number of the PostGIS library.
text PostGIS_Lib_Version(
)
;
PostGIS_PROJ_Version — Returns the version number of the PROJ4 library.
text PostGIS_PROJ_Version(
)
;
Returns the version number of the PROJ library and some configuration options of proj.
Enhanced: 3.4.0 now includes NETWORK_ENABLED, URL_ENDPOINT and DATABASE_PATH of proj.db location
PostGIS_Wagyu_Version — Returns the version number of the internal Wagyu library.
text PostGIS_Wagyu_Version(
)
;
Returns the version number of the internal Wagyu library, or NULL
if Wagyu support is not enabled.
PostGIS_Scripts_Build_Date — Returns build date of the PostGIS scripts.
text PostGIS_Scripts_Build_Date(
)
;
PostGIS_Scripts_Installed — Returns version of the PostGIS scripts installed in this database.
text PostGIS_Scripts_Installed(
)
;
Returns version of the PostGIS scripts installed in this database.
If the output of this function doesn't match the output of PostGIS_Scripts_Released you probably missed to properly upgrade an existing database. See the Upgrading section for more info. |
Availability: 0.9.0
PostGIS_Scripts_Released — Returns the version number of the postgis.sql script released with the installed PostGIS lib.
text PostGIS_Scripts_Released(
)
;
Returns the version number of the postgis.sql script released with the installed PostGIS lib.
Starting with version 1.1.0 this function returns the same value of PostGIS_Lib_Version. Kept for backward compatibility. |
Availability: 0.9.0
postgis.backend — Dieses Backend stellt eine Funktion zur Auswahl zwischen GEOS und SFCGAL zur Verfügung.
Diese GUC hat nur Bedeutung, wenn Sie PostGIS mit SFCGAL Unterstützung kompiliert haben. Funktionen, welche sowohl bei GEOS als auch bei SFCGAL die gleiche Bezeichnung haben, werden standardmäßig mit dem geos
Backend ausgeführt. Die Standardeinstellung wird mit dieser Variablen überschrieben und SFCGAL für den Aufruf verwendet.
Verfügbarkeit: 2.1.0
postgis.gdal_datapath — Eine Konfigurationsmöglichkeit um den Wert von GDAL's GDAL_DATA Option zu setzen. Wenn sie nicht gesetzt ist, wird die Umgebungsvariable GDAL_DATA verwendet.
Eine PostgreSQL GUC Variable zum setzten von GDAL's GDAL_DATA Option. Der postgis.gdal_datapath
Wert sollte dem gesamten physischen Pfad zu den Datendateien von GDAL entsprechen.
Diese Konfigurationsmöglichkeit ist am nützlichsten auf Windows Plattformen, wo der Dateipfad von "data" nicht fest kodiert ist. Diese Option sollte auch gesetzt werden, wenn sich die Datendateien nicht in dem von GDAL erwarteten Pfad befinden.
Diese Option kann in der Konfigurationsdatei "postgresql.conf" gesetzt werden. Sie kann auch pro Verbindung oder pro Transaktion gesetzt werden. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
Zusätzliche Informationen über GDAL_DATA ist unter den Konfigurationsmöglichkeiten für GDAL zu finden. |
postgis.gdal_enabled_drivers — Eine Konfigurationsmöglichkeit um einen GDAL Treiber in der PostGIS Umgebung zu aktivieren. Beeinflusst die Konfigurationsvariable GDAL_SKIP von GDAL.
Eine Konfigurationsmöglichkeit um einen GDAL Treiber in der PostGIS Umgebung zu aktivieren. Beeinflusst die Konfigurationsvariable GDAL_SKIP von GDAL. Diese Option kann in der PostgreSQL Konfigurationsdatei "postgresql.conf" gesetzt werden. Sie kann aber auch pro Verbindung oder pro Transaktion gesetzt werden.
Der Ausgangswert von postgis.gdal_enabled_drivers
kann auch beim Startprozess von PostgreSQL gesetzt werden, nämlich durch die Übergabe der Umgebungsvariablen POSTGIS_GDAL_ENABLED_DRIVERS
, welche die Liste der aktivierten Treiber enthält.
Aktivierte GDAL Treiber können auch über die Kurzbezeichnung oder den Code des Treibers bestimmt werden. Kurzbezeichnungen und Codes für die Treiber finden sich unter GDAL Raster Formate Es können mehrere, durch Leerzeichen getrennte Treiber angegeben werden.
Für
Falls |
|
Weiterführende Informationen über GDAL_SKIP ist auf GDAL's Configuration Options zu finden. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
postgis.gdal_enabled_drivers
setzen und zurücksetzen
Bestimmt das Backend, das für alle neuen Verbindungen zur Datenbank verwendet wird
ALTER DATABASE mygisdb SET postgis.gdal_enabled_drivers TO 'GTiff PNG JPEG';
Setzt die standardmäßig aktivierten Treiber für alle neuen Verbindungen zum Server. Benötigt Administratorrechte und PostgreSQL 9.4+. Beachten Sie aber bitte, dass die Datenbank-, Sitzungs- und Benutzereinstellungen dies überschreiben.
ALTER SYSTEM SET postgis.gdal_enabled_drivers TO 'GTiff PNG JPEG'; SELECT pg_reload_conf();
SET postgis.gdal_enabled_drivers TO 'GTiff PNG JPEG'; SET postgis.gdal_enabled_drivers = default;
Aktiviert alle GDAL-Treiber
SET postgis.gdal_enabled_drivers = 'ENABLE_ALL';
Deaktiviert alle GDAL-Treiber
SET postgis.gdal_enabled_drivers = 'DISABLE_ALL';
postgis.enable_outdb_rasters — Eine boolesche Konfigurationsmöglichkeit um den Zugriff auf out-db Rasterbänder zu ermöglichen
Eine boolesche Konfigurationsmöglichkeit um den Zugriff auf out-db Rasterbänder zu ermöglichen. Diese Option kann in der PostgreSQL Konfigurationsdatei "postgresql.conf" gesetzt werden. Kann aber auch pro Verbindung oder pro Transaktion gesetzt werden.
Der Ausgangswert von postgis.enable_outdb_rasters
kann auch beim Startprozess von PostgreSQL gesetzt werden, nämlich durch die Übergabe der Umgebungsvariablen POSTGIS_ENABLE_OUTDB_RASTERS
, welche ungleich null sein muss.
Auch wenn |
Bei der Standardinstallation von PostGIS ist |
Verfügbarkeit: 2.2.0
postgis.enable_outdb_rasters
setzen oder zurücksetzen
SET postgis.enable_outdb_rasters TO True; SET postgis.enable_outdb_rasters = default; SET postgis.enable_outdb_rasters = True; SET postgis.enable_outdb_rasters = False;
Set for specific database
ALTER DATABASE gisdb SET postgis.enable_outdb_rasters = true;
Setting for whole database cluster. You need to reconnect to the database for changes to take effect.
--writes to postgres.auto.conf ALTER SYSTEM postgis.enable_outdb_rasters = true; --Reloads postgres conf SELECT pg_reload_conf();
postgis.gdal_vsi_options — Eine boolesche Konfigurationsmöglichkeit um den Zugriff auf out-db Rasterbänder zu ermöglichen
A string configuration to set options used when working with an out-db raster. Configuration options control things like how much space GDAL allocates to local data cache, whether to read overviews, and what access keys to use for remote out-db data sources.
Verfügbarkeit: 2.2.0
postgis.enable_outdb_rasters
setzen oder zurücksetzen
SET postgis.gdal_vsi_options = 'AWS_ACCESS_KEY_ID=xxxxxxxxxxxxxxx AWS_SECRET_ACCESS_KEY=yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy';
Set postgis.gdal_vsi_options
just for the current transaction using the LOCAL
keyword:
SET LOCAL postgis.gdal_vsi_options = 'AWS_ACCESS_KEY_ID=xxxxxxxxxxxxxxx AWS_SECRET_ACCESS_KEY=yyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy';
PostGIS_AddBBox — Add bounding box to the geometry.
geometry PostGIS_AddBBox(
geometry geomA)
;
Add bounding box to the geometry. This would make bounding box based queries faster, but will increase the size of the geometry.
Bounding boxes are automatically added to geometries so in general this is not needed unless the generated bounding box somehow becomes corrupted or you have an old install that is lacking bounding boxes. Then you need to drop the old and readd. |
This method supports Circular Strings and Curves.
PostGIS_DropBBox — Drop the bounding box cache from the geometry.
geometry PostGIS_DropBBox(
geometry geomA)
;
Drop the bounding box cache from the geometry. This reduces geometry size, but makes bounding-box based queries slower. It is also used to drop a corrupt bounding box. A tale-tell sign of a corrupt cached bounding box is when your ST_Intersects and other relation queries leave out geometries that rightfully should return true.
Bounding boxes are automatically added to geometries and improve speed of queries so in general this is not needed unless the generated bounding box somehow becomes corrupted or you have an old install that is lacking bounding boxes. Then you need to drop the old and readd. This kind of corruption has been observed in 8.3-8.3.6 series whereby cached bboxes were not always recalculated when a geometry changed and upgrading to a newer version without a dump reload will not correct already corrupted boxes. So one can manually correct using below and readd the bbox or do a dump reload. |
This method supports Circular Strings and Curves.
--This example drops bounding boxes where the cached box is not correct --The force to ST_AsBinary before applying Box2D forces a recalculation of the box, and Box2D applied to the table geometry always -- returns the cached bounding box. UPDATE sometable SET geom = PostGIS_DropBBox(geom) WHERE Not (Box2D(ST_AsBinary(geom)) = Box2D(geom)); UPDATE sometable SET geom = PostGIS_AddBBox(geom) WHERE Not PostGIS_HasBBOX(geom);
PostGIS_HasBBox — Returns TRUE if the bbox of this geometry is cached, FALSE otherwise.
boolean PostGIS_HasBBox(
geometry geomA)
;
Returns TRUE if the bbox of this geometry is cached, FALSE otherwise. Use PostGIS_AddBBox and PostGIS_DropBBox to control caching.
This method supports Circular Strings and Curves.
Die topologischen Datentypen und Funktionen von PostGIS werden für die Verwaltung von topologischen Objekten wie Maschen, Kanten und Knoten verwendet.
Sandro Santilli's Vortrag auf der Tagung "PostGIS Day Paris 2011" liefert eine gute Übersicht über die PostGIS Topologie und deren Perspektiven Topology with PostGIS 2.0 slide deck.
Vincent Picavet provides a good synopsis and overview of what is Topology, how is it used, and various FOSS4G tools that support it in PostGIS Topology PGConf EU 2012.
Ein Beispiel für eine topologische Geodatenbank ist die US Census Topologically Integrated Geographic Encoding and Referencing System (TIGER) Datenbank. Zum Experimentieren mit der PostGIS Topologie stehen unter Topology_Load_Tiger Daten zur Verfügung.
Das PostGIS Modul "Topologie" gab es auch schon in früheren Versionen von PostGIS, es war aber nie Teil der offiziellen PostGIS Dokumentation. In PostGIS 2.0.0 fand eine umfangreiche Überarbeitung statt, um überholte Funktionen zu entfernen, bekannte Probleme mit der Bedienbarkeit zu bereinigen, bessere Dokumentation der Funktionalität, Einführung neuer Funktionen, und eine bessere Übereinstimmung mit den SQL-MM Normen zu erreichen.
Genauere Angaben zu diesem Projekt finden sich unter PostGIS Topology Wiki
Alle Funktionen und Tabellen, die zu diesem Modul gehören, sind im Schema mit der Bezeichnung topology
installiert.
Funktionen die im SQL/MM Standard definiert sind erhalten das Präfix ST_, PostGIS eigene Funktionen erhalten kein Präfix.
Ab PostGIS 2.0 wird die Topologie Unterstützung standardmäßig mitkompiliert und kann bei der Konfiguration mittels der Konfigurationsoption "--without-topology", wie in Chapter 2, PostGIS Installation beschrieben, deaktiviert werden.
ValidateTopology
zurückgegebene Datentyp.getfaceedges_returntype — A composite type that consists of a sequence number and an edge number.
A composite type that consists of a sequence number and an edge number. This is the return type for ST_GetFaceEdges
and GetNodeEdges
functions.
sequence
ist eine Ganzzahl: Sie verweist auf eine Topologie, die in der Tabelle topology.topology definiert ist. In dieser Tabelle sind das Schema, das die Topologie enthält, und die SRID verzeichnet.
edge
ist eine Ganzzahl: Der Identifikator einer Kante.
TopoGeometry — Ein zusammengesetzter Typ, der eine topologisch festgelegte Geometrie darstellt.
Ein zusammengesetzter Datentyp, der auf eine topologische Geometrie in einem bestimmten topologischen Layer verweist und einen spezifischen Datentyp und eine eindeutige ID hat. Folgende Bestandteile bilden die Elemente einer TopoGeometry: topology_id, layer_id, id Ganzzahl, type Ganzzahl.
topology_id
ist eine Ganzzahl: Sie verweist auf eine Topologie, die in der Tabelle topology.topology definiert ist. In dieser Tabelle sind das Schema, das die Topologie enthält, und die SRID verzeichnet.
layer_id
ist eine Ganzzahl: Die layer_id in der Tabelle topology.layer zu der die TopoGeometry gehört. Die Kombination aus topology_id und layer_id liefert eine eindeutige Referenz in der Tabelle topology.layer.
id
ist eine Ganzzahl: Die id ist eine automatisch erzeugte Sequenznummer, welche die TopoGeometry in dem jeweiligen topologischen Layer eindeutig ausweist.
type
ist eine Ganzzahl zwischen 1 und 4, welche den geometrischen Datentyp festlegt: 1:[Multi]Point, 2:[Multi]Line, 3:[Multi]Polygon, 4:GeometryCollection
validatetopology_returntype — Ein zusammengesetzter Datentyp, der aus einer Fehlermeldung und id1 und id2 besteht. id1 und id2 deuten auf die Stelle hin, an der der Fehler auftrat. Dies ist der von ValidateTopology
zurückgegebene Datentyp.
Ein zusammengesetzter Datentyp, der aus einer Fehlermeldung und zwei Ganzzahlen besteht. Die Funktion ValidateTopology gibt eine Menge dieser Datentypen zurück, um bei der Validierung gefundene Fehler zu beschreiben. Unter id1 und id2 sind die ids der topologischen Objekte verzeichnet, die an dem Fehler beteiligt sind.
error
ist varchar: Gibt die Art des Fehlers an.
Aktuell existieren folgende Fehlerbeschreibungen: zusammenfallende Knoten/coincident nodes, Kante ist nicht simple/edge not simple, Kanten- und Endknotengeometrie stimmen nicht überein/edge end node geometry mis-match, Kanten- und Anfangsknotengeometrie stimmen nicht überein/edge start node geometry mismatch, Masche überlappt Masche/face overlaps face, Masche innerhalb einer Masche/face within face.
id1
ist eine ganze Zahl: Gibt den Identifikator einer Kante / Masche / Knoten in der Fehlermeldung an.
id2
ist eine ganze Zahl: Wenn 2 Objekte in den Fehler involviert sind verweist diese Zahl auf die zweite Kante / oder Knoten.
Dieser Abschnitt beschreibt die PostgreSQL Domänen/domains die von PostGIS Topology installiert werden. Domänen können, ähnlich wie Objekttypen, als Rückgabeobjekte von Funktionen oder als Tabellenspalten verwendet werden. Der Unterschied zwischen einer Domäne und einem Datentyp ist, dass eine Domäne ein bestehender Datentyp mit einer an diesen gebundenen Check-Constraint ist.
TopoElement — Ein Feld mit 2 Ganzzahlen, welches in der Regel für die Auffindung einer Komponente einer TopoGeometry dient.
Ein Feld mit 2 Ganzzahlen, welches einen Bestandteil einer einfachen oder hierarchischen TopoGeometry abbildet.
Im Falle einer einfachen TopoGeometry ist das erste Element des Feldes der Identifikator einer topologischen Elementarstruktur und das zweite Element der Typ (1:Knoten, 2:Kante, 3:Masche). Im Falle einer hierarchischen TopoGeometry ist das erste Element des Feldes der Identifikator der Kind-TopoGeometry und das zweite Element der Identifikator des Layers.
Bei jeder gegebenen hierarchischen TopoGeometry werden alle Kindklassen der TopoGeometrie vom selben Kindlayer abgeleitet, so wie dies in dem Datensatz von "topology.layer" für den Layer der TopoGeometry definiert ist. |
SELECT te[1] AS id, te[2] AS type FROM ( SELECT ARRAY[1,2]::topology.topoelement AS te ) f; id | type ----+------ 1 | 2
SELECT ARRAY[1,2]::topology.topoelement; te ------- {1,2}
--Example of what happens when you try to case a 3 element array to topoelement -- NOTE: topoement has to be a 2 element array so fails dimension check SELECT ARRAY[1,2,3]::topology.topoelement; ERROR: value for domain topology.topoelement violates check constraint "dimensions"
TopoElementArray — Ein Feld mit TopoElement Objekten.
Ein Feld mit 1 oder mehreren TopoElement Objekten; wird hauptsächlich verwendet, um Bestandteile einer TopoGeometry herumzureichen.
SELECT '{{1,2},{4,3}}'::topology.topoelementarray As tea; tea ------- {{1,2},{4,3}} -- more verbose equivalent -- SELECT ARRAY[ARRAY[1,2], ARRAY[4,3]]::topology.topoelementarray As tea; tea ------- {{1,2},{4,3}} --using the array agg function packaged with topology -- SELECT topology.TopoElementArray_Agg(ARRAY[e,t]) As tea FROM generate_series(1,4) As e CROSS JOIN generate_series(1,3) As t; tea -------------------------------------------------------------------------- {{1,1},{1,2},{1,3},{2,1},{2,2},{2,3},{3,1},{3,2},{3,3},{4,1},{4,2},{4,3}}
SELECT '{{1,2,4},{3,4,5}}'::topology.topoelementarray As tea; ERROR: value for domain topology.topoelementarray violates check constraint "dimensions"
table_name
im Schema schema_name
und entfernt die Registrierung der Attribute aus der Tabelle "topology.layer".AddTopoGeometryColumn — Fügt ein TopoGeometry Attribut an eine bestehende Tabelle an, registriert dieses neue Attribut als einen Layer in topology.layer und gibt die neue layer_id zurück.
integer AddTopoGeometryColumn(
varchar topology_name, varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name, varchar feature_type)
;
integer AddTopoGeometryColumn(
varchar topology_name, varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name, varchar feature_type, integer child_layer)
;
Jedes TopoGeometry Objekt gehört zu einem bestimmten Layer einer bestimmten Topologie. Bevor Sie ein TopoGeometry Objekt erzeugen, müssen Sie dessen topologischen Layer erzeugen. Ein topologischer Layer ist eine Assoziation einer Featuretabelle mit der Topologie. Er enthält auch Angaben zum Typ und zur Hierarchie. Man erzeugt einen Layer mittels der Funktion AddTopoGeometryColumn():
Diese Funktion fügt sowohl das angeforderte Attribut an die Tabelle als auch einen Datensatz mit der angegebenen Information in die Tabelle topology.layer.
Wenn Sie den [child_layer] nicht angeben (oder auf NULL setzen), dann enthält dieser Layer elementare TopoGeometries (aus topologischen Elementarstrukturen zusammengesetzt). Andernfalls enthält dieser Layer hierarchische TopoGeometries (aus den TopoGeometries des child_layer zusammengesetzt).
Sobald der Layer erstellt wurde (seine id von der Funktion AddTopoGeometryColumn zurückgegeben wurde), können Sie TopoGeometry Objekte in ihm erzeugen
Valid feature_type
s are: POINT, MULTIPOINT, LINE, MULTILINE, POLYGON, MULTIPOLYGON, COLLECTION
Availability: 1.1
-- Note for this example we created our new table in the ma_topo schema -- though we could have created it in a different schema -- in which case topology_name and schema_name would be different CREATE SCHEMA ma; CREATE TABLE ma.parcels(gid serial, parcel_id varchar(20) PRIMARY KEY, address text); SELECT topology.AddTopoGeometryColumn('ma_topo', 'ma', 'parcels', 'topo', 'POLYGON');
CREATE SCHEMA ri; CREATE TABLE ri.roads(gid serial PRIMARY KEY, road_name text); SELECT topology.AddTopoGeometryColumn('ri_topo', 'ri', 'roads', 'topo', 'LINE');
RenameTopoGeometryColumn — Renames a topogeometry column
topology.layer RenameTopoGeometryColumn(
regclass layer_table, name feature_column, name new_name)
;
DropTopology — Bitte mit Vorsicht verwenden: Löscht ein topologisches Schema und dessen Referenz in der Tabelle topology.topology, sowie die Referenzen zu den Tabellen in diesem Schema aus der Tabelle geometry_columns.
integer DropTopology(
varchar topology_schema_name)
;
Löscht ein topologisches Schema und dessen Referenz in der Tabelle topology.topology, sowie die Referenzen zu den Tabellen in diesem Schema aus der Tabelle geometry_columns. Diese Funktion sollte MIT VORSICHT BENUTZT werden, da damit unabsichtlich Daten zerstört werden können. Falls das Schema nicht existiert, werden nur die Referenzeinträge des bezeichneten Schemas gelöscht.
Availability: 1.1
RenameTopology — Renames a topology
varchar RenameTopology(
varchar old_name, varchar new_name)
;
Renames a topology schema, updating its metadata record in the topology.topology
table.
Availability: 3.4.0
DropTopoGeometryColumn — Entfernt ein TopoGeometry-Attribut aus der Tabelle mit der Bezeichnung table_name
im Schema schema_name
und entfernt die Registrierung der Attribute aus der Tabelle "topology.layer".
text DropTopoGeometryColumn(
varchar schema_name, varchar table_name, varchar column_name)
;
Entfernt ein TopoGeometry-Attribut aus der Tabelle mit der Bezeichnung table_name
im Schema schema_name
und entfernt die Registrierung der Attribute aus der Tabelle "topology.layer". Gibt eine Zusammenfassung des Löschstatus aus. ANMERKUNG: vor dem Löschen werden alle Werte auf NULL gesetzt, um die Überprüfung der referenziellen Integrität zu umgehen.
Availability: 1.1
Populate_Topology_Layer — Fügt fehlende Einträge zu der Tabelle topology.layer hinzu, indem Metadaten aus den topologischen Tabellen ausgelesen werden.
setof record Populate_Topology_Layer(
)
;
Trägt fehlende Einträge in der Tabelle topology.layer
ein, indem die topologischen Constraints und Tabellen inspiziert werden. Diese Funktion ist nach der Wiederherstellung von Schemata mit topologischen Daten sinnvoll, um Einträge im Topologie-Katalog zu reparieren.
Wirft eine Liste der erzeugten Einträge aus. Die zurückgegebenen Attribute sind schema_name
, table_name
und feature_column
.
Verfügbarkeit: 2.3.0
SELECT CreateTopology('strk_topo'); CREATE SCHEMA strk; CREATE TABLE strk.parcels(gid serial, parcel_id varchar(20) PRIMARY KEY, address text); SELECT topology.AddTopoGeometryColumn('strk_topo', 'strk', 'parcels', 'topo', 'POLYGON'); -- this will return no records because this feature is already registered SELECT * FROM topology.Populate_Topology_Layer(); -- let's rebuild TRUNCATE TABLE topology.layer; SELECT * FROM topology.Populate_Topology_Layer(); SELECT topology_id,layer_id, schema_name As sn, table_name As tn, feature_column As fc FROM topology.layer;
schema_name | table_name | feature_column -------------+------------+---------------- strk | parcels | topo (1 row) topology_id | layer_id | sn | tn | fc -------------+----------+------+---------+------ 2 | 2 | strk | parcels | topo (1 row)
TopologySummary — Nimmt den Namen einer Topologie und liefert eine Zusammenfassung der Gesamtsummen der Typen und Objekte in der Topologie.
text TopologySummary(
varchar topology_schema_name)
;
Nimmt den Namen einer Topologie und liefert eine Zusammenfassung der Gesamtsummen der Typen und Objekte in der Topologie.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT topology.topologysummary('city_data'); topologysummary -------------------------------------------------------- Topology city_data (329), SRID 4326, precision: 0 22 nodes, 24 edges, 10 faces, 29 topogeoms in 5 layers Layer 1, type Polygonal (3), 9 topogeoms Deploy: features.land_parcels.feature Layer 2, type Puntal (1), 8 topogeoms Deploy: features.traffic_signs.feature Layer 3, type Lineal (2), 8 topogeoms Deploy: features.city_streets.feature Layer 4, type Polygonal (3), 3 topogeoms Hierarchy level 1, child layer 1 Deploy: features.big_parcels.feature Layer 5, type Puntal (1), 1 topogeoms Hierarchy level 1, child layer 2 Deploy: features.big_signs.feature
ValidateTopology — Liefert eine Menge validatetopology_returntype Objekte, die Probleme mit der Topologie beschreiben.
setof validatetopology_returntype ValidateTopology(
varchar toponame, geometry bbox)
;
Returns a set of validatetopology_returntype objects detailing issues with topology, optionally limiting the check to the area specified by the bbox
parameter.
List of possible errors, what they mean and what the returned ids represent are displayed below:
Error | id1 | id2 | Meaning |
---|---|---|---|
coincident nodes | Identifier of first node. | Identifier of second node. | Two nodes have the same geometry. |
edge crosses node | Identifier of the edge. | Identifier of the node. | An edge has a node in its interior. See ST_Relate. |
invalid edge | Identifier of the edge. | An edge geometry is invalid. See ST_IsValid. | |
edge not simple | Identifier of the edge. | An edge geometry has self-intersections. See ST_IsSimple. | |
edge crosses edge | Identifier of first edge. | Identifier of second edge. | Two edges have an interior intersection. See ST_Relate. |
edge start node geometry mis-match | Identifier of the edge. | Identifier of the indicated start node. | The geometry of the node indicated as the starting node for an edge does not match the first point of the edge geometry. See ST_StartPoint. |
edge end node geometry mis-match | Identifier of the edge. | Identifier of the indicated end node. | The geometry of the node indicated as the ending node for an edge does not match the last point of the edge geometry. See ST_EndPoint. |
face without edges | Identifier of the orphaned face. | No edge reports an existing face on either of its sides (left_face, right_face). | |
face has no rings | Identifier of the partially-defined face. | Edges reporting a face on their sides do not form a ring. | |
face has wrong mbr | Identifier of the face with wrong mbr cache. | Minimum bounding rectangle of a face does not match minimum bounding box of the collection of edges reporting the face on their sides. | |
hole not in advertised face | Signed identifier of an edge, identifying the ring. See GetRingEdges. | A ring of edges reporting a face on its exterior is contained in different face. | |
not-isolated node has not- containing_face | Identifier of the ill-defined node. | A node which is reported as being on the boundary of one or more edges is indicating a containing face. | |
isolated node has containing_face | Identifier of the ill-defined node. | A node which is not reported as being on the boundary of any edges is lacking the indication of a containing face. | |
isolated node has wrong containing_face | Identifier of the misrepresented node. | A node which is not reported as being on the boundary of any edges indicates a containing face which is not the actual face containing it. See GetFaceContainingPoint. | |
invalid next_right_edge | Identifier of the misrepresented edge. | Signed id of the edge which should be indicated as the next right edge. | The edge indicated as the next edge encountered walking on the right side of an edge is wrong. |
invalid next_left_edge | Identifier of the misrepresented edge. | Signed id of the edge which should be indicated as the next left edge. | The edge indicated as the next edge encountered walking on the left side of an edge is wrong. |
mixed face labeling in ring | Signed identifier of an edge, identifying the ring. See GetRingEdges. | Edges in a ring indicate conflicting faces on the walking side. This is also known as a "Side Location Conflict". | |
non-closed ring | Signed identifier of an edge, identifying the ring. See GetRingEdges. | A ring of edges formed by following next_left_edge/next_right_edge attributes starts and ends on different nodes. | |
face has multiple shells | Identifier of the contended face. | Signed identifier of an edge, identifying the ring. See GetRingEdges. | More than a one ring of edges indicate the same face on its interior. |
Verfügbarkeit: 1.0.0
Erweiterung: 2.0.0 effizientere Ermittlung sich überkreuzender Kanten. Falsch positive Fehlmeldungen von früheren Versionen fixiert.
Änderung: 2.2.0 Bei 'edge crosses node' wurden die Werte für id1 und id2 vertauscht, um mit der Fehlerbeschreibung konsistent zu sein.
Changed: 3.2.0 added optional bbox parameter, perform face labeling and edge linking checks.
ValidateTopologyRelation — Returns info about invalid topology relation records
setof record ValidateTopologyRelation(
varchar toponame)
;
FindTopology — Returns a topology record by different means.
topology FindTopology(
TopoGeometry topogeom)
;
topology FindTopology(
regclass layerTable, name layerColumn)
;
topology FindTopology(
name layerSchema, name layerTable, name layerColumn)
;
topology FindTopology(
text topoName)
;
topology FindTopology(
int id)
;
Takes a topology identifier or the identifier of a topology-related object and returns a topology.topology record.
Availability: 3.2.0
FindLayer — Returns a topology.layer record by different means.
topology.layer FindLayer(
TopoGeometry tg)
;
topology.layer FindLayer(
regclass layer_table, name feature_column)
;
topology.layer FindLayer(
name schema_name, name table_name, name feature_column)
;
topology.layer FindLayer(
integer topology_id, integer layer_id)
;
Takes a layer identifier or the identifier of a topology-related object and returns a topology.layer record.
Availability: 3.2.0
Adding elements to a topology triggers many database queries for finding existing edges that will be split, adding nodes and updating edges that will node with the new linework. For this reason it is useful that statistics about the data in the topology tables are up-to-date.
PostGIS Topology population and editing functions do not automatically update the statistics because a updating stats after each and every change in a topology would be overkill, so it is the caller's duty to take care of that.
That the statistics updated by autovacuum will NOT be visible to transactions which started before autovacuum process completed, so long-running transactions will need to run ANALYZE themselves, to use updated statistics. |
CreateTopology — Creates a new topology schema and registers it in the topology.topology table.
integer CreateTopology(
varchar topology_schema_name)
;
integer CreateTopology(
varchar topology_schema_name, integer srid)
;
integer CreateTopology(
varchar topology_schema_name, integer srid, double precision prec)
;
integer CreateTopology(
varchar topology_schema_name, integer srid, double precision prec, boolean hasz)
;
Creates a new topology schema with name topology_name
and registers it in the topology.topology
table. Topologies must be uniquely named. The topology tables (edge_data
, face
, node
,and relation
are created in the schema. It returns the id of the topology.
The srid
is the spatial reference system SRID for the topology.
The tolerance prec
is measured in the units of the spatial reference system. The tolerance defaults to 0.
hasz
defaults to false if not specified.
This is similar to the SQL/MM ST_InitTopoGeo but has more functionality.
Availability: 1.1
Enhanced: 2.0 added the signature accepting hasZ
Create a topology schema called ma_topo
that stores edges and nodes in Massachusetts State Plane-meters (SRID = 26986). The tolerance represents 0.5 meters since the spatial reference system is meter-based.
SELECT topology.CreateTopology('ma_topo', 26986, 0.5);
Create a topology for Rhode Island called ri_topo
in spatial reference system State Plane-feet (SRID = 3438)
SELECT topology.CreateTopology('ri_topo', 3438) AS topoid; topoid ------ 2
CopyTopology — Makes a copy of a topology (nodes, edges, faces, layers and TopoGeometries) into a new schema
integer CopyTopology(
varchar existing_topology_name, varchar new_name)
;
Creates a new topology with name new_name
, with SRID and precision copied from existing_topology_name
The nodes, edges and faces in existing_topology_name
are copied into the new topology, as well as Layers and their associated TopoGeometries.
The new rows in the |
Verfügbarkeit: 2.0.0
ST_InitTopoGeo — Creates a new topology schema and registers it in the topology.topology table.
text ST_InitTopoGeo(
varchar topology_schema_name)
;
This is the SQL-MM equivalent of CreateTopology. It lacks options for spatial reference system and tolerance. it returns a text description of the topology creation, instead of the topology id.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3 Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.17
ST_CreateTopoGeo — Fügt eine Sammlung von Geometrien an eine leere Topologie an und gibt eine Bestätigungsmeldung aus.
text ST_CreateTopoGeo(
varchar atopology, geometry acollection)
;
Fügt eine Sammelgeometrie einer leeren Topologie hinzu und gibt eine Bestätigungsmeldung aus.
Nützlich um eine leere Topologie zu befüllen.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details -- X.3.18
-- Populate topology -- SELECT topology.ST_CreateTopoGeo('ri_topo', ST_GeomFromText('MULTILINESTRING((384744 236928,384750 236923,384769 236911,384799 236895,384811 236890,384833 236884, 384844 236882,384866 236881,384879 236883,384954 236898,385087 236932,385117 236938, 385167 236938,385203 236941,385224 236946,385233 236950,385241 236956,385254 236971, 385260 236979,385268 236999,385273 237018,385273 237037,385271 237047,385267 237057, 385225 237125,385210 237144,385192 237161,385167 237192,385162 237202,385159 237214, 385159 237227,385162 237241,385166 237256,385196 237324,385209 237345,385234 237375, 385237 237383,385238 237399,385236 237407,385227 237419,385213 237430,385193 237439, 385174 237451,385170 237455,385169 237460,385171 237475,385181 237503,385190 237521, 385200 237533,385206 237538,385213 237541,385221 237542,385235 237540,385242 237541, 385249 237544,385260 237555,385270 237570,385289 237584,385292 237589,385291 237596,385284 237630))',3438) ); st_createtopogeo ---------------------------- Topology ri_topo populated -- create tables and topo geometries -- CREATE TABLE ri.roads(gid serial PRIMARY KEY, road_name text); SELECT topology.AddTopoGeometryColumn('ri_topo', 'ri', 'roads', 'topo', 'LINE');
TopoGeo_AddPoint — Fügt einen Punkt, unter Berücksichtigung einer Toleranz, an eine bestehende Topologie an. Existierende Kanten werden eventuell aufgetrennt.
integer TopoGeo_AddPoint(
varchar atopology, geometry apoint, float8 tolerance)
;
Fügt einen Punkt an eine bestehende Topologie an und gibt dessen Identifikator zurück. Der vorgegebene Punkt wird von bestehenden Knoten oder Kanten, innerhalb einer gegebenen Toleranz, gefangen. Eine existierende Kante kann durch den gefangenen Punkt aufgetrennt werden.
Verfügbarkeit: 2.0.0
TopoGeo_AddLineString — Fügt einen Linienzug, unter Berücksichtigung einer Toleranz, an eine bestehende Topologie an. Existierende Kanten/Maschen werden eventuell aufgetrennt. Gibt den Identifikator der Kante aus.
SETOF integer TopoGeo_AddLineString(
varchar atopology, geometry aline, float8 tolerance)
;
Fügt einen Linienzug an eine bestehende Topologie an und gibt die Identifikatoren der Kanten zurück, die diedessen Identifikator zurück. Der vorgegebene Punkt wird von bestehenden Knoten oder Kanten, innerhalb einer gegebenen Toleranz, gefangen. Eine existierende Kante kann durch den gefangenen Punkt aufgetrennt werden.
Updating statistics about topologies being loaded via this function is up to caller, see maintaining statistics during topology editing and population. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
TopoGeo_AddPolygon — Fügt ein Polygon, unter Berücksichtigung einer Toleranz, an eine bestehende Topologie an. Existierende Kanten/Maschen werden eventuell aufgetrennt. Gibt den Identifikator der Masche zurück.
SETOF integer TopoGeo_AddPolygon(
varchar atopology, geometry apoly, float8 tolerance)
;
Fügt ein Polygon zu einer existierenden Topologie hinzu und gibt die Identifikatoren der Maschen aus, aus denen es gebildet ist. Die Begrenzung des gegebenen Polygons wird innerhalb der angegebenen Toleranz an bestehenden Knoten und Kanten gefangen. Gegebenenfalls werden existierende Kanten und Maschen an der Begrenzung des neuen Polygons geteilt.
Updating statistics about topologies being loaded via this function is up to caller, see maintaining statistics during topology editing and population. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
alinestring
festgelegt wird zu einer Topologie hinzu, indem zwei bestehende isolierte Knoten anode
und anothernode
verbunden werden. Gibt die "edgeid" der neuen Kante aus.apoint
bereits als Knoten existiert, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Gibt eine Beschreibung der Verschiebung aus.ST_AddIsoNode — Fügt einen isolierten Knoten zu einer Masche in einer Topologie hinzu und gibt die "nodeid" des neuen Knotens aus. Falls die Masche NULL ist, wird der Knoten dennoch erstellt.
integer ST_AddIsoNode(
varchar atopology, integer aface, geometry apoint)
;
Fügt einen isolierten Knoten mit der Punktlage apoint
zu einer bestehenden Masche mit der "faceid" aface
zu einer Topologie atopology
und gibt die "nodeid" des neuen Knoten aus.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Punktgeometrie nicht mit dem der Topologie übereinstimmt, apoint
keine Punktgeometrie ist, der Punkt NULL ist, oder der Punkt eine bestehende Kante (auch an den Begrenzungen) schneidet, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Falls der Punkt bereits als Knoten existiert, wird ebenfalls eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn aface
nicht NULL ist und apoint
nicht innerhalb der Masche liegt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Net Routines: X+1.3.1
ST_AddIsoEdge — Fügt eine isolierte Kante, die durch die Geometrie alinestring
festgelegt wird zu einer Topologie hinzu, indem zwei bestehende isolierte Knoten anode
und anothernode
verbunden werden. Gibt die "edgeid" der neuen Kante aus.
integer ST_AddIsoEdge(
varchar atopology, integer anode, integer anothernode, geometry alinestring)
;
Fügt eine isolierte Kante, die durch die Geometrie alinestring
festgelegt wird zu einer Topologie hinzu, indem zwei bestehende isolierte Knoten anode
und anothernode
verbunden werden. Gibt die "edgeid" der neuen Kante aus.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Geometrie alinestring
nicht mit dem der Topologie übereinstimmt, irgendein Eingabewert NULL ist, die Knoten in mehreren Maschen enthalten sind, oder die Knoten Anfangs- oder Endknoten einer bestehenden Kante darstellen, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn alinestring
nicht innerhalb der Masche liegt zu der anode
und anothernode
gehören, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn anode
und anothernode
nicht Anfangs- und Endpunkt von alinestring
sind, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.4
ST_AddEdgeNewFaces — Fügt eine Kante hinzu. Falls dabei eine Masche aufgetrennt wird, so wird die ursprüngliche Masche gelöscht und durch zwei neue Maschen ersetzt.
integer ST_AddEdgeNewFaces(
varchar atopology, integer anode, integer anothernode, geometry acurve)
;
Fügt eine Kante hinzu. Falls dabei eine Masche aufgetrennt wird, so wird die ursprüngliche Masche gelöscht und durch zwei neue Maschen ersetzt. Gibt die ID der hinzugefügten Kante aus.
Führt ein entsprechendes Update auf alle verbundenen Kanten und Beziehungen durch.
Wenn irgendwelche Übergabewerte NULL sind, die angegebenen Knoten unbekannt sind (müssen bereits in der node
Tabelle des Schemas "topology" existieren), acurve
kein LINESTRING
ist, oder anode
und anothernode
nicht die Anfangs- und Endpunkte von acurve
sind, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Geometrie acurve
nicht mit jener der Topologie übereinstimmt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.12
ST_AddEdgeModFace — Fügt eine Kante hinzu. Falls dabei eine Masche aufgetrennt wird, so wird die ursprüngliche Masche angepasst und eine weitere Masche hinzugefügt.
integer ST_AddEdgeModFace(
varchar atopology, integer anode, integer anothernode, geometry acurve)
;
Fügt eine Kante hinzu. Falls dabei eine Masche aufgetrennt wird, so wird die ursprüngliche Masche angepasst und eine weitere Masche hinzugefügt.
Wenn möglich, wird die neue Masche auf der linken Seite der neuen Kante erstellt. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn die Masche auf der linken Seite die (unbegrenzte) Grundmenge der Maschen darstellt. |
Gibt die id der hinzugefügten Kante zurück.
Führt ein entsprechendes Update auf alle verbundenen Kanten und Beziehungen durch.
Wenn irgendwelche Übergabewerte NULL sind, die angegebenen Knoten unbekannt sind (müssen bereits in der node
Tabelle des Schemas "topology" existieren), acurve
kein LINESTRING
ist, oder anode
und anothernode
nicht die Anfangs- und Endpunkte von acurve
sind, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Geometrie acurve
nicht mit jener der Topologie übereinstimmt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.13
ST_RemEdgeNewFace — Entfernt eine Kante. Falls die gelöschte Kante zwei Maschen voneinander getrennt hat, werden die ursprünglichen Maschen gelöscht und durch einer neuen Masche ersetzt.
integer ST_RemEdgeNewFace(
varchar atopology, integer anedge)
;
Entfernt eine Kante. Falls die gelöschte Kante zwei Maschen voneinander getrennt hat, werden die ursprünglichen Maschen gelöscht und durch einer neuen Masche ersetzt.
Gibt die ID der neu erzeugten Masche aus; oder NULL wenn keine Masche erstellt wurde. Es wird keine neue Masche erstellt, wenn die gelöschte Kante defekt oder isoliert ist, oder wenn sie die Begrenzung der Maschengrundmenge darstellt (wodurch die Grundmenge womöglich von der anderen Seite in die Masche fliessen könnte).
Führt ein entsprechendes Update auf alle verbundenen Kanten und Beziehungen durch.
Wenn eine Kante an der Definition einer bestehenden TopoGeometry beteiligt ist, kann sie nicht gelöscht werden. Wenn irgendeine TopoGeometry nur durch eine der beiden Maschen definiert ist (und nicht auch durch die andere), können die beiden Maschen nicht "geheilt" werden.
Wenn irgendwelche Übergabewerte NULL sind, die angegebene Kante unbekannt ist (muss bereits in der edge
Tabelle des Schemas "topology" existieren), oder die Bezeichnung der Topologie ungültig ist, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.14
ST_RemEdgeModFace — Removes an edge, and if the edge separates two faces deletes one face and modifies the other face to cover the space of both.
integer ST_RemEdgeModFace(
varchar atopology, integer anedge)
;
Removes an edge, and if the removed edge separates two faces deletes one face and modifies the other face to cover the space of both. Preferentially keeps the face on the right, to be consistent with ST_AddEdgeModFace. Returns the id of the face which is preserved.
Führt ein entsprechendes Update auf alle verbundenen Kanten und Beziehungen durch.
Wenn eine Kante an der Definition einer bestehenden TopoGeometry beteiligt ist, kann sie nicht gelöscht werden. Wenn irgendeine TopoGeometry nur durch eine der beiden Maschen definiert ist (und nicht auch durch die andere), können die beiden Maschen nicht "geheilt" werden.
Wenn irgendwelche Übergabewerte NULL sind, die angegebene Kante unbekannt ist (muss bereits in der edge
Tabelle des Schemas "topology" existieren), oder die Bezeichnung der Topologie ungültig ist, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.15
ST_ChangeEdgeGeom — Ändert die geometrische Form einer Kante, ohne sich auf die topologische Struktur auszuwirken.
text ST_ChangeEdgeGeom(
varchar atopology, integer anedge, geometry acurve)
;
Ändert die geometrische Form der Kante, ohne sich auf topologische Struktur auszuwirken.
If any arguments are null, the given edge does not exist in the edge
table of the topology schema, the acurve
is not a LINESTRING
, or the modification would change the underlying topology then an error is thrown.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Geometrie acurve
nicht mit jener der Topologie übereinstimmt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn die neue acurve
nicht "simple" ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn beim Verschieben der Kante von der alten auf die neue Position ein Hindernis auftritt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Verfügbarkeit: 1.1.0
Erweiterung: 2.0.0 Erzwingung topologischer Konsistenz hinzugefügt
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details X.3.6
ST_ModEdgeSplit — Trennt eine Kante auf, indem ein neuer Knoten entlang einer bestehenden Kante erstellt wird. Ändert die ursprüngliche Kante und fügt eine neue Kante hinzu.
integer ST_ModEdgeSplit(
varchar atopology, integer anedge, geometry apoint)
;
Trennt eine Kante auf, indem ein neuer Knoten entlang einer bestehenden Kante erstellt wird. Ändert die ursprüngliche Kante und fügt eine neue Kante hinzu. Alle bestehenden Kanten und Beziehungen werden entsprechend aktualisiert. Gibt den Identifikator des neu hinzugefügten Knotens aus.
Availability: 1.1
Änderung: 2.0 - In Vorgängerversionen fälschlicherweise als ST_ModEdgesSplit bezeichnet
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.9
-- Add an edge -- SELECT topology.AddEdge('ma_topo', ST_GeomFromText('LINESTRING(227592 893910, 227600 893910)', 26986) ) As edgeid; -- edgeid- 3 -- Split the edge -- SELECT topology.ST_ModEdgeSplit('ma_topo', 3, ST_SetSRID(ST_Point(227594,893910),26986) ) As node_id; node_id ------------------------- 7
ST_ModEdgeHeal — "Heilt" zwei Kanten, indem der verbindende Knoten gelöscht wird, die erste Kante modifiziert und die zweite Kante gelöscht wird. Gibt die ID des gelöschten Knoten zurück.
int ST_ModEdgeHeal(
varchar atopology, integer anedge, integer anotheredge)
;
"Heilt" zwei Kanten, indem der verbindende Knoten gelöscht wird, die erste Kante modifiziert und die zweite Kante gelöscht wird. Gibt die ID des gelöschten Knoten zurück. Aktualisiert alle verbundenen Kanten und Beziehungen dementsprechend.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.9
ST_NewEdgeHeal — "Heilt" zwei Kanten, indem der verbindende Knoten und beide Kanten gelöscht werden. Die beiden Kanten werden durch eine Kante ersetzt, welche dieselbe Ausichtung wie die erste Kante hat.
int ST_NewEdgeHeal(
varchar atopology, integer anedge, integer anotheredge)
;
"Heilt" zwei Kanten, indem der verbindende Knoten und beide Kanten gelöscht werden. Die beiden Kanten werden durch eine Kante ersetzt, welche dieselbe Ausichtung wie die erste Kante hat. Gibt die ID der neuen Kante aus. Aktualisiert alle verbundenen Kanten und Beziehungen dementsprechend.
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.9
ST_MoveIsoNode — Verschiebt einen isolierten Knoten in einer Topologie von einer Stelle an eine andere. Falls die neue Geometrie apoint
bereits als Knoten existiert, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Gibt eine Beschreibung der Verschiebung aus.
text ST_MoveIsoNode(
varchar atopology, integer anode, geometry apoint)
;
Verschiebt einen isolierten Knoten in einer Topologie von einer Stelle an eine andere. Falls die neue Geometrie apoint
bereits als Knoten existiert, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
If any arguments are null, the apoint
is not a point, the existing node is not isolated (is a start or end point of an existing edge), new node location intersects an existing edge (even at the end points) or the new location is in a different face (since 3.2.0) then an exception is thrown.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Punktgeometrie nicht mit jener der Topologie übereinstimmt, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Enhanced: 3.2.0 ensures the nod cannot be moved in a different face
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Net Routines: X.3.2
-- Add an isolated node with no face -- SELECT topology.ST_AddIsoNode('ma_topo', NULL, ST_GeomFromText('POINT(227579 893916)', 26986) ) As nodeid; nodeid -------- 7 -- Move the new node -- SELECT topology.ST_MoveIsoNode('ma_topo', 7, ST_GeomFromText('POINT(227579.5 893916.5)', 26986) ) As descrip; descrip ---------------------------------------------------- Isolated Node 7 moved to location 227579.5,893916.5
ST_NewEdgesSplit — Trennt eine Kante auf, indem ein neuer Knoten entlang einer bestehenden Kante erstellt, die ursprüngliche Kante gelöscht und durch zwei neue Kanten ersetzt wird. Gibt die ID des neu erstellten Knotens aus, der die neuen Kanten verbindet.
integer ST_NewEdgesSplit(
varchar atopology, integer anedge, geometry apoint)
;
Trennt eine Kante mit der Kanten-ID anedge
auf, indem ein neuer Knoten mit der Punktlage apoint
entlang der aktuellen Kante erstellt, die ursprüngliche Kante gelöscht und durch zwei neue Kanten ersetzt wird. Gibt die ID des neu erstellten Knotens aus, der die neuen Kanten verbindet. Aktualisiert alle verbundenen Kanten und Beziehungen dementsprechend.
Wenn das Koordinatenreferenzsystem (SRID) der Punktgeometrie nicht mit dem der Topologie übereinstimmt, apoint
keine Punktgeometrie ist, der Punkt NULL ist, der Punkt bereits als Knoten existiert, die Kante mit einer bestehenden Kante nicht zusammenpasst, oder der Punkt nicht innerhalb der Kante liegt, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Net Routines: X.3.8
-- Add an edge -- SELECT topology.AddEdge('ma_topo', ST_GeomFromText('LINESTRING(227575 893917,227592 893900)', 26986) ) As edgeid; -- result- edgeid ------ 2 -- Split the new edge -- SELECT topology.ST_NewEdgesSplit('ma_topo', 2, ST_GeomFromText('POINT(227578.5 893913.5)', 26986) ) As newnodeid; newnodeid --------- 6
ST_RemoveIsoNode — Löscht einen isolierten Knoten und gibt eine Beschreibung der getroffenen Maßnahmen aus. Falls der Knoten nicht isoliert ist (ist der Anfangs- oder der Endpunkt einer Kante), wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
text ST_RemoveIsoNode(
varchar atopology, integer anode)
;
Löscht einen isolierten Knoten und gibt eine Beschreibung der getroffenen Maßnahmen aus. Falls der Knoten nicht isoliert ist (ist der Anfangs- oder der Endpunkt einer Kante), wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X+1.3.3
ST_RemoveIsoEdge — Löscht einen isolierten Knoten und gibt eine Beschreibung der getroffenen Maßnahmen aus. Falls der Knoten nicht isoliert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
text ST_RemoveIsoEdge(
varchar atopology, integer anedge)
;
Löscht einen isolierten Knoten und gibt eine Beschreibung der getroffenen Maßnahmen aus. Falls der Knoten nicht isoliert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM: Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X+1.3.3
aface
begrenzen, sortiert aus.GetEdgeByPoint — Findet die edge-id einer Kante die einen gegebenen Punkt schneidet.
integer GetEdgeByPoint(
varchar atopology, geometry apoint, float8 tol1)
;
Erfasst die ID einer Kante, die einen Punkt schneidet
Die Funktion gibt eine Ganzzahl (id-edge) für eine Topologie, einen POINT und eine Toleranz aus. Wenn tolerance = 0, dann muss der Punkt die Kante schneiden.
Wenn apoint
keine Kante schneidet, wird 0 (Null) zurückgegeben.
Wenn eine tolerance > 0 angegeben ist und mehr als eine Kante in diesem Bereich existiert, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn tolerance = 0, wird von der Funktion ST_Intersects angewendet, ansonsten ST_DWithin. |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0
Die folgenden Beispiele benutzen die Kanten, die wir in AddEdge erzeugt haben
SELECT topology.GetEdgeByPoint('ma_topo',geom, 1) As with1mtol, topology.GetEdgeByPoint('ma_topo',geom,0) As withnotol FROM ST_GeomFromEWKT('SRID=26986;POINT(227622.6 893843)') As geom; with1mtol | withnotol -----------+----------- 2 | 0
SELECT topology.GetEdgeByPoint('ma_topo',geom, 1) As nearnode FROM ST_GeomFromEWKT('SRID=26986;POINT(227591.9 893900.4)') As geom; -- get error -- ERROR: Two or more edges found
GetFaceByPoint — Finds face intersecting a given point.
integer GetFaceByPoint(
varchar atopology, geometry apoint, float8 tol1)
;
Finds a face referenced by a Point, with given tolerance.
The function will effectively look for a face intersecting a circle having the point as center and the tolerance as radius.
If no face intersects the given query location, 0 is returned (universal face).
If more than one face intersect the query location an exception is thrown.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Enhanced: 3.2.0 more efficient implementation and clearer contract, stops working with invalid topologies.
SELECT topology.GetFaceByPoint('ma_topo',geom, 10) As with1mtol, topology.GetFaceByPoint('ma_topo',geom,0) As withnotol FROM ST_GeomFromEWKT('POINT(234604.6 899382.0)') As geom; with1mtol | withnotol -----------+----------- 1 | 0
SELECT topology.GetFaceByPoint('ma_topo',geom, 1) As nearnode FROM ST_GeomFromEWKT('POINT(227591.9 893900.4)') As geom; -- get error -- ERROR: Two or more faces found
GetFaceContainingPoint — Finds the face containing a point.
integer GetFaceContainingPoint(
text atopology, geometry apoint)
;
GetNodeByPoint — Findet zu der Lage eines Punktes die node-id eines Knotens.
integer GetNodeByPoint(
varchar atopology, geometry apoint, float8 tol1)
;
Erfasst zu der Lage eines Punktes die ID eines Knotens.
Diese Funktion gibt für eine Topologie, einen POINT und eine Toleranz eine Ganzzahl (id-node) aus. Tolerance = 0 bedeutet exakte Überschneidung, ansonsten wird der Knoten in einem bestimmten Abstand gesucht.
Wenn apoint
keinen Knoten schneidet, wird 0 (Null) zurückgegeben.
Wenn eine tolerance > 0 angegeben ist und mehr als ein Knoten in dem Bereich des Punktes existiert, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Wenn tolerance = 0, wird von der Funktion ST_Intersects angewendet, ansonsten ST_DWithin. |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0
Die folgenden Beispiele benutzen die Kanten, die wir in AddEdge erzeugt haben
SELECT topology.GetNodeByPoint('ma_topo',geom, 1) As nearnode FROM ST_GeomFromEWKT('SRID=26986;POINT(227591.9 893900.4)') As geom; nearnode ---------- 2
SELECT topology.GetNodeByPoint('ma_topo',geom, 1000) As too_much_tolerance FROM ST_GeomFromEWKT('SRID=26986;POINT(227591.9 893900.4)') As geom; ----get error-- ERROR: Two or more nodes found
GetTopologyID — Gibt für den Namen einer Topologie die ID der Topologie in der Tabelle "topology.topology" aus.
integer GetTopologyID(
varchar toponame)
;
GetTopologySRID — Gibt für den Namen einer Topologie, die SRID der Topologie in der Tabelle "topology.topology" aus.
integer GetTopologyID(
varchar toponame)
;
GetTopologyName — Gibt für die ID der Topologie, den Namen der Topologie (Schema) zurück.
varchar GetTopologyName(
integer topology_id)
;
ST_GetFaceEdges — Gibt die Kanten, die aface
begrenzen, sortiert aus.
getfaceedges_returntype ST_GetFaceEdges(
varchar atopology, integer aface)
;
Gibt die Kanten, die aface
begrenzen, sortiert aus. Jede Ausgabe besteht aus einer Sequenz und einer "edgeid". Die Sequenzzahlen beginnen mit dem Wert 1.
Die Aufzählung der Kanten des Rings beginnt mit der Kante mit dem niedrigsten Identifikator. Die Reihenfolge der Kanten folgt der Drei-Finger-Regel (die begrenzte Masche liegt links von den gerichteten Kanten).
Verfügbarkeit: 2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3 Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.5
-- Returns the edges bounding face 1 SELECT (topology.ST_GetFaceEdges('tt', 1)).*; -- result -- sequence | edge ----------+------ 1 | -4 2 | 5 3 | 7 4 | -6 5 | 1 6 | 2 7 | 3 (7 rows)
-- Returns the sequence, edge id -- and geometry of the edges that bound face 1 -- If you just need geom and seq, can use ST_GetFaceGeometry SELECT t.seq, t.edge, geom FROM topology.ST_GetFaceEdges('tt',1) As t(seq,edge) INNER JOIN tt.edge AS e ON abs(t.edge) = e.edge_id;
ST_GetFaceGeometry — Gibt für eine Topologie und eine bestimmte Maschen-ID das Polygon zurück.
geometry ST_GetFaceGeometry(
varchar atopology, integer aface)
;
Gibt für eine Topologie und eine bestimmte Maschen-ID das Polygon zurück. Erstellt das Polygon aus den Kanten, die die Masche aufbauen.
Availability: 1.1
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3 Topo-Geo and Topo-Net 3: Routine Details: X.3.16
-- Returns the wkt of the polygon added with AddFace SELECT ST_AsText(topology.ST_GetFaceGeometry('ma_topo', 1)) As facegeomwkt; -- result -- facegeomwkt -------------------------------------------------------------------------------- POLYGON((234776.9 899563.7,234896.5 899456.7,234914 899436.4,234946.6 899356.9, 234872.5 899328.7,234891 899285.4,234992.5 899145,234890.6 899069, 234755.2 899255.4,234612.7 899379.4,234776.9 899563.7))
GetRingEdges — Gibt eine sortierte Liste von mit Vorzeichen versehenen Identifikatoren der Kanten zurück, die angetroffen werden, wenn man an der Seite der gegebenen Kante entlangwandert.
getfaceedges_returntype GetRingEdges(
varchar atopology, integer aring, integer max_edges=null)
;
Gibt eine sortierte Liste von mit Vorzeichen versehenen Identifikatoren der Kanten zurück, die angetroffen werden, wenn man an der Seite der gegebenen Kante entlangwandert. Jede Ausgabe besteht aus einer Sequenz und einer mit einem Vorzeichen versehenen ID der Kante. Die Sequenz beginnt mit dem Wert 1.
Wenn Sie eine positive ID für die Kante übergeben, beginnt der Weg auf der linken Seite der entsprechenden Kante und folgt der Ausrichtung der Kante. Wenn Sie eine negative ID für die Kante übergeben, beginnt der Weg auf der rechten Seite der Kante und verläuft rückwärts.
Wenn max_edges
nicht NULL ist, so beschränkt dieser Parameter die Anzahl der von dieser Funktion ausgegebenen Datensätze. Ist als Sicherheitsparameter für den Umgang mit möglicherweise invaliden Topologien gedacht.
Diese Funktion verwendet Metadaten um die Kanten eines Ringes zu verbinden. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
GetNodeEdges — Gibt für einen Knoten die sortierte Menge der einfallenden Kanten aus.
getfaceedges_returntype GetNodeEdges(
varchar atopology, integer anode)
;
Gibt für einen Knoten die sortierte Menge der einfallenden Kanten aus. Jede Ausgabe besteht aus einer Sequenz und einer mit Vorzeichen versehenen ID für die Kante. Die Sequenz beginnt mit dem Wert 1. Eine Kante mit positiver ID beginnt an dem gegebenen Knoten. Eine negative Kante endet in dem gegebenen Knoten. Geschlossene Kanten kommen zweimal vor (mit beiden Vorzeichen). Die Sortierung geschieht von Norden ausgehend im Uhrzeigersinn.
Diese Funktion errechnet die Reihenfolge, anstatt sie aus den Metadaten abzuleiten und kann daher verwendet werden, um die Kanten eines Ringes zu verbinden. |
Verfügbarkeit: 2.0
Polygonize — Findet und registriert alle Maschen, die durch die Kanten der Topologie festgelegt sind.
text Polygonize(
varchar toponame)
;
Registriert alle Maschen, die aus den Kanten der topologischen Elementarstrukturen erstellt werden können
Von der Zieltopologie wird angenommen, dass sie keine sich selbst überschneidenden Kanten enthält.
Da bereits bekannte Maschen erkannt werden, kann Polygonize gefahrlos mehrere Male auf die selbe Topologie angewendet werden. |
Von dieser Funktion werden die Attribute "next_left_edge" und "next_right_edge" der Tabelle "edge" weder verwendet noch gesetzt. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
AddNode — Fügt einen Knotenpunkt zu der Tabelle "node" in dem vorgegebenen topologischen Schema hinzu und gibt die "nodeid" des neuen Knotens aus. Falls der Punkt bereits als Knoten existiert, wird die vorhandene nodeid zurückgegben.
integer AddNode(
varchar toponame, geometry apoint, boolean allowEdgeSplitting=false, boolean computeContainingFace=false)
;
Fügt einen Knotenpunkt zu der Tabelle "node" in dem vorgegebenen topologischen Schema hinzu. Die Funktion AddEdge fügt die Anfangs- und Endpunkte einer Kante automatisch hinzu, wenn sie aufgerufen wird. Deshalb ist es nicht notwendig die Knoten einer Kante explizit anzufügen.
Falls eine Kante aufgefunden wird, die den Knoten kreuzt, dann wird entweder eine Fehlermeldung ausgegeben, oder die Kante aufgetrennt. Dieses Verhalten hängt vom Wert des Parameters allowEdgeSplitting
ab.
Wenn computeContainingFace
TRUE ist, dann wird für einen neu hinzugefügten Knoten die berichtigte Begrenzung der Masche berechnet.
Wenn die Geometrie |
Verfügbarkeit: 2.0.0
AddEdge — Fügt die Kante eines Linienzugs in der Tabelle "edge", und die zugehörigen Anfangs- und Endpunkte in die Knotenpunkttabelle, des jeweiligen topologischen Schemas ein. Dabei wird die übergebene Linienzuggeometrie verwendet und die edgeid der neuen (oder bestehenden) Kante ausgegeben.
integer AddEdge(
varchar toponame, geometry aline)
;
Fügt eine Kante in der Tabelle "edge", und die zugehörigen Knoten in die Tabelle "node", des jeweiligen Schemas toponame
ein. Dabei wird die übergebene Linienzuggeometrie verwendet und die edgeid des neuen oder des bestehenden Datensatzes ausgegeben. Die neu hinzugefügte Kante hat auf beiden Seiten die Masche für die Grundmenge/"Universum" und verweist auf sich selbst.
Wenn die Geometrie |
Die Geometrie von |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT topology.AddEdge('ma_topo', ST_GeomFromText('LINESTRING(227575.8 893917.2,227591.9 893900.4)', 26986) ) As edgeid; -- result- edgeid -------- 1 SELECT topology.AddEdge('ma_topo', ST_GeomFromText('LINESTRING(227591.9 893900.4,227622.6 893844.2,227641.6 893816.5, 227704.5 893778.5)', 26986) ) As edgeid; -- result -- edgeid -------- 2 SELECT topology.AddEdge('ma_topo', ST_GeomFromText('LINESTRING(227591.2 893900, 227591.9 893900.4, 227704.5 893778.5)', 26986) ) As edgeid; -- gives error -- ERROR: Edge intersects (not on endpoints) with existing edge 1
AddFace — Registriert die Elementarstruktur einer Masche in einer Topologie und gibt den Identifikator der Masche aus.
integer AddFace(
varchar toponame, geometry apolygon, boolean force_new=false)
;
Registriert die Elementarstruktur einer Masche in einer Topologie und gibt den Identifikator der Masche aus.
Bei einer neu hinzugefügten Masche werden die Kanten die ihre Begrenzung bilden und jene die innerhalb der Masche liegen aktualisiert, damit diese die richtigen Werte in den Attribunten "left_face" und "right_face" aufweisen. Isolierte Knoten innerhalb der Masche werden ebenfalls aktualisiert, damit das Attribut "containing_face" die richtigen Werte aufweist.
Von dieser Funktion werden die Attribute "next_left_edge" und "next_right_edge" der Tabelle "edge" weder verwendet noch gesetzt. |
Es wird angenommen, dass die Zieltopologie valide ist (keine sich selbst überschneidenden Kanten enthält). Eine Fehlermeldung wird ausgegeben, wenn: Die Begrenzung des Polygons nicht vollständig durch bestehende Kanten festgelegt ist oder das Polygon eine bereits bestehende Masche überlappt.
Falls die Geometrie apolygon
bereits als Masche existiert, dann: wenn force_new
FALSE (der Standardwert) ist, dann wird die bestehende Masche zurückgegeben; wenn force_new
TRUE ist, dann wird der neu registrierten Masche eine neue ID zugewiesen.
Wenn eine bestehende Masche neu registriert wird (force_new=true), werden keine Maßnahmen durchgeführt um hängende Verweise auf eine bestehende Masche in den Tabellen "edge", "node" und "relation" zu bereinigen, noch wird der das Attribut MBR der bestehenden Masche aktualisert. Es ist die Aufgabe des Aufrufers sich um dies zu kümmern. |
Die Geometrie von |
Verfügbarkeit: 2.0.0
-- first add the edges we use generate_series as an iterator (the below -- will only work for polygons with < 10000 points because of our max in gs) SELECT topology.AddEdge('ma_topo', ST_MakeLine(ST_PointN(geom,i), ST_PointN(geom, i + 1) )) As edgeid FROM (SELECT ST_NPoints(geom) AS npt, geom FROM (SELECT ST_Boundary(ST_GeomFromText('POLYGON((234896.5 899456.7,234914 899436.4,234946.6 899356.9,234872.5 899328.7, 234891 899285.4,234992.5 899145, 234890.6 899069,234755.2 899255.4, 234612.7 899379.4,234776.9 899563.7,234896.5 899456.7))', 26986) ) As geom ) As geoms) As facen CROSS JOIN generate_series(1,10000) As i WHERE i < npt; -- result -- edgeid -------- 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 (10 rows) -- then add the face - SELECT topology.AddFace('ma_topo', ST_GeomFromText('POLYGON((234896.5 899456.7,234914 899436.4,234946.6 899356.9,234872.5 899328.7, 234891 899285.4,234992.5 899145, 234890.6 899069,234755.2 899255.4, 234612.7 899379.4,234776.9 899563.7,234896.5 899456.7))', 26986) ) As faceid; -- result -- faceid -------- 1
ST_Simplify — Gibt für eine TopoGeometry eine "vereinfachte" geometrische Version zurück. Verwendet den Douglas-Peucker Algorithmus.
geometry ST_Simplify(
TopoGeometry tg, float8 tolerance)
;
Gibt für eine TopoGeometry eine "vereinfachte" geometrische Version zurück. Wendet den Douglas-Peucker Algorithmus auf jede Kante an.
Es kann vorkommen, dass die zurückgegebene Geometrie weder "simple" noch valide ist. Das Auftrennen der Kanten kann helfen, die Simplizität/Validität zu erhalten. |
Wird vom GEOS Modul ausgeführt
Verfügbarkeit: 2.1.0
RemoveUnusedPrimitives — Removes topology primitives which not needed to define existing TopoGeometry objects.
int RemoveUnusedPrimitives(
text topology_name, geometry bbox)
;
Finds all primitives (nodes, edges, faces) that are not strictly needed to represent existing TopoGeometry objects and removes them, maintaining topology validity (edge linking, face labeling) and TopoGeometry space occupation.
No new primitive identifiers are created, but rather existing primitives are expanded to include merged faces (upon removing edges) or healed edges (upon removing nodes).
Availability: 3.3.0
topoelementarray
zurück.CreateTopoGeom — Erzeugt ein neues topologisch geometrisches Objekt aus einem Feld mit topologischen Elementen - tg_type: 1:[multi]point, 2:[multi]line, 3:[multi]poly, 4:collection
topogeometry CreateTopoGeom(
varchar toponame, integer tg_type, integer layer_id, topoelementarray tg_objs)
;
topogeometry CreateTopoGeom(
varchar toponame, integer tg_type, integer layer_id)
;
Erstellt ein TopoGeometry Objekt für den Layer, der über die layer_id
angegeben wird, und registriert es in der Tabelle "relation" in dem Schema toponame
.
tg_type
ist eine Ganzzahl: 1:[multi]point (punktförmig), 2:[multi]line (geradlinig), 3:[multi]poly (flächenhaft), 4:collection. layer_id
ist der Identifikator des Layers in der Tabelle "topology.layer".
Punktförmige Layer werden aus Knoten gebildet, linienförmige Layer aus Kanten, flächige Layer aus Maschen und Kollektionen können aus einer Mischung von Knoten, Kanten und Maschen gebildet werden.
Wird das Feld mit den Komponenten weggelassen, wird ein leeres TopoGeometrie Objekt erstellt.
Availability: 1.1
Erstellt eine TopoGeometry im Schema "ri_topo" für den Layer 2 (ri_roads), vom Datentyp (2) LINE, für die erste Kante (die wir unter ST_CreateTopoGeo
geladen haben).
INSERT INTO ri.ri_roads(road_name, topo) VALUES('Unknown', topology.CreateTopoGeom('ri_topo',2,2,'{{1,2}}'::topology.topoelementarray);
Angenommen wir wollen eine Geometrie aus einer Kollektion von Maschen bilden. Wir haben zum Beispiel die Tabelle "blockgroups" und wollen die TopoGeometry von jeder "blockgroup" wissen. Falls unsere Daten perfekt ausgerichtet sind, können wir folgendes ausführen:
-- create our topo geometry column -- SELECT topology.AddTopoGeometryColumn( 'topo_boston', 'boston', 'blockgroups', 'topo', 'POLYGON'); -- addtopgeometrycolumn -- 1 -- update our column assuming -- everything is perfectly aligned with our edges UPDATE boston.blockgroups AS bg SET topo = topology.CreateTopoGeom('topo_boston' ,3,1 , foo.bfaces) FROM (SELECT b.gid, topology.TopoElementArray_Agg(ARRAY[f.face_id,3]) As bfaces FROM boston.blockgroups As b INNER JOIN topo_boston.face As f ON b.geom && f.mbr WHERE ST_Covers(b.geom, topology.ST_GetFaceGeometry('topo_boston', f.face_id)) GROUP BY b.gid) As foo WHERE foo.gid = bg.gid;
--the world is rarely perfect allow for some error --count the face if 50% of it falls -- within what we think is our blockgroup boundary UPDATE boston.blockgroups AS bg SET topo = topology.CreateTopoGeom('topo_boston' ,3,1 , foo.bfaces) FROM (SELECT b.gid, topology.TopoElementArray_Agg(ARRAY[f.face_id,3]) As bfaces FROM boston.blockgroups As b INNER JOIN topo_boston.face As f ON b.geom && f.mbr WHERE ST_Covers(b.geom, topology.ST_GetFaceGeometry('topo_boston', f.face_id)) OR ( ST_Intersects(b.geom, topology.ST_GetFaceGeometry('topo_boston', f.face_id)) AND ST_Area(ST_Intersection(b.geom, topology.ST_GetFaceGeometry('topo_boston', f.face_id) ) ) > ST_Area(topology.ST_GetFaceGeometry('topo_boston', f.face_id))*0.5 ) GROUP BY b.gid) As foo WHERE foo.gid = bg.gid; -- and if we wanted to convert our topogeometry back -- to a denormalized geometry aligned with our faces and edges -- cast the topo to a geometry -- The really cool thing is my new geometries -- are now aligned with my tiger street centerlines UPDATE boston.blockgroups SET new_geom = topo::geometry;
toTopoGeom — Wandelt eine einfache Geometrie in eine TopoGeometry um.
topogeometry toTopoGeom(
geometry geom, varchar toponame, integer layer_id, float8 tolerance)
;
topogeometry toTopoGeom(
geometry geom, topogeometry topogeom, float8 tolerance)
;
Wandelt eine einfache Geometrie in eine TopoGeometry um.
Die topologischen Elementarstrukturen, die benötigt werden um die Übergabegeometrie darzustellen, werden der zugrunde liegenden Topologie hinzugefügt. Dabei können bestehende Strukturen aufgetrennt werden, die dann mit der ausgegebenen TopoGeometry in der Tabelle relation
zusammengeführt werden.
Bestehende Objekte einer TopoGeometry (mit der möglichen Ausnahme von topogeom
, falls angegeben) behalten ihre geometrische Gestalt.
Wenn tolerance
angegeben ist, wird diese zum Fangen der Eingabegeometrie an bestehenden Elementarstrukturen verwendet.
Bei der ersten Form wird eine neue TopoGeometry für den Layer (layer_id
) einer Topologie (toponame
) erstellt.
Bei der zweiten Form werden die aus der Konvertierung enstehenden Elementarstrukturen zu der bestehenden TopoGeometry (topogeom
) hinzugefügt. Dabei wird möglicherweise zusätzlicher Raum aufgefüllt, um die endgültige geometrische Gestalt zu erreichen. Um die alte geometrische Gestalt zur Gänze durch eine neue zu ersetzen, siehe clearTopoGeom.
Verfügbarkeit: 2.0
Erweiterung: 2.1.0 die Version, welche eine bestehende TopoGeometry entgegennimmt, wurde hinzugefügt.
Dies ist ein in sich selbst vollkommen abgeschlossener Arbeitsablauf
-- do this if you don't have a topology setup already -- creates topology not allowing any tolerance SELECT topology.CreateTopology('topo_boston_test', 2249); -- create a new table CREATE TABLE nei_topo(gid serial primary key, nei varchar(30)); --add a topogeometry column to it SELECT topology.AddTopoGeometryColumn('topo_boston_test', 'public', 'nei_topo', 'topo', 'MULTIPOLYGON') As new_layer_id; new_layer_id ----------- 1 --use new layer id in populating the new topogeometry column -- we add the topogeoms to the new layer with 0 tolerance INSERT INTO nei_topo(nei, topo) SELECT nei, topology.toTopoGeom(geom, 'topo_boston_test', 1) FROM neighborhoods WHERE gid BETWEEN 1 and 15; --use to verify what has happened -- SELECT * FROM topology.TopologySummary('topo_boston_test'); -- summary-- Topology topo_boston_test (5), SRID 2249, precision 0 61 nodes, 87 edges, 35 faces, 15 topogeoms in 1 layers Layer 1, type Polygonal (3), 15 topogeoms Deploy: public.nei_topo.topo
-- Shrink all TopoGeometry polygons by 10 meters UPDATE nei_topo SET topo = ST_Buffer(clearTopoGeom(topo), -10); -- Get the no-one-lands left by the above operation -- I think GRASS calls this "polygon0 layer" SELECT ST_GetFaceGeometry('topo_boston_test', f.face_id) FROM topo_boston_test.face f WHERE f.face_id > 0 -- don't consider the universe face AND NOT EXISTS ( -- check that no TopoGeometry references the face SELECT * FROM topo_boston_test.relation WHERE layer_id = 1 AND element_id = f.face_id );
TopoElementArray_Agg — Gibt für eine Menge an element_id, type Feldern (topoelements) ein topoelementarray
zurück.
topoelementarray TopoElementArray_Agg(
topoelement set tefield)
;
Verwendet um ein TopoElementArray aus einer Menge an TopoElement zu erstellen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
TopoElement — Converts a topogeometry to a topoelement.
topoelement TopoElement(
topogeometry topo)
;
Dies ist ein in sich selbst vollkommen abgeschlossener Arbeitsablauf
-- do this if you don't have a topology setup already -- Creates topology not allowing any tolerance SELECT TopoElement(topo) FROM neighborhoods;
-- using as cast SELECT topology.TopoElementArray_Agg(topo::topoelement) FROM neighborhoods GROUP BY city;
clearTopoGeom — Löscht den Inhalt einer TopoGeometry.
topogeometry clearTopoGeom(
topogeometry topogeom)
;
Löscht den Inhalt einer TopoGeometry und wandelt sie in eine leere um. Am nützlichsten in Verbindung mit toTopoGeom, um die geometrische Gestalt bestehende Objekte und alle abhängigen Objekte in höheren hierarchischen Ebenen zu ersetzen.
Verfügbarkeit: 2.1
TopoGeom_addElement — Fügt ein Element zu der Definition einer TopoGeometry hinzu.
topogeometry TopoGeom_addElement(
topogeometry tg, topoelement el)
;
Fügt ein TopoElement zur Definition eines TopoGeometry-Objekts hinzu. Wenn das Element bereits Teil der Definition ist, führt dies zu keinem Fehler.
Verfügbarkeit: 2.3
TopoGeom_remElement — Entfernt ein Element aus der Definition einer TopoGeometry.
topogeometry TopoGeom_remElement(
topogeometry tg, topoelement el)
;
Entfernt ein TopoElement aus der Ausgestaltung des TopoGeometry Objekts.
Verfügbarkeit: 2.3
TopoGeom_addTopoGeom — Adds element of a TopoGeometry to the definition of another TopoGeometry.
topogeometry TopoGeom_addTopoGeom(
topogeometry tgt, topogeometry src)
;
Adds the elements of a TopoGeometry to the definition of another TopoGeometry, possibly changing its cached type (type attribute) to a collection, if needed to hold all elements in the source object.
The two TopoGeometry objects need be defined against the *same* topology and, if hierarchically defined, need be composed by elements of the same child layer.
Availability: 3.2
topoelementarray
(ein Feld von topoelements) zurück, das die topologischen Elemente und den Datentyp der gegebenen TopoGeometry (die Elementarstrukturen) enthält.topoelement
Objekten zurück, welche die topologische element_id und den element_type beinhalten.GetTopoGeomElementArray — Gibt ein topoelementarray
(ein Feld von topoelements) zurück, das die topologischen Elemente und den Datentyp der gegebenen TopoGeometry (die Elementarstrukturen) enthält.
topoelementarray GetTopoGeomElementArray(
varchar toponame, integer layer_id, integer tg_id)
;
topoelementarray GetTopoGeomElementArray(
topogeometry tg)
;
Gibt ein TopoElementArray zurück, das die topologischen Elemente und den Datentyp der gegebenen TopoGeometry (die Elementarstrukturen) enthält. Dies ist ähnlich dem GetTopoGeomElements, ausser dass die Elemente als Feld statt als Datensatz ausgegeben werden.
tg_id steht für die ID des TopoGeometry Objekts der Topologie eines Layers, der durch die layer_id
der Tabelle "topology.layer" angegeben wird.
Availability: 1.1
GetTopoGeomElements — Gibt für eine TopoGeometry (Elementarstrukturen) einen Satz an topoelement
Objekten zurück, welche die topologische element_id und den element_type beinhalten.
setof topoelement GetTopoGeomElements(
varchar toponame, integer layer_id, integer tg_id)
;
setof topoelement GetTopoGeomElements(
topogeometry tg)
;
Returns a set of element_id,element_type (topoelements) corresponding to primitive topology elements TopoElement (1: nodes, 2: edges, 3: faces) that a given topogeometry object in toponame
schema is composed of.
tg_id steht für die ID des TopoGeometry Objekts der Topologie eines Layers, der durch die layer_id
der Tabelle "topology.layer" angegeben wird.
Verfügbarkeit: 2.0.0
ST_SRID — Returns the spatial reference identifier for a topogeometry.
integer ST_SRID(
topogeometry tg)
;
Returns the spatial reference identifier for the ST_Geometry as defined in spatial_ref_sys table. Section 4.5, “Spatial Reference Systems”
spatial_ref_sys table is a table that catalogs all spatial reference systems known to PostGIS and is used for transformations from one spatial reference system to another. So verifying you have the right spatial reference system identifier is important if you plan to ever transform your geometries. |
Availability: 3.2.0
This method implements the SQL/MM specification.
SQL-MM 3: 14.1.5
AsGML — Gibt die GML-Darstellung einer TopoGeometry zurück.
text AsGML(
topogeometry tg)
;
text AsGML(
topogeometry tg, text nsprefix_in)
;
text AsGML(
topogeometry tg, regclass visitedTable)
;
text AsGML(
topogeometry tg, regclass visitedTable, text nsprefix)
;
text AsGML(
topogeometry tg, text nsprefix_in, integer precision, integer options)
;
text AsGML(
topogeometry tg, text nsprefix_in, integer precision, integer options, regclass visitedTable)
;
text AsGML(
topogeometry tg, text nsprefix_in, integer precision, integer options, regclass visitedTable, text idprefix)
;
text AsGML(
topogeometry tg, text nsprefix_in, integer precision, integer options, regclass visitedTable, text idprefix, int gmlversion)
;
Gibt die GML-Darstellung einer TopoGeometry im GML3-Format aus. Wenn kein nsprefix_in
angegeben ist, dann wird gml
verwendet. Übergeben sie eine leere Zeichenfolge für "nsprefix" um keinen bestimmten Namensraum festzulegen. Wenn die Parameter "precision" (Standardwert: 15) und "options" (Standardwert: 1) angegeben sind, werden diese unangetastet an den zugrunde liegenden Aufruf von ST_AsGML übergeben.
Wenn der Parameter visitedTable
angegeben ist, dann wird dieser verwendet um die bereits besuchten Knoten und Kanten über Querverweise (xlink:xref) zu verfolgen, anstatt Definitionen zu vervielfältigen. Die Tabelle muss (zumindest) zwei Integerfelder enthalten: 'element_type' und 'element_id'. Für den Aufruf muss der Anwender sowohl Lese- als auch Schreibrechte auf die Tabelle besitzen. Um die maximale Rechenleistung zu erreichen, sollte ein Index für die Attribute element_type
und element_id
- in dieser Reihenfolge - festgelegt werden. Dieser Index wird automatisch erstellt, wenn auf die Attribute ein Unique Constraint gelegt wird. Beispiel:
CREATE TABLE visited ( element_type integer, element_id integer, unique(element_type, element_id) );
Wird der Parameter idprefix
angegeben, so wird dieser den Identifikatoren der Tags von Kanten und Knoten vorangestellt.
Wird der Parameter gmlver
angegeben, so wird dieser and das zugrunde liegende ST_AsGML übergeben. Standardmäßig wird 3 angenommen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Hier wird die TopoGeometry verwendet, die wir unter CreateTopoGeom erstellt haben
SELECT topology.AsGML(topo) As rdgml FROM ri.roads WHERE road_name = 'Unknown'; -- rdgml-- <gml:TopoCurve> <gml:directedEdge> <gml:Edge gml:id="E1"> <gml:directedNode orientation="-"> <gml:Node gml:id="N1"/> </gml:directedNode> <gml:directedNode ></gml:directedNode> <gml:curveProperty> <gml:Curve srsName="urn:ogc:def:crs:EPSG::3438"> <gml:segments> <gml:LineStringSegment> <gml:posList srsDimension="2" >384744 236928 384750 236923 384769 236911 384799 236895 384811 236890 384833 236884 384844 236882 384866 236881 384879 236883 384954 236898 385087 236932 385117 236938 385167 236938 385203 236941 385224 236946 385233 236950 385241 236956 385254 236971 385260 236979 385268 236999 385273 237018 385273 237037 385271 237047 385267 237057 385225 237125 385210 237144 385192 237161 385167 237192 385162 237202 385159 237214 385159 237227 385162 237241 385166 237256 385196 237324 385209 237345 385234 237375 385237 237383 385238 237399 385236 237407 385227 237419 385213 237430 385193 237439 385174 237451 385170 237455 385169 237460 385171 237475 385181 237503 385190 237521 385200 237533 385206 237538 385213 237541 385221 237542 385235 237540 385242 237541 385249 237544 385260 237555 385270 237570 385289 237584 385292 237589 385291 237596 385284 237630</gml:posList> </gml:LineStringSegment> </gml:segments> </gml:Curve> </gml:curveProperty> </gml:Edge> </gml:directedEdge> </gml:TopoCurve >
Selbes Beispiel wie das Vorige, aber ohne Namensraum
SELECT topology.AsGML(topo,'') As rdgml FROM ri.roads WHERE road_name = 'Unknown'; -- rdgml-- <TopoCurve> <directedEdge> <Edge id="E1"> <directedNode orientation="-"> <Node id="N1"/> </directedNode> <directedNode ></directedNode> <curveProperty> <Curve srsName="urn:ogc:def:crs:EPSG::3438"> <segments> <LineStringSegment> <posList srsDimension="2" >384744 236928 384750 236923 384769 236911 384799 236895 384811 236890 384833 236884 384844 236882 384866 236881 384879 236883 384954 236898 385087 236932 385117 236938 385167 236938 385203 236941 385224 236946 385233 236950 385241 236956 385254 236971 385260 236979 385268 236999 385273 237018 385273 237037 385271 237047 385267 237057 385225 237125 385210 237144 385192 237161 385167 237192 385162 237202 385159 237214 385159 237227 385162 237241 385166 237256 385196 237324 385209 237345 385234 237375 385237 237383 385238 237399 385236 237407 385227 237419 385213 237430 385193 237439 385174 237451 385170 237455 385169 237460 385171 237475 385181 237503 385190 237521 385200 237533 385206 237538 385213 237541 385221 237542 385235 237540 385242 237541 385249 237544 385260 237555 385270 237570 385289 237584 385292 237589 385291 237596 385284 237630</posList> </LineStringSegment> </segments> </Curve> </curveProperty> </Edge> </directedEdge> </TopoCurve >
AsTopoJSON — Gibt die TopoJSON-Darstellung einer TopoGeometry zurück.
text AsTopoJSON(
topogeometry tg, regclass edgeMapTable)
;
Gibt eine TopoGeometry in der TopoJSON-Darstellung zurück. Wenn edgeMapTable
nicht NULL ist, wird diese als Lookup/Speicher für die Abbildung der Identifikatoren der Kanten auf die Indizes der Kreisbögen verwendet. Dadurch wird ein kompaktes Feld "arcs" im endgültigen Dokument ermöglicht.
Wenn die Tabelle angegeben ist, wird die Existenz der Attribute "arc_id" vom Datentyp "serial" und "edge_id" vom Typ "integer" vorausgesetzt; da der Code die Tabelle nach der "edge_id" abfragt, sollte ein Index für dieses Attribut erstellt werden.
Die Kreisbögen in der TopoJSON Ausgabe sind von 0 weg indiziert, während sie in der Tabelle "edgeMapTable" 1-basiert sind. |
Ein vollständiges TopoJson Dokument benötigt zusätzlich zu den von dieser Funktion ausgegebenen Schnipseln, die tatsächlichen Bögen und einige Header. SieheTopoJSON specification.
Verfügbarkeit: 2.1.0
Erweiterung: 2.2.1 Unterstützung für punktförmige Eingabewerte hinzugefügt
CREATE TEMP TABLE edgemap(arc_id serial, edge_id int unique); -- header SELECT '{ "type": "Topology", "transform": { "scale": [1,1], "translate": [0,0] }, "objects": {' -- objects UNION ALL SELECT '"' || feature_name || '": ' || AsTopoJSON(feature, 'edgemap') FROM features.big_parcels WHERE feature_name = 'P3P4'; -- arcs WITH edges AS ( SELECT m.arc_id, e.geom FROM edgemap m, city_data.edge e WHERE e.edge_id = m.edge_id ), points AS ( SELECT arc_id, (st_dumppoints(geom)).* FROM edges ), compare AS ( SELECT p2.arc_id, CASE WHEN p1.path IS NULL THEN p2.geom ELSE ST_Translate(p2.geom, -ST_X(p1.geom), -ST_Y(p1.geom)) END AS geom FROM points p2 LEFT OUTER JOIN points p1 ON ( p1.arc_id = p2.arc_id AND p2.path[1] = p1.path[1]+1 ) ORDER BY arc_id, p2.path ), arcsdump AS ( SELECT arc_id, (regexp_matches( ST_AsGeoJSON(geom), '\[.*\]'))[1] as t FROM compare ), arcs AS ( SELECT arc_id, '[' || array_to_string(array_agg(t), ',') || ']' as a FROM arcsdump GROUP BY arc_id ORDER BY arc_id ) SELECT '}, "arcs": [' UNION ALL SELECT array_to_string(array_agg(a), E',\n') from arcs -- footer UNION ALL SELECT ']}'::text as t; -- Result: { "type": "Topology", "transform": { "scale": [1,1], "translate": [0,0] }, "objects": { "P3P4": { "type": "MultiPolygon", "arcs": [[[-1]],[[6,5,-5,-4,-3,1]]]} }, "arcs": [ [[25,30],[6,0],[0,10],[-14,0],[0,-10],[8,0]], [[35,6],[0,8]], [[35,6],[12,0]], [[47,6],[0,8]], [[47,14],[0,8]], [[35,22],[12,0]], [[35,14],[0,8]] ]}
Equals — Gibt TRUE zurück, wenn zwei TopoGeometry Objekte aus denselben topologischen Elementarstrukturen bestehen.
boolean Equals(
topogeometry tg1, topogeometry tg2)
;
Gibt TRUE zurück, wenn zwei TopoGeometry Objekte aus denselben topologischen Elementarstrukturen: Maschen, Kanten, Knoten, bestehen.
Diese Funktion unterstützt keine TopoGeometry aus einer Sammelgeometrie. Es kann auch keine TopoGeometry Objekte unterschiedlicher Topologien vergleichen |
Verfügbarkeit: 1.1.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Intersects — Gibt TRUE zurück, wenn sich kein beliebiges Paar von Elemtarstrukturen zweier TopoGeometry Objekte überschneidet.
boolean Intersects(
topogeometry tg1, topogeometry tg2)
;
Gibt TRUE zurück, wenn sich kein beliebiges Paar von Elemtarstrukturen zweier TopoGeometry Objekte überschneidet.
This function not supported for topogeometries that are geometry collections. It also can not compare topogeometries from different topologies. Also not currently supported for hierarchical topogeometries (topogeometries composed of other topogeometries). |
Verfügbarkeit: 1.1.0
This function supports 3d and will not drop the z-index.
Once you have created topologies, and maybe associated topological layers, you might want to export them into a file-based format for backup or transfer into another database.
Using the standard dump/restore tools of PostgreSQL is problematic because topologies are composed by a set of tables (4 for primitives, an arbitrary number for layers) and records in metadata tables (topology.topology and topology.layer). Additionally, topology identifiers are not univoque across databases so that parameter of your topology will need to be changes upon restoring it.
In order to simplify export/restore of topologies a pair of executables are provided: pgtopo_export
and pgtopo_import
. Example usage:
pgtopo_export dev_db topo1 | pgtopo_import topo1 | psql staging_db
The pgtopo_export
script takes the name of a database and a topology and outputs a dump file which can be used to import the topology (and associated layers) into a new database.
By default pgtopo_export
writes the dump file to the standard output so that it can be piped to pgtopo_import
or redirected to a file (refusing to write to terminal). You can optionally specify an output filename with the -f
commandline switch.
By default pgtopo_export
includes a dump of all layers defined against the given topology. This may be more data than you need, or may be non-working (in case your layer tables have complex dependencies) in which case you can request skipping the layers with the --skip-layers
switch and deal with those separately.
Invoking pgtopo_export
with the --help
(or -h
for short) switch will always print short usage string.
The dump file format is a compressed tar archive of a pgtopo_export
directory containing at least a pgtopo_dump_version
file with format version info. As of version 1
the directory contains tab-delimited CSV files with data of the topology primitive tables (node, edge_data, face, relation), the topology and layer records associated with it and (unless --skip-layers
is given) a custom-format PostgreSQL dump of tables reported as being layers of the given topology.
The pgtopo_import
script takes a pgtopo_export
format topology dump and a name to give to the topology to be created and outputs an SQL script reconstructing the topology and associated layers.
The generated SQL file will contain statements that create a topology with the given name, load primitive data in it, restores and registers all topology layers by properly linking all TopoGeometry values to their correct topology.
By default pgtopo_import
reads the dump from the standard input so that it can be used in conjuction with pgtopo_export
in a pipeline. You can optionally specify an input filename with the -f
commandline switch.
By default pgtopo_import
includes in the output SQL file the code to restore all layers found in the dump.
This may be unwanted or non-working in case your target database already have tables with the same name as the ones in the dump. In that case you can request skipping the layers with the --skip-layers
switch and deal with those separately (or later).
SQL to only load and link layers to a named topology can be generated using the --only-layers
switch. This can be useful to load layers AFTER resolving the naming conflicts or to link layers to a different topology (say a spatially-simplified version of the starting topology).
In den häufigsten Anwendungsfällen werden Sie einen PostGIS-Raster durch das Laden einer bestehenden Rasterdatei, mit Hilfe des Rasterladers raster2pgsql
, erstellen.
The raster2pgsql
is a raster loader executable that loads GDAL supported raster formats into SQL suitable for loading into a PostGIS raster table. It is capable of loading folders of raster files as well as creating overviews of rasters.
Since the raster2pgsql is compiled as part of PostGIS most often (unless you compile your own GDAL library), the raster types supported by the executable will be the same as those compiled in the GDAL dependency library. To get a list of raster types your particular raster2pgsql
supports use the -G
switch.
Bei einem bestimmten Faktor kann es vorkommen, dass die Raster in der Übersicht/Overview nicht bündig angeordnet sind, obwohl sie die Raster selbst dies sind. Siehe http://trac.osgeo.org/postgis/ticket/1764 für ein solches Beispiel. |
Eine Beispielssitzung, wo mit dem Lader eine Eingabedatei erstellt und stückchenweise als 100x100 Kacheln hochgeladen wird, könnte so aussehen:
# -s use srid 4326 # -I create spatial index # -C use standard raster constraints # -M vacuum analyze after load # *.tif load all these files # -F include a filename column in the raster table # -t tile the output 100x100 # public.demelevation load into this table raster2pgsql -s 4326 -I -C -M -F -t 100x100 *.tif public.demelevation > elev.sql # -d connect to this database # -f read this file after connecting psql -d gisdb -f elev.sql
If you do not specify the schema as part of the target table name, the table will be created in the default schema of the database or user you are connecting with. |
Durch die Verwendung von UNIX-Pipes kann die Konvertierung und der Upload in einem Schritt vollzogen werden:
raster2pgsql -s 4326 -I -C -M *.tif -F -t 100x100 public.demelevation | psql -d gisdb
Luftbildkacheln in "Massachusetts State Plane Meters" in das Schema aerial
laden. Einen vollständigen View und Übersichtstabellen mit Faktor 2 und 4 erstellen. Verwendet den Modus "copy" für das Insert (keine dazwischengeschaltete Datei, sondern direkt in die Datenbank). Die Option -e bedingt, dass nicht alles innerhalb einer Transaktion abläuft (nützlich, wenn Sie sofort Daten sehen wollen, ohne zu warten). Die Raster werden in 128x128 Pixel große Kacheln zerlegt und Constraints auf die Raster gesetzt. Verwendet den Modus "copy" anstelle eines Tabellen-Inserts. (-F) Erzeugt das Attribut "filename", welches die Bezeichnung der Ausgangsdateien enthält, aus denen die Rasterkacheln ausgeschnitten wurden.
raster2pgsql -I -C -e -Y -F -s 26986 -t 128x128 -l 2,4 bostonaerials2008/*.jpg aerials.boston | psql -U postgres -d gisdb -h localhost -p 5432
--get a list of raster types supported: raster2pgsql -G
Der -G Befehl gibt eine ähnliche Liste wie die Folgende aus
Available GDAL raster formats: Virtual Raster GeoTIFF National Imagery Transmission Format Raster Product Format TOC format ECRG TOC format Erdas Imagine Images (.img) CEOS SAR Image CEOS Image ... Arc/Info Export E00 GRID ZMap Plus Grid NOAA NGS Geoid Height Grids
Zeigt die Hilfe an, auch dann, wenn keine Argumente übergeben werden.
Gibt die unterstützten Rasterformate aus.
Eine neue Tabelle anlegen und mit Raster(n) befüllen, this is the default mode
Raster zu einer bestehende Tabelle hinzufügen.
Tabelle löschen, eine Neu erzeugen und mit einem oder mehreren Raster befüllen
Beim vorbereitenden Modus wird ledigliche eine Tabelle erstellt.
Anwendung von Raster-Constraints, wie SRID, Zellgröße etc., um die ordnungsgemäße Registrierung des Rasters in der raster_columns
View sicherzustellen.
Unterbindet das Setzen der "Max-Extent" Bedingung. Wird nur angewandt, wenn auch die -C Flag gesetzt ist.
Setzt die Constraints (räumlich eindeutig und die Coverage-Kachel) der regelmäßigen Blöcke. Wird nur angewandt, wenn auch die -C Flag gesetzt ist.
Dem Output-Raster eine bestimmte SRID zuweisen. Wenn keine SRID oder Null angegeben wird, werden die Raster-Metadaten auf eine geignete SRID hin überprüft.
Die Kennung (1-basiert) des Bandes, das aus dem Raster entnommen werden soll. Um mehrere Bänder anzugeben, trennen Sie die Kennungen bitte durch ein Komma (,).
Zerlegt den Raster in Kacheln, um eine Kachel pro Tabellenzeile einzufügen. TILE_SIZE
wird entweder in BREITExHöhe ausgedrückt, oder auf den Wert "auto" gesetzt, wodurch der Raster-Lader eine passende Kachelgröße an Hand des ersten Raster's ermittelt und diese dann auf die anderen Raster anwendet.
Die ganz rechts und ganz unten liegenden Kacheln aufstocken, damit für alle Kacheln gleiche Breite und Höhe sichergestellt ist.
Einen im Dateisystem vorliegenden Raster als (out-db) Raster registrieren.
Es werden nur die Metadaten und der Dateipfad des Rasters abgespeichert (nicht die Rasterzellen).
-l
OVERVIEW_FACTOR
Erzeugt eine Übersicht/Overview des Rasters. Mehrere Faktoren sind durch einen Beistrich(,) zu trennen. Die Benennung der Übersichtstabelle erfolgt dem Muster o_overview_factor
_table
, wobei overview_factor
ein Platzhalter für den numerischen Wert von "overview_factor" ist und table
für den zugrundeliegenden Tabellennamen. Die erstellte Übersicht wird in der Datenbank gespeichert, auch wenn die Option -R gesetzt ist.
Anmerkung: die erzeugte SQL-Datei enthält sowohl die Haupttabelle, als auch die Übersichtstabellen.
NODATA
Der NODATA-Wert, der für Bänder verwendet wird, die keinen NODATA-Wert definiert haben.
Gibt den Spaltennamen des Zielrasters an; standardmäßig wird er 'rast' benannt.
Eine Spalte mit dem Dateinamen hinzufügen
Gibt die Bezeichnung für die Spalte mit dem Dateinamen an. Schließt -F" mit ein.
Setzt die PostgreSQL-Identifikatoren unter Anführungszeichen.
Einen GIST-Index auf die Rasterspalte anlegen.
VACUUM ANALYZE auf die Rastertabelle.
Keeps empty tiles and skips NODATA value checks for each raster band. Note you save time in checking, but could end up with far more junk rows in your database and those junk rows are not marked as empty tiles.
tablespace
Bestimmt den Tablespace für die neue Tabelle. Beachten Sie bitte, dass Indizes (einschließlich des Primärschlüssels) weiterhin den standardmäßigen Tablespace nutzen, solange nicht die -X Flag benutzt wird.
tablespace
Bestimmt den Tablespace für den neuen Index der Tabelle. Dieser gilt sowohl für den Primärschlüssel als auch für den räumlichen Index, falls die -I Flag gesetzt ist.
max_rows_per_copy=50
Use copy statements instead of insert statements. Optionally specify max_rows_per_copy
; default 50 when not specified.
Keine Transaktion verwenden, sondern jede Anweisung einzeln ausführen.
Legt die Byte-Reihenfolge des binär erstellten Rasters fest; geben Sie für XDR 0 und für NDR (Standardwert) 1 an; zurzeit wird nur die Ausgabe von NDR unterstützt.
version
Bestimmt die Version des Ausgabeformats. Voreingestellt ist 0. Zur Zeit wird auch nur 0 unterstützt.
Oftmals werden Sie die Raster und die Rastertabellen direkt in der Datenbank erzeugen wollen. Dafür existieren eine Unmenge an Funktionen. Dies verlangt im Allgemeinen die folgende Schritte.
Erstellung einer Tabelle mit einer Rasterspalte für die neuen Rasterdatensätze:
CREATE TABLE myrasters(rid serial primary key, rast raster);
Es existieren viele Funktionen die Ihnen helfen dieses Ziel zu erreichen. Wenn Sie einen Raster nicht von anderen Rastern ableiten, sondern selbst erzeugen, können Sie mit ST_MakeEmptyRaster beginnen, gefolgt von ST_AddBand
Sie können Raster auch aus Geometrien erzeugen. Hierzu können Sie ST_AsRaster verwenden, möglicherweise in Verbindung mit anderen Funktionen, wie ST_Union, ST_MapAlgebraFct oder irgendeiner anderen Map Algebra Funktion.
Es gibt sogar noch viele andere Möglichkeiten, um eine neue Rastertabelle aus bestehenden Tabellen zu erzeugen. Sie können zum Beispiel mit ST_Transform einen Raster in eine andere Projektion transformieren und so eine neue Rastertabelle erstellen.
Wenn Sie mit der Erstbefüllung der Tabelle fertig sind, werden Sie einen räumlichen Index auf die Rasterspalte setzen wollen:
CREATE INDEX myrasters_rast_st_convexhull_idx ON myrasters USING gist( ST_ConvexHull(rast) );
Beachten Sie bitte die Verwendung von ST_ConvexHull; der Grund dafür ist, dass die meisten Rasteroperatoren auf der konvexen Hülle des Rasters beruhen.
Vor der Version 2.0 von PostGIS, basierten die Raster auf der Einhüllenden, anstatt auf der konvexen Hülle. Damit die räumlichen Indizes korrekt funktionieren, müssen Sie diese löschen und mit einem auf der konvexen Hülle basierenden Index ersetzen. |
Mittels AddRasterConstraints Bedingungen auf den Raster legen.
The raster2pgsql
tool uses GDAL to access raster data, and can take advantage of a key GDAL feature: the ability to read from rasters that are stored remotely in cloud "object stores" (e.g. AWS S3, Google Cloud Storage).
Efficient use of cloud stored rasters requires the use of a "cloud optimized" format. The most well-known and widely used is the "cloud optimized GeoTIFF" format. Using a non-cloud format, like a JPEG, or an un-tiled TIFF will result in very poor performance, as the system will have to download the entire raster each time it needs to access a subset.
First, load your raster into the cloud storage of your choice. Once it is loaded, you will have a URI to access it with, either an "http" URI, or sometimes a URI specific to the service. (e.g., "s3://bucket/object"). To access non-public buckets, you will need to supply GDAL config options to authenticate your connection. Note that this command is reading from the cloud raster and writing to the database.
AWS_ACCESS_KEY_ID=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx \ AWS_SECRET_ACCESS_KEY=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx \ raster2pgsql \ -s 990000 \ -t 256x256 \ -I \ -R \ /vsis3/your.bucket.com/your_file.tif \ your_table \ | psql your_db
Once the table is loaded, you need to give the database permission to read from remote rasters, by setting two permissions, postgis.enable_outdb_rasters and postgis.gdal_enabled_drivers.
SET postgis.enable_outdb_rasters = true; SET postgis.gdal_enabled_drivers TO 'ENABLE_ALL';
To make the changes sticky, set them directly on your database. You will need to re-connect to experience the new settings.
ALTER DATABASE your_db SET postgis.enable_outdb_rasters = true; ALTER DATABASE your_db SET postgis.gdal_enabled_drivers TO 'ENABLE_ALL';
For non-public rasters, you may have to provide access keys to read from the cloud rasters. The same keys you used to write the raster2pgsql
call can be set for use inside the database, with the postgis.gdal_vsi_options configuration. Note that multiple options can be set by space-separating the key=value
pairs.
SET postgis.gdal_vsi_options = 'AWS_ACCESS_KEY_ID=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx AWS_SECRET_ACCESS_KEY=xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx';
Once you have the data loaded and permissions set you can interact with the raster table like any other raster table, using the same functions. The database will handle all the mechanics of connecting to the cloud data when it needs to read pixel data.
Mit PostGIS kommen zwei Views des Rasterkatalogs. Beide Views nützen die Information, welche in den Bedingungen/Constraints der Rastertabellen festgelegt ist. Da die Bedingungen zwingend sind, sind die Views des Rasterkatalogs immer konsistent mit den Daten in den Rastertabellen.
raster_columns
diese View/gespeicherte Abfrage katalogisiert alle Rastertabellenspalten Ihrer Datenbank.
raster_overviews
Dieser View katalogisiert all jene Spalten einer Rastertabelle in Ihrer Datenbank, die als Übersicht für Rastertabellen mit höherer Auflösung dienen. Tabellen dieses Typs werden mit der -l
Option beim Laden erstellt.
raster_columns
ist ein Katalog mit allen Rasterspalten Ihrer Datenbanktabellen. Es handelt sich dabei um einen View, der die Constraints auf die Tabellen ausnutzt, um so immer konsistent mit dem aktuellen Stand der Datenbank zu bleiben; sogar dann, wenn Sie den Raster aus einem Backup oder einer anderen Datenbank wiederherstellen. Der raster_columns
Katalog beinhaltet die folgenden Spalten.
Falls Sie Ihre Tabellen nicht mit dem Loader erstellt haben, oder vergessen haben, die -C
Option während des Ladens anzugeben, können Sie die Constraints auch anschließend erzwingen, indem Sie AddRasterConstraints verwenden, wodurch der raster_columns
Katalog die Information über Ihre Rasterkacheln, wie üblich abspeichert.
r_table_catalog
Die Datenbank, in der sich die Tabelle befindet. Greift immer auf die aktuelle Datenbank zu.
r_table_schema
Das Datenbankschema in dem sich die Rastertabelle befindet.
r_table_name
Rastertabelle
r_raster_column
Die Spalte, in der Tabelle r_table_name
, die den Datentyp Raster aufweist. In PostGIS gibt es nichts, was Sie daran hindert, mehrere Rasterspalten in einer Tabelle zu haben. Somit ist es möglich auf unterschiedliche Raster(spalten) in einer einzigen Rastertabelle zuzugreifen.
srid
Der Identifikator für das Koordinatensystem in dem der Raster vorliegt. Sollte in Section 4.5, “Spatial Reference Systems” eingetragen sein.
scale_x
Der Skalierungsfaktor zwischen den Koordinaten der Vektoren und den Pixeln. Dieser steht nur dann zur Verfügung, wenn alle Kacheln der Rasterspalte denselben scale_x
aufweisen und dieser Constraint auch gesetzt ist. Siehe ST_ScaleX für genauere Angaben.
scale_y
Der Skalierungsfaktor zwischen den Koordinaten der Vektoren und den Pixeln. Dieser steht nur dann zur Verfügung, wenn alle Kacheln der Rasterspalte denselben scale_y
aufweisen und der Constraint scale_y
auch gesetzt ist. Siehe ST_ScaleY für genauere Angaben.
blocksize_x
Die Breite (Anzahl der waagrechten Zellen) einer Rasterkachel. Siehe ST_Width für weitere Details.
blocksize_y
Die Höhe (Anzahl der senkrechten Zellen) einer Rasterkachel. Siehe ST_Height für weitere Details.
same_alignment
Eine boolesche Variable, die TRUE ist, wenn alle Rasterkacheln dieselbe Ausrichtung haben. Siehe ST_SameAlignment für genauere Angaben.
regular_blocking
Wenn auf die Rasterspalte die Constraints für die räumliche Eindeutigkeit und für die Coveragekachel gesetzt sind, ist der Wert TRUE, ansonsten FALSE..
num_bands
Die Anzahl der Bänder, die jede Kachel des Rasters aufweist. ST_NumBands gibt die gleiche Information aus. ST_NumBands
pixel_types
Ein Feld das den Pixeltyp für die Bänder festlegt. Die Anzahl der Elemente in diesem Feld entspricht der Anzahl der Rasterbänder. Die "pixel_types" sind unter ST_BandPixelType definiert.
nodata_values
Ein Feld mit Double Precision Zahlen, welche den nodata_value
für jedes Band festlegen. Die Anzahl der Elemente in diesem Feld entspricht der Anzahl der Rasterbänder. Diese Zahlen legen den Pixelwert für jedes Rasterband fest, der bei den meisten Operationen ignoriert wir. Eine ähnliche Information erhalten Sie durch ST_BandNoDataValue.
out_db
Ein Feld mit booleschen Flags, das anzeigt, ob die Rasterbanddaten außerhalb der Datenbank gehalten werden. Die Anzahl der Elemente in diesem Feld entspricht der Anzahl der Rasterbänder.
extent
Die Ausdehnung aller Rasterspalten in Ihrem Rasterdatensatz. Falls Sie vor haben Daten zu laden, welche die Ausdehnung des Datensatzes ändern, sollten Sie die Funktion DropRasterConstraints ausführen, bevor Sie die Daten laden und nach dem Laden die Constraints mit der Funktion AddRasterConstraints erneut setzen.
spatial_index
Eine Boolesche Variable, die TRUE anzeigt, wenn ein räumlicher Index auf das Rasterattribut gelegt ist.
raster_overviews
Katalogisiert Information über die Rastertabellenspalten die für die Übersichten/Overviews herangezogen wurden, sowie weitere zusätzliche Information bezüglich Overviews. Die Übersichtstabellen werden sowohl in raster_columns
als auch in raster_overviews
registriert, da sie sowohl eigene Raster darstellen, als auch, als niedriger aufgelöstes Zerrbild einer höher aufgelösten Tabelle, einem bestimmten Zweck dienen. Wenn Sie den -l
Switch beim Laden des Rasters angeben, werden diese gemeinsam mit der Rasterhaupttabelle erstellt; sie können aber auch händisch über AddOverviewConstraints erstellt werden.
Übersichtstabellen enthalten dieselben Constraints wie andere Rastertabellen und zusätzliche informative Constraints, spezifisch für die Übersichten.
Die Information in |
Die zwei Hauptgründe für Übersichtsraster sind:
Eine niedrig aufgelöste Darstellung der Basistabellen; wird im Allgemeinen zum schnellen Hinauszoomen verwendet.
Die Berechnungen laufen grundsätzlich schneller ab, als bei den Stammdaten mit höherer Auflösung, da weniger Datensätze vorhanden sind und die Pixel eine größere Fläche abdecken. Obwohl diese Berechnungen nicht so exakt sind, wie jene auf die hochauflösenden Stammtabellen, sind sie doch für viele Überschlagsrechnunen ausreichend.
Der raster_overviews
Katalog enthält folgende Attribute an Information.
o_table_catalog
Die Datenbank, in der sich die Übersichtstabelle befindet. Liest immer die aktuelle Datenbank.
o_table_schema
Das Datenbankschema dem die Rasterübersichtstabelle angehört.
o_table_name
Der Tabellenname der Rasterübersicht
o_raster_column
das Rasterattribut in der Übersichtstabelle.
r_table_catalog
Die Datenbank, in der sich die Rastertabelle befindet, für die diese Übersicht gilt. Greift immer auf die aktuelle Datenbank zu.
r_table_schema
Das Datenbankschema, in dem sich die Rastertabelle befindet, zu der der Übersichtsdienst gehört.
r_table_name
Die Rastertabelle, welche von dieser Übersicht bedient wird.
r_raster_column
Die Rasterspalte, die diese Overviewspalte bedient.
overview_factor
- der Pyramidenlevel der Übersichtstabelle. Umso größer die Zahl ist, desto geringer ist die Auflösung. Wenn ein Ordner für die Bilder angegeben ist, rechnet raster2pgsql eine Übersicht für jede Bilddatei und ladet diese einzeln. Es wird Level 1 und die Ursprungsdatei angenommen. Beim Level 2 repräsentiert jede Kachel 4 Originalkacheln. Angenommen Sie haben einen Ordner mit Bilddateien in einer Auflösung von 5000x5000 Pixel, die Sie auf 125x125 große Kacheln zerlegen wollen. Für jede Bilddattei enthält die Basistabelle (5000*5000)/(125*125) Datensätze = 1600, Ihre (l=2) o_2
Tabelle hat dann eine Obergrenze von (1600/Power(2,2)) = 400 Zeilen, Ihre (l=3) o_3
(1600/Power(2,3) ) = 200 Zeilen. Wenn sich die Pixel nicht durch die Größe Ihrer Kacheln teilen lassen, erhalten Sie einige Ausschusskacheln (Kacheln die nicht zur Gänze gefüllt sind). Beachten Sie bitte, dass jede durch raster2pgsql erzeugte Übersichtskachel dieselbe Pixelanzahl hat wie die ursprüngliche Kachel, aber eine geringere Auflösung, wo ein Pixel (Power(2,overview_factor) Pixel der Ursprungsdatei) repräsentiert.
The fact that PostGIS raster provides you with SQL functions to render rasters in known image formats gives you a lot of options for rendering them. For example you can use OpenOffice / LibreOffice for rendering as demonstrated in Rendering PostGIS Raster graphics with LibreOffice Base Reports. In addition you can use a wide variety of languages as demonstrated in this section.
In diesem Abschnitt zeigen wir die Anwendung des PHP PostgreSQL Treibers und der Funktion ST_AsGDALRaster, um die Bänder 1,2,3 eines Rasters an einen PHP Request-Stream zu übergeben. Dieser kann dann in einen "img src" HTML Tag eingebunden werden.
Dieses Beispiel zeigt, wie Sie ein ganzes Bündel von Rasterfunktionen kombinieren können, um jene Kacheln zu erhalten, die ein bestimmtes WGS84 Umgebungsrechteck schneiden. Anschließend werden alle Bänder dieser Kacheln mit ST_Union vereinigt, mit ST_Transform in die vom Benutzer vorgegebene Projektion transformiert und das Ergebnis mit ST_AsPNG als PNG ausgegeben.
Sie können das unten angeführte Programm über
http://mywebserver/test_raster.php?srid=2249
aufrufen, um den Raster in "Massachusetts State Plane Feet" zu erhalten.
<?php /** contents of test_raster.php **/ $conn_str ='dbname=mydb host=localhost port=5432 user=myuser password=mypwd'; $dbconn = pg_connect($conn_str); header('Content-Type: image/png'); /**If a particular projection was requested use it otherwise use mass state plane meters **/ if (!empty( $_REQUEST['srid'] ) && is_numeric( $_REQUEST['srid']) ){ $input_srid = intval($_REQUEST['srid']); } else { $input_srid = 26986; } /** The set bytea_output may be needed for PostgreSQL 9.0+, but not for 8.4 **/ $sql = "set bytea_output='escape'; SELECT ST_AsPNG(ST_Transform( ST_AddBand(ST_Union(rast,1), ARRAY[ST_Union(rast,2),ST_Union(rast,3)]) ,$input_srid) ) As new_rast FROM aerials.boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_Transform(ST_MakeEnvelope(-71.1217, 42.227, -71.1210, 42.218,4326),26986) )"; $result = pg_query($sql); $row = pg_fetch_row($result); pg_free_result($result); if ($row === false) return; echo pg_unescape_bytea($row[0]); ?>
In diesem Abschnitt zeigen wir die Anwendung des Npgsql PostgreSQL .NET Treibers und der Funktion ST_AsGDALRaster, um die Bänder 1,2,3 eines Rasters an einen PHP Request-Stream zu übergeben. Dieser kann dann in einen "img src" HTML Tag eingebunden werden.
Für dieses Beispiel benötigen Sie den npgsql .NET PostgreSQL Treiber. Um loslegen zu können, reicht es aus, dass Sie die neueste Version von http://npgsql.projects.postgresql.org/ in Ihren ASP.NET Ordner laden.
Dieses Beispiel zeigt, wie Sie ein ganzes Bündel von Rasterfunktionen kombinieren können, um jene Kacheln zu erhalten, die ein bestimmtes WGS84 Umgebungsrechteck schneiden. Anschließend werden alle Bänder dieser Kacheln mit ST_Union vereinigt, mit ST_Transform in die vom Benutzer vorgegebene Projektion transformiert und das Ergebnis mit ST_AsPNG als PNG ausgegeben.
Dasselbe Beispiel wie Section 9.3.1, “PHP Beispiel: Ausgabe mittels ST_AsPNG in Verbindung mit anderen Rasterfunktionen” nur in C# implementiert.
Sie können das unten angeführte Programm über
http://mywebserver/TestRaster.ashx?srid=2249
aufrufen, um den Raster in "Massachusetts State Plane Feet" zu bekommen.
-- web.config connection string section -- <connectionStrings> <add name="DSN" connectionString="server=localhost;database=mydb;Port=5432;User Id=myuser;password=mypwd"/> </connectionStrings >
// Code for TestRaster.ashx <%@ WebHandler Language="C#" Class="TestRaster" %> using System; using System.Data; using System.Web; using Npgsql; public class TestRaster : IHttpHandler { public void ProcessRequest(HttpContext context) { context.Response.ContentType = "image/png"; context.Response.BinaryWrite(GetResults(context)); } public bool IsReusable { get { return false; } } public byte[] GetResults(HttpContext context) { byte[] result = null; NpgsqlCommand command; string sql = null; int input_srid = 26986; try { using (NpgsqlConnection conn = new NpgsqlConnection(System.Configuration.ConfigurationManager.ConnectionStrings["DSN"].ConnectionString)) { conn.Open(); if (context.Request["srid"] != null) { input_srid = Convert.ToInt32(context.Request["srid"]); } sql = @"SELECT ST_AsPNG( ST_Transform( ST_AddBand( ST_Union(rast,1), ARRAY[ST_Union(rast,2),ST_Union(rast,3)]) ,:input_srid) ) As new_rast FROM aerials.boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_Transform(ST_MakeEnvelope(-71.1217, 42.227, -71.1210, 42.218,4326),26986) )"; command = new NpgsqlCommand(sql, conn); command.Parameters.Add(new NpgsqlParameter("input_srid", input_srid)); result = (byte[]) command.ExecuteScalar(); conn.Close(); } } catch (Exception ex) { result = null; context.Response.Write(ex.Message.Trim()); } return result; } }
Eine einfache Java Applikation, die eine Abfrage entgegennimmt, ein Bild erzeugt und in eine bestimmte Datei ausgibt.
Sie können die neuesten PostgreSQL JDBC Treiber unter http://jdbc.postgresql.org/download.html herunterladen.
Sie können den unten angegebenen Code mit einem Befehl wie folgt kompilieren:
set env CLASSPATH .:..\postgresql-9.0-801.jdbc4.jar javac SaveQueryImage.java jar cfm SaveQueryImage.jar Manifest.txt *.class
Und ihn von der Befehlszeile wie folgt aufrufen:
java -jar SaveQueryImage.jar "SELECT ST_AsPNG(ST_AsRaster(ST_Buffer(ST_Point(1,5),10, 'quad_segs=2'),150, 150, '8BUI',100));" "test.png"
-- Manifest.txt -- Class-Path: postgresql-9.0-801.jdbc4.jar Main-Class: SaveQueryImage
// Code for SaveQueryImage.java import java.sql.Connection; import java.sql.SQLException; import java.sql.PreparedStatement; import java.sql.ResultSet; import java.io.*; public class SaveQueryImage { public static void main(String[] argv) { System.out.println("Checking if Driver is registered with DriverManager."); try { //java.sql.DriverManager.registerDriver (new org.postgresql.Driver()); Class.forName("org.postgresql.Driver"); } catch (ClassNotFoundException cnfe) { System.out.println("Couldn't find the driver!"); cnfe.printStackTrace(); System.exit(1); } Connection conn = null; try { conn = DriverManager.getConnection("jdbc:postgresql://localhost:5432/mydb","myuser", "mypwd"); conn.setAutoCommit(false); PreparedStatement sGetImg = conn.prepareStatement(argv[0]); ResultSet rs = sGetImg.executeQuery(); FileOutputStream fout; try { rs.next(); /** Output to file name requested by user **/ fout = new FileOutputStream(new File(argv[1]) ); fout.write(rs.getBytes(1)); fout.close(); } catch(Exception e) { System.out.println("Can't create file"); e.printStackTrace(); } rs.close(); sGetImg.close(); conn.close(); } catch (SQLException se) { System.out.println("Couldn't connect: print out a stack trace and exit."); se.printStackTrace(); System.exit(1); } } }
Diese als plpython gespeicherte Prozedur erzeugt eine Datei pro Datensatz im Serververzeichnis. Benötigt die Installation von plpython. Funktioniert sowohl mit plpythonu als auch mit plpython3u.
CREATE OR REPLACE FUNCTION write_file (param_bytes bytea, param_filepath text) RETURNS text AS $$ f = open(param_filepath, 'wb+') f.write(param_bytes) return param_filepath $$ LANGUAGE plpythonu;
--write out 5 images to the PostgreSQL server in varying sizes -- note the postgresql daemon account needs to have write access to folder -- this echos back the file names created; SELECT write_file(ST_AsPNG( ST_AsRaster(ST_Buffer(ST_Point(1,5),j*5, 'quad_segs=2'),150*j, 150*j, '8BUI',100)), 'C:/temp/slices'|| j || '.png') FROM generate_series(1,5) As j; write_file --------------------- C:/temp/slices1.png C:/temp/slices2.png C:/temp/slices3.png C:/temp/slices4.png C:/temp/slices5.png
Leider hat PSQL keine einfach zu benützende Funktion für die Ausgabe von Binärdateien eingebaut. Dieser Hack baut auf der etwas veralteten "Large Object" Unterstützung von PostgreSQL auf. Um ihn anzuwenden verbinden Sie sich bitte zuerst über die Befehlszeile "psql" mit Ihrer Datenbank.
Anders als beim Ansatz mit Python, wird die Datei bei diesem Ansatz auf Ihrem lokalen Rechner erzeugt.
SELECT oid, lowrite(lo_open(oid, 131072), png) As num_bytes FROM ( VALUES (lo_create(0), ST_AsPNG( (SELECT rast FROM aerials.boston WHERE rid=1) ) ) ) As v(oid,png); -- you'll get an output something like -- oid | num_bytes ---------+----------- 2630819 | 74860 -- next note the oid and do this replacing the c:/test.png to file path location -- on your local computer \lo_export 2630819 'C:/temp/aerial_samp.png' -- this deletes the file from large object storage on db SELECT lo_unlink(2630819);
Im Folgenden sind die gebräuchlichsten Funktionen aufgeführt, die zur Zeit durch PostGIS-Raster zur Verfügung gestellt werden. Es gibt noch zusätzliche Funktionen, die zur Unterstützung von Rasterobjekten benötigt werden und für den Anwender nur geringe Bedeutung haben.
raster
ist ein neuer PostGIS Datentyp, der zum Speichern und zur Analyse von Rasterdaten verwendet wird.
Um Raster aus Rasterdateien zu laden, siehe Section 9.1, “Laden und Erstellen von Rastertabellen”
Die Beispiele dieser Referenz benutzen eine Rastertabelle, die mit folgendem Code aus Dummy-Rastern erstellt wurde
CREATE TABLE dummy_rast(rid integer, rast raster); INSERT INTO dummy_rast(rid, rast) VALUES (1, ('01' -- little endian (uint8 ndr) || '0000' -- version (uint16 0) || '0000' -- nBands (uint16 0) || '0000000000000040' -- scaleX (float64 2) || '0000000000000840' -- scaleY (float64 3) || '000000000000E03F' -- ipX (float64 0.5) || '000000000000E03F' -- ipY (float64 0.5) || '0000000000000000' -- skewX (float64 0) || '0000000000000000' -- skewY (float64 0) || '00000000' -- SRID (int32 0) || '0A00' -- width (uint16 10) || '1400' -- height (uint16 20) )::raster ), -- Raster: 5 x 5 pixels, 3 bands, PT_8BUI pixel type, NODATA = 0 (2, ('01000003009A9999999999A93F9A9999999999A9BF000000E02B274A' || '41000000007719564100000000000000000000000000000000FFFFFFFF050005000400FDFEFDFEFEFDFEFEFDF9FAFEF' || 'EFCF9FBFDFEFEFDFCFAFEFEFE04004E627AADD16076B4F9FE6370A9F5FE59637AB0E54F58617087040046566487A1506CA2E3FA5A6CAFFBFE4D566DA4CB3E454C5665')::raster);
geomval — Ein räumlicher Datatyp mit zwei Feldern - geom (enthält das geometrische Element) und val (enthält den Zellwert eines Rasterbandes in Doppelter Genauigkeit).
geomval ist ein a zusammengesetzter Datentyp, der aus einem geometrischen Objekt, auf welches vom Attribut ".geom" her verwiesen wird, und "val" besteht. "val" hält einen Wert in Double Precision, der dem Pixelwert an einer bestimmten geometrischen Stelle in einem Rasterband entspricht. Verwendung findet dieser Datentyp in ST_DumpAsPolygon und als Ausgabetyp in der Familie der Rasterüberlagerungsfunktionen um ein Rasterband in Polygone zu zerlegen.
addbandarg — Ein zusammengesetzter Datentyp, der als Eingabewert für die Funktion "ST_AddBand" verwendet wird und sowohl Attribute als auch Initialwert des neuen Bandes festlegt.
Ein zusammengesetzter Datentyp, der als Eingabewert für die Funktion "ST_AddBand" verwendet wird und sowohl Attribute als auch Initialwert des neuen Bandes festlegt.
index
integer Ein von 1 aufwärts zählender Wert, der die Positionunter den Rasterbänder angibt, an der das neue Band eingefügt werden soll. Wenn er NULL ist wird das neue Band am Ende der Rasterbänder hinzugefügt.
pixeltype
text Der Datentyp der Rasterzellen/"Pixel Type" des neuen Bandes. Einer jener Datentypen, die unter ST_BandPixelType definiert sind.
initialvalue
double precision Der Ausgangswert, auf den die Zellen eines neuen Bandes gesetzt werden.
nodataval
double precision Der NODATA-Wert des neuen Bandes. Wenn NULL, dann wird für das neue Band kein NODATA-Wert vergeben.
rastbandarg — Ein zusammengesetzter Datentyp, der verwendet wird um den Raster und, über einen Index, das Band des Rasters anzugeben.
raster — Der räumliche Datentyp Raster
Raster ist ein Geodatentyp, der verwendet wird um digitale Bilder darzustellen. Diese Daten können zum Beispiel von JPEGs, TIFFs, PNGs oder digitalen Höhenmodellen stammen. Jeder Raster kann aus 1 oder mehreren Bänder bestehen, diese wiederum bestehen aus einzelnen Zellen denen Werte zugewiesen werden können. Raster können georeferenziert werden.
Verlangt, dass PostGIS mit GDAL-Unterstützung kompiliert wurde. Gegenwärtig können Raster implizit in den Geometry Datentyp umgewandelt werden, allerdings gibt diese Umwandlung die ST_ConvexHull des Rasters zurück. Diese automatische Typumwandlung kann möglicherweise in der nahen Zukunft entfernt werden; verlassen Sie sich daher bitte nicht darauf. |
reclassarg — Ein Zusammengesetzter Datentyp, der als Eingabewert für die Funktion "ST_Reclass" dient und die Neuklassifizierung festlegt.
Ein Zusammengesetzter Datentyp, der als Eingabewert für die Funktion "ST_Reclass" dient und die Neuklassifizierung festlegt.
nband
integerDie Nummer des Bandes das neu klasssifiziert werden soll.
reclassexpr
textEin Ausdruck, der aus "range:map_range" Abbildungen besteht, die als Intervalle dargestellt und durch Beistriche getrennt sind. Der Ausdruck gibt an, wie die alten Zellwerte auf die neuen Zellwerte des Bandes abgebildet werden sollen. "(" bedeutet >, ")" bedeutet <, "]" < oder gleich, "[" > oder gleich
1. [a-b] = a <= x <= b 2. (a-b] = a < x <= b 3. [a-b) = a <= x < b 4. (a-b) = a < x < b
Die runden Klammern sind bei dieser Notation optional, d.h. "a-b" ist gleichbedeutend mit "(a-b)".
pixeltype
textEiner der unter ST_BandPixelType definierten Datentypen
nodataval
double precisionDer Zellwert, der als NODATA/NULL betrachtet werden soll. Bei der Ausgabe von Bildern, die Transparenz unterstützen, bleibt dieser leer.
SELECT ROW(2, '0-100:1-10, 101-500:11-150,501 - 10000: 151-254', '8BUI', 255)::reclassarg;
summarystats — Ein zusammgesetzter Datentyp, welcher von den Funktionen ST_SummaryStats und ST_SummaryStatsAgg zurückgegeben wird.
Ein zusammgesetzter Datentyp, welcher von ST_SummaryStats und ST_SummaryStatsAgg zurückgegeben wird.
count
integer Die Summe aller Zellen, die für eine zusammenfassende Statistik abgezählt wurden.
sum
double precision Die Summe aller abgezählten Zellwerte.
mean
double precision Der arithmetische Mittelwert aller abgezählten Zellwerte.
stddev
double precision Die Standardabweichung aller abgezählten Zellwerte.
min
double precision Der Minimalwert aller abgezählten Zellwerte.
max
double precision Der Maximalwert aller abgezählten Zellwerte.
unionarg — Ein zusammengesetzter Datentyp, der als Eingabewert für die Funktion "ST_Union" dient. Dieser Datentyp bestimmt die zu behandelnden Bänder, sowie die Verhaltensweise des UNION Operators.
Ein zusammengesetzter Datentyp, der als Eingabewert für die Funktion "ST_Union" dient. Dieser Datentyp bestimmt die zu behandelnden Bänder, sowie die Verhaltensweise des UNION Operators.
nband
integer Der 1-basierte Wert, welcher das Band aller Input-Rraster kennzeichnet, die bearbeitet werden sollen.
uniontype
text Die Variante des UNION Operators. Eine der unter ST_Union definierten Varianten.
AddRasterConstraints — Fügt die Raster-Constraints zu einer bestimmten Spalte einer bereits geladenen Rastertabelle hinzu. Diese Constraints beschränken das Koordinatentransformationssystem, den Maßstab, die Blockgröße, die Ausrichtung, die Bänder, den Bandtyp und eine Flag, die anzeigt ob die Rasterspalte regelmäßig geblockt ist. Es müssen bereits Daten in die Tabelle geladen sein, damit die Constraints abgeleitet werden können. Gibt TRUE zurück, wenn das Setzen der Constraints ausgeführt wurde; bei Problemen wird eine Meldung angezeigt.
boolean AddRasterConstraints(
name rasttable, name rastcolumn, boolean srid=true, boolean scale_x=true, boolean scale_y=true, boolean blocksize_x=true, boolean blocksize_y=true, boolean same_alignment=true, boolean regular_blocking=false, boolean num_bands=true , boolean pixel_types=true , boolean nodata_values=true , boolean out_db=true , boolean extent=true )
;
boolean AddRasterConstraints(
name rasttable, name rastcolumn, text[] VARIADIC constraints)
;
boolean AddRasterConstraints(
name rastschema, name rasttable, name rastcolumn, text[] VARIADIC constraints)
;
boolean AddRasterConstraints(
name rastschema, name rasttable, name rastcolumn, boolean srid=true, boolean scale_x=true, boolean scale_y=true, boolean blocksize_x=true, boolean blocksize_y=true, boolean same_alignment=true, boolean regular_blocking=false, boolean num_bands=true, boolean pixel_types=true, boolean nodata_values=true , boolean out_db=true , boolean extent=true )
;
Setzt die Constraints auf eine Rasterspalte Diese werden verwendet um die Information in dem Rasterkatalog raster_columns
anzuzeigeen. Der Parameter rastschema
bezeichnet das Tabellenschema in dem die Tabelle liegt. Die Ganzzahl srid
verweist auf einen Eintrag in der Tabelle "spatial_ref_sys".
Der raster2pgsql
Lader verwendet diese Funktion um Rastertabellen zu registrieren.
Gültige Bezeichnungen für Constraints: siehe Section 9.2.1, “Rasterspalten Katalog” für weitere Details.
blocksize
bestimmt die Datenblockgröße von X und Y
blocksize_x
setzt die X-Kachel (die Breite der Kacheln in Pixel)
blocksize_y
setzt die Y-Kachel (die Höhe der Kacheln in Pixel)
extent
berechnet die räumliche Ausdehnung der ganzen Tabelle und setzt einen Constraint, der alle Raster auf diesen Ausschnitt beschränkt.
num_bands
Anzahl der Bänder
pixel_types
liest ein Feld mit Pixeltypen für jedes Band ein, und stellt sicher, dass alle Bänder denselben Pixeltyp haben
regular_blocking
setzt die Constraints für die räumliche Eindeutigkeit (keine zwei Raster dürfen räumlich ident sein) und für die Coverage-Kachel (der Raster wird an einem Coverage ausgerichtet)
same_alignment
stellt sicher, dass alle die selbe Ausrichtung haben, d.h. der Vergleich von zwei beliebigen Kacheln gibt TRUE zurück. Siehe ST_SameAlignment.
srid
stellt sicher, dass alle die selbe SRID aufweisen
Mehr -- alles was als Eingabe in die obere Funktion aufgeführt ist
Diese Funktion leitet die Constraints von den Daten ab, die bereits in der Tabelle vorliegen. Damit Sie die Funktion anwenden können, müssen Sie zuerst die Rasterspalte erzeugen in die Sie anschließend die Daten laden. |
Falls Sie weitere Daten in Ihre Tabellen laden müssen, nachdem Sie bereits die Constraints gesetzt haben, können Sie DropRasterConstraints ausführen, wenn sich die räumliche Ausdehnung Ihrer Daten geändert hat. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
CREATE TABLE myrasters(rid SERIAL primary key, rast raster); INSERT INTO myrasters(rast) SELECT ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(1000, 1000, 0.3, -0.3, 2, 2, 0, 0,4326), 1, '8BSI'::text, -129, NULL); SELECT AddRasterConstraints('myrasters'::name, 'rast'::name); -- verify if registered correctly in the raster_columns view -- SELECT srid, scale_x, scale_y, blocksize_x, blocksize_y, num_bands, pixel_types, nodata_values FROM raster_columns WHERE r_table_name = 'myrasters'; srid | scale_x | scale_y | blocksize_x | blocksize_y | num_bands | pixel_types| nodata_values ------+---------+---------+-------------+-------------+-----------+-------------+--------------- 4326 | 2 | 2 | 1000 | 1000 | 1 | {8BSI} | {0}
CREATE TABLE public.myrasters2(rid SERIAL primary key, rast raster); INSERT INTO myrasters2(rast) SELECT ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(1000, 1000, 0.3, -0.3, 2, 2, 0, 0,4326), 1, '8BSI'::text, -129, NULL); SELECT AddRasterConstraints('public'::name, 'myrasters2'::name, 'rast'::name,'regular_blocking', 'blocksize'); -- get notice-- NOTICE: Adding regular blocking constraint NOTICE: Adding blocksize-X constraint NOTICE: Adding blocksize-Y constraint
DropRasterConstraints — Löscht die Constraints eines PostGIS Rasters die sich auf eine Rastertabellenspalte beziehen. Nützlich um Daten erneut zu laden oder um die Daten einer Rasterspalte zu aktualisieren.
boolean DropRasterConstraints(
name rasttable, name rastcolumn, boolean srid, boolean scale_x, boolean scale_y, boolean blocksize_x, boolean blocksize_y, boolean same_alignment, boolean regular_blocking, boolean num_bands=true, boolean pixel_types=true, boolean nodata_values=true, boolean out_db=true , boolean extent=true)
;
boolean DropRasterConstraints(
name rastschema, name rasttable, name rastcolumn, boolean srid=true, boolean scale_x=true, boolean scale_y=true, boolean blocksize_x=true, boolean blocksize_y=true, boolean same_alignment=true, boolean regular_blocking=false, boolean num_bands=true, boolean pixel_types=true, boolean nodata_values=true, boolean out_db=true , boolean extent=true)
;
boolean DropRasterConstraints(
name rastschema, name rasttable, name rastcolumn, text[] constraints)
;
Löscht die Constraints eines PostGIS Rasters die sich auf eine Rastertabellenspalte beziehen und mit AddRasterConstraints hinzugefügt wurden. Nützlich um weitere Daten zu laden oder um die Daten einer Rasterspalte zu aktualisieren. Dies ist nicht notwendig, wenn Sie eine Rastertabelle oder eine Rasterspalte löschen wollen.
Zum Löschen einer Rastertabelle benutzen Sie bitte Standard-SQL:
DROP TABLE mytable
Um nur eine Rasterspalte zu löschen und den Rest der Tabelle zu belassen, verwenden Sie bitte Standard-SQL
ALTER TABLE mytable DROP COLUMN rast
Die Tabelle verschwindet aus dem raster_columns
Katalog, wenn die Tabelle oder die Spalte gelöscht wurde. Wenn allerdings nur die Constraints gelöscht werden, so wird die Rasterspalte weiterhin im raster_columns
Katalog aufgeführt, aber es ist keine zusätzliche Information mehr vorhanden - abgesehen vom Spalten- und Tabellennamen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT DropRasterConstraints ('myrasters','rast'); ----RESULT output --- t -- verify change in raster_columns -- SELECT srid, scale_x, scale_y, blocksize_x, blocksize_y, num_bands, pixel_types, nodata_values FROM raster_columns WHERE r_table_name = 'myrasters'; srid | scale_x | scale_y | blocksize_x | blocksize_y | num_bands | pixel_types| nodata_values ------+---------+---------+-------------+-------------+-----------+-------------+--------------- 0 | | | | | | |
AddOverviewConstraints — Eine Rasterspalte als Übersicht für eine andere Rasterspalte kennzeichnen.
boolean AddOverviewConstraints(
name ovschema, name ovtable, name ovcolumn, name refschema, name reftable, name refcolumn, int ovfactor)
;
boolean AddOverviewConstraints(
name ovtable, name ovcolumn, name reftable, name refcolumn, int ovfactor)
;
Fügt Constraints zu der Rasterspalte hinzu. Diese werden verwendet um die Information im raster_overviews
Katalog anzuzeigen.
Der Parameter ovfactor
r gibt den Multiplikator für den Maßstab der Übersichtsspalte an: ein höherer "overview factor" bedingt eine niedrigere Auflösung.
Falls die Parameter ovschema
und refschema
weggelassen werden, so wird die erste so benannte Tabelle verwendet, die beim Durchlaufen des search_path
gefunden wird.
Verfügbarkeit: 2.0.0
CREATE TABLE res1 AS SELECT ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(1000, 1000, 0, 0, 2), 1, '8BSI'::text, -129, NULL ) r1; CREATE TABLE res2 AS SELECT ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(500, 500, 0, 0, 4), 1, '8BSI'::text, -129, NULL ) r2; SELECT AddOverviewConstraints('res2', 'r2', 'res1', 'r1', 2); -- verify if registered correctly in the raster_overviews view -- SELECT o_table_name ot, o_raster_column oc, r_table_name rt, r_raster_column rc, overview_factor f FROM raster_overviews WHERE o_table_name = 'res2'; ot | oc | rt | rc | f ------+----+------+----+--- res2 | r2 | res1 | r1 | 2 (1 row)
DropOverviewConstraints — Löscht die Markierung einer Rasterspalte, die festlegt dass sie als Übersicht für eine andere Spalte dient.
boolean DropOverviewConstraints(
name ovschema, name ovtable, name ovcolumn)
;
boolean DropOverviewConstraints(
name ovtable, name ovcolumn)
;
Jene Constraints einer Rasterspalte löschen, die sie als Übersicht einer anderen Rasterspalte in dem Rasterkatalog raster_overviews
ausweisen.
Falls der Parameter ovschema
weggelassen wird, so wird die erste so benannte Tabelle verwendet, die beim Durchlaufen des search_path
gefunden wird.
Verfügbarkeit: 2.0.0
PostGIS_GDAL_Version — Gibt die von PostGIS verwendete Version der GDAL-Bibliothek aus.
text PostGIS_GDAL_Version(
)
;
Gibt die von PostGIS verwendete Version der GDAL-Bibliothek aus. Überprüft und meldet, ob GDAL die zugehörigen Dateien findet.
PostGIS_Raster_Lib_Build_Date — Gibt einen vollständigen Bericht aus, wann die Rasterbibliothek kompiliert wurde.
text PostGIS_Raster_Lib_Build_Date(
)
;
PostGIS_Raster_Lib_Version — Gibt einen vollständigen Bericht über die Version und das Kompilationsdatum der Rasterbibliothek aus.
text PostGIS_Raster_Lib_Version(
)
;
Gibt einen vollständigen Bericht über die Version und das Kompilationsdatum der Rasterbibliothek aus.
ST_GDALDrivers — Gibt eine Liste der Rasterformate aus, die von PostGIS über die Bibliothek GDAL unterstützt werden. Nur die Formate mit can_write=True können von ST_AsGDALRaster verwendet werden.
setof record ST_GDALDrivers(
integer OUT idx, text OUT short_name, text OUT long_name, text OUT can_read, text OUT can_write, text OUT create_options)
;
Gibt eine Liste der Rasterformate aus - short_name, long_name und die Optionen des Urhebers - die von GDAL unterstützt werden. Verwenden Sie den "short_name" als Übergabewert für den Parameter format
vonST_AsGDALRaster. Die Optionen variieren, je nach dem mit welchen Treibern Ihre "libgdal" kompiliert wurde. create_options
gibt einen XML-formatierten Satz an CreationOptionList/Option zurück, der aus dem Namen und optional aus type
, description
und VALUE
für jede Option eines bestimmten Treibers besteht.
Änderung: 2.5.0 - die Spalten can_read und can_write hinzugefügt.
Änderung: 2.0.6, 2.1.3 - standardmäßig ist kein Treiber aktiviert, solange die GUC oder die Umgebungsvariable "gdal_enabled_drivers" nicht gesetzt sind.
Verfügbarkeit: 2.0.0 - GDAL >= 1.6.0.
SET postgis.gdal_enabled_drivers = 'ENABLE_ALL'; SELECT short_name, long_name, can_write FROM st_gdaldrivers() ORDER BY short_name; short_name | long_name | can_write -----------------+-------------------------------------------------------------+----------- AAIGrid | Arc/Info ASCII Grid | t ACE2 | ACE2 | f ADRG | ARC Digitized Raster Graphics | f AIG | Arc/Info Binary Grid | f AirSAR | AirSAR Polarimetric Image | f ARG | Azavea Raster Grid format | t BAG | Bathymetry Attributed Grid | f BIGGIF | Graphics Interchange Format (.gif) | f BLX | Magellan topo (.blx) | t BMP | MS Windows Device Independent Bitmap | f BSB | Maptech BSB Nautical Charts | f PAux | PCI .aux Labelled | f PCIDSK | PCIDSK Database File | f PCRaster | PCRaster Raster File | f PDF | Geospatial PDF | f PDS | NASA Planetary Data System | f PDS4 | NASA Planetary Data System 4 | t PLMOSAIC | Planet Labs Mosaics API | f PLSCENES | Planet Labs Scenes API | f PNG | Portable Network Graphics | t PNM | Portable Pixmap Format (netpbm) | f PRF | Racurs PHOTOMOD PRF | f R | R Object Data Store | t Rasterlite | Rasterlite | t RDA | DigitalGlobe Raster Data Access driver | f RIK | Swedish Grid RIK (.rik) | f RMF | Raster Matrix Format | f ROI_PAC | ROI_PAC raster | f RPFTOC | Raster Product Format TOC format | f RRASTER | R Raster | f RS2 | RadarSat 2 XML Product | f RST | Idrisi Raster A.1 | t SAFE | Sentinel-1 SAR SAFE Product | f SAGA | SAGA GIS Binary Grid (.sdat, .sg-grd-z) | t SAR_CEOS | CEOS SAR Image | f SDTS | SDTS Raster | f SENTINEL2 | Sentinel 2 | f SGI | SGI Image File Format 1.0 | f SNODAS | Snow Data Assimilation System | f SRP | Standard Raster Product (ASRP/USRP) | f SRTMHGT | SRTMHGT File Format | t Terragen | Terragen heightfield | f TIL | EarthWatch .TIL | f TSX | TerraSAR-X Product | f USGSDEM | USGS Optional ASCII DEM (and CDED) | t VICAR | MIPL VICAR file | f VRT | Virtual Raster | t WCS | OGC Web Coverage Service | f WMS | OGC Web Map Service | t WMTS | OGC Web Map Tile Service | t XPM | X11 PixMap Format | t XYZ | ASCII Gridded XYZ | t ZMap | ZMap Plus Grid | t
-- Output the create options XML column of JPEG as a table -- -- Note you can use these creator options in ST_AsGDALRaster options argument SELECT (xpath('@name', g.opt))[1]::text As oname, (xpath('@type', g.opt))[1]::text As otype, (xpath('@description', g.opt))[1]::text As descrip FROM (SELECT unnest(xpath('/CreationOptionList/Option', create_options::xml)) As opt FROM st_gdaldrivers() WHERE short_name = 'JPEG') As g; oname | otype | descrip --------------------+---------+------------------------------------------------- PROGRESSIVE | boolean | whether to generate a progressive JPEG QUALITY | int | good=100, bad=0, default=75 WORLDFILE | boolean | whether to geneate a worldfile INTERNAL_MASK | boolean | whether to generate a validity mask COMMENT | string | Comment SOURCE_ICC_PROFILE | string | ICC profile encoded in Base64 EXIF_THUMBNAIL | boolean | whether to generate an EXIF thumbnail(overview). By default its max dimension will be 128 THUMBNAIL_WIDTH | int | Forced thumbnail width THUMBNAIL_HEIGHT | int | Forced thumbnail height (9 rows)
-- raw xml output for creator options for GeoTiff -- SELECT create_options FROM st_gdaldrivers() WHERE short_name = 'GTiff'; <CreationOptionList> <Option name="COMPRESS" type="string-select"> <Value >NONE</Value> <Value >LZW</Value> <Value >PACKBITS</Value> <Value >JPEG</Value> <Value >CCITTRLE</Value> <Value >CCITTFAX3</Value> <Value >CCITTFAX4</Value> <Value >DEFLATE</Value> </Option> <Option name="PREDICTOR" type="int" description="Predictor Type"/> <Option name="JPEG_QUALITY" type="int" description="JPEG quality 1-100" default="75"/> <Option name="ZLEVEL" type="int" description="DEFLATE compression level 1-9" default="6"/> <Option name="NBITS" type="int" description="BITS for sub-byte files (1-7), sub-uint16 (9-15), sub-uint32 (17-31)"/> <Option name="INTERLEAVE" type="string-select" default="PIXEL"> <Value >BAND</Value> <Value >PIXEL</Value> </Option> <Option name="TILED" type="boolean" description="Switch to tiled format"/> <Option name="TFW" type="boolean" description="Write out world file"/> <Option name="RPB" type="boolean" description="Write out .RPB (RPC) file"/> <Option name="BLOCKXSIZE" type="int" description="Tile Width"/> <Option name="BLOCKYSIZE" type="int" description="Tile/Strip Height"/> <Option name="PHOTOMETRIC" type="string-select"> <Value >MINISBLACK</Value> <Value >MINISWHITE</Value> <Value >PALETTE</Value> <Value >RGB</Value> <Value >CMYK</Value> <Value >YCBCR</Value> <Value >CIELAB</Value> <Value >ICCLAB</Value> <Value >ITULAB</Value> </Option> <Option name="SPARSE_OK" type="boolean" description="Can newly created files have missing blocks?" default="FALSE"/> <Option name="ALPHA" type="boolean" description="Mark first extrasample as being alpha"/> <Option name="PROFILE" type="string-select" default="GDALGeoTIFF"> <Value >GDALGeoTIFF</Value> <Value >GeoTIFF</Value> <Value >BASELINE</Value> </Option> <Option name="PIXELTYPE" type="string-select"> <Value >DEFAULT</Value> <Value >SIGNEDBYTE</Value> </Option> <Option name="BIGTIFF" type="string-select" description="Force creation of BigTIFF file"> <Value >YES</Value> <Value >NO</Value> <Value >IF_NEEDED</Value> <Value >IF_SAFER</Value> </Option> <Option name="ENDIANNESS" type="string-select" default="NATIVE" description="Force endianness of created file. For DEBUG purpose mostly"> <Value >NATIVE</Value> <Value >INVERTED</Value> <Value >LITTLE</Value> <Value >BIG</Value> </Option> <Option name="COPY_SRC_OVERVIEWS" type="boolean" default="NO" description="Force copy of overviews of source dataset (CreateCopy())"/> </CreationOptionList > -- Output the create options XML column for GTiff as a table -- SELECT (xpath('@name', g.opt))[1]::text As oname, (xpath('@type', g.opt))[1]::text As otype, (xpath('@description', g.opt))[1]::text As descrip, array_to_string(xpath('Value/text()', g.opt),', ') As vals FROM (SELECT unnest(xpath('/CreationOptionList/Option', create_options::xml)) As opt FROM st_gdaldrivers() WHERE short_name = 'GTiff') As g; oname | otype | descrip | vals --------------------+---------------+----------------------------------------------------------------------+--------------------------------------------------------------------------- COMPRESS | string-select | | NONE, LZW, PACKBITS, JPEG, CCITTRLE, CCITTFAX3, CCITTFAX4, DEFLATE PREDICTOR | int | Predictor Type | JPEG_QUALITY | int | JPEG quality 1-100 | ZLEVEL | int | DEFLATE compression level 1-9 | NBITS | int | BITS for sub-byte files (1-7), sub-uint16 (9-15), sub-uint32 (17-31) | INTERLEAVE | string-select | | BAND, PIXEL TILED | boolean | Switch to tiled format | TFW | boolean | Write out world file | RPB | boolean | Write out .RPB (RPC) file | BLOCKXSIZE | int | Tile Width | BLOCKYSIZE | int | Tile/Strip Height | PHOTOMETRIC | string-select | | MINISBLACK, MINISWHITE, PALETTE, RGB, CMYK, YCBCR, CIELAB, ICCLAB, ITULAB SPARSE_OK | boolean | Can newly created files have missing blocks? | ALPHA | boolean | Mark first extrasample as being alpha | PROFILE | string-select | | GDALGeoTIFF, GeoTIFF, BASELINE PIXELTYPE | string-select | | DEFAULT, SIGNEDBYTE BIGTIFF | string-select | Force creation of BigTIFF file | YES, NO, IF_NEEDED, IF_SAFER ENDIANNESS | string-select | Force endianness of created file. For DEBUG purpose mostly | NATIVE, INVERTED, LITTLE, BIG COPY_SRC_OVERVIEWS | boolean | Force copy of overviews of source dataset (CreateCopy()) | (19 rows)
ST_Contour — Generates a set of vector contours from the provided raster band, using the GDAL contouring algorithm.
setof record ST_Contour(
raster rast, integer bandnumber=1, double precision level_interval=100.0, double precision level_base=0.0, double precision[] fixed_levels=ARRAY[], boolean polygonize=false)
;
Generates a set of vector contours from the provided raster band, using the GDAL contouring algorithm.
When the fixed_levels
parameter is a non-empty array, the level_interval
and level_base
parameters are ignored.
Input parameters are:
rast
The raster to generate the contour of
bandnumber
The band to generate the contour of
level_interval
The elevation interval between contours generated
level_base
The "base" relative to which contour intervals are applied, this is normally zero, but could be different. To generate 10m contours at 5, 15, 25, ... the LEVEL_BASE would be 5.
fixed_levels
The elevation interval between contours generated
polygonize
If true
, contour polygons will be created, rather than polygon lines.
Return values are a set of records with the following attributes:
The geometry of the contour line.
A unique identifier given to the contour line by GDAL.
The raster value the line represents. For an elevation DEM input, this would be the elevation of the output contour.
Availability: 3.2.0
ST_InterpolateRaster — Interpolates a gridded surface based on an input set of 3-d points, using the X- and Y-values to position the points on the grid and the Z-value of the points as the surface elevation.
raster ST_InterpolateRaster(
geometry input_points, text algorithm_options, raster template, integer template_band_num=1)
;
Interpolates a gridded surface based on an input set of 3-d points, using the X- and Y-values to position the points on the grid and the Z-value of the points as the surface elevation. There are five interpolation algorithms available: inverse distance, inverse distance nearest-neighbor, moving average, nearest neighbor, and linear interpolation. See the gdal_grid documentation for more details on the algorithms and their parameters. For more information on how interpolations are calculated, see the GDAL grid tutorial.
Input parameters are:
The points to drive the interpolation. Any geometry with Z-values is acceptable, all points in the input will be used.
A string defining the algorithm and algorithm options, in the format used by gdal_grid. For example, for an inverse-distance interpolation with a smoothing of 2, you would use "invdist:smoothing=2.0"
A raster template to drive the geometry of the output raster. The width, height, pixel size, spatial extent and pixel type will be read from this template.
By default the first band in the template raster is used to drive the output raster, but that can be adjusted with this parameter.
Availability: 3.2.0
UpdateRasterSRID — Änderung der SRID aller Raster in der vom Anwender angegebenen Spalte und Tabelle.
raster UpdateRasterSRID(
name schema_name, name table_name, name column_name, integer new_srid)
;
raster UpdateRasterSRID(
name table_name, name column_name, integer new_srid)
;
Änderung der SRID aller Raster in der vom Anwender angegebenen Spalte und Tabelle. Diese Funktion löscht alle entsprechenden Constraints (extent, alignment und die SRID) der Spalte bevor die SRID der Rasterspalte geändert wird.
Die Daten des Rasters (Pixelwerte der Bänder) bleiben von dieser Funktion unangetastet. Es werden lediglich die Metadaten des Rasters geändert. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_CreateOverview — Erzeugt eine Version des gegebenen Raster-Coverage mit geringerer Auflösung.
regclass ST_CreateOverview(
regclass tab, name col, int factor, text algo='NearestNeighbor')
;
Erzeugt eine Übersichtstabelle mit skalierten Kacheln der Ursprungstabelle. Die Ausgabekacheln haben dieselbe Größe und haben die gleiche räumliche Ausdehnung wie die Eingabekacheln mit einer niedrigeren Auflösung (die Pixelgröße ist in beiden Richtungen 1/factor
der Ursprünglichen).
Auf die Übersichtstabelle werden die Constraints gesetzt und sie steht über den Katalog raster_overviews
zur Verfügung.
Die Optionen für den Algorithmus sind: 'NearestNeighbor', 'Bilinear', 'Cubic', 'CubicSpline' und 'Lanczos'. Siehe GDAL Warp resampling methods für weitere Details.
Verfügbarkeit: 2.2.0
ST_AddBand — Gibt einen Raster mit den neu hinzugefügten Band(Bändern) aus. Der Typ , der Ausgangswert und der Index für den Speicherort des Bandes kann angegeben werden. Wenn kein Index angegeben ist, wird das Band am Ende hinzugefügt.
(1) raster ST_AddBand(
raster rast, addbandarg[] addbandargset)
;
(2) raster ST_AddBand(
raster rast, integer index, text pixeltype, double precision initialvalue=0, double precision nodataval=NULL)
;
(3) raster ST_AddBand(
raster rast, text pixeltype, double precision initialvalue=0, double precision nodataval=NULL)
;
(4) raster ST_AddBand(
raster torast, raster fromrast, integer fromband=1, integer torastindex=at_end)
;
(5) raster ST_AddBand(
raster torast, raster[] fromrasts, integer fromband=1, integer torastindex=at_end)
;
(6) raster ST_AddBand(
raster rast, integer index, text outdbfile, integer[] outdbindex, double precision nodataval=NULL)
;
(7) raster ST_AddBand(
raster rast, text outdbfile, integer[] outdbindex, integer index=at_end, double precision nodataval=NULL)
;
Gibt einen Raster mit einem an der gegebenen Position (index) neu hinzugefügten Band zurück. aus. Der Typ, der Ausgangswert und der Wert für NODATA kann übergeben werden. Wenn kein Index angegeben ist, wird das Band am Ende hinzugefügt. Wenn fromband
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Pixeltyp wird als Zeichenfolge übergeben, wie in ST_BandPixelType festgelegt. Falls ein bereits bestehender Index angegeben wird, werden alle folgenden Bänder
>= diesem Index um 1 erhöht. Wenn ein größerer Ausgangswert als das Maximum des Pixeltyps angegeben ist, dann wird der Ausgangswert auf den höchsten erlaubten Wert des Pixeltyps gesetzt.
Bei der Variante, welche ein Feld von addbandarg entgegennimmt (Variante 1), ist ein bestimmter Indexwert von "addbandarg" auf den Raster zu dem Zeitpunkt bezogen, als das Band mit diesem "addbandarg" zum Raster hinzugefügt wurde. Siehe das Beispiel "Mehrere neue Bänder" unterhalb.
Bei der Variante, die ein Feld an Rastern (Variante 5) entgegennimmt, wird wenn torast
NULL ist, das fromband
Band eines jeden Rasters in diesem Feld, in einem neuen Raster akkumuliert.
Bei den Varianten, die ein outdbfile
(Varianten 6 und 7) entgegennehmen, muss der Wert den vollständigen Pfad der Rasterdatei enthalten. Die Datei muss auch für die PostgreSQL-Instanz zugänglich sein.
Erweiterung: 2.1.0 - Unterstützung für "addbandarg" hinzugefügt.
Erweiterung: 2.1.0 Unterstützung für die neuen "out-db" Bänder hinzugefügt.
-- Add another band of type 8 bit unsigned integer with pixels initialized to 200 UPDATE dummy_rast SET rast = ST_AddBand(rast,'8BUI'::text,200) WHERE rid = 1;
-- Create an empty raster 100x100 units, with upper left right at 0, add 2 bands (band 1 is 0/1 boolean bit switch, band2 allows values 0-15) -- uses addbandargs INSERT INTO dummy_rast(rid,rast) VALUES(10, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(100, 100, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), ARRAY[ ROW(1, '1BB'::text, 0, NULL), ROW(2, '4BUI'::text, 0, NULL) ]::addbandarg[] ) ); -- output meta data of raster bands to verify all is right -- SELECT (bmd).* FROM (SELECT ST_BandMetaData(rast,generate_series(1,2)) As bmd FROM dummy_rast WHERE rid = 10) AS foo; --result -- pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path -----------+----------------+-------------+---------+------ 1BB | | f | 4BUI | | f | -- output meta data of raster - SELECT (rmd).width, (rmd).height, (rmd).numbands FROM (SELECT ST_MetaData(rast) As rmd FROM dummy_rast WHERE rid = 10) AS foo; -- result -- upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands ------------+------------+-------+--------+------------+------------+-------+-------+------+---------- 0 | 0 | 100 | 100 | 1 | -1 | 0 | 0 | 0 | 2
SELECT * FROM ST_BandMetadata( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), ARRAY[ ROW(NULL, '8BUI', 255, 0), ROW(NULL, '16BUI', 1, 2), ROW(2, '32BUI', 100, 12), ROW(2, '32BF', 3.14, -1) ]::addbandarg[] ), ARRAY[]::integer[] ); bandnum | pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path ---------+-----------+-------------+---------+------ 1 | 8BUI | 0 | f | 2 | 32BF | -1 | f | 3 | 32BUI | 12 | f | 4 | 16BUI | 2 | f |
-- Aggregate the 1st band of a table of like rasters into a single raster -- with as many bands as there are test_types and as many rows (new rasters) as there are mice -- NOTE: The ORDER BY test_type is only supported in PostgreSQL 9.0+ -- for 8.4 and below it usually works to order your data in a subselect (but not guaranteed) -- The resulting raster will have a band for each test_type alphabetical by test_type -- For mouse lovers: No mice were harmed in this exercise SELECT mouse, ST_AddBand(NULL, array_agg(rast ORDER BY test_type), 1) As rast FROM mice_studies GROUP BY mouse;
SELECT * FROM ST_BandMetadata( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), '/home/raster/mytestraster.tif'::text, NULL::int[] ), ARRAY[]::integer[] ); bandnum | pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path ---------+-----------+-------------+---------+------ 1 | 8BUI | | t | /home/raster/mytestraster.tif 2 | 8BUI | | t | /home/raster/mytestraster.tif 3 | 8BUI | | t | /home/raster/mytestraster.tif
ST_AsRaster — Konvertiert den geometrischen Datentyp von PostGIS in einen PostGIS Raster.
raster ST_AsRaster(
geometry geom, raster ref, text pixeltype, double precision value=1, double precision nodataval=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, raster ref, text[] pixeltype=ARRAY['8BUI'], double precision[] value=ARRAY[1], double precision[] nodataval=ARRAY[0], boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, double precision scalex, double precision scaley, double precision gridx, double precision gridy, text pixeltype, double precision value=1, double precision nodataval=0, double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, double precision scalex, double precision scaley, double precision gridx=NULL, double precision gridy=NULL, text[] pixeltype=ARRAY['8BUI'], double precision[] value=ARRAY[1], double precision[] nodataval=ARRAY[0], double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, double precision scalex, double precision scaley, text pixeltype, double precision value=1, double precision nodataval=0, double precision upperleftx=NULL, double precision upperlefty=NULL, double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, double precision scalex, double precision scaley, text[] pixeltype, double precision[] value=ARRAY[1], double precision[] nodataval=ARRAY[0], double precision upperleftx=NULL, double precision upperlefty=NULL, double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, integer width, integer height, double precision gridx, double precision gridy, text pixeltype, double precision value=1, double precision nodataval=0, double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, integer width, integer height, double precision gridx=NULL, double precision gridy=NULL, text[] pixeltype=ARRAY['8BUI'], double precision[] value=ARRAY[1], double precision[] nodataval=ARRAY[0], double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, integer width, integer height, text pixeltype, double precision value=1, double precision nodataval=0, double precision upperleftx=NULL, double precision upperlefty=NULL, double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
raster ST_AsRaster(
geometry geom, integer width, integer height, text[] pixeltype, double precision[] value=ARRAY[1], double precision[] nodataval=ARRAY[0], double precision upperleftx=NULL, double precision upperlefty=NULL, double precision skewx=0, double precision skewy=0, boolean touched=false)
;
Konvertiert den geometrischen Datentyp von PostGIS in einen PostGIS Raster. Es gibt viele Varianten, die jeweils drei Gruppen von Möglichkeiten bieten um die Ausrichtung/alignment und die Pixelgröße des resultierenden Rasters zu bestimmen.
Die erste Gruppe besteht aus den ersten zwei Varianten und erzeugt einen Raster mit derselben Ausrichtung (scalex
, scaley
, gridx
und gridy
), dem selben Pixeltyp und NODATA Wert wie der gegebene Referenzraster. Üblicherweise wird der Referenzraster über einen Join übergeben, der aus der Tabelle mit der Geometrie und der Tabelle mit dem Referenzraster gebildet wird.
Die zweite Gruppe setzt sich aus vier Varianten zusammen und erlaubt Ihnen, die Dimensionen des Rasters über die Parameter der Pixelgröße festzulegen (scalex
& scaley
und skewx
& skewy
). Die width
& height
des resultierenden Rasters wird an die Ausdehnung der Geometrie angepasst. In den meisten Fällen müssen Sie eine Typumwandlung der Eingabewerte scalex
& scaley
von Integer nach Double Precision vornehmen, damit PostgreSQL die richtige Variante auswählt.
Die zweite Gruppe setzt sich aus vier Varianten zusammen und erlaubt Ihnen, die Dimensionen des Rasters über die Dimensionen des Rasters zu fixieren (width
& height
). Die Parameter der Pixelgröße (scalex
& scaley
und skewx
& skewy
). des resultierenden Rasters werden an die Ausdehnung der Geometrie angepasst.
Die ersten zwei Varianten der beiden letzten Gruppen erlauben es Ihnen, an einer beliebigen Ecke des Führungsgitters (gridx
& gridy
) auszurichten; und die letzten zwei Varianten nehmen die obere linke Ecke (upperleftx
& upperlefty
) entgegen.
Jede Variantengruppe erlaubt die Erstellung eines Rasters sowohl mit einem als auch mit mehreren Bändern. Um einen Raster mit mehreren Bändern zu erstellen, können Sie ein Feld mit Pixeltypen (pixeltype[]
), ein Feld mit Ausgangswerten (value
) und ein Feld mit NODATA Werten (nodataval
) bereitstellen. Falls nicht, werden die Standardwerte - 8BUI für den Pixeltyp, 1 für den Ausgangswert und 0 für NODATA - angenommen.
Der Ausgaberaster hat dieselbe Koordinatenreferenz wie die Ausgangsgeometrie. Die einzige Ausnahme bilden Varianten mit einem Referenzraster. In diesem Fall erhält der resultierende Raster dieselbe SRID wie der Referenzraster.
Der optionale Parameter touched
ist standardmäßig FALSE und wird auf die GDAL Rasterungsoption ALL_TOUCHED abgebildet, welche bestimmt, ob Pixel die von Linien oder Polygonen nur berührt werden, ebenfalls gerastert werden sollen; und nicht nur die Pixel auf einem Linienzug oder mit dem Mittelpunkt innerhalb des Polygons.
Dies ist insbesondere in Verbindung mit ST_AsPNG und der Funktionsfamilie ST_AsGDALRaster, für die Erstellung von JPEGs oder PNGs aus einer Geometrie direkt von der Datenbank heraus, nützlich.
Verfügbarkeit: 2.0.0 - GDAL >= 1.6.0.
Zur Zeit können komplexe geometrische Datentypen wie Kurven, TINS und polyedrische Oberflächen nicht gerendert werden, was aber möglich sein sollte, sobald GDAL dies kann. |
-- this will output a black circle taking up 150 x 150 pixels -- SELECT ST_AsPNG(ST_AsRaster(ST_Buffer(ST_Point(1,5),10),150, 150));
-- the bands map to RGB bands - the value (118,154,118) - teal -- SELECT ST_AsPNG( ST_AsRaster( ST_Buffer( ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50,150 150,150 50)'), 10,'join=bevel'), 200,200,ARRAY['8BUI', '8BUI', '8BUI'], ARRAY[118,154,118], ARRAY[0,0,0]));
ST_BandPixelType, ST_Buffer, ST_GDALDrivers, ST_AsGDALRaster, ST_AsPNG, ST_AsJPEG, ST_SRID
ST_Band — Gibt einen oder mehrere Bänder eines bestehenden Rasters als neuen Raster aus. Nützlich um neue Raster aus bestehenden Rastern abzuleiten.
raster ST_Band(
raster rast, integer[] nbands = ARRAY[1])
;
raster ST_Band(
raster rast, integer nband)
;
raster ST_Band(
raster rast, text nbands, character delimiter=,)
;
Gibt einen oder mehrere Bänder eines bestehenden Rasters in Form eines neuen Raster aus. Nützlich um neue Raster aus bestehenden Rastern abzuleiten, um einen Export auf ausgewählte Bänder einzuschränken, oder um die Reihenfolge der Rasterbänder neu zu ordnen. Wenn kein Band angegeben ist, oder keines der spezifizierten Bänder im Raster existiert, dann werden alle Bänder zurückgegeben. Dient auch als Hilfsfunktion für verschiedene Funktionen, wie das Löschen eines Bandes.
Bei der Funktionsvariante mit |
Verfügbarkeit: 2.0.0
-- Make 2 new rasters: 1 containing band 1 of dummy, second containing band 2 of dummy and then reclassified as a 2BUI SELECT ST_NumBands(rast1) As numb1, ST_BandPixelType(rast1) As pix1, ST_NumBands(rast2) As numb2, ST_BandPixelType(rast2) As pix2 FROM ( SELECT ST_Band(rast) As rast1, ST_Reclass(ST_Band(rast,3), '100-200):1, [200-254:2', '2BUI') As rast2 FROM dummy_rast WHERE rid = 2) As foo; numb1 | pix1 | numb2 | pix2 -------+------+-------+------ 1 | 8BUI | 1 | 2BUI
-- Return bands 2 and 3. Using array cast syntax SELECT ST_NumBands(ST_Band(rast, '{2,3}'::int[])) As num_bands FROM dummy_rast WHERE rid=2; num_bands ---------- 2 -- Return bands 2 and 3. Use array to define bands SELECT ST_NumBands(ST_Band(rast, ARRAY[2,3])) As num_bands FROM dummy_rast WHERE rid=2;
--Make a new raster with 2nd band of original and 1st band repeated twice, and another with just the third band SELECT rast, ST_Band(rast, ARRAY[2,1,1]) As dupe_band, ST_Band(rast, 3) As sing_band FROM samples.than_chunked WHERE rid=35;
ST_MakeEmptyCoverage — Bedeckt die georeferenzierte Fläche mit einem Gitter aus leeren Rasterkacheln.
raster ST_MakeEmptyCoverage(
integer tilewidth, integer tileheight, integer width, integer height, double precision upperleftx, double precision upperlefty, double precision scalex, double precision scaley, double precision skewx, double precision skewy, integer srid=unknown)
;
Erzeugt Rasterkacheln mit ST_MakeEmptyRaster. Die Größe des Gitters wird über width
& height
angegeben. Die Kachelgröße über tilewidth
& tileheight
. Die abgedeckte georeferenzierte Fläche reicht vom oberen linken Eck (upperleftx
, upperlefty
) bis zum unteren rechten Eck (upperleftx
+ width
* scalex
, upperlefty
+ height
* scaley
).
Beachten Sie bitte, dass bei Rastern "scaley" im Allgemeinen negativ und "scalex" positiv ist. Dadurch hat das untere rechte Eck einen niedrigeren Y-Wert und einen höheren X-Wert als die obere rechte Ecke. |
Verfügbarkeit: 2.4.0
Erzeugt ein 4x4 Gitter aus 16 Kacheln, um die WGS84 Fläche vom linken oberen Eck (22, 77) zum rechten unteren Eck (55, 33) abzudecken.
SELECT (ST_MetaData(tile)).* FROM ST_MakeEmptyCoverage(1, 1, 4, 4, 22, 33, (55 - 22)/(4)::float, (33 - 77)/(4)::float, 0., 0., 4326) tile; upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands ------------------------------------------------------------------------------------- 22 | 33 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 30.25 | 33 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 38.5 | 33 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 46.75 | 33 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 22 | 22 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 30.25 | 22 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 38.5 | 22 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 46.75 | 22 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 22 | 11 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 30.25 | 11 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 38.5 | 11 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 46.75 | 11 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 22 | 0 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 30.25 | 0 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 38.5 | 0 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0 46.75 | 0 | 1 | 1 | 8.25 | -11 | 0 | 0 | 4326 | 0
ST_MakeEmptyRaster — Gibt einen leeren Raster (ohne Bänder), mit den gegebenen Dimensionen (width & height), upperleft X und Y, Pixelgröße, Rotation (scalex, scaley, skewx & skewy) und Koordinatenreferenzsystem (SRID), zurück. Wenn ein Raster übergeben wird, dann wird ein neuer Raster mit der selben Größe, Ausrichtung und SRID zurückgegeben. Wenn SRID nicht angegeben ist, wird das Koordinatenreferenzsystem auf "unknown" (0) gesetzt.
raster ST_MakeEmptyRaster(
raster rast)
;
raster ST_MakeEmptyRaster(
integer width, integer height, float8 upperleftx, float8 upperlefty, float8 scalex, float8 scaley, float8 skewx, float8 skewy, integer srid=unknown)
;
raster ST_MakeEmptyRaster(
integer width, integer height, float8 upperleftx, float8 upperlefty, float8 pixelsize)
;
Gibt einen leeren Raster (ohne Bänder), mit den gegebenen Dimensionen (width & height), georeferenziert in geodätischen (oder geographischen) Koordinaten, oberes linkes X (upperleftx), oberes linkes Y (upperlefty), Pixelgröße, Rotation (scalex, scaley, skewx & skewy) und Koordinatenreferenzsystem (SRID), zurück.
Die letzte Version verwendet einen einzelnen Parameter um die Pixelgröße festzulegen. "scalex" wird auf diesen Übergabewert und "scaley" auf den negativen Wert davon gesetzt. "skewx" und "skewy" werden auf 0 gesetzt.
Wird ein bestehender Raster übergeben, so wird ein neuer Raster mit den gleichen Metadateneinstellungen erstellt (ohne die Bänder).
Wenn die SRID nicht angegeben ist, wird sie standardmäßig auf 0 gesetzt. Nachdem Sie einen leeren Raster erzeugt haben, werden Sie vermutlich Bänder hinzufügen und eventuell auch bearbeiten wollen. Siehe ST_AddBand um die Bänder festzulegen und ST_SetValue um Ausgangswerte für die Pixel zu setzen.
INSERT INTO dummy_rast(rid,rast) VALUES(3, ST_MakeEmptyRaster( 100, 100, 0.0005, 0.0005, 1, 1, 0, 0, 4326) ); --use an existing raster as template for new raster INSERT INTO dummy_rast(rid,rast) SELECT 4, ST_MakeEmptyRaster(rast) FROM dummy_rast WHERE rid = 3; -- output meta data of rasters we just added SELECT rid, (md).* FROM (SELECT rid, ST_MetaData(rast) As md FROM dummy_rast WHERE rid IN(3,4)) As foo; -- output -- rid | upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands -----+------------+------------+-------+--------+------------+------------+-------+-------+------+---------- 3 | 0.0005 | 0.0005 | 100 | 100 | 1 | 1 | 0 | 0 | 4326 | 0 4 | 0.0005 | 0.0005 | 100 | 100 | 1 | 1 | 0 | 0 | 4326 | 0
ST_Tile — Gibt Raster, die aus einer Teilungsoperation des Eingaberasters resultieren, mit den gewünschten Dimensionen aus.
setof raster ST_Tile(
raster rast, int[] nband, integer width, integer height, boolean padwithnodata=FALSE, double precision nodataval=NULL)
;
setof raster ST_Tile(
raster rast, integer nband, integer width, integer height, boolean padwithnodata=FALSE, double precision nodataval=NULL)
;
setof raster ST_Tile(
raster rast, integer width, integer height, boolean padwithnodata=FALSE, double precision nodataval=NULL)
;
Gibt Raster, die aus einer Teilungsoperation des Eingaberasters resultieren, mit den gewünschten Dimensionen aus.
Wenn padwithnodata
= FALSE, dann können die Eckkacheln auf der rechten Seite und auf der unteren Seite andere Dimensionen als die übrigen Kacheln aufweisen. Wenn padwithnodata
= TRUE, dann haben alle Kacheln dieselbe Dimension und die Eckkacheln werden eventuell mit NODATA Werten aufgefüllt. Wenn für die Rasterbänder keine NODATA Werte festgelegt sind, können Sie diese mit nodataval
spezifizieren.
Wenn das Band des Eingaberasters "out-of-db" ist, dann ist das entsprechende Band des Ausgaberasters auch "out-of-db". |
Verfügbarkeit: 2.1.0
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 3, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 2, 0), 2, '8BUI', 20, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 6, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 3, 0), 2, '8BUI', 30, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, -3, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 4, 0), 2, '8BUI', 40, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 3, -3, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 5, 0), 2, '8BUI', 50, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 6, -3, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 6, 0), 2, '8BUI', 60, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, -6, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 7, 0), 2, '8BUI', 70, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 3, -6, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 8, 0), 2, '8BUI', 80, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 6, -6, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 9, 0), 2, '8BUI', 90, 0) AS rast ), bar AS ( SELECT ST_Union(rast) AS rast FROM foo ), baz AS ( SELECT ST_Tile(rast, 3, 3, TRUE) AS rast FROM bar ) SELECT ST_DumpValues(rast) FROM baz; st_dumpvalues ------------------------------------------ (1,"{{1,1,1},{1,1,1},{1,1,1}}") (2,"{{10,10,10},{10,10,10},{10,10,10}}") (1,"{{2,2,2},{2,2,2},{2,2,2}}") (2,"{{20,20,20},{20,20,20},{20,20,20}}") (1,"{{3,3,3},{3,3,3},{3,3,3}}") (2,"{{30,30,30},{30,30,30},{30,30,30}}") (1,"{{4,4,4},{4,4,4},{4,4,4}}") (2,"{{40,40,40},{40,40,40},{40,40,40}}") (1,"{{5,5,5},{5,5,5},{5,5,5}}") (2,"{{50,50,50},{50,50,50},{50,50,50}}") (1,"{{6,6,6},{6,6,6},{6,6,6}}") (2,"{{60,60,60},{60,60,60},{60,60,60}}") (1,"{{7,7,7},{7,7,7},{7,7,7}}") (2,"{{70,70,70},{70,70,70},{70,70,70}}") (1,"{{8,8,8},{8,8,8},{8,8,8}}") (2,"{{80,80,80},{80,80,80},{80,80,80}}") (1,"{{9,9,9},{9,9,9},{9,9,9}}") (2,"{{90,90,90},{90,90,90},{90,90,90}}") (18 rows)
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 3, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 2, 0), 2, '8BUI', 20, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 6, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 3, 0), 2, '8BUI', 30, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, -3, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 4, 0), 2, '8BUI', 40, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 3, -3, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 5, 0), 2, '8BUI', 50, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 6, -3, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 6, 0), 2, '8BUI', 60, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, -6, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 7, 0), 2, '8BUI', 70, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 3, -6, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 8, 0), 2, '8BUI', 80, 0) AS rast UNION ALL SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 6, -6, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 9, 0), 2, '8BUI', 90, 0) AS rast ), bar AS ( SELECT ST_Union(rast) AS rast FROM foo ), baz AS ( SELECT ST_Tile(rast, 3, 3, 2) AS rast FROM bar ) SELECT ST_DumpValues(rast) FROM baz; st_dumpvalues ------------------------------------------ (1,"{{10,10,10},{10,10,10},{10,10,10}}") (1,"{{20,20,20},{20,20,20},{20,20,20}}") (1,"{{30,30,30},{30,30,30},{30,30,30}}") (1,"{{40,40,40},{40,40,40},{40,40,40}}") (1,"{{50,50,50},{50,50,50},{50,50,50}}") (1,"{{60,60,60},{60,60,60},{60,60,60}}") (1,"{{70,70,70},{70,70,70},{70,70,70}}") (1,"{{80,80,80},{80,80,80},{80,80,80}}") (1,"{{90,90,90},{90,90,90},{90,90,90}}") (9 rows)
ST_Retile — Gibt konfigurierte Kacheln eines beliebig gekachelten Rastercoverage aus.
SETOF raster ST_Retile(
regclass tab, name col, geometry ext, float8 sfx, float8 sfy, int tw, int th, text algo='NearestNeighbor')
;
Gibt die Kacheln in einem bestimmten Maßstab (sfx
, sfy
), maximaler Größe (tw
, th
) und räumlicher Ausdehnung (ext
) mit den Daten des angegebenen Raster-Coverages (tab
, col
) zurück.
Die Optionen für den Algorithmus sind: 'NearestNeighbor', 'Bilinear', 'Cubic', 'CubicSpline' und 'Lanczos'. Siehe GDAL Warp resampling methods für weitere Details.
Verfügbarkeit: 2.2.0
ST_FromGDALRaster — Erzeugt einen Raster aus einer von GDAL unterstützten Rasterdatei.
raster ST_FromGDALRaster(
bytea gdaldata, integer srid=NULL)
;
Erzeugt einen Raster aus einer von GDAL unterstützten Rasterdatei. gdaldata
hat den Datentyp BYTEA und den Inhalt der GDAL Rasterdatei.
Wenn srid
NULL ist, dann versucht die Funktion die SRID aus dem GDAL Raster automatisch zuzuweisen. Wenn srid
angegeben ist, überschreibt dieser Werrt jede automatisch zugewiesene SRID.
Verfügbarkeit: 2.1.0
WITH foo AS ( SELECT ST_AsPNG(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 0.1, -0.1, 0, 0, 4326), 1, '8BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 2, 0), 3, '8BUI', 3, 0)) AS png ), bar AS ( SELECT 1 AS rid, ST_FromGDALRaster(png) AS rast FROM foo UNION ALL SELECT 2 AS rid, ST_FromGDALRaster(png, 3310) AS rast FROM foo ) SELECT rid, ST_Metadata(rast) AS metadata, ST_SummaryStats(rast, 1) AS stats1, ST_SummaryStats(rast, 2) AS stats2, ST_SummaryStats(rast, 3) AS stats3 FROM bar ORDER BY rid; rid | metadata | stats1 | stats2 | stats3 -----+---------------------------+---------------+---------------+---------------- 1 | (0,0,2,2,1,-1,0,0,0,3) | (4,4,1,0,1,1) | (4,8,2,0,2,2) | (4,12,3,0,3,3) 2 | (0,0,2,2,1,-1,0,0,3310,3) | (4,4,1,0,1,1) | (4,8,2,0,2,2) | (4,12,3,0,3,3) (2 rows)
ST_GeoReference — Gibt die Metadaten der Georeferenzierung, die sich üblicherweise in einem sogenannten "World File befinden, im GDAL oder ESRI Format aus. Die Standardeinstellung ist GDAL.
text ST_GeoReference(
raster rast, text format=GDAL)
;
Gibt die Metadaten der Georeferenzierung, die sich üblicherweise in einem sogenannten "World File befinden, inklusive "Carriage Return" im GDAL oder ESRI Format aus. Die Standardeinstellung ist GDAL. Der Datentyp ist die Zeichenfolge 'GDAL' oder 'ESRI'.
Die Formate unterscheiden sich wie folgt:
GDAL
:
scalex skewy skewx scaley upperleftx upperlefty
ESRI
:
scalex skewy skewx scaley upperleftx + scalex*0.5 upperlefty + scaley*0.5
SELECT ST_GeoReference(rast, 'ESRI') As esri_ref, ST_GeoReference(rast, 'GDAL') As gdal_ref FROM dummy_rast WHERE rid=1; esri_ref | gdal_ref --------------+-------------- 2.0000000000 | 2.0000000000 0.0000000000 : 0.0000000000 0.0000000000 : 0.0000000000 3.0000000000 : 3.0000000000 1.5000000000 : 0.5000000000 2.0000000000 : 0.5000000000
ST_Height — Gibt die Höhe des Rasters in Pixel aus.
integer ST_Height(
raster rast)
;
ST_IsEmpty — Gibt TRUE zurück, wenn der Raster leer ist (width = 0 and height = 0). Andernfalls wird FALSE zurückgegeben.
boolean ST_IsEmpty(
raster rast)
;
Gibt TRUE zurück, wenn der Raster leer ist (width = 0 and height = 0). Andernfalls wird FALSE zurückgegeben.
Verfügbarkeit: 2.0.0
ST_MemSize — Gibt den Platzbedarf des Rasters (in Byte) aus.
integer ST_MemSize(
raster rast)
;
Gibt den Platzbedarf des Rasters (in Byte) aus.
Dies Funktion ist eine schöne Ergänzung zu den in PostgreSQL eingebauten Funktionen pg_column_size, pg_size_pretty, pg_relation_size und pg_total_relation_size.
pg_relation_size, das die Größe einer Tabelle in Byte angibt kann niedrigere Werte liefern als ST_MemSize. Dies kann vorkommen, da pg_relation_size den TOAST-Speicher der Tabellen nicht mitrechnet und eine große Geometrie in TOAST-Tabellen gespeichert wird. pg_column_size kann einen niedrigeren Wert anzeigen, da es die komprimierte Dateigröße ausgibt. pg_total_relation_size - schließt die Tabelle, die TOAST-Tabellen und di Indizes mit ein. |
Verfügbarkeit: 2.2.0
ST_MetaData — Gibt die wesentlichen Metadaten eines Rasterobjektes, wie Zellgröße, Rotation (Versatz) etc. aus
record ST_MetaData(
raster rast)
;
Gibt die grundlegenden Metadaten eines Rasters aus, wie Pixelgröße, Rotation (skew), obere, untere linke, etc.. Die zurückgegebenen Spalten sind: upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands
SELECT rid, (foo.md).* FROM (SELECT rid, ST_MetaData(rast) As md FROM dummy_rast) As foo; rid | upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands ----+------------+------------+-------+--------+--------+-----------+-------+-------+------+------- 1 | 0.5 | 0.5 | 10 | 20 | 2 | 3 | 0 | 0 | 0 | 0 2 | 3427927.75 | 5793244 | 5 | 5 | 0.05 | -0.05 | 0 | 0 | 0 | 3
ST_NumBands — Gibt die Anzahl der Bänder des Rasters aus.
integer ST_NumBands(
raster rast)
;
ST_PixelHeight — Gibt die Pixelhöhe in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystem aus.
double precision ST_PixelHeight(
raster rast)
;
Gibt die Höhe eines Pixels in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystem aus. Beim üblichen Fall ohne Versatz/skew, entspricht die Pixelhöhe dem Maßstabsverhältnis zwischen den geometrischen Koordinaten und den Rasterpixeln.
Siehe ST_PixelWidth für eine schematische Darstellung der Verhältnisse.
SELECT ST_Height(rast) As rastheight, ST_PixelHeight(rast) As pixheight, ST_ScaleX(rast) As scalex, ST_ScaleY(rast) As scaley, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy FROM dummy_rast; rastheight | pixheight | scalex | scaley | skewx | skewy ------------+-----------+--------+--------+-------+---------- 20 | 3 | 2 | 3 | 0 | 0 5 | 0.05 | 0.05 | -0.05 | 0 | 0
SELECT ST_Height(rast) As rastheight, ST_PixelHeight(rast) As pixheight, ST_ScaleX(rast) As scalex, ST_ScaleY(rast) As scaley, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy FROM (SELECT ST_SetSKew(rast,0.5,0.5) As rast FROM dummy_rast) As skewed; rastheight | pixheight | scalex | scaley | skewx | skewy -----------+-------------------+--------+--------+-------+---------- 20 | 3.04138126514911 | 2 | 3 | 0.5 | 0.5 5 | 0.502493781056044 | 0.05 | -0.05 | 0.5 | 0.5
ST_PixelWidth — Gibt die Pixelbreite in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems aus.
double precision ST_PixelWidth(
raster rast)
;
Gibt die Pixelbreite in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems aus. Beim üblichen Fall ohne Versatz entspricht die Pixelbreite dem Maßstabsverhältnis zwischen den geometrischen Koordinaten und den Rasterpixel.
Das folgende Schema zeigt die Beziehungen:
SELECT ST_Width(rast) As rastwidth, ST_PixelWidth(rast) As pixwidth, ST_ScaleX(rast) As scalex, ST_ScaleY(rast) As scaley, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy FROM dummy_rast; rastwidth | pixwidth | scalex | scaley | skewx | skewy -----------+----------+--------+--------+-------+---------- 10 | 2 | 2 | 3 | 0 | 0 5 | 0.05 | 0.05 | -0.05 | 0 | 0
SELECT ST_Width(rast) As rastwidth, ST_PixelWidth(rast) As pixwidth, ST_ScaleX(rast) As scalex, ST_ScaleY(rast) As scaley, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy FROM (SELECT ST_SetSkew(rast,0.5,0.5) As rast FROM dummy_rast) As skewed; rastwidth | pixwidth | scalex | scaley | skewx | skewy -----------+-------------------+--------+--------+-------+---------- 10 | 2.06155281280883 | 2 | 3 | 0.5 | 0.5 5 | 0.502493781056044 | 0.05 | -0.05 | 0.5 | 0.5
ST_ScaleX — Gibt die X-Komponente der Pixelbreite in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems aus.
float8 ST_ScaleX(
raster rast)
;
Gibt die X-Komponente der Pixelbreite in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems aus. Siehe World File für weitere Details.
Änderung: 2.0.0 In WKTRaster Versionen wurde dies als ST_PixelSizeX bezeichnet.
ST_ScaleY — Gibt die Y-Komponente der Pixelhöhe in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems aus.
float8 ST_ScaleY(
raster rast)
;
Gibt die Y-Komponente der Pixelhöhe in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems aus. Kann negative Werte annehmen. Siehe World File für weitere Details.
Änderung: 2.0.0. Versionen von WKTRaster haben dies als "ST_PixelSizeY" bezeichnet.
ST_RasterToWorldCoord — Gibt die obere linke Ecke des Rasters in geodätischem X und Y (Länge und Breite) für eine gegebene Spalte und Zeile aus. Spalte und Zeile wird von 1 aufwärts gezählt.
record ST_RasterToWorldCoord(
raster rast, integer xcolumn, integer yrow)
;
Gibt die obere linke Ecke einer Spalte und Zeile als geometrisches X und Y (als geographische Länge und Breite) aus. Die zurückgegebenen X und Y sind in den Einheiten des georeferenzierten Rasters. Die Nummerierung der Spalten und Zeilen beginnt mit 1. Allerdings, wenn für einen der Parameter 0, eine negative Zahl, oder eine höhere Zahl als die betreffende Größe des Rasters übergeben wird, dann werden Koordinaten außerhalb des Rasters ausgegeben; dabei wird angenommen, dass das Gitter des Rasters auch außerhalb der Begrenzung des Rasters angewendet werden kann.
Verfügbarkeit: 2.1.0
-- non-skewed raster SELECT rid, (ST_RasterToWorldCoord(rast,1, 1)).*, (ST_RasterToWorldCoord(rast,2, 2)).* FROM dummy_rast rid | longitude | latitude | longitude | latitude -----+------------+----------+-----------+------------ 1 | 0.5 | 0.5 | 2.5 | 3.5 2 | 3427927.75 | 5793244 | 3427927.8 | 5793243.95
-- skewed raster SELECT rid, (ST_RasterToWorldCoord(rast, 1, 1)).*, (ST_RasterToWorldCoord(rast, 2, 3)).* FROM ( SELECT rid, ST_SetSkew(rast, 100.5, 0) As rast FROM dummy_rast ) As foo rid | longitude | latitude | longitude | latitude -----+------------+----------+-----------+----------- 1 | 0.5 | 0.5 | 203.5 | 6.5 2 | 3427927.75 | 5793244 | 3428128.8 | 5793243.9
ST_RasterToWorldCoordX — Gibt die geodätische X Koordinate links oberhalb des Rasters, der Spalte und der Zeile aus. Die Nummerierung der Spalten und Zeilen beginnt mit 1.
float8 ST_RasterToWorldCoordX(
raster rast, integer xcolumn)
;
float8 ST_RasterToWorldCoordX(
raster rast, integer xcolumn, integer yrow)
;
Gibt die obere linke X-Koordinate einer Rasterzeile in den geometrischen Einheiten des georeferenzierten Rasters aus. Die Nummerierung der Spalten und Zeilen beginnt mit 1. Wenn Sie eine negative Zahl oder eine höhere Zahl als die Anzahl der Spalten des Rasters angeben, dann bekommen Sie die Koordinaten links außerhalb und rechts außerhalb des Rasters zurück; dabei wird angenommen, dass der Versatz und die Pixelgröße gleich wie bei dem ausgewählten Raster sind.
Bei Rastern ohne Versatz, ist die Angabe der X-Spalte ausreichend. Bei Rastern mit Versatz ist die georeferenzierte Koordinate eine Funktion von "ST_ScaleX", "ST_SkewX", der Zeile und der Spalte. Wenn Sie bei einem Raster mit Versatz nur die X-Spalte angeben, dann wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
Änderung: 2.1.0 Vorgängerversionen haben dies als "ST_Raster2WorldCoordX" bezeichnet.
-- non-skewed raster providing column is sufficient SELECT rid, ST_RasterToWorldCoordX(rast,1) As x1coord, ST_RasterToWorldCoordX(rast,2) As x2coord, ST_ScaleX(rast) As pixelx FROM dummy_rast; rid | x1coord | x2coord | pixelx -----+------------+-----------+-------- 1 | 0.5 | 2.5 | 2 2 | 3427927.75 | 3427927.8 | 0.05
-- for fun lets skew it SELECT rid, ST_RasterToWorldCoordX(rast, 1, 1) As x1coord, ST_RasterToWorldCoordX(rast, 2, 3) As x2coord, ST_ScaleX(rast) As pixelx FROM (SELECT rid, ST_SetSkew(rast, 100.5, 0) As rast FROM dummy_rast) As foo; rid | x1coord | x2coord | pixelx -----+------------+-----------+-------- 1 | 0.5 | 203.5 | 2 2 | 3427927.75 | 3428128.8 | 0.05
ST_RasterToWorldCoordY — Gibt die geodätische Y Koordinate links oberhalb des Rasters, der Spalte und der Zeile aus. Die Nummerierung der Spalten und Zeilen beginnt mit 1.
float8 ST_RasterToWorldCoordY(
raster rast, integer yrow)
;
float8 ST_RasterToWorldCoordY(
raster rast, integer xcolumn, integer yrow)
;
Gibt die obere linke Y-Koordinate einer Rasterspalte in den Einheiten des georeferenzierten Rasters aus. Die Nummerierung der Spalten und Zeilen beginnt mit 1. Wenn Sie eine negative Zahl oder eine höhere Zahl als die Anzahl der Spalten/Zeilen des Rasters angeben, dann bekommen Sie die Koordinaten außerhalb des Rasters zurück; dabei wird angenommen, dass Versatz und Pixelgröße gleich wie bei der ausgewählten Rasterkachel sind.
Bei Rastern ohne Versatz ist die Angabe der Y-Spalte ausreichend. Bei Rastern mit Versatz entspricht die georeferenzierte Koordinate einer Funktion von ST_ScaleY, ST_SkewY, Zeile und Spalte. Wenn Sie bei einem Raster mit Versatz nur die Y-Spalte angeben, wird eine Fehlermeldung ausgegeben. |
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurde dies als ST_Raster2WorldCoordY bezeichnet
-- non-skewed raster providing row is sufficient SELECT rid, ST_RasterToWorldCoordY(rast,1) As y1coord, ST_RasterToWorldCoordY(rast,3) As y2coord, ST_ScaleY(rast) As pixely FROM dummy_rast; rid | y1coord | y2coord | pixely -----+---------+-----------+-------- 1 | 0.5 | 6.5 | 3 2 | 5793244 | 5793243.9 | -0.05
-- for fun lets skew it SELECT rid, ST_RasterToWorldCoordY(rast,1,1) As y1coord, ST_RasterToWorldCoordY(rast,2,3) As y2coord, ST_ScaleY(rast) As pixely FROM (SELECT rid, ST_SetSkew(rast,0,100.5) As rast FROM dummy_rast) As foo; rid | y1coord | y2coord | pixely -----+---------+-----------+-------- 1 | 0.5 | 107 | 3 2 | 5793244 | 5793344.4 | -0.05
ST_Rotation — Gibt die Rotation des Rasters im Bogenmaß aus.
float8 ST_Rotation(
raster rast)
;
Gibt die einheitliche Rotation des Rasters in Radiant aus. Wenn der Raster keine einheitliche Rotation aufweist wird NaN zurückgegeben. Siehe World File für weitere Details.
ST_SkewX — Gibt den georeferenzierten Versatz in X-Richtung (oder den Rotationsparameter) aus.
float8 ST_SkewX(
raster rast)
;
Gibt den georeferenzierten Versatz in X-Richtung (oder den Rotationsparameter) aus. Siehe World File für weitere Details.
SELECT rid, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy, ST_GeoReference(rast) as georef FROM dummy_rast; rid | skewx | skewy | georef -----+-------+-------+-------------------- 1 | 0 | 0 | 2.0000000000 : 0.0000000000 : 0.0000000000 : 3.0000000000 : 0.5000000000 : 0.5000000000 : 2 | 0 | 0 | 0.0500000000 : 0.0000000000 : 0.0000000000 : -0.0500000000 : 3427927.7500000000 : 5793244.0000000000
ST_SkewY — Gibt den georeferenzierten Versatz in Y-Richtung (oder den Rotationsparameter) aus.
float8 ST_SkewY(
raster rast)
;
Gibt den georeferenzierten Versatz in Y-Richtung (oder den Rotationsparameter) aus. Siehe World File für weitere Details.
SELECT rid, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy, ST_GeoReference(rast) as georef FROM dummy_rast; rid | skewx | skewy | georef -----+-------+-------+-------------------- 1 | 0 | 0 | 2.0000000000 : 0.0000000000 : 0.0000000000 : 3.0000000000 : 0.5000000000 : 0.5000000000 : 2 | 0 | 0 | 0.0500000000 : 0.0000000000 : 0.0000000000 : -0.0500000000 : 3427927.7500000000 : 5793244.0000000000
ST_SRID — Gibt den Identifikator des Koordinatenreferenzsystems des Rasters aus, das in der Tabelle "spatial_ref_sys" definiert ist.
integer ST_SRID(
raster rast)
;
ST_Summary — Gibt eine textliche Zusammenfassung des Rasterinhalts zurück.
text ST_Summary(
raster rast)
;
SELECT ST_Summary( ST_AddBand( ST_AddBand( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0) , 1, '8BUI', 1, 0 ) , 2, '32BF', 0, -9999 ) , 3, '16BSI', 0, NULL ) ); st_summary ------------------------------------------------------------------ Raster of 10x10 pixels has 3 bands and extent of BOX(0 -10,10 0)+ band 1 of pixtype 8BUI is in-db with NODATA value of 0 + band 2 of pixtype 32BF is in-db with NODATA value of -9999 + band 3 of pixtype 16BSI is in-db with no NODATA value (1 row)
ST_UpperLeftX — Gibt die obere linke X-Koordinate des Rasters im Koordinatenprojektionssystem aus.
float8 ST_UpperLeftX(
raster rast)
;
ST_UpperLeftY — Gibt die obere linke Y-Koordinate des Rasters im Koordinatenprojektionssystem aus.
float8 ST_UpperLeftY(
raster rast)
;
ST_Width — Gibt die Breite des Rasters in Pixel aus.
integer ST_Width(
raster rast)
;
ST_WorldToRasterCoord — Gibt für ein geometrisches X und Y (geographische Länge und Breite) oder für eine Punktgeometrie im Koordinatenreferenzsystem des Rasters, die obere linke Ecke als Spalte und Zeile aus.
record ST_WorldToRasterCoord(
raster rast, geometry pt)
;
record ST_WorldToRasterCoord(
raster rast, double precision longitude, double precision latitude)
;
Gibt für ein geometrisches X und Y (geographische Länge und Breite), oder für eine Punktgeometrie, die obere linke Ecke als Spalte und Zeile aus. Diese Funktion funktioniert auch dann, wenn sich X und Y, bzw. die Punktgeometrie außerhalb der Ausdehnung des Rasters befindet. X und Y müssen im Koordinatenreferenzsystem des Rasters angegeben werden.
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT rid, (ST_WorldToRasterCoord(rast,3427927.8,20.5)).*, (ST_WorldToRasterCoord(rast,ST_GeomFromText('POINT(3427927.8 20.5)',ST_SRID(rast)))).* FROM dummy_rast; rid | columnx | rowy | columnx | rowy -----+---------+-----------+---------+----------- 1 | 1713964 | 7 | 1713964 | 7 2 | 2 | 115864471 | 2 | 115864471
ST_WorldToRasterCoordX — Gibt für eine Punktgeometrie (pt) oder eine globale X- und Y-Koordinate (xw, yw) die Rasterspalte im globalen Koordinatenreferenzsystem des Rasters aus.
integer ST_WorldToRasterCoordX(
raster rast, geometry pt)
;
integer ST_WorldToRasterCoordX(
raster rast, double precision xw)
;
integer ST_WorldToRasterCoordX(
raster rast, double precision xw, double precision yw)
;
Gibt für eine Punktgeometrie (pt) oder eine globale X- und Y-Koordinate (xw, yw) die Rasterspalte aus. Es werden ein Punkt oder sowohl "xw" als auch "yw" in globalen Koordinaten benötigt, wenn der Raster einen Versatz aufweist. Wenn der Raster keinen Versatz aufweist, ist "xw" ausreichend. Die globalen Koordinaten sind im Koordinatenreferenzsystem des Rasters.
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurde dies als ST_World2RasterCoordX bezeichnet
SELECT rid, ST_WorldToRasterCoordX(rast,3427927.8) As xcoord, ST_WorldToRasterCoordX(rast,3427927.8,20.5) As xcoord_xwyw, ST_WorldToRasterCoordX(rast,ST_GeomFromText('POINT(3427927.8 20.5)',ST_SRID(rast))) As ptxcoord FROM dummy_rast; rid | xcoord | xcoord_xwyw | ptxcoord -----+---------+---------+---------- 1 | 1713964 | 1713964 | 1713964 2 | 1 | 1 | 1
ST_WorldToRasterCoordY — Gibt für eine Punktgeometrie (pt) oder eine globale X- und Y-Koordinate (xw, yw) die Rasterzeile im globalen Koordinatenreferenzsystem des Rasters aus.
integer ST_WorldToRasterCoordY(
raster rast, geometry pt)
;
integer ST_WorldToRasterCoordY(
raster rast, double precision xw)
;
integer ST_WorldToRasterCoordY(
raster rast, double precision xw, double precision yw)
;
Gibt für eine Punktgeometrie (pt) oder eine globale X- und Y-Koordinate (xw, yw) die Rasterzeile aus. Es werden ein Punkt oder sowohl "xw" als auch "yw" in globalen Koordinaten benötigt, wenn der Raster einen Versatz aufweist. Wenn der Raster keinen Versatz aufweist, ist "xw" ausreichend. Die globalen Koordinaten sind im Koordinatenreferenzsystem des Rasters.
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurde dies als ST_World2RasterCoordY bezeichnet
SELECT rid, ST_WorldToRasterCoordY(rast,20.5) As ycoord, ST_WorldToRasterCoordY(rast,3427927.8,20.5) As ycoord_xwyw, ST_WorldToRasterCoordY(rast,ST_GeomFromText('POINT(3427927.8 20.5)',ST_SRID(rast))) As ptycoord FROM dummy_rast; rid | ycoord | ycoord_xwyw | ptycoord -----+-----------+-------------+----------- 1 | 7 | 7 | 7 2 | 115864471 | 115864471 | 115864471
ST_BandMetaData — Gibt die grundlegenden Metadaten eines bestimmten Rasterbandes aus. Wenn der Parameter "bandnum" nicht angegeben ist, wird das 1ste Band angenommen.
(1) record ST_BandMetaData(
raster rast, integer band=1)
;
(2) record ST_BandMetaData(
raster rast, integer[] band)
;
Gibt die grundlegenden Metadaten eines Rasterbandes aus. Die zurückgegebenen Spalten sind pixeltype, nodatavalue, isoutdb, path, filesize und filetimestamp.
Wenn der Raster keine Bänder beinhaltet wird ein Fehler gemeldet. |
Wenn für das Band kein NODATA-Wert vergeben wurde, wird der NODATA-Wert auf NULL gesetzt. |
Wenn isoutdb False ist, dann sind path, outdbbandnum, filesize und filetimestamp NULL. Wenn der Zugriff auf otdb-Raster deaktiviert ist, dann sind filesize und filetimestamp ebenfalls NULL. |
Erweiterung: 2.5.0 inkludiert jetztoutdbbandnum, filesize und filetimestamp für outdb Raster.
SELECT rid, (foo.md).* FROM ( SELECT rid, ST_BandMetaData(rast, 1) AS md FROM dummy_rast WHERE rid=2 ) As foo; rid | pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path | outdbbandnum -----+-----------+---- --------+---------+------+-------------- 2 | 8BUI | 0 | f | |
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(NULL::raster, '/home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif', NULL::int[]) AS rast ) SELECT * FROM ST_BandMetadata( (SELECT rast FROM foo), ARRAY[1,3,2]::int[] ); bandnum | pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path | outdbbandnum | filesize | filetimestamp | ---------+-----------+-------------+---------+--------------------------------------------------------------------------------+---------------+----------+---------------+- 1 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 1 | 12345 | 1521807257 | 3 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 3 | 12345 | 1521807257 | 2 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 2 | 12345 | 1521807257 |
ST_BandNoDataValue — Gibt den NODATA Wert des gegebenen Bandes aus. Wenn der Parameter "bandnum" nicht angegeben ist, wird das 1ste Band angenommen.
double precision ST_BandNoDataValue(
raster rast, integer bandnum=1)
;
ST_BandIsNoData — Gibt TRUE aus, wenn das Band ausschließlich aus NODATA Werten besteht.
boolean ST_BandIsNoData(
raster rast, integer band, boolean forceChecking=true)
;
boolean ST_BandIsNoData(
raster rast, boolean forceChecking=true)
;
Gibt TRUE aus, wenn das Band ausschließlich aus NODATA Werten besteht. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Wenn der letzte Übergabewert TRUE ist, dann wird das gesamte Band, Pixel für Pixel, überprüft. Sonst gibt die Funktion nur den Wert der Flag "isnodata" für das Band aus. Wenn dieser Parameter nicht gesetzt wurde, wird der Standardwert "FALSE" angenommen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Wenn die Flag geändert wurde (d.h.: das Ergebnis unterscheidet sich wenn man TRUE als letzten Parameter angibt, von jenem bei dem dieser Parameter nicht verwendet wird), sollten Sie den Raster aktualisieren um diese Flag auf TRUE zu setzen, indem Sie ST_SetBandIsNodata() anwenden, oder ST_SetBandNodataValue() mit TRUE als letzten Übergabewert ausführen. Siehe ST_SetBandIsNoData. |
-- Create dummy table with one raster column create table dummy_rast (rid integer, rast raster); -- Add raster with two bands, one pixel/band. In the first band, nodatavalue = pixel value = 3. -- In the second band, nodatavalue = 13, pixel value = 4 insert into dummy_rast values(1, ( '01' -- little endian (uint8 ndr) || '0000' -- version (uint16 0) || '0200' -- nBands (uint16 0) || '17263529ED684A3F' -- scaleX (float64 0.000805965234044584) || 'F9253529ED684ABF' -- scaleY (float64 -0.00080596523404458) || '1C9F33CE69E352C0' -- ipX (float64 -75.5533328537098) || '718F0E9A27A44840' -- ipY (float64 49.2824585505576) || 'ED50EB853EC32B3F' -- skewX (float64 0.000211812383858707) || '7550EB853EC32B3F' -- skewY (float64 0.000211812383858704) || 'E6100000' -- SRID (int32 4326) || '0100' -- width (uint16 1) || '0100' -- height (uint16 1) || '6' -- hasnodatavalue and isnodata value set to true. || '2' -- first band type (4BUI) || '03' -- novalue==3 || '03' -- pixel(0,0)==3 (same that nodata) || '0' -- hasnodatavalue set to false || '5' -- second band type (16BSI) || '0D00' -- novalue==13 || '0400' -- pixel(0,0)==4 )::raster ); select st_bandisnodata(rast, 1) from dummy_rast where rid = 1; -- Expected true select st_bandisnodata(rast, 2) from dummy_rast where rid = 1; -- Expected false
ST_BandPath — Gibt den Dateipfad aus, unter dem das Band im Dateisystem gespeichert ist. Wenn "bandnum" nicht angegeben ist, wird 1 angenommen.
text ST_BandPath(
raster rast, integer bandnum=1)
;
ST_BandFileSize — Gibt die Dateigröße eines im Dateisystem gespeicherten Bandes aus. Wenn "bandnum" nicht angegeben ist, wird 1 angenommen.
bigint ST_BandFileSize(
raster rast, integer bandnum=1)
;
Gibt die Dateigröße eines im Dateisystem gespeicherten Bandes aus. Wenn die Funktion mit einem indb-Band aufgerufen wird oder der outdb-Zugriff deaktiviert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Diese Funkction wird üblicherweise gemeinsam imit ST_BandPath() und ST_BandFileTimestamp() verwendet. Auf diese Weise kann ein Client feststellen, ob er die selbe Sicht auf den Dateinamen eines outdb-Rasters hat wie der Server.
Verfügbarkeit: 2.5.0
ST_BandFileTimestamp — Gibt den Zeitstempel eines im Dateisystem gespeicherten Bandes aus. Wenn "bandnum" nicht angegeben ist, wird 1 angenommen.
bigint ST_BandFileTimestamp(
raster rast, integer bandnum=1)
;
Gibt den Zeitstempel (Anzahl der Sekunden seit Jan 1st 1970 00:00:00 UTC) eines im Dateisystem gespeicherten Bandes aus. Wenn die Funktion mit einem indb-Band aufgerufen wird oder der outdb-Zugriff deaktiviert ist, wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Diese Funkction wird üblicherweise gemeinsam imit ST_BandPath() und ST_BandFileSize() verwendet. Auf diese Weise kann ein Client feststellen, ob er die selbe Sicht auf den Dateinamen eines outdb-Rasters hat wie der Server.
Verfügbarkeit: 2.5.0
ST_BandPixelType — Gibt den Pixeltyp des angegebenen Bandes aus. Wenn der Parameter "bandnum" nicht angegeben ist, wird das 1ste Band angenommen.
text ST_BandPixelType(
raster rast, integer bandnum=1)
;
Gibt eine Beschreibung des Datentyps und der Größe der Zellwerte in dem gegebenen Band zurück.
Im Folgenden die 11 unterstützten Pixeltypen
1BB - 1-Bit Boolean
2BUI - 2-Bit vorzeichenlose Ganzzahl
4BUI - 4-Bit vorzeichenlose Ganzzahl
8BSI - 8-Bit Ganzzahl
8BUI - 8-Bit vorzeichenlose Ganzzahl
16BSI - 16-Bit Ganzzahl
16BUI - 16-bit vorzeichenlose Ganzzahl
32BSI - 32-Bit Ganzzahl
32BUI - 32-Bit vorzeichenlose Ganzzahl
32BF - 32-Bit Float
64BF - 64-Bit Float
ST_MinPossibleValue — Returns the minimum value this pixeltype can store.
integer ST_MinPossibleValue(
text pixeltype)
;
ST_HasNoBand — Gibt TRUE aus, wenn kein Band mit der angegebenen Bandnummer existiert. Gibt den Pixeltyp des angegebenen Bandes aus. Wenn keine Bandnummer angegeben ist, wird das 1ste Band angenommen.
boolean ST_HasNoBand(
raster rast, integer bandnum=1)
;
Gibt TRUE aus, wenn kein Band mit der angegebenen Bandnummer existiert. Gibt den Pixeltyp des angegebenen Bandes aus. Wenn keine Bandnummer angegeben ist, wird das 1ste Band angenommen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
exclude_nodata_value
auf FALSE gesetzt ist, werden auch die Pixel mit einem nodata
Wert mit einbezogen. Wenn exclude_nodata_value
nicht übergeben wird, dann wird er über die Metadaten des Rasters ausgelesen.NODATA
Wert eines bestimmten Pixels aus, das über "columnx" und "rowy" oder durch eine Punktgeometrie - im gleichen Koordinatenreferenzsystem wie der Raster - ausgewählt wird. NODATA
Werten um ein bestimmtes Pixel herum zusammensetzt. Das Pixel Kann über "columnx" und "rowy" oder über eine Punktgeometrie - im gleichen Koordinatenreferenzsystem wie der Raster - ausgewählt werden. ST_PixelAsPolygon — Gibt die Polygongeometrie aus, die das Pixel einer bestimmten Zeile und Spalte begrenzt.
geometry ST_PixelAsPolygon(
raster rast, integer columnx, integer rowy)
;
Gibt die Polygongeometrie aus, die das Pixel einer bestimmten Zeile und Spalte begrenzt.
Verfügbarkeit: 2.0.0
-- get raster pixel polygon SELECT i,j, ST_AsText(ST_PixelAsPolygon(foo.rast, i,j)) As b1pgeom FROM dummy_rast As foo CROSS JOIN generate_series(1,2) As i CROSS JOIN generate_series(1,1) As j WHERE rid=2; i | j | b1pgeom ---+---+----------------------------------------------------------------------------- 1 | 1 | POLYGON((3427927.75 5793244,3427927.8 5793244,3427927.8 5793243.95,... 2 | 1 | POLYGON((3427927.8 5793244,3427927.85 5793244,3427927.85 5793243.95, ..
ST_PixelAsPolygons — Gibt die umhüllende Polygongeometrie, den Zellwert, sowie die X- und Y-Rasterkoordinate für jedes Pixel aus.
setof record ST_PixelAsPolygons(
raster rast, integer band=1, boolean exclude_nodata_value=TRUE)
;
Gibt die umhüllende Polygongeometrie, den Zellwert (double precision), sowie die X- und Y-Rasterkoordinate (Ganzzahl) für jedes Pixel aus.
Datensatzformatausgabe: geom
geometry, val
double precision, x
integer, y
integers.
Wenn |
ST_PixelAsPolygons gibt eine Polygongeometrie pro Pixel zurück. Dies unterscheidet sich von ST_DumpAsPolygons, wo jede Geometrie einen oder mehrere Pixel mit gleichem Zellwert darstellt. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Der optionale Übergabewert "exclude_nodata_value" wurde hinzugefügt.
Änderung: 2.1.1 Die Verhaltensweise von "exclude_nodata_value" wurde geändert.
-- get raster pixel polygon SELECT (gv).x, (gv).y, (gv).val, ST_AsText((gv).geom) geom FROM (SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValue(ST_SetValue(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 0.001, -0.001, 0.001, 0.001, 4269), '8BUI'::text, 1, 0), 2, 2, 10), 1, 1, NULL) ) gv ) foo; x | y | val | geom ---+---+----------------------------------------------------------------------------- 1 | 1 | | POLYGON((0 0,0.001 0.001,0.002 0,0.001 -0.001,0 0)) 1 | 2 | 1 | POLYGON((0.001 -0.001,0.002 0,0.003 -0.001,0.002 -0.002,0.001 -0.001)) 2 | 1 | 1 | POLYGON((0.001 0.001,0.002 0.002,0.003 0.001,0.002 0,0.001 0.001)) 2 | 2 | 10 | POLYGON((0.002 0,0.003 0.001,0.004 0,0.003 -0.001,0.002 0))
ST_PixelAsPoint — Gibt eine Punktgeometrie der oberen linken Ecke des Rasters zurück.
geometry ST_PixelAsPoint(
raster rast, integer columnx, integer rowy)
;
ST_PixelAsPoints — Gibt eine Punktgeometrie für jedes Pixel des Rasterbandes zurück, zusammen mit dem Zellwert und den X- und Y-Rasterkoordinaten eines jeden Pixels. Die Koordinaten der Punkte entsprechen dem oberen linken Eck der Pixel.
setof record ST_PixelAsPoints(
raster rast, integer band=1, boolean exclude_nodata_value=TRUE)
;
Gibt eine Punktgeometrie für jedes Pixel des Rasterbandes zurück, zusammen mit dem Zellwert und den X- und Y-Rasterkoordinaten eines jeden Pixels. Die Koordinaten der Punkte entsprechen dem oberen linken Eck der Pixel.
Datensatzformatausgabe: geom
geometry, val
double precision, x
integer, y
integers.
Wenn |
Verfügbarkeit: 2.1.0
Änderung: 2.1.1 Die Verhaltensweise von "exclude_nodata_value" wurde geändert.
SELECT x, y, val, ST_AsText(geom) FROM (SELECT (ST_PixelAsPoints(rast, 1)).* FROM dummy_rast WHERE rid = 2) foo; x | y | val | st_astext ---+---+-----+------------------------------ 1 | 1 | 253 | POINT(3427927.75 5793244) 2 | 1 | 254 | POINT(3427927.8 5793244) 3 | 1 | 253 | POINT(3427927.85 5793244) 4 | 1 | 254 | POINT(3427927.9 5793244) 5 | 1 | 254 | POINT(3427927.95 5793244) 1 | 2 | 253 | POINT(3427927.75 5793243.95) 2 | 2 | 254 | POINT(3427927.8 5793243.95) 3 | 2 | 254 | POINT(3427927.85 5793243.95) 4 | 2 | 253 | POINT(3427927.9 5793243.95) 5 | 2 | 249 | POINT(3427927.95 5793243.95) 1 | 3 | 250 | POINT(3427927.75 5793243.9) 2 | 3 | 254 | POINT(3427927.8 5793243.9) 3 | 3 | 254 | POINT(3427927.85 5793243.9) 4 | 3 | 252 | POINT(3427927.9 5793243.9) 5 | 3 | 249 | POINT(3427927.95 5793243.9) 1 | 4 | 251 | POINT(3427927.75 5793243.85) 2 | 4 | 253 | POINT(3427927.8 5793243.85) 3 | 4 | 254 | POINT(3427927.85 5793243.85) 4 | 4 | 254 | POINT(3427927.9 5793243.85) 5 | 4 | 253 | POINT(3427927.95 5793243.85) 1 | 5 | 252 | POINT(3427927.75 5793243.8) 2 | 5 | 250 | POINT(3427927.8 5793243.8) 3 | 5 | 254 | POINT(3427927.85 5793243.8) 4 | 5 | 254 | POINT(3427927.9 5793243.8) 5 | 5 | 254 | POINT(3427927.95 5793243.8)
ST_PixelAsCentroid — Gibt den geometrischen Schwerpunkt (Punktgeometrie) der Fläche aus, die durch das Pixel repräsentiert wird.
geometry ST_PixelAsCentroid(
raster rast, integer x, integer y)
;
Gibt den geometrischen Schwerpunkt (Punktgeometrie) der Fläche aus, die durch das Pixel repräsentiert wird.
Enhanced: 3.2.0 Faster now implemented in C.
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_PixelAsCentroids — Gibt den geometrischen Schwerpunkt (Punktgeometrie) für jedes Pixel des Rasterbandes zurück, zusammen mit dem Zellwert und den X- und Y-Rasterkoordinaten eines jeden Pixels. Die Koordinaten der Punkte entsprechen dem geometrischen Schwerpunkt der Pixel.
setof record ST_PixelAsCentroids(
raster rast, integer band=1, boolean exclude_nodata_value=TRUE)
;
Gibt den geometrischen Schwerpunkt (Punktgeometrie) für jedes Pixel des Rasterbandes zurück, zusammen mit dem Zellwert und den X- und Y-Rasterkoordinaten eines jeden Pixels. Die Koordinaten der Punkte entsprechen dem geometrischen Schwerpunkt der Pixel.
Datensatzformatausgabe: geom
geometry, val
double precision, x
integer, y
integers.
Wenn |
Enhanced: 3.2.0 Faster now implemented in C.
Änderung: 2.1.1 Die Verhaltensweise von "exclude_nodata_value" wurde geändert.
Verfügbarkeit: 2.1.0
--LATERAL syntax requires PostgreSQL 9.3+ SELECT x, y, val, ST_AsText(geom) FROM (SELECT dp.* FROM dummy_rast, LATERAL ST_PixelAsCentroids(rast, 1) AS dp WHERE rid = 2) foo; x | y | val | st_astext ---+---+-----+-------------------------------- 1 | 1 | 253 | POINT(3427927.775 5793243.975) 2 | 1 | 254 | POINT(3427927.825 5793243.975) 3 | 1 | 253 | POINT(3427927.875 5793243.975) 4 | 1 | 254 | POINT(3427927.925 5793243.975) 5 | 1 | 254 | POINT(3427927.975 5793243.975) 1 | 2 | 253 | POINT(3427927.775 5793243.925) 2 | 2 | 254 | POINT(3427927.825 5793243.925) 3 | 2 | 254 | POINT(3427927.875 5793243.925) 4 | 2 | 253 | POINT(3427927.925 5793243.925) 5 | 2 | 249 | POINT(3427927.975 5793243.925) 1 | 3 | 250 | POINT(3427927.775 5793243.875) 2 | 3 | 254 | POINT(3427927.825 5793243.875) 3 | 3 | 254 | POINT(3427927.875 5793243.875) 4 | 3 | 252 | POINT(3427927.925 5793243.875) 5 | 3 | 249 | POINT(3427927.975 5793243.875) 1 | 4 | 251 | POINT(3427927.775 5793243.825) 2 | 4 | 253 | POINT(3427927.825 5793243.825) 3 | 4 | 254 | POINT(3427927.875 5793243.825) 4 | 4 | 254 | POINT(3427927.925 5793243.825) 5 | 4 | 253 | POINT(3427927.975 5793243.825) 1 | 5 | 252 | POINT(3427927.775 5793243.775) 2 | 5 | 250 | POINT(3427927.825 5793243.775) 3 | 5 | 254 | POINT(3427927.875 5793243.775) 4 | 5 | 254 | POINT(3427927.925 5793243.775) 5 | 5 | 254 | POINT(3427927.975 5793243.775)
ST_Value — Gibt den Zellwert eines Pixels aus, das über columnx und rowy oder durch einen bestimmten geometrischen Punkt angegeben wird. Die Bandnummern beginnen mit 1 und wenn keine Bandnummer angegeben ist, dann wird Band 1 angenommen. Wenn exclude_nodata_value
auf FALSE gesetzt ist, werden auch die Pixel mit einem nodata
Wert mit einbezogen. Wenn exclude_nodata_value
nicht übergeben wird, dann wird er über die Metadaten des Rasters ausgelesen.
double precision ST_Value(
raster rast, geometry pt, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision ST_Value(
raster rast, integer band, geometry pt, boolean exclude_nodata_value=true, text resample='nearest')
;
double precision ST_Value(
raster rast, integer x, integer y, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision ST_Value(
raster rast, integer band, integer x, integer y, boolean exclude_nodata_value=true)
;
Returns the value of a given band in a given columnx, rowy pixel or at a given geometry point. Band numbers start at 1 and band is assumed to be 1 if not specified.
If exclude_nodata_value
is set to true, then only non nodata
pixels are considered. If exclude_nodata_value
is set to false, then all pixels are considered.
The allowed values of the resample
parameter are "nearest" which performs the default nearest-neighbor resampling, and "bilinear" which performs a bilinear interpolation to estimate the value between pixel centers.
Enhanced: 3.2.0 resample optional argument was added.
Erweiterung: 2.0.0 Der optionale Übergabewert "exclude_nodata_value" wurde hinzugefügt.
-- get raster values at particular postgis geometry points -- the srid of your geometry should be same as for your raster SELECT rid, ST_Value(rast, foo.pt_geom) As b1pval, ST_Value(rast, 2, foo.pt_geom) As b2pval FROM dummy_rast CROSS JOIN (SELECT ST_SetSRID(ST_Point(3427927.77, 5793243.76), 0) As pt_geom) As foo WHERE rid=2; rid | b1pval | b2pval -----+--------+-------- 2 | 252 | 79 -- general fictitious example using a real table SELECT rid, ST_Value(rast, 3, sometable.geom) As b3pval FROM sometable WHERE ST_Intersects(rast,sometable.geom);
SELECT rid, ST_Value(rast, 1, 1, 1) As b1pval, ST_Value(rast, 2, 1, 1) As b2pval, ST_Value(rast, 3, 1, 1) As b3pval FROM dummy_rast WHERE rid=2; rid | b1pval | b2pval | b3pval -----+--------+--------+-------- 2 | 253 | 78 | 70
--- Get all values in bands 1,2,3 of each pixel -- SELECT x, y, ST_Value(rast, 1, x, y) As b1val, ST_Value(rast, 2, x, y) As b2val, ST_Value(rast, 3, x, y) As b3val FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 1000) As x CROSS JOIN generate_series(1, 1000) As y WHERE rid = 2 AND x <= ST_Width(rast) AND y <= ST_Height(rast); x | y | b1val | b2val | b3val ---+---+-------+-------+------- 1 | 1 | 253 | 78 | 70 1 | 2 | 253 | 96 | 80 1 | 3 | 250 | 99 | 90 1 | 4 | 251 | 89 | 77 1 | 5 | 252 | 79 | 62 2 | 1 | 254 | 98 | 86 2 | 2 | 254 | 118 | 108 : :
--- Get all values in bands 1,2,3 of each pixel same as above but returning the upper left point point of each pixel -- SELECT ST_AsText(ST_SetSRID( ST_Point(ST_UpperLeftX(rast) + ST_ScaleX(rast)*x, ST_UpperLeftY(rast) + ST_ScaleY(rast)*y), ST_SRID(rast))) As uplpt , ST_Value(rast, 1, x, y) As b1val, ST_Value(rast, 2, x, y) As b2val, ST_Value(rast, 3, x, y) As b3val FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1,1000) As x CROSS JOIN generate_series(1,1000) As y WHERE rid = 2 AND x <= ST_Width(rast) AND y <= ST_Height(rast); uplpt | b1val | b2val | b3val -----------------------------+-------+-------+------- POINT(3427929.25 5793245.5) | 253 | 78 | 70 POINT(3427929.25 5793247) | 253 | 96 | 80 POINT(3427929.25 5793248.5) | 250 | 99 | 90 :
--- Get a polygon formed by union of all pixels that fall in a particular value range and intersect particular polygon -- SELECT ST_AsText(ST_Union(pixpolyg)) As shadow FROM (SELECT ST_Translate(ST_MakeEnvelope( ST_UpperLeftX(rast), ST_UpperLeftY(rast), ST_UpperLeftX(rast) + ST_ScaleX(rast), ST_UpperLeftY(rast) + ST_ScaleY(rast), 0 ), ST_ScaleX(rast)*x, ST_ScaleY(rast)*y ) As pixpolyg, ST_Value(rast, 2, x, y) As b2val FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1,1000) As x CROSS JOIN generate_series(1,1000) As y WHERE rid = 2 AND x <= ST_Width(rast) AND y <= ST_Height(rast)) As foo WHERE ST_Intersects( pixpolyg, ST_GeomFromText('POLYGON((3427928 5793244,3427927.75 5793243.75,3427928 5793243.75,3427928 5793244))',0) ) AND b2val != 254; shadow ------------------------------------------------------------------------------------ MULTIPOLYGON(((3427928 5793243.9,3427928 5793243.85,3427927.95 5793243.85,3427927.95 5793243.9, 3427927.95 5793243.95,3427928 5793243.95,3427928.05 5793243.95,3427928.05 5793243.9,3427928 5793243.9)),((3427927.95 5793243.9,3427927.95 579324 3.85,3427927.9 5793243.85,3427927.85 5793243.85,3427927.85 5793243.9,3427927.9 5793243.9,3427927.9 5793243.95, 3427927.95 5793243.95,3427927.95 5793243.9)),((3427927.85 5793243.75,3427927.85 5793243.7,3427927.8 5793243.7,3427927.8 5793243.75 ,3427927.8 5793243.8,3427927.8 5793243.85,3427927.85 5793243.85,3427927.85 5793243.8,3427927.85 5793243.75)), ((3427928.05 5793243.75,3427928.05 5793243.7,3427928 5793243.7,3427927.95 5793243.7,3427927.95 5793243.75,3427927.95 5793243.8,3427 927.95 5793243.85,3427928 5793243.85,3427928 5793243.8,3427928.05 5793243.8, 3427928.05 5793243.75)),((3427927.95 5793243.75,3427927.95 5793243.7,3427927.9 5793243.7,3427927.85 5793243.7, 3427927.85 5793243.75,3427927.85 5793243.8,3427927.85 5793243.85,3427927.9 5793243.85, 3427927.95 5793243.85,3427927.95 5793243.8,3427927.95 5793243.75)))
--- Checking all the pixels of a large raster tile can take a long time. --- You can dramatically improve speed at some lose of precision by orders of magnitude -- by sampling pixels using the step optional parameter of generate_series. -- This next example does the same as previous but by checking 1 for every 4 (2x2) pixels and putting in the last checked -- putting in the checked pixel as the value for subsequent 4 SELECT ST_AsText(ST_Union(pixpolyg)) As shadow FROM (SELECT ST_Translate(ST_MakeEnvelope( ST_UpperLeftX(rast), ST_UpperLeftY(rast), ST_UpperLeftX(rast) + ST_ScaleX(rast)*2, ST_UpperLeftY(rast) + ST_ScaleY(rast)*2, 0 ), ST_ScaleX(rast)*x, ST_ScaleY(rast)*y ) As pixpolyg, ST_Value(rast, 2, x, y) As b2val FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1,1000,2) As x CROSS JOIN generate_series(1,1000,2) As y WHERE rid = 2 AND x <= ST_Width(rast) AND y <= ST_Height(rast) ) As foo WHERE ST_Intersects( pixpolyg, ST_GeomFromText('POLYGON((3427928 5793244,3427927.75 5793243.75,3427928 5793243.75,3427928 5793244))',0) ) AND b2val != 254; shadow ------------------------------------------------------------------------------------ MULTIPOLYGON(((3427927.9 5793243.85,3427927.8 5793243.85,3427927.8 5793243.95, 3427927.9 5793243.95,3427928 5793243.95,3427928.1 5793243.95,3427928.1 5793243.85,3427928 5793243.85,3427927.9 5793243.85)), ((3427927.9 5793243.65,3427927.8 5793243.65,3427927.8 5793243.75,3427927.8 5793243.85,3427927.9 5793243.85, 3427928 5793243.85,3427928 5793243.75,3427928.1 5793243.75,3427928.1 5793243.65,3427928 5793243.65,3427927.9 5793243.65)))
ST_NearestValue — Gibt den nächstgelegenen nicht NODATA
Wert eines bestimmten Pixels aus, das über "columnx" und "rowy" oder durch eine Punktgeometrie - im gleichen Koordinatenreferenzsystem wie der Raster - ausgewählt wird.
double precision ST_NearestValue(
raster rast, integer bandnum, geometry pt, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision ST_NearestValue(
raster rast, geometry pt, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision ST_NearestValue(
raster rast, integer bandnum, integer columnx, integer rowy, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision ST_NearestValue(
raster rast, integer columnx, integer rowy, boolean exclude_nodata_value=true)
;
Gibt den nächstgelegenen, nicht-NODATA
Wert eines bestimmten Pixels aus, das über "columnx" und "rowy", oder durch einen geometrischen Punkt angegeben wird. Falls das angegebene Pixel den Wert NODATA
hat, findet die Funktion das nächstgelegene Pixel, das nicht den Wert NODATA
hat.
Die Bandnummern beginnen mit 1 und wenn keine Bandnummer angegeben ist, dann wird für bandnum
1 angenommen. Wenn exclude_nodata_value
auf FALSE gesetzt ist, werden auch die Pixel mit einem nodata
Wert einbezogen. Wenn exclude_nodata_value
nicht übergeben wird, dann wird er über die Metadaten des Rasters ausgelesen.
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_NearestValue ist eine Alternative zu ST_Value. |
-- pixel 2x2 has value SELECT ST_Value(rast, 2, 2) AS value, ST_NearestValue(rast, 2, 2) AS nearestvalue FROM ( SELECT ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(5, 5, -2, 2, 1, -1, 0, 0, 0), '8BUI'::text, 1, 0 ), 1, 1, 0. ), 2, 3, 0. ), 3, 5, 0. ), 4, 2, 0. ), 5, 4, 0. ) AS rast ) AS foo value | nearestvalue -------+-------------- 1 | 1
-- pixel 2x3 is NODATA SELECT ST_Value(rast, 2, 3) AS value, ST_NearestValue(rast, 2, 3) AS nearestvalue FROM ( SELECT ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(5, 5, -2, 2, 1, -1, 0, 0, 0), '8BUI'::text, 1, 0 ), 1, 1, 0. ), 2, 3, 0. ), 3, 5, 0. ), 4, 2, 0. ), 5, 4, 0. ) AS rast ) AS foo value | nearestvalue -------+-------------- | 1
ST_SetZ — Returns a geometry with the same X/Y coordinates as the input geometry, and values from the raster copied into the Z dimension using the requested resample algorithm.
geometry ST_SetZ(
raster rast, geometry geom, text resample=nearest, integer band=1)
;
Returns a geometry with the same X/Y coordinates as the input geometry, and values from the raster copied into the Z dimensions using the requested resample algorithm.
The resample
parameter can be set to "nearest" to copy the values from the cell each vertex falls within, or "bilinear" to use bilinear interpolation to calculate a value that takes neighboring cells into account also.
Availability: 3.2.0
-- -- 2x2 test raster with values -- -- 10 50 -- 40 20 -- WITH test_raster AS ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(width = > 2, height = > 2, upperleftx = > 0, upperlefty = > 2, scalex = > 1.0, scaley = > -1.0, skewx = > 0, skewy = > 0, srid = > 4326), index = > 1, pixeltype = > '16BSI', initialvalue = > 0, nodataval = > -999), 1,1,1, newvalueset = >ARRAY[ARRAY[10.0::float8, 50.0::float8], ARRAY[40.0::float8, 20.0::float8]]) AS rast ) SELECT ST_AsText( ST_SetZ( rast, band = > 1, geom = > 'SRID=4326;LINESTRING(1.0 1.9, 1.0 0.2)'::geometry, resample = > 'bilinear' )) FROM test_raster st_astext ---------------------------------- LINESTRING Z (1 1.9 38,1 0.2 27)
ST_SetM — Returns a geometry with the same X/Y coordinates as the input geometry, and values from the raster copied into the M dimension using the requested resample algorithm.
geometry ST_SetM(
raster rast, geometry geom, text resample=nearest, integer band=1)
;
Returns a geometry with the same X/Y coordinates as the input geometry, and values from the raster copied into the M dimensions using the requested resample algorithm.
The resample
parameter can be set to "nearest" to copy the values from the cell each vertex falls within, or "bilinear" to use bilinear interpolation to calculate a value that takes neighboring cells into account also.
Availability: 3.2.0
-- -- 2x2 test raster with values -- -- 10 50 -- 40 20 -- WITH test_raster AS ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(width = > 2, height = > 2, upperleftx = > 0, upperlefty = > 2, scalex = > 1.0, scaley = > -1.0, skewx = > 0, skewy = > 0, srid = > 4326), index = > 1, pixeltype = > '16BSI', initialvalue = > 0, nodataval = > -999), 1,1,1, newvalueset = >ARRAY[ARRAY[10.0::float8, 50.0::float8], ARRAY[40.0::float8, 20.0::float8]]) AS rast ) SELECT ST_AsText( ST_SetM( rast, band = > 1, geom = > 'SRID=4326;LINESTRING(1.0 1.9, 1.0 0.2)'::geometry, resample = > 'bilinear' )) FROM test_raster st_astext ---------------------------------- LINESTRING M (1 1.9 38,1 0.2 27)
ST_Neighborhood — Gibt ein 2-D Feld in "Double Precision" aus, das sich aus nicht NODATA
Werten um ein bestimmtes Pixel herum zusammensetzt. Das Pixel Kann über "columnx" und "rowy" oder über eine Punktgeometrie - im gleichen Koordinatenreferenzsystem wie der Raster - ausgewählt werden.
double precision[][] ST_Neighborhood(
raster rast, integer bandnum, integer columnX, integer rowY, integer distanceX, integer distanceY, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision[][] ST_Neighborhood(
raster rast, integer columnX, integer rowY, integer distanceX, integer distanceY, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision[][] ST_Neighborhood(
raster rast, integer bandnum, geometry pt, integer distanceX, integer distanceY, boolean exclude_nodata_value=true)
;
double precision[][] ST_Neighborhood(
raster rast, geometry pt, integer distanceX, integer distanceY, boolean exclude_nodata_value=true)
;
Gibt für ein Pixel eines Bandes die ringsherum liegenden nicht-NODATA
Werte in einem 2D-Feld mit Double Precision zurück. Das Pixel kann entweder über columnX und rowY, oder über einen geometrischen Punkt der im selben Koordinatenreferenzsystem wie der Raster vorliegt übergeben werden. Die Parameter distanceX
und distanceY
bestimmen die Anzahl der Pixel auf der X- und Y-Achse, um das festgelegte Pixel herum; z.B.: Sie möchten alle Werte innerhalb einer Entfernung von 3 Pixel entlang der X-Achse und einer Entfernung von 2 Pixel entlang der Y-Achse, um das Pixel von Interesse herum. Der Wert im Zentrum des 2-D Feldes ist der Wert jenes Pixels, das über columnX und rowY oder über einen geometrischen Punkt übergeben wurde.
Die Bandnummern beginnen mit 1 und wenn keine Bandnummer angegeben ist, dann wird für bandnum
1 angenommen. Wenn exclude_nodata_value
auf FALSE gesetzt ist, werden auch die Pixel mit einem nodata
Wert einbezogen. Wenn exclude_nodata_value
nicht übergeben wird, dann wird er über die Metadaten des Rasters ausgelesen.
Die Anzahl der Elemente entlang jeder Achse des zurückgegebenen 2D-Feldes ergibt sich aus 2 * ( |
Das 2-D Feld kann einer beliebigen, integrierten Funktion zur Weiterverarbeitung übergeben werden, wie z.B. an ST_Min4ma, ST_Sum4ma, ST_Mean4ma. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
-- pixel 2x2 has value SELECT ST_Neighborhood(rast, 2, 2, 1, 1) FROM ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(5, 5, -2, 2, 1, -1, 0, 0, 0), '8BUI'::text, 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[ [0, 1, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 0, 1], [1, 0, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 1, 0], [1, 1, 0, 1, 1] ]::double precision[], 1 ) AS rast ) AS foo st_neighborhood --------------------------------- {{NULL,1,1},{1,1,1},{1,NULL,1}}
-- pixel 2x3 is NODATA SELECT ST_Neighborhood(rast, 2, 3, 1, 1) FROM ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(5, 5, -2, 2, 1, -1, 0, 0, 0), '8BUI'::text, 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[ [0, 1, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 0, 1], [1, 0, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 1, 0], [1, 1, 0, 1, 1] ]::double precision[], 1 ) AS rast ) AS foo st_neighborhood ------------------------------ {{1,1,1},{1,NULL,1},{1,1,1}}
-- pixel 3x3 has value -- exclude_nodata_value = FALSE SELECT ST_Neighborhood(rast, 3, 3, 1, 1, false) FROM ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(5, 5, -2, 2, 1, -1, 0, 0, 0), '8BUI'::text, 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[ [0, 1, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 0, 1], [1, 0, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 1, 0], [1, 1, 0, 1, 1] ]::double precision[], 1 ) AS rast st_neighborhood --------------------------- {{1,1,0},{0,1,1},{1,1,1}}
ST_NearestValue, ST_Min4ma, ST_Max4ma, ST_Sum4ma, ST_Mean4ma, ST_Range4ma, ST_Distinct4ma, ST_StdDev4ma
ST_SetValue — Setzt den Wert für ein Pixel eines Bandes, das über columnx und rowy festgelegt wird, oder für die Pixel die eine bestimmte Geometrie schneiden, und gibt den veränderten Raster zurück. Die Bandnummerierung beginnt mit 1; wenn die Bandnummer nicht angegeben ist, wird 1 angenommen.
raster ST_SetValue(
raster rast, integer bandnum, geometry geom, double precision newvalue)
;
raster ST_SetValue(
raster rast, geometry geom, double precision newvalue)
;
raster ST_SetValue(
raster rast, integer bandnum, integer columnx, integer rowy, double precision newvalue)
;
raster ST_SetValue(
raster rast, integer columnx, integer rowy, double precision newvalue)
;
Setzt die Werte bestimmter Pixel eines Bandes auf einen neuen Wert und gibt den veränderten Raster zurück. Die Pixel können über die Rasterzeile und die Rasterspalte, oder über eine Geometrie festgelegt werden. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist, wird 1 angenommen.
Erweiterung: 2.1.0 Die geometrische Variante von ST_SetValue() unterstützt nun jeden geometrischen Datentyp, nicht nur POINT. Die geometrische Variante ist ein Adapter für die geomval[] Variante von ST_SetValues()
-- Geometry example SELECT (foo.geomval).val, ST_AsText(ST_Union((foo.geomval).geom)) FROM (SELECT ST_DumpAsPolygons( ST_SetValue(rast,1, ST_Point(3427927.75, 5793243.95), 50) ) As geomval FROM dummy_rast where rid = 2) As foo WHERE (foo.geomval).val < 250 GROUP BY (foo.geomval).val; val | st_astext -----+------------------------------------------------------------------- 50 | POLYGON((3427927.75 5793244,3427927.75 5793243.95,3427927.8 579324 ... 249 | POLYGON((3427927.95 5793243.95,3427927.95 5793243.85,3427928 57932 ...
-- Store the changed raster -- UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetValue(rast,1, ST_Point(3427927.75, 5793243.95),100) WHERE rid = 2 ;
ST_SetValues — Gibt einen Raster zurück, der durch das Setzen der Werte eines bestimmten Bandes verändert wurde.
raster ST_SetValues(
raster rast, integer nband, integer columnx, integer rowy, double precision[][] newvalueset, boolean[][] noset=NULL, boolean keepnodata=FALSE)
;
raster ST_SetValues(
raster rast, integer nband, integer columnx, integer rowy, double precision[][] newvalueset, double precision nosetvalue, boolean keepnodata=FALSE)
;
raster ST_SetValues(
raster rast, integer nband, integer columnx, integer rowy, integer width, integer height, double precision newvalue, boolean keepnodata=FALSE)
;
raster ST_SetValues(
raster rast, integer columnx, integer rowy, integer width, integer height, double precision newvalue, boolean keepnodata=FALSE)
;
raster ST_SetValues(
raster rast, integer nband, geomval[] geomvalset, boolean keepnodata=FALSE)
;
Gibt einen veränderten Raster zurück, der durch die Zuweisung neuer Zellwerte auf festgelegte Pixel des ausgewiesenen Rasterbandes entsteht. columnx
und rowy
sind bei 1 beginnend indiziert.
Wenn keepnodata
TRUE ist, dann werden die Pixel mit dem Wert NODATA nicht mit dem entsprechenden Wert in newvalueset
belegt.
Bei der Variante 1 werden die betreffenden Pixel über die Pixelkoordinaten columnx
und rowy
, und durch die Größe des Feldes newvalueset
festgelegt. Über den Parameter noset
kann verhindert werden, dass bestimmte, in newvalueset
auftretende Pixelwerte gesetzt werden (da PostgreSQL keine unregelmäßigen Felder/"ragged arrays" zulässt). Siehe das Beispiel mit der Variante 1.
Variante 2 gleicht Variante 1, aber mit einem einfachen nosetvalue
in Double Precision anstelle des booleschen Feldes noset
. Elemente in newvalueset
mit dem Wert nosetvalue
werden übersprungen. Siehe das Beispiel mit der Variante 2.
Bei der Variante 3 werden die betreffenden Pixel über die Pixelkoordinaten columnx
und rowy
, und durch width
und height
festgelegt. Siehe das Beispiel mit der Variante 3.
Variante 4 entspricht Variante3 mit der Ausnahme, dass die Pixel des ersten Bandes von rast
gesetzt werden.
Bei der Variante 5 wird ein Feld von geomval verwendet um die Pixel zu bestimmen. Wenn die gesamte Geometrie des Feldes vom Datentyp POINT oder MULTIPOINT ist, verwendet die Funktion Länge und Breite eines jeden Punktes um den Wert eines Pixels direkt zu setzen. Andernfalls wird die Geometrie in Raster umgewandelt über die dann in einem Schritt iteriert wird. Siehe das Beispiel mit der Variante 5.
Verfügbarkeit: 2.1.0
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 1 | 1 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 2, 2, ARRAY[[9, 9], [9, 9]]::double precision[][] ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 1 1 | 2 | 1 1 | 3 | 1 2 | 1 | 1 2 | 2 | 9 2 | 3 | 9 3 | 1 | 1 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 9 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 9 | | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 9 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[[9, 9, 9], [9, NULL, 9], [9, 9, 9]]::double precision[][] ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 9 1 | 2 | 9 1 | 3 | 9 2 | 1 | 9 2 | 2 | 2 | 3 | 9 3 | 1 | 9 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 9 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 1 | | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 9 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[[9, 9, 9], [9, NULL, 9], [9, 9, 9]]::double precision[][], ARRAY[[false], [true]]::boolean[][] ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 9 1 | 2 | 1 1 | 3 | 9 2 | 1 | 9 2 | 2 | 2 | 3 | 9 3 | 1 | 9 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | | 1 | 1 | | | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 1 | | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 9 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 1, 1, NULL ), 1, 1, 1, ARRAY[[9, 9, 9], [9, NULL, 9], [9, 9, 9]]::double precision[][], ARRAY[[false], [true]]::boolean[][], TRUE ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 1 | 2 | 1 1 | 3 | 9 2 | 1 | 9 2 | 2 | 2 | 3 | 9 3 | 1 | 9 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 1 | 1 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[[-1, -1, -1], [-1, 9, 9], [-1, 9, 9]]::double precision[][], -1 ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 1 1 | 2 | 1 1 | 3 | 1 2 | 1 | 1 2 | 2 | 9 2 | 3 | 9 3 | 1 | 1 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* This example is like the previous one. Instead of nosetvalue = -1, nosetvalue = NULL The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 1 | 1 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 1, 1, ARRAY[[NULL, NULL, NULL], [NULL, 9, 9], [NULL, 9, 9]]::double precision[][], NULL::double precision ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 1 1 | 2 | 1 1 | 3 | 1 2 | 1 | 1 2 | 2 | 9 2 | 3 | 9 3 | 1 | 1 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 1 | 1 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | = > | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 2, 2, 2, 2, 9 ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 1 1 | 2 | 1 1 | 3 | 1 2 | 1 | 1 2 | 2 | 9 2 | 3 | 9 3 | 1 | 1 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
/* The ST_SetValues() does the following... + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 1 | 1 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | | 1 | = > | 1 | | 9 | + - + - + - + + - + - + - + | 1 | 1 | 1 | | 1 | 9 | 9 | + - + - + - + + - + - + - + */ SELECT (poly).x, (poly).y, (poly).val FROM ( SELECT ST_PixelAsPolygons( ST_SetValues( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0 ), 1, 2, 2, NULL ), 1, 2, 2, 2, 2, 9, TRUE ) ) AS poly ) foo ORDER BY 1, 2; x | y | val ---+---+----- 1 | 1 | 1 1 | 2 | 1 1 | 3 | 1 2 | 1 | 1 2 | 2 | 2 | 3 | 9 3 | 1 | 1 3 | 2 | 9 3 | 3 | 9
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 0, 0) AS rast ), bar AS ( SELECT 1 AS gid, 'SRID=0;POINT(2.5 -2.5)'::geometry geom UNION ALL SELECT 2 AS gid, 'SRID=0;POLYGON((1 -1, 4 -1, 4 -4, 1 -4, 1 -1))'::geometry geom UNION ALL SELECT 3 AS gid, 'SRID=0;POLYGON((0 0, 5 0, 5 -1, 1 -1, 1 -4, 0 -4, 0 0))'::geometry geom UNION ALL SELECT 4 AS gid, 'SRID=0;MULTIPOINT(0 0, 4 4, 4 -4)'::geometry ) SELECT rid, gid, ST_DumpValues(ST_SetValue(rast, 1, geom, gid)) FROM foo t1 CROSS JOIN bar t2 ORDER BY rid, gid; rid | gid | st_dumpvalues -----+-----+--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1 | 1 | (1,"{{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,1,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL}}") 1 | 2 | (1,"{{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL}}") 1 | 3 | (1,"{{3,3,3,3,3},{3,NULL,NULL,NULL,NULL},{3,NULL,NULL,NULL,NULL},{3,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL}}") 1 | 4 | (1,"{{4,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,4}}") (4 rows)
Das folgende Beispiel zeigt, dass bestehende "geomvals" durch ein Feld mit "geomvals" später überschrieben werden können
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 0, 0) AS rast ), bar AS ( SELECT 1 AS gid, 'SRID=0;POINT(2.5 -2.5)'::geometry geom UNION ALL SELECT 2 AS gid, 'SRID=0;POLYGON((1 -1, 4 -1, 4 -4, 1 -4, 1 -1))'::geometry geom UNION ALL SELECT 3 AS gid, 'SRID=0;POLYGON((0 0, 5 0, 5 -1, 1 -1, 1 -4, 0 -4, 0 0))'::geometry geom UNION ALL SELECT 4 AS gid, 'SRID=0;MULTIPOINT(0 0, 4 4, 4 -4)'::geometry ) SELECT t1.rid, t2.gid, t3.gid, ST_DumpValues(ST_SetValues(rast, 1, ARRAY[ROW(t2.geom, t2.gid), ROW(t3.geom, t3.gid)]::geomval[])) FROM foo t1 CROSS JOIN bar t2 CROSS JOIN bar t3 WHERE t2.gid = 1 AND t3.gid = 2 ORDER BY t1.rid, t2.gid, t3.gid; rid | gid | gid | st_dumpvalues -----+-----+-----+--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1 | 1 | 2 | (1,"{{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL}}") (1 row)
Dieses Beispiel ist das Gegenteil des vorigen Beispiels
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 0, 0) AS rast ), bar AS ( SELECT 1 AS gid, 'SRID=0;POINT(2.5 -2.5)'::geometry geom UNION ALL SELECT 2 AS gid, 'SRID=0;POLYGON((1 -1, 4 -1, 4 -4, 1 -4, 1 -1))'::geometry geom UNION ALL SELECT 3 AS gid, 'SRID=0;POLYGON((0 0, 5 0, 5 -1, 1 -1, 1 -4, 0 -4, 0 0))'::geometry geom UNION ALL SELECT 4 AS gid, 'SRID=0;MULTIPOINT(0 0, 4 4, 4 -4)'::geometry ) SELECT t1.rid, t2.gid, t3.gid, ST_DumpValues(ST_SetValues(rast, 1, ARRAY[ROW(t2.geom, t2.gid), ROW(t3.geom, t3.gid)]::geomval[])) FROM foo t1 CROSS JOIN bar t2 CROSS JOIN bar t3 WHERE t2.gid = 2 AND t3.gid = 1 ORDER BY t1.rid, t2.gid, t3.gid; rid | gid | gid | st_dumpvalues -----+-----+-----+--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1 | 2 | 1 | (1,"{{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,2,1,2,NULL},{NULL,2,2,2,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL}}") (1 row)
ST_DumpValues — Gibt die Werte eines bestimmten Bandes als 2-dimensionales Feld aus.
setof record ST_DumpValues(
raster rast , integer[] nband=NULL , boolean exclude_nodata_value=true )
;
double precision[][] ST_DumpValues(
raster rast , integer nband , boolean exclude_nodata_value=true )
;
Gibt die Werte eines bestimmten Bandes als 2-dimensionales Feld (der erste Index entspricht der Zeile, der zweite der Spalte) aus. Wenn nband
NULL oder nicht gegeben ist, werden alle Rasterbänder abgearbeitet.
Verfügbarkeit: 2.1.0
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI'::text, 1, 0), 2, '32BF'::text, 3, -9999), 3, '16BSI', 0, 0) AS rast ) SELECT (ST_DumpValues(rast)).* FROM foo; nband | valarray -------+------------------------------------------------------ 1 | {{1,1,1},{1,1,1},{1,1,1}} 2 | {{3,3,3},{3,3,3},{3,3,3}} 3 | {{NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL}} (3 rows)
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI'::text, 1, 0), 2, '32BF'::text, 3, -9999), 3, '16BSI', 0, 0) AS rast ) SELECT (ST_DumpValues(rast, ARRAY[3, 1])).* FROM foo; nband | valarray -------+------------------------------------------------------ 3 | {{NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL},{NULL,NULL,NULL}} 1 | {{1,1,1},{1,1,1},{1,1,1}} (2 rows)
WITH foo AS ( SELECT ST_SetValue(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(3, 3, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 1, 0), 1, 2, 5) AS rast ) SELECT (ST_DumpValues(rast, 1))[2][1] FROM foo; st_dumpvalues --------------- 5 (1 row)
ST_PixelOfValue — Gibt die columnx- und rowy-Koordinaten jener Pixel aus, deren Zellwert gleich dem gesuchten Wert ist.
setof record ST_PixelOfValue(
raster rast , integer nband , double precision[] search , boolean exclude_nodata_value=true )
;
setof record ST_PixelOfValue(
raster rast , double precision[] search , boolean exclude_nodata_value=true )
;
setof record ST_PixelOfValue(
raster rast , integer nband , double precision search , boolean exclude_nodata_value=true )
;
setof record ST_PixelOfValue(
raster rast , double precision search , boolean exclude_nodata_value=true )
;
Gibt die columnx- und rowy-Koordinaten jener Pixel aus, deren Zellwert gleich dem gesuchten Wert ist. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT (pixels).* FROM ( SELECT ST_PixelOfValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(5, 5, -2, 2, 1, -1, 0, 0, 0), '8BUI'::text, 1, 0 ), 1, 1, 0 ), 2, 3, 0 ), 3, 5, 0 ), 4, 2, 0 ), 5, 4, 255 ) , 1, ARRAY[1, 255]) AS pixels ) AS foo val | x | y -----+---+--- 1 | 1 | 2 1 | 1 | 3 1 | 1 | 4 1 | 1 | 5 1 | 2 | 1 1 | 2 | 2 1 | 2 | 4 1 | 2 | 5 1 | 3 | 1 1 | 3 | 2 1 | 3 | 3 1 | 3 | 4 1 | 4 | 1 1 | 4 | 3 1 | 4 | 4 1 | 4 | 5 1 | 5 | 1 1 | 5 | 2 1 | 5 | 3 255 | 5 | 4 1 | 5 | 5
ST_SetGeoReference — Georeferenziert einen Raster über 6 Parameter in einem einzigen Aufruf. Die Zahlen müssen durch Leerzeichen getrennt sein. Die Funktion akzeptiert die Eingabe im Format von 'GDAL' und von 'ESRI'. Der Standardwert ist GDAL.
raster ST_SetGeoReference(
raster rast, text georefcoords, text format=GDAL)
;
raster ST_SetGeoReference(
raster rast, double precision upperleftx, double precision upperlefty, double precision scalex, double precision scaley, double precision skewx, double precision skewy)
;
Georeferenziert einen Raster über 6 Parameter in einem einzigen Aufruf. Die Funktion akzeptiert die Eingabe im Format von 'GDAL' und von 'ESRI'. Der Standardwert ist GDAL. Wenn die 6 Parameter nicht angegeben sind, wird NULL zurückgegeben.
Die Formate unterscheiden sich wie folgt:
GDAL
:
scalex skewy skewx scaley upperleftx upperlefty
ESRI
:
scalex skewy skewx scaley upperleftx + scalex*0.5 upperlefty + scaley*0.5
Wenn der Raster out-db Bänder aufweist, dann kann eine Änderung der Georeferenzierung zu einem unkorrekten Zugriff auf die extern gespeicherten Daten des Bandes führen. |
Erweiterung: 2.1.0 ST_SetGeoReference(raster, double precision, ...) Variante hinzugefügt
WITH foo AS ( SELECT ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0) AS rast ) SELECT 0 AS rid, (ST_Metadata(rast)).* FROM foo UNION ALL SELECT 1, (ST_Metadata(ST_SetGeoReference(rast, '10 0 0 -10 0.1 0.1', 'GDAL'))).* FROM foo UNION ALL SELECT 2, (ST_Metadata(ST_SetGeoReference(rast, '10 0 0 -10 5.1 -4.9', 'ESRI'))).* FROM foo UNION ALL SELECT 3, (ST_Metadata(ST_SetGeoReference(rast, 1, 1, 10, -10, 0.001, 0.001))).* FROM foo rid | upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands -----+--------------------+--------------------+-------+--------+--------+--------+-------+-------+------+---------- 0 | 0 | 0 | 5 | 5 | 1 | -1 | 0 | 0 | 0 | 0 1 | 0.1 | 0.1 | 5 | 5 | 10 | -10 | 0 | 0 | 0 | 0 2 | 0.0999999999999996 | 0.0999999999999996 | 5 | 5 | 10 | -10 | 0 | 0 | 0 | 0 3 | 1 | 1 | 5 | 5 | 10 | -10 | 0.001 | 0.001 | 0 | 0
ST_SetRotation — Bestimmt die Rotation des Rasters in Radiant.
raster ST_SetRotation(
raster rast, float8 rotation)
;
Einheitliche Rotation des Rasters. Die Rotation wird in Radiant angegeben. Siehe World File für mehr Details.
SELECT ST_ScaleX(rast1), ST_ScaleY(rast1), ST_SkewX(rast1), ST_SkewY(rast1), ST_ScaleX(rast2), ST_ScaleY(rast2), ST_SkewX(rast2), ST_SkewY(rast2) FROM ( SELECT ST_SetRotation(rast, 15) AS rast1, rast as rast2 FROM dummy_rast ) AS foo; st_scalex | st_scaley | st_skewx | st_skewy | st_scalex | st_scaley | st_skewx | st_skewy ---------------------+---------------------+--------------------+--------------------+-----------+-----------+----------+---------- -1.51937582571764 | -2.27906373857646 | 1.95086352047135 | 1.30057568031423 | 2 | 3 | 0 | 0 -0.0379843956429411 | -0.0379843956429411 | 0.0325143920078558 | 0.0325143920078558 | 0.05 | -0.05 | 0 | 0
ST_SetScale — Setzt die X- und Y-Größe der Pixel in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems. Entweder eine Zahl pro Pixel oder Breite und Höhe.
raster ST_SetScale(
raster rast, float8 xy)
;
raster ST_SetScale(
raster rast, float8 x, float8 y)
;
Setzt die X- und Y-Größe der Pixel in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems. Entweder eine Zahl pro Pixel oder Breite und Höhe. X und Y werden als gleich groß angenommen, wenn nur eine Zahl übergeben wird.
ST_SetScale unterscheidet sich von ST_Rescale dadurch, dass bei ST_SetScale der Raster nicht skaliert wird um mit der Rasterausdehnung übereinzustimmen. Es werden nur die Metadaten (oder die Georeferenz) des Rasters geändert, um eine ursprünglich falsch angegebene Skalierung zu korrigieren. ST_Rescale berechnet die Breite und Höhe eines Rasters so, dass er mit der geographischen Ausdehnung des Rasters übereinstimmt. ST_SetScale verändert weder die Breite noch die Höhe des Rasters. |
Änderung: 2.0.0. Versionen von WKTRaster haben dies als "ST_SetPixelSizeY" bezeichnet. Dies wurde mit 2.0.0 geändert.
UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetScale(rast, 1.5) WHERE rid = 2; SELECT ST_ScaleX(rast) As pixx, ST_ScaleY(rast) As pixy, Box3D(rast) As newbox FROM dummy_rast WHERE rid = 2; pixx | pixy | newbox ------+------+---------------------------------------------- 1.5 | 1.5 | BOX(3427927.75 5793244 0, 3427935.25 5793251.5 0)
UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetScale(rast, 1.5, 0.55) WHERE rid = 2; SELECT ST_ScaleX(rast) As pixx, ST_ScaleY(rast) As pixy, Box3D(rast) As newbox FROM dummy_rast WHERE rid = 2; pixx | pixy | newbox ------+------+-------------------------------------------- 1.5 | 0.55 | BOX(3427927.75 5793244 0,3427935.25 5793247 0)
ST_SetSkew — Setzt den georeferenzierten X- und Y-Versatz (oder den Rotationsparameter). Wenn nur ein Wert übergeben wird, werden X und Y auf den selben Wert gesetzt.
raster ST_SetSkew(
raster rast, float8 skewxy)
;
raster ST_SetSkew(
raster rast, float8 skewx, float8 skewy)
;
Setzt den georeferenzierten X- und Y-Versatz (oder den Rotationsparameter). Wenn nur ein Wert übergeben wird, werden X und Y auf den selben Wert gesetzt. Siehe World File für weitere Details.
-- Example 1 UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetSkew(rast,1,2) WHERE rid = 1; SELECT rid, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy, ST_GeoReference(rast) as georef FROM dummy_rast WHERE rid = 1; rid | skewx | skewy | georef ----+-------+-------+-------------- 1 | 1 | 2 | 2.0000000000 : 2.0000000000 : 1.0000000000 : 3.0000000000 : 0.5000000000 : 0.5000000000
-- Example 2 set both to same number: UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetSkew(rast,0) WHERE rid = 1; SELECT rid, ST_SkewX(rast) As skewx, ST_SkewY(rast) As skewy, ST_GeoReference(rast) as georef FROM dummy_rast WHERE rid = 1; rid | skewx | skewy | georef -----+-------+-------+-------------- 1 | 0 | 0 | 2.0000000000 : 0.0000000000 : 0.0000000000 : 3.0000000000 : 0.5000000000 : 0.5000000000
ST_SetSRID — Setzt die SRID eines Rasters auf einen bestimmten Ganzzahlwert. Die SRID wird in der Tabelle "spatial_ref_sys" definiert.
raster ST_SetSRID(
raster rast, integer srid)
;
Weist der SRID des Rasters einen bestimmten Ganzzahlwert zu.
Diese Funktion führt keine Koordinatentransformation des Rasters durch - sie setzt nur die Metadaten, welche das Koordinatenreferenzsystem definieren, in dem der Raster vorliegt. Nützlich für spätere Koordinatentransformationen. |
ST_SetUpperLeft — Setzt den Wert der oberen linke Ecke des Rasters auf die projizierten X- und Y-Koordinaten.
raster ST_SetUpperLeft(
raster rast, double precision x, double precision y)
;
ST_Resample — Skaliert einen Raster mit einem bestimmten Algorithmus, neuen Dimensionen, einer beliebigen Gitterecke und über Parameter zur Georeferenzierung des Rasters, die angegeben oder von einem anderen Raster übernommen werden können.
raster ST_Resample(
raster rast, integer width, integer height, double precision gridx=NULL, double precision gridy=NULL, double precision skewx=0, double precision skewy=0, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Resample(
raster rast, double precision scalex=0, double precision scaley=0, double precision gridx=NULL, double precision gridy=NULL, double precision skewx=0, double precision skewy=0, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Resample(
raster rast, raster ref, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125, boolean usescale=true)
;
raster ST_Resample(
raster rast, raster ref, boolean usescale, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
Skaliert einen Raster mit einem bestimmten Algorithmus, neuen Dimensionen (width & height), einer Gitterecke (gridx & gridy) und über Parameter zur Georeferenzierung des Rasters (scalex, scaley, skewx & skewy), die angegeben oder von einem anderen Raster übernommen werden können. Wenn Sie einen Referenzraster verwenden, müssen beide Raster die selbe SRID haben.
New pixel values are computed using one of the following resampling algorithms:
NearestNeighbor (english or american spelling)
Bilinear
Cubic
CubicSpline
Lanczos
Max
Min
The default is NearestNeighbor which is the fastest but results in the worst interpolation.
Wenn maxerr
nicht angegeben ist, wird der maximale Fehler mit 0.125 Prozent angesetzt.
Siehe GDAL Warp resampling methods für mehr Details. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 benötigt GDAL 1.6.1+
Enhanced: 3.4.0 max and min resampling options added
SELECT ST_Width(orig) AS orig_width, ST_Width(reduce_100) AS new_width FROM ( SELECT rast AS orig, ST_Resample(rast,100,100) AS reduce_100 FROM aerials.boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_Transform( ST_MakeEnvelope(-71.128, 42.2392,-71.1277, 42.2397, 4326),26986) ) LIMIT 1 ) AS foo; orig_width | new_width ------------+------------- 200 | 100
ST_Rescale — Resample a raster by adjusting only its scale (or pixel size). New pixel values are computed using the NearestNeighbor (english or american spelling), Bilinear, Cubic, CubicSpline, Lanczos, Max or Min resampling algorithm. Default is NearestNeighbor.
raster ST_Rescale(
raster rast, double precision scalexy, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Rescale(
raster rast, double precision scalex, double precision scaley, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
Resample a raster by adjusting only its scale (or pixel size). New pixel values are computed using one of the following resampling algorithms:
NearestNeighbor (english or american spelling)
Bilinear
Cubic
CubicSpline
Lanczos
Max
Min
The default is NearestNeighbor which is the fastest but results in the worst interpolation.
scalex
und scaley
bestimmen die neue Pixelgröße. Der Wert von "scaley" muss oftmals negativ sein, um einen ordnungsgemäß ausgerichteten Raster zu erhalten.
Wenn "scalex" oder "scaley" teilerfremd zur Breite oder Höhe des Rasters sind, dann wird der Zielraster auf die Ausdehnung des Ausgangsrasters erweitert. Um die exakte Ausdehnung des Ausgangsrasters sicher zu erhalten, siehe ST_Resize
maxerr
ist der Schwellenwert bei der Näherungstransformation des Skalierungsalgorithmus (in Pixeleinheiten). Ein Standardwert von 0.125 wird verwendet, wenn kein maxerr
angegeben wird. Dies ist dergleiche Wert, welcher von gdalwarp verwendet wird. Wenn der Wert auf Null gesetzt ist, wird keine Annährung ausgeführt.
Siehe GDAL Warp resampling methods für mehr Details. |
ST_Rescale unterscheidet sich von ST_SetScale darin, dass ST_SetScale den Raster nicht skaliert um mit der Ausdehnung des Ausgangsrasters übereinzustimmen. ST_SetScale ändert lediglich die Metadaten (oder die Georeferenz) des Rasters, um eine ursprünglich falsch angegebene Skalierung zu korrigieren. ST_Rescale berechnet die Breite und Höhe eines Rasters so, dass er mit der geographischen Ausdehnung des Ausgangsraster übereinstimmt. ST_SetScale verändert weder die Breite noch die Höhe des Rasters. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 benötigt GDAL 1.6.1+
Enhanced: 3.4.0 max and min resampling options added
Änderung: 2.1.0 Funktioniert jetzt auch mit Raster ohne SRID
Ein einfaches Beispiel, das die Pixelgröße eines Raster von 0.001 Grad auf 0.0015 Grad ändert.
-- the original raster pixel size SELECT ST_PixelWidth(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(100, 100, 0, 0, 0.001, -0.001, 0, 0, 4269), '8BUI'::text, 1, 0)) width width ---------- 0.001 -- the rescaled raster raster pixel size SELECT ST_PixelWidth(ST_Rescale(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(100, 100, 0, 0, 0.001, -0.001, 0, 0, 4269), '8BUI'::text, 1, 0), 0.0015)) width width ---------- 0.0015
ST_Reskew — Skaliert einen Raster, indem lediglich der Versatz (oder Rotationsparameter) angepasst wird. Neue Pixelwerte werden über NearestNeighbor, bilinear, kubisch, CubicSpline oder mit dem Lanczos-Filter errechnet. Die Standardeinstellung ist NearestNeighbor.
raster ST_Reskew(
raster rast, double precision skewxy, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Reskew(
raster rast, double precision skewx, double precision skewy, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
Skaliert einen Raster, indem lediglich der Versatz (oder Rotationsparameter) angepasst wird. Neue Pixelwerte werden über NearestNeighbor, bilinear, kubisch, CubicSpline oder mit dem Lanczos-Filter errechnet. Die Standardeinstellung "NearestNeighbor" ist am schnellsten, ergibt aber die schlechteste Interpolation.
skewx
und skewy
legen den neuen Versatz fest.
Die Ausdehnung des Zielrasters erfasst die Ausdehnung des Ausgangsrasters.
Wenn maxerr
nicht angegeben ist, wird der maximale Fehler mit 0.125 Prozent angesetzt.
Siehe GDAL Warp resampling methods für mehr Details. |
ST_Reskew unterscheidet sich von ST_SetSkew darin, dass ST_SetSkew den Raster nicht skaliert um mit der Ausdehnung des Ausgangsrasters übereinzustimmen. ST_SetSkew ändert lediglich die Metadaten (oder die Georeferenz) des Rasters, um einen ursprünglich falsch angegebenen Versatz zu korrigieren. ST_Reskew ergibt einen Raster mit geänderter Breite und Höhe, da die Berechnung so durchgeführt wird, dass die geographischen Ausdehnung des Zielrasters mit der des Ausgangsrasters übereinstimmt. ST_SetSkew verändert weder die Breite noch die Höhe des Rasters. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 benötigt GDAL 1.6.1+
Änderung: 2.1.0 Funktioniert jetzt auch mit Raster ohne SRID
Ein einfaches Beispiel, das den Versatz eines Rasters von 0.0 auf 0.0015 ändert.
-- the original raster non-rotated SELECT ST_Rotation(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(100, 100, 0, 0, 0.001, -0.001, 0, 0, 4269), '8BUI'::text, 1, 0)); -- result 0 -- the reskewed raster raster rotation SELECT ST_Rotation(ST_Reskew(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(100, 100, 0, 0, 0.001, -0.001, 0, 0, 4269), '8BUI'::text, 1, 0), 0.0015)); -- result -0.982793723247329
ST_SnapToGrid — Skaliert einen Raster durch Fangen an einem Führungsgitter. Neue Pixelwerte werden über NearestNeighbor, bilinear, kubisch, CubicSpline oder mit dem Lanczos-Filter errechnet. Die Standardeinstellung ist NearestNeighbor.
raster ST_SnapToGrid(
raster rast, double precision gridx, double precision gridy, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125, double precision scalex=DEFAULT 0, double precision scaley=DEFAULT 0)
;
raster ST_SnapToGrid(
raster rast, double precision gridx, double precision gridy, double precision scalex, double precision scaley, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_SnapToGrid(
raster rast, double precision gridx, double precision gridy, double precision scalexy, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
Skaliert einen Raster durch Fangen an einem Führungsgitter, welches durch einen beliebige Pixeleckpunkt (gridx & gridy) und eine optionale Pixelgröße (scalex & scaley) definiert ist. Neue Pixelwerte werden über NearestNeighbor, bilinear, kubisch, CubicSpline oder mit dem Lanczos-Filter errechnet. Die Standardeinstellung "NearestNeighbor" ist am schnellsten, ergibt aber die schlechteste Interpolation.
gridx
und gridy
bestimmen einen beliebigen Pixeleckpunkt des neuen Gitters. Dies muss nicht unbedingt die obere linke Ecke des Zielrasters sein, darf aber nicht innerhalb oder am Rand der Ausdehnung des Zielrasters liegen.
Optional können Sie die Pixelgröße des neuen Gitters mit scalex
und scaley
festlegen.
Die Ausdehnung des Zielrasters erfasst die Ausdehnung des Ausgangsrasters.
Wenn maxerr
nicht angegeben ist, wird der maximale Fehler mit 0.125 Prozent angesetzt.
Siehe GDAL Warp resampling methods für mehr Details. |
Verwenden Sie bitte ST_Resample, wenn Sie eine bessere Kontrolle über die Gitterparameter benötigen. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 benötigt GDAL 1.6.1+
Änderung: 2.1.0 Funktioniert jetzt auch mit Raster ohne SRID
Ein einfaches Beispiel, bei dem ein Raster an einem sich geringfügig unterscheidenden Gitter gefangen wird.
-- the original raster upper left X SELECT ST_UpperLeftX(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 0, 0, 0.001, -0.001, 0, 0, 4269), '8BUI'::text, 1, 0)); -- result 0 -- the upper left of raster after snapping SELECT ST_UpperLeftX(ST_SnapToGrid(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 0, 0, 0.001, -0.001, 0, 0, 4269), '8BUI'::text, 1, 0), 0.0002, 0.0002)); --result -0.0008
ST_Resize — Ändert die Zellgröße - width/height - eines Rasters
raster ST_Resize(
raster rast, integer width, integer height, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Resize(
raster rast, double precision percentwidth, double precision percentheight, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Resize(
raster rast, text width, text height, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
Passt die Größe des Rasters an eine neue Breite/Höhe an. Die neue Breite/Höhe kann durch die genaue Anzahl der Pixel, oder durch einen Prozentsatz der Breite/Höhe des Rasters, angegeben werden. Die Ausdehnung des Zielrasters ist mit der Ausdehnung des Ausgangsrasters ident.
Neue Pixelwerte werden über NearestNeighbor, bilinear, kubisch, CubicSpline oder mit dem Lanczos-Filter errechnet. Die Standardeinstellung "NearestNeighbor" ist am schnellsten, erzeugt aber auch die schlechteste Interpolation.
Variante 1 erwartet die tatsächliche width/height des Ausgaberasters.
Variante 2 erwartet Dezimalwerte zwischen null (0) und eins (1), welche das Verhältnis zur Pixelbreite und zur Pixelhöhe des Eingaberasters angeben.
Variante 3 nimmt entweder die tatsächliche Breite/Höhe des Zielrasters oder einen Prozentsatz der Breite/Höhe des Ausgangsrasters als Zeichenfolge ("20%") entgegen.
Verfügbarkeit: 2.1.0 benötigt GDAL 1.6.1+
WITH foo AS( SELECT 1 AS rid, ST_Resize( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(1000, 1000, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0) , 1, '8BUI', 255, 0 ) , '50%', '500') AS rast UNION ALL SELECT 2 AS rid, ST_Resize( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(1000, 1000, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0) , 1, '8BUI', 255, 0 ) , 500, 100) AS rast UNION ALL SELECT 3 AS rid, ST_Resize( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(1000, 1000, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0) , 1, '8BUI', 255, 0 ) , 0.25, 0.9) AS rast ), bar AS ( SELECT rid, ST_Metadata(rast) AS meta, rast FROM foo ) SELECT rid, (meta).* FROM bar rid | upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands -----+------------+------------+-------+--------+--------+--------+-------+-------+------+---------- 1 | 0 | 0 | 500 | 500 | 1 | -1 | 0 | 0 | 0 | 1 2 | 0 | 0 | 500 | 100 | 1 | -1 | 0 | 0 | 0 | 1 3 | 0 | 0 | 250 | 900 | 1 | -1 | 0 | 0 | 0 | 1 (3 rows)
ST_Transform — Projiziert einen Raster von einem bekannten Koordinatenreferenzsystem in ein anderes bekanntes Koordinatenreferenzsystem um. Die Optionen für die Skalierung sind NearestNeighbor, Bilinear, Cubisch, CubicSpline und der Lanczos-Filter, die Standardeinstellung ist NearestNeighbor.
raster ST_Transform(
raster rast, integer srid, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125, double precision scalex, double precision scaley)
;
raster ST_Transform(
raster rast, integer srid, double precision scalex, double precision scaley, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
raster ST_Transform(
raster rast, raster alignto, text algorithm=NearestNeighbor, double precision maxerr=0.125)
;
Projiziert einen Raster von einem bekannten Koordinatenreferenzsystem in ein anderes bekanntes Koordinatenreferenzsystem um. Verwendet den angegebenen Algorithmus für die Interpolation der Pixelwerte. Wenn kein Algorithmus angegeben ist, wird 'NearestNeighbor' verwendet. Wenn "maxerr" nicht angegeben ist, wird ein Prozentsatz von 0.125 angenommen.
Die Optionen für den Algorithmus sind: 'NearestNeighbor', 'Bilinear', 'Cubic', 'CubicSpline' und 'Lanczos'. Siehe GDAL Warp resampling methods für weitere Details.
ST_Transform wird oft mit ST_SetSRID() verwechselt. ST_Transform ändert die Koordinaten der Geometrie tatsächlich (und die Pixelwerte mittels "resampling") von einem Koordinatenreferenzsystem auf ein anderes, während ST_SetSRID() nur den Identifikator "SRID" des Rasters ändert.
Anders als die anderen Varianten, benötigt Variante 3 einen Referenzraster für den Parameter alignto
. Der Raster wird in das Koordinatenreferenzsystem (SRID) des Referenzrasters transformiert und an dem Referenzraster ausgerichtet (ST_SameAlignment = TRUE).
Falls Sie herausfinden, dass die Koordinatentransformation nicht richtig unterstützt wird, müssen Sie vermutlich die Umgebungsvariable PROJSO auf jene Projektionsbibliothek ".so" oder ".dll" setzen, die von Ihrer PostGIS Installation verwendet wird. Hierbei muss nur der Name der Datei angegeben werden. Auf Windows zum Beispiel würden Sie unter Control Panel -> System -> Environment Variables eine Systemvariable mit dem Namen |
When transforming a coverage of tiles, you almost always want to use a reference raster to insure same alignment and no gaps in your tiles as demonstrated in example: Variant 3. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 benötigt GDAL 1.6.1+
Erweiterung: 2.1.0 Variante ST_Transform(rast, alignto) hinzugefügt
SELECT ST_Width(mass_stm) As w_before, ST_Width(wgs_84) As w_after, ST_Height(mass_stm) As h_before, ST_Height(wgs_84) As h_after FROM ( SELECT rast As mass_stm, ST_Transform(rast,4326) As wgs_84 , ST_Transform(rast,4326, 'Bilinear') AS wgs_84_bilin FROM aerials.o_2_boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_Transform(ST_MakeEnvelope(-71.128, 42.2392,-71.1277, 42.2397, 4326),26986) ) LIMIT 1) As foo; w_before | w_after | h_before | h_after ----------+---------+----------+--------- 200 | 228 | 200 | 170
Im Folgenden wird der Unterschied zwischen der Verwendung von ST_Transform(raster, srid) und ST_Transform(raster, alignto) gezeigt
WITH foo AS ( SELECT 0 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -500000, 600000, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 1, 0) AS rast UNION ALL SELECT 1, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -499800, 600000, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 2, 0) AS rast UNION ALL SELECT 2, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -499600, 600000, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 3, 0) AS rast UNION ALL SELECT 3, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -500000, 599800, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 10, 0) AS rast UNION ALL SELECT 4, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -499800, 599800, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 20, 0) AS rast UNION ALL SELECT 5, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -499600, 599800, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 30, 0) AS rast UNION ALL SELECT 6, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -500000, 599600, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 100, 0) AS rast UNION ALL SELECT 7, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -499800, 599600, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 200, 0) AS rast UNION ALL SELECT 8, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, -499600, 599600, 100, -100, 0, 0, 2163), 1, '16BUI', 300, 0) AS rast ), bar AS ( SELECT ST_Transform(rast, 4269) AS alignto FROM foo LIMIT 1 ), baz AS ( SELECT rid, rast, ST_Transform(rast, 4269) AS not_aligned, ST_Transform(rast, alignto) AS aligned FROM foo CROSS JOIN bar ) SELECT ST_SameAlignment(rast) AS rast, ST_SameAlignment(not_aligned) AS not_aligned, ST_SameAlignment(aligned) AS aligned FROM baz rast | not_aligned | aligned ------+-------------+--------- t | f | t
|
|
ST_SetBandNoDataValue — Setzt den NODATA Wert eines Bandes. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Falls ein Band keinen NODATA Wert aufweisen soll, übergeben Sie bitte für den Parameter "nodatavalue" NULL.
raster ST_SetBandNoDataValue(
raster rast, double precision nodatavalue)
;
raster ST_SetBandNoDataValue(
raster rast, integer band, double precision nodatavalue, boolean forcechecking=false)
;
Setzt den NODATA Wert eines Bandes. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Dies beeinflusst die Ergebnisse von ST_Polygon, ST_DumpAsPolygons und die Funktionen ST_PixelAs...().
-- change just first band no data value UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetBandNoDataValue(rast,1, 254) WHERE rid = 2; -- change no data band value of bands 1,2,3 UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetBandNoDataValue( ST_SetBandNoDataValue( ST_SetBandNoDataValue( rast,1, 254) ,2,99), 3,108) WHERE rid = 2; -- wipe out the nodata value this will ensure all pixels are considered for all processing functions UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetBandNoDataValue(rast,1, NULL) WHERE rid = 2;
ST_SetBandIsNoData — Setzt die Flag "isnodata" für das Band auf TRUE.
raster ST_SetBandIsNoData(
raster rast, integer band=1)
;
Setzt die Flag "isnodata" des Bandes auf TRUE. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Diese Funktion sollte nur aufgerufen werden, wenn sich die Flag verändert hat. Dies ist der Fall, wenn sich die Ergebnisse von ST_BandIsNoData unterscheiden, da einmal mit TRUE als letzten Übergabewert und ein anderes mal ohne diesen aufgerufen wurde.
Verfügbarkeit: 2.0.0
-- Create dummy table with one raster column create table dummy_rast (rid integer, rast raster); -- Add raster with two bands, one pixel/band. In the first band, nodatavalue = pixel value = 3. -- In the second band, nodatavalue = 13, pixel value = 4 insert into dummy_rast values(1, ( '01' -- little endian (uint8 ndr) || '0000' -- version (uint16 0) || '0200' -- nBands (uint16 0) || '17263529ED684A3F' -- scaleX (float64 0.000805965234044584) || 'F9253529ED684ABF' -- scaleY (float64 -0.00080596523404458) || '1C9F33CE69E352C0' -- ipX (float64 -75.5533328537098) || '718F0E9A27A44840' -- ipY (float64 49.2824585505576) || 'ED50EB853EC32B3F' -- skewX (float64 0.000211812383858707) || '7550EB853EC32B3F' -- skewY (float64 0.000211812383858704) || 'E6100000' -- SRID (int32 4326) || '0100' -- width (uint16 1) || '0100' -- height (uint16 1) || '4' -- hasnodatavalue set to true, isnodata value set to false (when it should be true) || '2' -- first band type (4BUI) || '03' -- novalue==3 || '03' -- pixel(0,0)==3 (same that nodata) || '0' -- hasnodatavalue set to false || '5' -- second band type (16BSI) || '0D00' -- novalue==13 || '0400' -- pixel(0,0)==4 )::raster ); select st_bandisnodata(rast, 1) from dummy_rast where rid = 1; -- Expected false select st_bandisnodata(rast, 1, TRUE) from dummy_rast where rid = 1; -- Expected true -- The isnodata flag is dirty. We are going to set it to true update dummy_rast set rast = st_setbandisnodata(rast, 1) where rid = 1; select st_bandisnodata(rast, 1) from dummy_rast where rid = 1; -- Expected true
ST_SetBandPath — Aktualisiert den externen Dateipfad und die Bandnummer eines out-db Bandes.
raster ST_SetBandPath(
raster rast, integer band, text outdbpath, integer outdbindex, boolean force=false)
;
Aktualisiert den externen Rasterdateipfad und die externe Bandnummer eines out-db Bandes.
Wenn |
Verfügbarkeit: 2.5.0
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(NULL::raster, '/home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif', NULL::int[]) AS rast ) SELECT 1 AS query, * FROM ST_BandMetadata( (SELECT rast FROM foo), ARRAY[1,3,2]::int[] ) UNION ALL SELECT 2, * FROM ST_BandMetadata( ( SELECT ST_SetBandPath( rast, 2, '/home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected2.tif', 1 ) AS rast FROM foo ), ARRAY[1,3,2]::int[] ) ORDER BY 1, 2; query | bandnum | pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path | outdbbandnum -------+---------+-----------+-------------+---------+---------------------------------------------------------------------------------+-------------- 1 | 1 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 1 1 | 2 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 2 1 | 3 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 3 2 | 1 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 1 2 | 2 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected2.tif | 1 2 | 3 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 3
ST_SetBandIndex — Aktualisiert die externe Bandnummer eines out-db Bandes.
raster ST_SetBandIndex(
raster rast, integer band, integer outdbindex, boolean force=false)
;
Aktualisiert die externe Bandnummer eines out-db Bandes. Die mit dem out-db Band assoziierte externe Rasterdatei wird davon nicht betroffen
Wenn |
Intern wird bei dieser Methode das PostGIS Raster Band mit dem Index |
Verfügbarkeit: 2.5.0
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(NULL::raster, '/home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif', NULL::int[]) AS rast ) SELECT 1 AS query, * FROM ST_BandMetadata( (SELECT rast FROM foo), ARRAY[1,3,2]::int[] ) UNION ALL SELECT 2, * FROM ST_BandMetadata( ( SELECT ST_SetBandIndex( rast, 2, 1 ) AS rast FROM foo ), ARRAY[1,3,2]::int[] ) ORDER BY 1, 2; query | bandnum | pixeltype | nodatavalue | isoutdb | path | outdbbandnum -------+---------+-----------+-------------+---------+---------------------------------------------------------------------------------+-------------- 1 | 1 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 1 1 | 2 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 2 1 | 3 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 3 2 | 1 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 1 2 | 2 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 1 2 | 3 | 8BUI | | t | /home/pele/devel/geo/postgis-git/raster/test/regress/loader/Projected.tif | 3
ST_Count — Gibt die Anzahl der Pixel für ein Band eines Rasters oder eines Raster-Coverage zurück. Wenn kein Band angegeben ist, wird standardmäßig Band 1 gewählt. Wenn der Parameter "exclude_nodata_value" auf TRUE gesetzt ist, werden nur Pixel mit Werten ungleich NODATA gezählt.
bigint ST_Count(
raster rast, integer nband=1, boolean exclude_nodata_value=true)
;
bigint ST_Count(
raster rast, boolean exclude_nodata_value)
;
Gibt die Anzahl der Pixel für ein Band eines Rasters oder eines Raster-Coverage zurück. Wenn kein Band angegeben ist, wird für nband
1 vorausgesetzt.
Wenn der Parameter |
Changed: 3.1.0 - The ST_Count(rastertable, rastercolumn, ...) variants removed. Use ST_CountAgg instead.
Verfügbarkeit: 2.0.0
--example will count all pixels not 249 and one will count all pixels. -- SELECT rid, ST_Count(ST_SetBandNoDataValue(rast,249)) As exclude_nodata, ST_Count(ST_SetBandNoDataValue(rast,249),false) As include_nodata FROM dummy_rast WHERE rid=2; rid | exclude_nodata | include_nodata -----+----------------+---------------- 2 | 23 | 25
ST_CountAgg — Aggregatfunktion. Gibt die Anzahl der Pixel in einem bestimmten Band der Raster aus. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Wenn "exclude_nodata_value" TRUE ist, werden nur die Pixel ohne NODATA Werte gezählt.
bigint ST_CountAgg(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value, double precision sample_percent)
;
bigint ST_CountAgg(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value)
;
bigint ST_CountAgg(
raster rast, boolean exclude_nodata_value)
;
Gibt die Anzahl der Pixel in einem bestimmten Band der Raster aus. Wenn kein Band angegeben ist, wird nband
standardmäßig auf 1 gesetzt.
Wenn der Parameter exclude_nodata_value
auf TRUE gesetzt ist, werden nur die Pixel des Rasters gezählt, deren Werte ungleich NODATA
sind. Setzen Sie bitte exclude_nodata_value
auf FALSE um die Anzahl aller Pixel zu erhalten
Standardmäßig werden alle Pixel abgetastet. Um eine schnellere Rückmeldung zu bekommen, können Sie den Parameter sample_percent
auf einen Wert zwischen null (0) und eins (1) setzen.
Verfügbarkeit: 2.2.0
WITH foo AS ( SELECT rast.rast FROM ( SELECT ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 10, 10, 2, 2, 0, 0,0) , 1, '64BF', 0, 0 ) , 1, 1, 1, -10 ) , 1, 5, 4, 0 ) , 1, 5, 5, 3.14159 ) AS rast ) AS rast FULL JOIN ( SELECT generate_series(1, 10) AS id ) AS id ON 1 = 1 ) SELECT ST_CountAgg(rast, 1, TRUE) FROM foo; st_countagg ------------- 20 (1 row)
ST_Histogram — Gibt Datensätze aus, welche die Verteilung der Daten eines Rasters oder eines Rastercoverage darstellen. Dabei wird die Wertemenge in Klassen aufgeteilt und für jede Klasse zusammengefasst. Wenn die Anzahl der Klassen nicht angegeben ist, wird sie automatisch berechnet.
SETOF record ST_Histogram(
raster rast, integer nband=1, boolean exclude_nodata_value=true, integer bins=autocomputed, double precision[] width=NULL, boolean right=false)
;
SETOF record ST_Histogram(
raster rast, integer nband, integer bins, double precision[] width=NULL, boolean right=false)
;
SETOF record ST_Histogram(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value, integer bins, boolean right)
;
SETOF record ST_Histogram(
raster rast, integer nband, integer bins, boolean right)
;
Gibt Datensätze aus, die das Minimum, das Maximum, die Anzahl und die Prozent der Werte des Rasterbandes für jede Klasse enthalten. Wenn kein Band angegeben ist, wird nband
standardmäßig auf 1 gesetzt.
Standardmäßig werden nur jene Pixelwerte berücksichtigt, die nicht den Wert |
width
double precision[]Breite: ein Feld das die Breite für jede Kategorie/Klasse angibt. Wenn die Anzahl der Klassen größer ist als die Anzahl der Breiten, werden die Breiten wiederholt.
Beispiel: 9 Klassen, die Breiten sind [a, b, c] und werden als [a, b, c, a, b, c, a, b, c] übergegeben.
bins
integerAnzahl der Klassen - die Anzahl der Datensätze die von der Funktion ausgegeben werden. Wenn die Anzahl der Klassen nicht angegeben ist, wird sie automatisch berechnet.
right
booleanBerechnet das Histogramm von rechts anstatt von links (Standardwert). Dies ändert das Auswahlkriterium für einen Wert x von [a,b) auf (a,b].
Changed: 3.1.0 Removed ST_Histogram(table_name, column_name) variant.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT band, (stats).* FROM (SELECT rid, band, ST_Histogram(rast, band) As stats FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1,3) As band WHERE rid=2) As foo; band | min | max | count | percent ------+-------+-------+-------+--------- 1 | 249 | 250 | 2 | 0.08 1 | 250 | 251 | 2 | 0.08 1 | 251 | 252 | 1 | 0.04 1 | 252 | 253 | 2 | 0.08 1 | 253 | 254 | 18 | 0.72 2 | 78 | 113.2 | 11 | 0.44 2 | 113.2 | 148.4 | 4 | 0.16 2 | 148.4 | 183.6 | 4 | 0.16 2 | 183.6 | 218.8 | 1 | 0.04 2 | 218.8 | 254 | 5 | 0.2 3 | 62 | 100.4 | 11 | 0.44 3 | 100.4 | 138.8 | 5 | 0.2 3 | 138.8 | 177.2 | 4 | 0.16 3 | 177.2 | 215.6 | 1 | 0.04 3 | 215.6 | 254 | 4 | 0.16
SELECT (stats).* FROM (SELECT rid, ST_Histogram(rast, 2,6) As stats FROM dummy_rast WHERE rid=2) As foo; min | max | count | percent ------------+------------+-------+--------- 78 | 107.333333 | 9 | 0.36 107.333333 | 136.666667 | 6 | 0.24 136.666667 | 166 | 0 | 0 166 | 195.333333 | 4 | 0.16 195.333333 | 224.666667 | 1 | 0.04 224.666667 | 254 | 5 | 0.2 (6 rows) -- Same as previous but we explicitly control the pixel value range of each bin. SELECT (stats).* FROM (SELECT rid, ST_Histogram(rast, 2,6,ARRAY[0.5,1,4,100,5]) As stats FROM dummy_rast WHERE rid=2) As foo; min | max | count | percent -------+-------+-------+---------- 78 | 78.5 | 1 | 0.08 78.5 | 79.5 | 1 | 0.04 79.5 | 83.5 | 0 | 0 83.5 | 183.5 | 17 | 0.0068 183.5 | 188.5 | 0 | 0 188.5 | 254 | 6 | 0.003664 (6 rows)
ST_Quantile — Berechnet die Quantile eines Rasters oder einer Rastercoverage Tabelle im Kontext von Stichproben oder Bevölkerung. Dadurch kann untersucht werden, ob ein Wert bei 25%, 50% oder 75% Perzentil des Rasters liegt.
SETOF record ST_Quantile(
raster rast, integer nband=1, boolean exclude_nodata_value=true, double precision[] quantiles=NULL)
;
SETOF record ST_Quantile(
raster rast, double precision[] quantiles)
;
SETOF record ST_Quantile(
raster rast, integer nband, double precision[] quantiles)
;
double precision ST_Quantile(
raster rast, double precision quantile)
;
double precision ST_Quantile(
raster rast, boolean exclude_nodata_value, double precision quantile=NULL)
;
double precision ST_Quantile(
raster rast, integer nband, double precision quantile)
;
double precision ST_Quantile(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value, double precision quantile)
;
double precision ST_Quantile(
raster rast, integer nband, double precision quantile)
;
Berechnet die Quantile eines Rasters oder einer Rastercoverage Tabelle im Kontext von Stichproben oder Bevölkerung. Dadurch kann untersucht werden, ob ein Wert bei 25%, 50% oder 75% Perzentil des Rasters liegt.
Wenn |
Changed: 3.1.0 Removed ST_Quantile(table_name, column_name) variant.
Verfügbarkeit: 2.0.0
UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetBandNoDataValue(rast,249) WHERE rid=2; --Example will consider only pixels of band 1 that are not 249 and in named quantiles -- SELECT (pvq).* FROM (SELECT ST_Quantile(rast, ARRAY[0.25,0.75]) As pvq FROM dummy_rast WHERE rid=2) As foo ORDER BY (pvq).quantile; quantile | value ----------+------- 0.25 | 253 0.75 | 254 SELECT ST_Quantile(rast, 0.75) As value FROM dummy_rast WHERE rid=2; value ------ 254
--real live example. Quantile of all pixels in band 2 intersecting a geometry SELECT rid, (ST_Quantile(rast,2)).* As pvc FROM o_4_boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_GeomFromText('POLYGON((224486 892151,224486 892200,224706 892200,224706 892151,224486 892151))',26986) ) ORDER BY value, quantile,rid ; rid | quantile | value -----+----------+------- 1 | 0 | 0 2 | 0 | 0 14 | 0 | 1 15 | 0 | 2 14 | 0.25 | 37 1 | 0.25 | 42 15 | 0.25 | 47 2 | 0.25 | 50 14 | 0.5 | 56 1 | 0.5 | 64 15 | 0.5 | 66 2 | 0.5 | 77 14 | 0.75 | 81 15 | 0.75 | 87 1 | 0.75 | 94 2 | 0.75 | 106 14 | 1 | 199 1 | 1 | 244 2 | 1 | 255 15 | 1 | 255
ST_SummaryStats — Gibt eine zusammenfassende Statistik aus, bestehend aus der Anzahl, der Summe, dem arithmetischen Mittel, der Standardabweichung, dem Minimum und dem Maximum der Werte eines Rasterbandes oder eines Rastercoverage. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
summarystats ST_SummaryStats(
raster rast, boolean exclude_nodata_value)
;
summarystats ST_SummaryStats(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value)
;
Gibt summarystats aus, bestehend aus der Anzahl, der Summe, dem arithmetischen Mittel, der Standardabweichung, dem Minimum und dem Maximum der Werte eines Rasterbandes oder eines Rastercoverage. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
Standardmäßig werden nur jene Pixelwerte berücksichtigt, die nicht den Wert |
Standardmäßig werden alle Pixel abgetastet. Um eine schnellere Rückmeldung zu bekommen, können Sie den Parameter |
Changed: 3.1.0 ST_SummaryStats(rastertable, rastercolumn, ...) variants are removed. Use ST_SummaryStatsAgg instead.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT rid, band, (stats).* FROM (SELECT rid, band, ST_SummaryStats(rast, band) As stats FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1,3) As band WHERE rid=2) As foo; rid | band | count | sum | mean | stddev | min | max -----+------+-------+------+------------+-----------+-----+----- 2 | 1 | 23 | 5821 | 253.086957 | 1.248061 | 250 | 254 2 | 2 | 25 | 3682 | 147.28 | 59.862188 | 78 | 254 2 | 3 | 25 | 3290 | 131.6 | 61.647384 | 62 | 254
Dieses Beispiel benötigte 574ms in PostGIS unter Windows 64-Bit, mit allen Bauwerken und Luftbildkacheln von Boston (Kacheln jeweils 150x150 Pixel ~ 134.000 Kacheln; ~ 102.000 Datensätze mit Bauwerken)
WITH -- our features of interest feat AS (SELECT gid As building_id, geom_26986 As geom FROM buildings AS b WHERE gid IN(100, 103,150) ), -- clip band 2 of raster tiles to boundaries of builds -- then get stats for these clipped regions b_stats AS (SELECT building_id, (stats).* FROM (SELECT building_id, ST_SummaryStats(ST_Clip(rast,2,geom)) As stats FROM aerials.boston INNER JOIN feat ON ST_Intersects(feat.geom,rast) ) As foo ) -- finally summarize stats SELECT building_id, SUM(count) As num_pixels , MIN(min) As min_pval , MAX(max) As max_pval , SUM(mean*count)/SUM(count) As avg_pval FROM b_stats WHERE count > 0 GROUP BY building_id ORDER BY building_id; building_id | num_pixels | min_pval | max_pval | avg_pval -------------+------------+----------+----------+------------------ 100 | 1090 | 1 | 255 | 61.0697247706422 103 | 655 | 7 | 182 | 70.5038167938931 150 | 895 | 2 | 252 | 185.642458100559
-- stats for each band -- SELECT band, (stats).* FROM (SELECT band, ST_SummaryStats('o_4_boston','rast', band) As stats FROM generate_series(1,3) As band) As foo; band | count | sum | mean | stddev | min | max ------+---------+--------+------------------+------------------+-----+----- 1 | 8450000 | 725799 | 82.7064349112426 | 45.6800222638537 | 0 | 255 2 | 8450000 | 700487 | 81.4197705325444 | 44.2161184161765 | 0 | 255 3 | 8450000 | 575943 | 74.682739408284 | 44.2143885481407 | 0 | 255 -- For a table -- will get better speed if set sampling to less than 100% -- Here we set to 25% and get a much faster answer SELECT band, (stats).* FROM (SELECT band, ST_SummaryStats('o_4_boston','rast', band,true,0.25) As stats FROM generate_series(1,3) As band) As foo; band | count | sum | mean | stddev | min | max ------+---------+--------+------------------+------------------+-----+----- 1 | 2112500 | 180686 | 82.6890480473373 | 45.6961043857248 | 0 | 255 2 | 2112500 | 174571 | 81.448503668639 | 44.2252623171821 | 0 | 255 3 | 2112500 | 144364 | 74.6765884023669 | 44.2014869384578 | 0 | 255
ST_SummaryStatsAgg — Aggregatfunktion. Gibt eine zusammenfassende Statistik aus, die aus der Anzahl, der Summe, dem arithmetischen Mittel, dem Minimum und dem Maximum der Werte eines bestimmten Bandes eines Rastersatzes besteht. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
summarystats ST_SummaryStatsAgg(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value, double precision sample_percent)
;
summarystats ST_SummaryStatsAgg(
raster rast, boolean exclude_nodata_value, double precision sample_percent)
;
summarystats ST_SummaryStatsAgg(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value)
;
Gibt summarystats aus, bestehend aus der Anzahl, der Summe, dem arithmetischen Mittel, der Standardabweichung, dem Minimum und dem Maximum der Werte eines Rasterbandes oder eines Rastercoverage. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
Standardmäßig werden nur jene Pixelwerte berücksichtigt, die nicht |
Standardmäßig werden alle Pixel abgetastet. Um eine schnellere Rückmeldung zu bekommen, können Sie den Parameter |
Verfügbarkeit: 2.2.0
WITH foo AS ( SELECT rast.rast FROM ( SELECT ST_SetValue( ST_SetValue( ST_SetValue( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 10, 10, 2, 2, 0, 0,0) , 1, '64BF', 0, 0 ) , 1, 1, 1, -10 ) , 1, 5, 4, 0 ) , 1, 5, 5, 3.14159 ) AS rast ) AS rast FULL JOIN ( SELECT generate_series(1, 10) AS id ) AS id ON 1 = 1 ) SELECT (stats).count, round((stats).sum::numeric, 3), round((stats).mean::numeric, 3), round((stats).stddev::numeric, 3), round((stats).min::numeric, 3), round((stats).max::numeric, 3) FROM ( SELECT ST_SummaryStatsAgg(rast, 1, TRUE, 1) AS stats FROM foo ) bar; count | round | round | round | round | round -------+---------+--------+-------+---------+------- 20 | -68.584 | -3.429 | 6.571 | -10.000 | 3.142 (1 row)
ST_ValueCount — Gibt Datensätze aus, die den Zellwert und die Anzahl der Pixel eines Rasterbandes (oder Rastercoveragebandes) für gegebene Werte enthalten. Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Pixel mit dem Wert NODATA werden standardmäßig nicht gezählt; alle anderen Pixelwerte des Bandes werden ausgegeben und auf die nächste Ganzzahl gerundet.
SETOF record ST_ValueCount(
raster rast, integer nband=1, boolean exclude_nodata_value=true, double precision[] searchvalues=NULL, double precision roundto=0, double precision OUT value, integer OUT count)
;
SETOF record ST_ValueCount(
raster rast, integer nband, double precision[] searchvalues, double precision roundto=0, double precision OUT value, integer OUT count)
;
SETOF record ST_ValueCount(
raster rast, double precision[] searchvalues, double precision roundto=0, double precision OUT value, integer OUT count)
;
bigint ST_ValueCount(
raster rast, double precision searchvalue, double precision roundto=0)
;
bigint ST_ValueCount(
raster rast, integer nband, boolean exclude_nodata_value, double precision searchvalue, double precision roundto=0)
;
bigint ST_ValueCount(
raster rast, integer nband, double precision searchvalue, double precision roundto=0)
;
SETOF record ST_ValueCount(
text rastertable, text rastercolumn, integer nband=1, boolean exclude_nodata_value=true, double precision[] searchvalues=NULL, double precision roundto=0, double precision OUT value, integer OUT count)
;
SETOF record ST_ValueCount(
text rastertable, text rastercolumn, double precision[] searchvalues, double precision roundto=0, double precision OUT value, integer OUT count)
;
SETOF record ST_ValueCount(
text rastertable, text rastercolumn, integer nband, double precision[] searchvalues, double precision roundto=0, double precision OUT value, integer OUT count)
;
bigintST_ValueCount(
text rastertable, text rastercolumn, integer nband, boolean exclude_nodata_value, double precision searchvalue, double precision roundto=0)
;
bigint ST_ValueCount(
text rastertable, text rastercolumn, double precision searchvalue, double precision roundto=0)
;
bigint ST_ValueCount(
text rastertable, text rastercolumn, integer nband, double precision searchvalue, double precision roundto=0)
;
Gibt Datensätze mit den Spalten value
und count
aus, welche die Pixelwerte und die Anzahl der Pixel im angegebenen Band der Rasterkachel oder des Rastercoverage enthalten.
Wenn kein Band angegeben ist, wird nband
standardmäßig auf 1 gesetzt. Wenn keine searchvalues
angegeben sind, werden alle Pixelwerte des Rasters oder des Rastercoverage ausgeben. Wenn nur ein Suchwert angegeben ist, wird eine Ganzzahl ausgegeben - anstelle von Datensätzen mit der Pixelanzahl eines jeden Pixelwertes für das Bandes.
Wenn |
Verfügbarkeit: 2.0.0
UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetBandNoDataValue(rast,249) WHERE rid=2; --Example will count only pixels of band 1 that are not 249. -- SELECT (pvc).* FROM (SELECT ST_ValueCount(rast) As pvc FROM dummy_rast WHERE rid=2) As foo ORDER BY (pvc).value; value | count -------+------- 250 | 2 251 | 1 252 | 2 253 | 6 254 | 12 -- Example will coount all pixels of band 1 including 249 -- SELECT (pvc).* FROM (SELECT ST_ValueCount(rast,1,false) As pvc FROM dummy_rast WHERE rid=2) As foo ORDER BY (pvc).value; value | count -------+------- 249 | 2 250 | 2 251 | 1 252 | 2 253 | 6 254 | 12 -- Example will count only non-nodata value pixels of band 2 SELECT (pvc).* FROM (SELECT ST_ValueCount(rast,2) As pvc FROM dummy_rast WHERE rid=2) As foo ORDER BY (pvc).value; value | count -------+------- 78 | 1 79 | 1 88 | 1 89 | 1 96 | 1 97 | 1 98 | 1 99 | 2 112 | 2 :
--real live example. Count all the pixels in an aerial raster tile band 2 intersecting a geometry -- and return only the pixel band values that have a count > 500 SELECT (pvc).value, SUM((pvc).count) As total FROM (SELECT ST_ValueCount(rast,2) As pvc FROM o_4_boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_GeomFromText('POLYGON((224486 892151,224486 892200,224706 892200,224706 892151,224486 892151))',26986) ) ) As foo GROUP BY (pvc).value HAVING SUM((pvc).count) > 500 ORDER BY (pvc).value; value | total -------+----- 51 | 502 54 | 521
-- Just return count of pixels in each raster tile that have value of 100 of tiles that intersect a specific geometry -- SELECT rid, ST_ValueCount(rast,2,100) As count FROM o_4_boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_GeomFromText('POLYGON((224486 892151,224486 892200,224706 892200,224706 892151,224486 892151))',26986) ) ; rid | count -----+------- 1 | 56 2 | 95 14 | 37 15 | 64
ST_RastFromWKB — Gibt einen Rasterwert von einer Well-known-Binary (WKB) Darstellung eines Rasters zurück.
raster ST_RastFromWKB(
bytea wkb)
;
Gibt einen Raster von einem Raster in der Well-known-Binary (WKB) Darstellung zurück.
Verfügbarkeit: 2.5.0
SELECT (ST_Metadata( ST_RastFromWKB( '\001\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000@\000\000\000\000\000\000\010@\000\000\000\000\000\000\340?\000\000\000\000\000\000\340?\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\012\000\000\000\012\000\024\000'::bytea ) )).* AS metadata; upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands ------------+------------+-------+--------+--------+--------+-------+-------+------+---------- 0.5 | 0.5 | 10 | 20 | 2 | 3 | 0 | 0 | 10 | 0
ST_RastFromHexWKB — Gibt einen Rasterwert von einer Well-known-Binary (WKB) Hex-Darstellung eines Rasters zurück.
raster ST_RastFromHexWKB(
text wkb)
;
Gibt einen Raster von einem Raster in der Well-known-Binary (WKB) Hex-Darstellung zurück.
Verfügbarkeit: 2.5.0
SELECT (ST_Metadata( ST_RastFromHexWKB( '010000000000000000000000400000000000000840000000000000E03F000000000000E03F000000000000000000000000000000000A0000000A001400' ) )).* AS metadata; upperleftx | upperlefty | width | height | scalex | scaley | skewx | skewy | srid | numbands ------------+------------+-------+--------+--------+--------+-------+-------+------+---------- 0.5 | 0.5 | 10 | 20 | 2 | 3 | 0 | 0 | 10 | 0
ST_AsBinary/ST_AsWKB — Gibt die Well-known-Binary (WKB) Darstellung eines Rasters zurück.
bytea ST_AsBinary(
raster rast, boolean outasin=FALSE)
;
bytea ST_AsWKB(
raster rast, boolean outasin=FALSE)
;
Gibt den Raster in binärer Darstellung zurück. Wenn outasin
TRUE ist, werden Bänder die außerhalb der Datenbank liegen (out-db) gleich behandelt wie Bänder, die direkt in der Datenbank gespeichert (in-db) sind. Siehe "raster/doc/RFC2-WellKnownBinaryFormat" im Quellverzeichnis von PostGIS für Details zu dieser Darstellung.
Dies ist nützlich, um mit einem "binary" Cursor die Daten direkt als Binärdatei von der Datenbank abzurufen - ohne Konvertierung in eine Textdarstellung.
Standardmäßig ist in der WKB-Ausgabe der Pfad der out-db Bänder enthalten. Wenn ein Client keinen Zugriff auf die Rasterdatei eines "out-db" Bandes hat, können Sie |
Erweiterung: 2.1.0 outasin
hinzugefügt
Erweiterung: 2.5.0 ST_AsWKB
hinzugefügt
SELECT ST_AsBinary(rast) As rastbin FROM dummy_rast WHERE rid=1; rastbin --------------------------------------------------------------------------------- \001\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000@\000\000\000\000\000\000\010@\000\000\000\000\000\000\340?\000\000\000\000\000\000\340?\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\000\012\000\000\000\012\000\024\000
ST_AsHexWKB — Gibt die Well-known-Binary (WKB) Hex-Darstellung eines Rasters zurück.
bytea ST_AsHexWKB(
raster rast, boolean outasin=FALSE)
;
Gibt den Raster in binärer Hex-Darstellung zurück. Wenn outasin
TRUE ist, werden Bänder die außerhalb der Datenbank liegen (out-db) gleich behandelt wie Bänder, die direkt in der Datenbank gespeichert (in-db) sind. Siehe "raster/doc/RFC2-WellKnownBinaryFormat" im Quellverzeichnis von PostGIS für Details zu dieser Darstellung.
Standardmäßig ist in der Hex-WKB-Ausgabe der Pfad der out-db Bänder enthalten. Wenn ein Client keinen Zugriff auf die Rasterdatei eines "out-db" Bandes hat, können Sie |
Verfügbarkeit: 2.5.0
SELECT ST_AsHexWKB(rast) As rastbin FROM dummy_rast WHERE rid=1; st_ashexwkb ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 010000000000000000000000400000000000000840000000000000E03F000000000000E03F000000000000000000000000000000000A0000000A001400
ST_AsGDALRaster — Gibt die Rasterkachel in dem ausgewiesenen Rasterformat von GDAL aus. Sie können jedes Rasterformat angeben, das von Ihrer Bibliothek unterstützt wird. Um eine Liste mit den unterstützten Formaten auszugeben, verwenden Sie bitte ST_GDALDrivers().
bytea ST_AsGDALRaster(
raster rast, text format, text[] options=NULL, integer srid=sameassource)
;
Gibt die Rasterkachel im dem ausgewiesenen Format zurück. Die Übergabewerte sind:
format
das Format das abgerufen wird. Dies ist abhängig von den Treibern die mit Ihrer Bibliothek "libgdal" kompiliert wurden. Üblicherweise stehen 'JPEG', 'GTIff' und 'PNG' zur Verfügung. Verwenden Sie bitte ST_GDALDrivers, um eine Liste der von Ihrer Bibliothek unterstützten Formate zu erhalten.
options
ein Textfeld mit Optionen für GDAL. Gültige Optionen sind formatabhängig. Siehe GDAL Raster format options für weitere Details.
srs
Der Text von "proj4text" oder "srtext" (aus der Tabelle "spatial_ref_sys"), der in das Rasterbild eingebettet werden soll
Verfügbarkeit: 2.0.0 - GDAL >= 1.6.0.
SELECT ST_AsGDALRaster(ST_Union(rast), 'JPEG', ARRAY['QUALITY=50']) As rastjpg FROM dummy_rast WHERE rast && ST_MakeEnvelope(10, 10, 11, 11);
Eine Möglichkeit um Raster in einem anderen Format zu exportieren ist die Verwendung der PostgreSQL Large Object Export Functions. Wir erweitern das vorherige Beispiel mit einem Export. Dafür benötigen Sie Administratorrechte für die Datenbank, da serverseitige Funktionen "Large Objects" verwendet werden. Es kann auch auf einen Server im Netzwerk exportiert werden. Wenn Sie einen lokalen Export benötigen, verwenden Sie bitte die äquivalenten "lo_"-Funktionen von psql, welche auf das lokale Dateisystem anstatt auf das des Servers exportieren.
DROP TABLE IF EXISTS tmp_out ; CREATE TABLE tmp_out AS SELECT lo_from_bytea(0, ST_AsGDALRaster(ST_Union(rast), 'JPEG', ARRAY['QUALITY=50']) ) AS loid FROM dummy_rast WHERE rast && ST_MakeEnvelope(10, 10, 11, 11); SELECT lo_export(loid, '/tmp/dummy.jpg') FROM tmp_out; SELECT lo_unlink(loid) FROM tmp_out;
ST_AsJPEG — Gibt die ausgewählten Bänder der Rasterkachel als einzelnes Bild (Byte-Array) im Format "Joint Photographic Exports Group" (JPEG) aus. Wenn kein Band angegeben ist und 1 oder mehr als 3 Bänder ausgewählt wurden, dann wird nur das erste Band verwendet. Wenn 3 Bänder ausgewählt wurden, werden alle 3 Bänder verwendet und auf RGB abgebildet.
bytea ST_AsJPEG(
raster rast, text[] options=NULL)
;
bytea ST_AsJPEG(
raster rast, integer nband, integer quality)
;
bytea ST_AsJPEG(
raster rast, integer nband, text[] options=NULL)
;
bytea ST_AsJPEG(
raster rast, integer[] nbands, text[] options=NULL)
;
bytea ST_AsJPEG(
raster rast, integer[] nbands, integer quality)
;
Gibt die ausgewählten Bänder der Rasterkachel als einzelnes Bild im Format "Joint Photographic Exports Group" (JPEG) aus. Sie können ST_AsGDALRaster verwenden, wenn Sie in weniger gebräuchliche Rasterformate exportieren wollen. Wenn kein Band angegeben ist und 1 oder mehr als 3 Bänder ausgewählt wurden, dann wird nur das erste Band verwendet. Wenn 3 Bänder ausgewählt wurden, werden alle 3 Bänder verwendet. Die Funktion hat viele Varianten mit vielen Optionen. Diese sind unterhalb angeführt:
nband
für den Export einzelner Bänder.
nbands
Ein Feld mit den Bändern die exportiert werden sollen (bei JPEG maximal 3). Die Reihenfolge der Bänder ist RBG; z.B. ARRAY[3,2,1] bedutet, dass Band 3 auf Rot, Band 2 auf Grün und Band 1 auf Blau abgebildet wird.
quality
Eine Zahl zwischen 0 und 100. Umso höher die Zahl ist, umso schärfer ist das Bild.
options
Ein Textfeld mit GDAL Optionen für JPEG (siehe "create_options" für JPEG unter ST_GDALDrivers). Gültige Optionen für JPEG sind PROGRESSIVE
ON oder OFF und QUALITY
zwischen 0 und 100 mit dem Standardwert 75. Siehe GDAL Raster format options für weitere Details.
Verfügbarkeit: 2.0.0 - GDAL >= 1.6.0.
-- output first 3 bands 75% quality SELECT ST_AsJPEG(rast) As rastjpg FROM dummy_rast WHERE rid=2; -- output only first band as 90% quality SELECT ST_AsJPEG(rast,1,90) As rastjpg FROM dummy_rast WHERE rid=2; -- output first 3 bands (but make band 2 Red, band 1 green, and band 3 blue, progressive and 90% quality SELECT ST_AsJPEG(rast,ARRAY[2,1,3],ARRAY['QUALITY=90','PROGRESSIVE=ON']) As rastjpg FROM dummy_rast WHERE rid=2;
ST_AsPNG — Gibt die ausgewählten Bänder der Rasterkachel als einzelnes, übertragbares Netzwerkgraphik (PNG) Bild (Byte-Feld) aus. Wenn der Raster 1,3 oder 4 Bänder hat und keine Bänder angegeben sind, dann werden alle Bänder verwendet. Wenn der Raster 2 oder mehr als 4 Bänder hat und keine Bänder angegeben sind, dann wird nur Band 1 verwendet. Die Bänder werden in den RGB- oder den RGBA-Raum abgebildet.
bytea ST_AsPNG(
raster rast, text[] options=NULL)
;
bytea ST_AsPNG(
raster rast, integer nband, integer compression)
;
bytea ST_AsPNG(
raster rast, integer nband, text[] options=NULL)
;
bytea ST_AsPNG(
raster rast, integer[] nbands, integer compression)
;
bytea ST_AsPNG(
raster rast, integer[] nbands, text[] options=NULL)
;
Gibt die ausgewählten Bänder des Raster als einzelnes Bild im Format "Portable Network Graphics Image" (PNG) aus. Sie können ST_AsGDALRaster verwenden, wenn Sie in weniger gebräuchliche Rasterformate exportieren wollen. Wenn kein Band angegeben ist, werden die ersten 3 Bänder exportiert. Wenn SRID
nicht angegeben ist, wird die SRID des Ausgangsraster verwendet. Die Funktion hat viele Varianten mit vielen Optionen. Diese sind unterhalb angeführt:
nband
für den Export einzelner Bänder.
nbands
Ein Feld mit den Bändern die exportiert werden sollen (bei PNG maximal 4). Die Reihenfolge der Bänder ist RBGA; z.B. ARRAY[3,2,1] bedutet, dass Band 3 auf Rot, Band 2 auf Grün und Band 1 auf Blau abgebildet wird.
compression
Eine Zahl zwischen 1 und 9. Umso höher die Zahl umso größer die Komprimierung.
options
Ein Textfeld mit GDAL Optionen für PNG (siehe "create_options" für PNG unter ST_GDALDrivers). Für PNG gibt es nur eine gültige Option "ZLEVEL" (wieviel Zeit für die Komprimierung aufgewendet werden soll - die Standardeinstellung ist 6); z.B.: ARRAY['ZLEVEL=9']. Ein WORLDFILE ist nicht erlaubt, da die Funktion sonst zwei Ausgaben machen müsste. Siehe GDAL Raster format options für weitere Details.
Verfügbarkeit: 2.0.0 - GDAL >= 1.6.0.
ST_AsTIFF — Gibt die ausgewählten Bänder des Raster als einzelnes TIFF Bild (Byte-Feld) zurück. Wenn kein Band angegeben ist oder keines der angegebenen Bänder im Raster existiert, werden alle Bänder verwendet.
bytea ST_AsTIFF(
raster rast, text[] options='', integer srid=sameassource)
;
bytea ST_AsTIFF(
raster rast, text compression='', integer srid=sameassource)
;
bytea ST_AsTIFF(
raster rast, integer[] nbands, text compression='', integer srid=sameassource)
;
bytea ST_AsTIFF(
raster rast, integer[] nbands, text[] options, integer srid=sameassource)
;
Gibt die ausgewählten Bänder des Raster als einzelnes Bild im Format " Tagged Image File Format" (TIFF) aus. Wenn kein Band angegeben ist, wird versucht alle Bänder zu verwenden. Diese Funktion ist ein Adapter für ST_AsGDALRaster. Verwenden Sie bitte ST_AsGDALRaster, wenn Sie in weniger gebräuchliche Rasterformate exportieren wollen. Wenn kein SRS-Text für die Georeferenz vorhanden ist, wird das Koordinatenreferenzsystem des Ausgangsraster verwendet. Die Funktion hat viele Varianten mit vielen Optionen. Diese sind unterhalb angeführt:
nbands
Ein Feld mit den Bändern die exportiert werden sollen (bei PNG maximal 3). Die Reihenfolge der Bänder ist RBG; z.B. ARRAY[3,2,1] bedutet, dass Band 3 auf Rot, Band 2 auf Grün und Band 1 auf Blau abgebildet wird.
compression
Ein Ausdruck für die Art der Datenkompression -- JPEG90 (oder eine andere Prozentangabe), LZW, JPEG, DEFLATE9.
options
Ein Textfeld mit GDAL Optionen für die Erstellung eines GTiff (siehe "create_options" für GTiff unter ST_GDALDrivers oder GDAL Raster format options für weitere Details.
srid
Die SRID des Koordinatenreferenzsystems des Raster. Wird als Information zur Georeferenzierung verwendet.
Verfügbarkeit: 2.0.0 - GDAL >= 1.6.0.
crop
nicht angegeben oder TRUE ist, wird der Ausgaberaster abgeschnitten.ST_Clip — Schneidet den Raster nach der Eingabegeometrie. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist, werden alle Bänder bearbeitet. Wenn crop
nicht angegeben oder TRUE ist, wird der Ausgaberaster abgeschnitten.
raster ST_Clip(
raster rast, integer[] nband, geometry geom, double precision[] nodataval=NULL, boolean crop=TRUE)
;
raster ST_Clip(
raster rast, integer nband, geometry geom, double precision nodataval, boolean crop=TRUE)
;
raster ST_Clip(
raster rast, integer nband, geometry geom, boolean crop)
;
raster ST_Clip(
raster rast, geometry geom, double precision[] nodataval=NULL, boolean crop=TRUE)
;
raster ST_Clip(
raster rast, geometry geom, double precision nodataval, boolean crop=TRUE)
;
raster ST_Clip(
raster rast, geometry geom, boolean crop)
;
Gibt einen Raster aus, der nach der Eingabegeometrie geom
ausgeschnitten wird. Wird kein Band angegeben, so werden alle Bänder bearbeitet.
Raster die aus einer Operation mit ST_Clip resultieren, müssen in den Bereichen wo sie ausgeschnitten werden, einen NODATA-Wert für jedes Band aufweisen. Wenn keine Werte übergeben werden und für den Ausgangsraster kein NODATA-Wert festgelegt wurde, dann werden die NODATA-Werte des Zielrasters auf ST_MinPossibleValue(ST_BandPixelType(rast, band)) gesetzt. Wenn die Anzahl der NODATA-Werte in dem übergebenen Feld kleiner als die Anzahl der Bänder ist, wird für die restlichen Bänder der letzte Wert des Feldes verwendet. Wenn die Anzahl der NODATA-Werte größer als die Anzahl der Bänder ist, so werden die zusätzlichen NODATA-Werte übergangen. Alle Varianten, die ein Feld mit NODATA-Werten akzeptieren, nehmen auch einen einzelnen Wert für alle Bänder entgegen.
Wenn crop
nicht angegeben ist, wird TRUE angenommen. Dies bedeutet, dass der Ergebnisraster auf die Ausdehnung der Verschneidung von geom
und rast
zugeschnitten wird. Wenn crop
auf FALSE gesetzt ist, hat der neue Raster dieselbe Ausdehnung wie rast
.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 neu geschrieben in C
Diese Beispiele nutzen Luftbilddaten aus Massachusetts, die von MassGIS Aerial Orthos heruntergeladen werden können. Die Koordinaten liegen in "Massachusetts State Plane Meters" vor.
-- Clip the first band of an aerial tile by a 20 meter buffer. SELECT ST_Clip(rast, 1, ST_Buffer(ST_Centroid(ST_Envelope(rast)),20) ) from aerials.boston WHERE rid = 4;
-- Demonstrate effect of crop on final dimensions of raster -- Note how final extent is clipped to that of the geometry -- if crop = true SELECT ST_XMax(ST_Envelope(ST_Clip(rast, 1, clipper, true))) As xmax_w_trim, ST_XMax(clipper) As xmax_clipper, ST_XMax(ST_Envelope(ST_Clip(rast, 1, clipper, false))) As xmax_wo_trim, ST_XMax(ST_Envelope(rast)) As xmax_rast_orig FROM (SELECT rast, ST_Buffer(ST_Centroid(ST_Envelope(rast)),6) As clipper FROM aerials.boston WHERE rid = 6) As foo; xmax_w_trim | xmax_clipper | xmax_wo_trim | xmax_rast_orig ------------------+------------------+------------------+------------------ 230657.436173996 | 230657.436173996 | 230666.436173996 | 230666.436173996
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-- Same example as before, but we need to set crop to false to be able to use ST_AddBand -- because ST_AddBand requires all bands be the same Width and height SELECT ST_AddBand(ST_Clip(rast, 1, ST_Buffer(ST_Centroid(ST_Envelope(rast)),20),false ), ARRAY[ST_Band(rast,2),ST_Band(rast,3)] ) from aerials.boston WHERE rid = 6;
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ST_ColorMap — Erzeugt aus einem bestimmten Band des Ausgangsrasters einen neuen Raster mit bis zu vier 8BUI-Bändern (Grauwert, RGB, RGBA). Wenn kein Band angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
raster ST_ColorMap(
raster rast, integer nband=1, text colormap=grayscale, text method=INTERPOLATE)
;
raster ST_ColorMap(
raster rast, text colormap, text method=INTERPOLATE)
;
Wendet eine colormap
auf das Band nband
von rast
an, wodurch ein neuer Raster aus bis zu vier 8BUI-Bändern erstellt wird. Die Anzahl der 8BUI-Bänder des neuen Raster wird durch die Anzahl der Farbkomponenten bestimmt, die in der colormap
definiert sind.
Wenn nband
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen.
colormap
kann ein Schlüsselwort, ein vordefiniertes Farbschema, oder Zeilen in denen der Zellwert und die Farbkomponenten festgelegt sind.
Gültige, vordefinierte Schlüsselwörter von colormap
:
grayscale
oder greyscale
für Grauabstufungen in einem 8BUI-Rasterband.
pseudocolor
für vier 8BUI-Rasterbänder (RGBA) mit Farbverläufen von Blau zu Grün zu Rot.
fire
für vier 8BUI-Rasterbänder (RGBA) mit Farbverläufen von Blau zu Rot zu blassem Gelb.
bluered
für vier 8BUI-Rasterbänder (RGBA) mit Farbverläufen von Blau zu blassem Weiß zu Rot.
Anwender können mehrere Einträge (einen pro Zeile) an colormap
übergeben, um bestimmte Farbschemata zu spezifizieren. Üblicherweise besteht jeder Eintrag aus fünf Werten: der Pixelwert und die zugehörigen Rot-, Grün-, Blau- und Alpha-Komponenten (Farbkomponenten zwischen 0 und 255). Anstelle der Pixelwerte können auch Prozentwerte verwendet werden, wobei 0% und 100% die minimalen und maximalen Werte des Rasterbandes sind. Die Werte können durch Beistriche (','), Tabulatoren, Doppelpunkte (':') und/oder durch Leerzeichen getrennt werden. Für die NODATA-Werte kann der Pixelwert mit nv, NULL oder auf NODATA angegeben werden. Ein Beispiel finden Sie unterhalb.
5 0 0 0 255 4 100:50 55 255 1 150,100 150 255 0% 255 255 255 255 nv 0 0 0 0
Die Syntax von colormap
ist ähnlich wie bei dem Modus "color-relief" bei gdaldem von GDAL.
Gültige Schlüsselwörter für method
:
INTERPOLATE
verwendet eine lineare Interpolation um einen kontinuierlichen Übergang der Farben zwischen den Pixelwerten zu erhalten
EXACT
genaue Entsprechung der Pixelwerte mit der "colormap". Pixel, deren Werte keinen Eintrag in "colormap" haben, werden mit "0 0 0 0" (RGBA) eingefärbt
NEAREST
verwendet die Einträge der "colormap", deren Wert dem Pixelwert am nächsten kommt
Eine großartige Hilfestellung für "colormaps" bietet ColorBrewer |
Bei den resultierenden Bänder des neuen Rasters sind keine NODATA-Werte gesetzt. Verwenden Sie bitte ST_SetBandNoDataValue um einen NODATA-Wert zu setzen, falls dieser benötigt wird. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
Eine "Junk"-Tabelle zum Herumspielen
-- setup test raster table -- DROP TABLE IF EXISTS funky_shapes; CREATE TABLE funky_shapes(rast raster); INSERT INTO funky_shapes(rast) WITH ref AS ( SELECT ST_MakeEmptyRaster( 200, 200, 0, 200, 1, -1, 0, 0) AS rast ) SELECT ST_Union(rast) FROM ( SELECT ST_AsRaster( ST_Rotate( ST_Buffer( ST_GeomFromText('LINESTRING(0 2,50 50,150 150,125 50)'), i*2 ), pi() * i * 0.125, ST_Point(50,50) ), ref.rast, '8BUI'::text, i * 5 ) AS rast FROM ref CROSS JOIN generate_series(1, 10, 3) AS i ) AS shapes;
SELECT ST_NumBands(rast) As n_orig, ST_NumBands(ST_ColorMap(rast,1, 'greyscale')) As ngrey, ST_NumBands(ST_ColorMap(rast,1, 'pseudocolor')) As npseudo, ST_NumBands(ST_ColorMap(rast,1, 'fire')) As nfire, ST_NumBands(ST_ColorMap(rast,1, 'bluered')) As nbluered, ST_NumBands(ST_ColorMap(rast,1, ' 100% 255 0 0 80% 160 0 0 50% 130 0 0 30% 30 0 0 20% 60 0 0 0% 0 0 0 nv 255 255 255 ')) As nred FROM funky_shapes;
n_orig | ngrey | npseudo | nfire | nbluered | nred --------+-------+---------+-------+----------+------ 1 | 1 | 4 | 4 | 4 | 3
SELECT ST_AsPNG(rast) As orig_png, ST_AsPNG(ST_ColorMap(rast,1,'greyscale')) As grey_png, ST_AsPNG(ST_ColorMap(rast,1, 'pseudocolor')) As pseudo_png, ST_AsPNG(ST_ColorMap(rast,1, 'nfire')) As fire_png, ST_AsPNG(ST_ColorMap(rast,1, 'bluered')) As bluered_png, ST_AsPNG(ST_ColorMap(rast,1, ' 100% 255 0 0 80% 160 0 0 50% 130 0 0 30% 30 0 0 20% 60 0 0 0% 0 0 0 nv 255 255 255 ')) As red_png FROM funky_shapes;
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ST_Grayscale — Erzeugt einen neuen Raster mit einem 8BUI-Band aus dem Ausgangsrasters und den angegebenen Bändern für Rot, Grün und Blau
(1) raster ST_Grayscale(
raster rast, integer redband=1, integer greenband=2, integer blueband=3, text extenttype=INTERSECTION)
;
(2) raster ST_Grayscale(
rastbandarg[] rastbandargset, text extenttype=INTERSECTION)
;
Erzeugt einen Raster mit einem 8BUI-Band aus drei Eingabebändern (von einem oder mehreren Raster). Bänder die nicht den Pixeltyp 8BUI haben werden mit ST_Reclass neu klassifiziert.
Diese Funktion unterscheidet sich insofern von ST_ColorMap mit dem Schlüsselwort |
Verfügbarkeit: 2.5.0
SET postgis.gdal_enabled_drivers = 'ENABLE_ALL'; SET postgis.enable_outdb_rasters = True; WITH apple AS ( SELECT ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(350, 246, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), '/tmp/apple.png'::text, NULL::int[] ) AS rast ) SELECT ST_AsPNG(rast) AS original_png, ST_AsPNG(ST_Grayscale(rast)) AS grayscale_png FROM apple;
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SET postgis.gdal_enabled_drivers = 'ENABLE_ALL'; SET postgis.enable_outdb_rasters = True; WITH apple AS ( SELECT ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(350, 246, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), '/tmp/apple.png'::text, NULL::int[] ) AS rast ) SELECT ST_AsPNG(rast) AS original_png, ST_AsPNG(ST_Grayscale( ARRAY[ ROW(rast, 1)::rastbandarg, -- red ROW(rast, 2)::rastbandarg, -- green ROW(rast, 3)::rastbandarg, -- blue ]::rastbandarg[] )) AS grayscale_png FROM apple;
ST_Intersection — Gibt Geometry-PixelValue Paare, oder einen Raster aus, der durch die Schnittmenge der beiden Raster bestimmt wird, oder durch die geometrische Verschneidung einer Vektorisierung des Rasters mit einem geometrischen Datentyp.
setof geomval ST_Intersection(
geometry geom, raster rast, integer band_num=1)
;
setof geomval ST_Intersection(
raster rast, geometry geom)
;
setof geomval ST_Intersection(
raster rast, integer band, geometry geomin)
;
raster ST_Intersection(
raster rast1, raster rast2, double precision[] nodataval)
;
raster ST_Intersection(
raster rast1, raster rast2, text returnband, double precision[] nodataval)
;
raster ST_Intersection(
raster rast1, integer band1, raster rast2, integer band2, double precision[] nodataval)
;
raster ST_Intersection(
raster rast1, integer band1, raster rast2, integer band2, text returnband, double precision[] nodataval)
;
Gibt Geometry-PixelValue Paare, oder einen Raster aus, der durch die Schnittmenge der beiden Raster bestimmt wird, oder durch die geometrische Verschneidung einer Vektorisierung des Rasters mit einem geometrischen Datentyp.
Die ersten drei Varianten, die ein "setof geomval" zurückgeben, führen die Berechnungen im Vektorraum aus. Der Raster wird zuerst in eine Menge von "geomval"-Zeilen vektorisiert (mit ST_DumpAsPolygons) und anschließend mit der Geometrie über die PostGIS Funktion ST_Intersection(geometry, geometry) verschnitten. Wenn die verschnittene Geometrie nur aus NODATA Werten besteht, wird eine leere Geometrie zurückgegeben. Diese wird üblicherweise durch die richtige Verwendung von ST_Intersects in der WHERE-Klausel ausgeschlossen.
Sie können auf die Geometriebestandteile und die Werte der erzeugten "geomvals" zugreifen, indem Sie diese mit Klammern versehen und '.geom' oder '.val' am Ende des Ausdrucks hinzufügen; z.B. (ST_Intersection(rast, geom)).geom
Die anderen Varianten, welche einen Raster zurückgeben, führen die Berechnungen im Rasterraum aus. Sie verwenden die Version mit den zwei Rastern von ST_MapAlgebraExpr um die Verschneidung durchzuführen.
Die Ausdehnung des resultierenden Raster entspricht der Ausdehnung des geometrischen Durchschnitts der beiden Raster. Der resultierende Raster enthält die Bänder 'BAND1', 'BAND2' und 'BOTH', gefolgt von dem Parameter returnband
. Wenn irgendein Band Bereiche mit NODATA-Werten enthält, so werden diese Bereiche in allen Bändern des resultierenden Raster zu NODATA. Anders ausgedückt, jedes Pixel, das ein Pixel mit NODATA-Wert schneidet wird im Ergebnis selbst zu einem Pixel mit NODATA-Wert.
Raster die aus einer Operation mit ST_Intersection resultieren, müssen in den Bereichen wo sie sich nicht schneiden, einen NODATA-Wert aufweisen. Sie können den NODATA Wert eines jeden resultierenden Bandes festlegen oder ersetzen, indem Sie ein Feld nodataval[]
übergeben, das einen oder zwei NODATA Werte - 'BAND1', 'BAND2' oder 'BOTH' - enthält. Der erste Wert in dem Feld ersetzt den NODATA Wert im ersten Band, der zweite Wert ersetzt den NODATA Wert im zweiten Band. Wenn für ein übergebenes Band kein NODATA Wert festgelegt wurde und auch keiner als Feld übergeben wurde, dann wird der Wert mit der Funktion ST_MinPossibleValue ausgewählt. Alle Varianten, die ein Feld mit NODATA-Werten akzeptieren, nehmen auch einen einzelnen Wert entgegen, welcher dann auf alle verlangten Bänder übertragen wird.
Bei sämtlichen Varianten wird Band 1 angenommen, wenn keine Bandnummer angegeben ist. Wenn Sie die Verschneidung zwischen einem Raster und einer Geometrie als Raster ausgegeben haben wollen, sehen Sie bitte ST_Clip.
Um über die resultierende Ausdehnung, oder über das was für einen NODATA-Wert zurückgeben werden soll, eine bessere Kontrolle zu haben, können Sie die Variante von ST_MapAlgebraExpr mit den zwei Raster verwenden. |
Um eine Verschneidung von einem Rasterband mit einer Geometrie durchzuführen, verwenden Sie bitte ST_Clip. ST_Clip arbeitet mit Raster mit mehreren Bändern und gibt kein Band mit der gerasterten Geometrie zurück. |
ST_Intersection sollte in Verbindung mit ST_Intersects und einem Index auf die Rasterspalte und/oder auf die Geometriespalte angewendet werden. |
Enhanced: 2.0.0 - Verschneidungsoperation im Rasterraum eingeführt. In Vorgängerversionen von 2.0.0 wurde lediglich die Verschneidung im Vektorraum unterstützt.
SELECT foo.rid, foo.gid, ST_AsText((foo.geomval).geom) As geomwkt, (foo.geomval).val FROM ( SELECT A.rid, g.gid, ST_Intersection(A.rast, g.geom) As geomval FROM dummy_rast AS A CROSS JOIN ( VALUES (1, ST_Point(3427928, 5793243.85) ), (2, ST_GeomFromText('LINESTRING(3427927.85 5793243.75,3427927.8 5793243.75,3427927.8 5793243.8)')), (3, ST_GeomFromText('LINESTRING(1 2, 3 4)')) ) As g(gid,geom) WHERE A.rid = 2 ) As foo; rid | gid | geomwkt | val -----+-----+--------------------------------------------------------------------------------------------- 2 | 1 | POINT(3427928 5793243.85) | 249 2 | 1 | POINT(3427928 5793243.85) | 253 2 | 2 | POINT(3427927.85 5793243.75) | 254 2 | 2 | POINT(3427927.8 5793243.8) | 251 2 | 2 | POINT(3427927.8 5793243.8) | 253 2 | 2 | LINESTRING(3427927.8 5793243.75,3427927.8 5793243.8) | 252 2 | 2 | MULTILINESTRING((3427927.8 5793243.8,3427927.8 5793243.75),...) | 250 2 | 3 | GEOMETRYCOLLECTION EMPTY
ST_MapAlgebra (callback function version) — Die Version mit der Rückruffunktion - Gibt für einen oder mehrere Eingaberaster einen Raster mit einem Band, den Bandindizes und einer vom Anwender vorgegebenen Rückruffunktion zurück.
raster ST_MapAlgebra(
rastbandarg[] rastbandargset, regprocedure callbackfunc, text pixeltype=NULL, text extenttype=INTERSECTION, raster customextent=NULL, integer distancex=0, integer distancey=0, text[] VARIADIC userargs=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast, integer[] nband, regprocedure callbackfunc, text pixeltype=NULL, text extenttype=FIRST, raster customextent=NULL, integer distancex=0, integer distancey=0, text[] VARIADIC userargs=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast, integer nband, regprocedure callbackfunc, text pixeltype=NULL, text extenttype=FIRST, raster customextent=NULL, integer distancex=0, integer distancey=0, text[] VARIADIC userargs=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast1, integer nband1, raster rast2, integer nband2, regprocedure callbackfunc, text pixeltype=NULL, text extenttype=INTERSECTION, raster customextent=NULL, integer distancex=0, integer distancey=0, text[] VARIADIC userargs=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast, integer nband, regprocedure callbackfunc, float8[] mask, boolean weighted, text pixeltype=NULL, text extenttype=INTERSECTION, raster customextent=NULL, text[] VARIADIC userargs=NULL)
;
Gibt für einen oder mehrere Eingaberaster einen Raster mit einem Band, den Bandindizes und einer vom Anwender vorgegebenen Rückruffunktion zurück.
Raster die mit der Map Algebra Operation ausgewertet werden.
rastbandargset
ermöglicht die Anwendung einer Map Algebra Operation auf viele Raster und/oder viele Bänder. Siehe das Beispiel zu Variante 1.
Die Nummern der Rasterbänder, die ausgewertet werden sollen. Die Bänder können über "nband" als Integer oder Integer[] angegeben werden. Bei der Variante mit 2 Raster steht "nband1" für die Bänder von "rast1" und nband2 für die Bänder von rast2.
The callbackfunc
parameter must be the name and signature of an SQL or PL/pgSQL function, cast to a regprocedure. An example PL/pgSQL function example is:
CREATE OR REPLACE FUNCTION sample_callbackfunc(value double precision[][][], position integer[][], VARIADIC userargs text[]) RETURNS double precision AS $$ BEGIN RETURN 0; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' IMMUTABLE;
The callbackfunc
must have three arguments: a 3-dimension double precision array, a 2-dimension integer array and a variadic 1-dimension text array. The first argument value
is the set of values (as double precision) from all input rasters. The three dimensions (where indexes are 1-based) are: raster #, row y, column x. The second argument position
is the set of pixel positions from the output raster and input rasters. The outer dimension (where indexes are 0-based) is the raster #. The position at outer dimension index 0 is the output raster's pixel position. For each outer dimension, there are two elements in the inner dimension for X and Y. The third argument userargs
is for passing through any user-specified arguments.
Passing a regprocedure argument to a SQL function requires the full function signature to be passed, then cast to a regprocedure type. To pass the above example PL/pgSQL function as an argument, the SQL for the argument is:
'sample_callbackfunc(double precision[], integer[], text[])'::regprocedure
Note that the argument contains the name of the function, the types of the function arguments, quotes around the name and argument types, and a cast to a regprocedure.
Ein n-dimensionales Feld (Matrix) von Zahlen, das verwendet wird um Zellen für die "Map Algebra"-Rückruffunktion zu filtern. 0 bedeutet, dass ein Nachbarzellwert wie NODATA behandelt werden soll. 1 bedeutet, dass dieser Wert als Datum behandelt werden soll. Wenn der Parameter "weighted" (gewichtet) TRUE ist, dann werden diese Werte als Multiplikatoren für die Pixelwerte in der Nachbarschaft verwendet.
Boolesche Variable (TRUE/FALSE), die angibt ob ein Wert der Maske gewichtet (mit dem ursprünglichen Wert multipliziert) werden soll oder nicht (gilt nur für den ersten, der die Maske übernimmt).
Wenn pixeltype
angegeben ist, dann hat das Band des neuen Rasters diesen Pixeltyp. Wenn für den Pixeltyp NULL oder kein Wert übergeben wird, dann hat das neue Rasterband denselben Pixeltyp wie das angegebene Band des ersten Raster (für die Lagevergleiche: INTERSECTION, UNION, FIRST, CUSTOM), oder wie das spezifizierte Band des entsprechenden Rasters (für die Lagevergleiche:SECOND, LAST). Im Zweifelsfall sollten Sie den pixeltype
immer angeben.
Der resultierende Pixeltyp des Zielraster muss entweder aus ST_BandPixelType sein, weggelassen oder auf NULL gesetzt werden.
Mögliche Werte sind INTERSECTION (standardmäßig), UNION, FIRST (standardmäßig für Einzelraster-Varianten), SECOND, LAST, CUSTOM.
Wenn extentype
CUSTOM ist, dann muss ein Raster für customextent
übergeben werden. Siehe Beispiel 4 von Variante 1.
Der Abstand in Pixel von der Referenzzelle in X-Richtung. Die Breite der resultierenden Matrix ergibt sich aus 2*distancex + 1
. Wenn nicht angegeben, dann wird nur die Referenzzelle berücksichtigt (keine Nachbarschaft/"neighborhood of 0").
Die Entfernung der Pixel zur Referenzzelle in Y-Richtung. Die Höhe der resultierenden Matrix ergibt sich aus 2*distancey + 1
. Wenn nicht angegeben, dann wird nur die Referenzzelle berücksichtigt (keine Nachbarschaft/"neighborhood of 0").
Der dritte Übergabewert an die Rückruffunktion callbackfunc
ist ein Feld mit dem Datentyp variadic text. Die an diesen Datentyp angehängten Parameter werden an die callbackfunc
durchgereicht und sind in dem Übergabewert userargs
enthalten.
Für nähere Information zu dem Schlüsselwort VARIADIC, sehen Sie bitte die PostgreSQL Dokumentation und den Abschnitt "SQL Functions with Variable Numbers of Arguments" unter Query Language (SQL) Functions. |
Der Übergabewert text[] an die Rückruffunktion |
Variante 1 nimmt ein Feld an rastbandarg
entgegen, wodurch die Anwendung einer Map Algebra Operation auf mehrere Raster und/oder mehrere Bänder ermöglicht wird. Siehe das Beispiel zu Variante 1.
Die Varianten 2 und 3 führen die Operation auf einem oder mehreren Bändern eines Raster aus. Siehe die Beispiele mit Variante 2 und 3.
Die Variante 4 führt die Operationen an zwei Raster mit einem Band pro Raster aus. Siehe das Beispiel mit Variante 4.
Verfügbarkeit: 2.2.0: Möglichkeit eine Maske hinzuzufügen
Verfügbarkeit: 2.1.0
Ein Raster, ein Band
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( ARRAY[ROW(rast, 1)]::rastbandarg[], 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure ) AS rast FROM foo
Ein Raster, mehrere Bänder
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0), 3, '32BUI', 100, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( ARRAY[ROW(rast, 3), ROW(rast, 1), ROW(rast, 3), ROW(rast, 2)]::rastbandarg[], 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure ) AS rast FROM foo
Mehrere Raster, mehrere Bänder
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0), 3, '32BUI', 100, 0) AS rast UNION ALL SELECT 2 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 1, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 2, 0), 2, '8BUI', 20, 0), 3, '32BUI', 300, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( ARRAY[ROW(t1.rast, 3), ROW(t2.rast, 1), ROW(t2.rast, 3), ROW(t1.rast, 2)]::rastbandarg[], 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure ) AS rast FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE t1.rid = 1 AND t2.rid = 2
Ein vollständiges Beispiel mit Coveragekacheln und Nachbarschaft. Diese Abfrage funktioniert nur mit PostgreSQL 9.1 oder höher.
WITH foo AS ( SELECT 0 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0) AS rast UNION ALL SELECT 1, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 2, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 2, 0) AS rast UNION ALL SELECT 2, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 4, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 3, 0) AS rast UNION ALL SELECT 3, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, -2, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 10, 0) AS rast UNION ALL SELECT 4, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 2, -2, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 20, 0) AS rast UNION ALL SELECT 5, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 4, -2, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 30, 0) AS rast UNION ALL SELECT 6, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, -4, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 100, 0) AS rast UNION ALL SELECT 7, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 2, -4, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 200, 0) AS rast UNION ALL SELECT 8, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 4, -4, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 300, 0) AS rast ) SELECT t1.rid, ST_MapAlgebra( ARRAY[ROW(ST_Union(t2.rast), 1)]::rastbandarg[], 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure, '32BUI', 'CUSTOM', t1.rast, 1, 1 ) AS rast FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE t1.rid = 4 AND t2.rid BETWEEN 0 AND 8 AND ST_Intersects(t1.rast, t2.rast) GROUP BY t1.rid, t1.rast
Das selbe Beispiel wie vorher, mit Coveragekacheln und Nachbarschaft, das aber auch mit PostgreSQL 9.0 funktioniert.
WITH src AS ( SELECT 0 AS rid, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0) AS rast UNION ALL SELECT 1, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 2, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 2, 0) AS rast UNION ALL SELECT 2, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 4, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 3, 0) AS rast UNION ALL SELECT 3, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, -2, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 10, 0) AS rast UNION ALL SELECT 4, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 2, -2, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 20, 0) AS rast UNION ALL SELECT 5, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 4, -2, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 30, 0) AS rast UNION ALL SELECT 6, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, -4, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 100, 0) AS rast UNION ALL SELECT 7, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 2, -4, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 200, 0) AS rast UNION ALL SELECT 8, ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 4, -4, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 300, 0) AS rast ) WITH foo AS ( SELECT t1.rid, ST_Union(t2.rast) AS rast FROM src t1 JOIN src t2 ON ST_Intersects(t1.rast, t2.rast) AND t2.rid BETWEEN 0 AND 8 WHERE t1.rid = 4 GROUP BY t1.rid ), bar AS ( SELECT t1.rid, ST_MapAlgebra( ARRAY[ROW(t2.rast, 1)]::rastbandarg[], 'raster_nmapalgebra_test(double precision[], int[], text[])'::regprocedure, '32BUI', 'CUSTOM', t1.rast, 1, 1 ) AS rast FROM src t1 JOIN foo t2 ON t1.rid = t2.rid ) SELECT rid, (ST_Metadata(rast)), (ST_BandMetadata(rast, 1)), ST_Value(rast, 1, 1, 1) FROM bar;
Ein Raster, mehrere Bänder
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0), 3, '32BUI', 100, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( rast, ARRAY[3, 1, 3, 2]::integer[], 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure ) AS rast FROM foo
Ein Raster, ein Band
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0), 3, '32BUI', 100, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( rast, 2, 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure ) AS rast FROM foo
Zwei Raster, zwei Bänder
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0), 3, '32BUI', 100, 0) AS rast UNION ALL SELECT 2 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 1, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 2, 0), 2, '8BUI', 20, 0), 3, '32BUI', 300, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( t1.rast, 2, t2.rast, 1, 'sample_callbackfunc(double precision[], int[], text[])'::regprocedure ) AS rast FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE t1.rid = 1 AND t2.rid = 2
WITH foo AS (SELECT ST_SetBandNoDataValue( ST_SetValue(ST_SetValue(ST_AsRaster( ST_Buffer( ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50,100 90,100 50)'), 5,'join=bevel'), 200,200,ARRAY['8BUI'], ARRAY[100], ARRAY[0]), ST_Buffer('POINT(70 70)'::geometry,10,'quad_segs=1') ,50), 'LINESTRING(20 20, 100 100, 150 98)'::geometry,1),0) AS rast ) SELECT 'original' AS title, rast FROM foo UNION ALL SELECT 'no mask mean value' AS title, ST_MapAlgebra(rast,1,'ST_mean4ma(double precision[], int[], text[])'::regprocedure) AS rast FROM foo UNION ALL SELECT 'mask only consider neighbors, exclude center' AS title, ST_MapAlgebra(rast,1,'ST_mean4ma(double precision[], int[], text[])'::regprocedure, '{{1,1,1}, {1,0,1}, {1,1,1}}'::double precision[], false) As rast FROM foo UNION ALL SELECT 'mask weighted only consider neighbors, exclude center multi otehr pixel values by 2' AS title, ST_MapAlgebra(rast,1,'ST_mean4ma(double precision[], int[], text[])'::regprocedure, '{{2,2,2}, {2,0,2}, {2,2,2}}'::double precision[], true) As rast FROM foo;
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ST_MapAlgebra (expression version) — Version mit Ausdrücken - Gibt für einen oder zwei Ausgangsraster, Bandindizes und einer oder mehreren vom Anwender vorgegebenen SQL-Ausdrücken, einen Raster mit einem Band zurück.
raster ST_MapAlgebra(
raster rast, integer nband, text pixeltype, text expression, double precision nodataval=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast, text pixeltype, text expression, double precision nodataval=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast1, integer nband1, raster rast2, integer nband2, text expression, text pixeltype=NULL, text extenttype=INTERSECTION, text nodata1expr=NULL, text nodata2expr=NULL, double precision nodatanodataval=NULL)
;
raster ST_MapAlgebra(
raster rast1, raster rast2, text expression, text pixeltype=NULL, text extenttype=INTERSECTION, text nodata1expr=NULL, text nodata2expr=NULL, double precision nodatanodataval=NULL)
;
Version mit Ausdrücken - Gibt für einen oder zwei Ausgangsraster, Bandindizes und einer oder mehreren vom Anwender vorgegebenen SQL-Ausdrücken, einen Raster mit einem Band zurück.
Verfügbarkeit: 2.1.0
Erstellt ein neues Rasterband indem eine gültige algebraische PostgreSQL Operation (expression
) auf den Ausgangsraster (rast
) angewendet wird. Wenn nband
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster hat die selbe Georeferenzierung, Breite und Höhe wie der ursprüngliche Raster, hat aber nur ein Band.
Wenn pixeltype
angegeben ist, dann hat das Band des neuen Rasters diesen Pixeltyp. Wenn für den Pixeltyp NULL übergeben wird, dann hat das neue Rasterband denselben Pixeltyp wie das gegebene Band von rast
Erlaubte Schlüsselwörter für expression
[rast]
- Zellwert der Pixel von Interesse
[rast.val]
- Zellwert der Pixel von Interesse
[rast.x]
- Rasterspalte (von 1 wegzählend) der Pixel von Interesse
[rast.y]
- Rasterszeile (von 1 wegzählend) der Pixel von Interesse
Erstellt einen neuen Raster mit einem Band, indem eine gültige algebraische PostgreSQL Operation auf die beiden, durch den Ausdruck expression
bestimmten Ausgangsrasterbänder rast1
und rast2
) angewendet wird. Wenn band1
oder band2
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster wird an dem Gitter des ersten Raster ausgerichtet (Größe, Versatz und Eckpunkte der Pixel). Die Ausdehnung des Zielrasters wird durch den Parameter extenttype
bestimmt.
Ein algebraischer PostgreSQL Ausdruck, der zwei Raster und in PostgreSQL definierte Funktionen/Operatoren einbezieht, die den Pixelwert für sich schneidende Pixel festlegt. z.B. (([rast1] + [rast2])/2.0)::integer
Der resultierende Pixeltyp des Zielraster muss entweder aus ST_BandPixelType sein, weggelassen oder auf NULL gesetzt werden. Wenn er nicht übergeben wird oder auf NULL gesetzt ist, wird er standardmäßig auf den Pixeltyp des ersten Raster gesetzt.
Bestimmt die Ausdehnung des resultierenden Raster
INTERSECTION
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht der Schnittmenge der beiden Raster. Die Standardeinstellung.
UNION
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht der Vereinigungsmenge der beiden Raster.
FIRST
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht jener des ersten Raster.
SECOND
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht jender des zweiten Raster.
Ein algebraischer Ausdruck der nur rast2
oder eine Konstante einbezieht. Dieser bestimmt was zurückgegeben wird, wenn die Pixel von rast1
NODATA Werte sind und die räumlich übereinstimmenden Pixel von rast2 Werte aufweisen.
Ein algebraischer Ausdruck der nur rast1
oder eine Konstante einbezieht. Dieser bestimmt was zurückgegeben wird, wenn die Pixel von rast2
NODATA Werte haben und die räumlich übereinstimmenden Pixel von rast1 Werte aufweisen.
Eine numerische Konstante die ausgegeben wird, wenn die übereinstimmenden Pixel der beiden Raster "rast1" und "rast2" nur NODATA Werte enthalten.
Zugelassene Schlüsselwörter in expression
, nodata1expr
und nodata2expr
[rast1]
- Zellwert der Pixel von Interesse von rast1
[rast1.val]
- Zellwert der Pixel von Interesse von rast1
[rast1.x]
- Rasterspalte (von 1 wegzählend) der Pixel von Interesse von rast1
[rast1.y]
- Rasterzeile (von 1 wegzählend) der Pixel von Interesse von rast1
[rast2]
- Zellwert der Pixel von Interesse von rast2
[rast2.val]
- Zellwert der Pixel von Interesse von rast2
[rast2.x]
- Rasterspalte (von 1 wegzählend) der Pixel von Interesse von rast2
[rast2.y]
- Rasterzeile (von 1 wegzählend) der Pixel von Interesse von rast2
WITH foo AS ( SELECT ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(10, 10, 0, 0, 1, 1, 0, 0, 0), '32BF'::text, 1, -1) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra(rast, 1, NULL, 'ceil([rast]*[rast.x]/[rast.y]+[rast.val])') FROM foo;
WITH foo AS ( SELECT 1 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 1, 0), 2, '8BUI', 10, 0), 3, '32BUI'::text, 100, 0) AS rast UNION ALL SELECT 2 AS rid, ST_AddBand(ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(2, 2, 0, 1, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '16BUI', 2, 0), 2, '8BUI', 20, 0), 3, '32BUI'::text, 300, 0) AS rast ) SELECT ST_MapAlgebra( t1.rast, 2, t2.rast, 1, '([rast2] + [rast1.val]) / 2' ) AS rast FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE t1.rid = 1 AND t2.rid = 2;
ST_MapAlgebraExpr — Version mit 1 Rasterband: Erzeugt ein neues Rasterband, dass über eine gültige, algebraische PostgreSQL Operation für ein Rasterband mit gegebenen Pixeltyp erstellt wird. Wenn kein Band bestimmt ist, wird Band 1 angenommen.
raster ST_MapAlgebraExpr(
raster rast, integer band, text pixeltype, text expression, double precision nodataval=NULL)
;
raster ST_MapAlgebraExpr(
raster rast, text pixeltype, text expression, double precision nodataval=NULL)
;
ST_MapAlgebraExpr Seit der Version 2.1.0 überholt. Benutzen Sie stattdessen bitte ST_MapAlgebra (expression version) . |
Erstellt ein neues Rasterband indem eine gültige algebraische PostgreSQL Operation (expression
) auf den Ausgangsraster (rast
) angewendet wird. Wenn kein band
festgelegt ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster hat die selbe Georeferenzierung, Breite und Höhe wie der ursprüngliche Raster, hat aber nur ein Band.
Wenn pixeltype
angegeben ist, dann hat das Band des neuen Rasters diesen Pixeltyp. Wenn für den Pixeltyp NULL übergeben wird, dann hat das neue Rasterband denselben Pixeltyp wie das gegebene Band von rast
Im Ausdruck können Sie folgende Terme verwenden: [rast]
für den Zellwert des ursprünglichen Bandes, [rast.x]
für den von 1 wegzählenden Index der Rasterspalten, [rast.y]
für den von 1 wegzählenden Index der Rasterzeilen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erzeugt einen Einzelbandraster, der sich durch die Anwendung der Funktion "modulo 2" auf das ursprüngliche Rasterband ergibt.
ALTER TABLE dummy_rast ADD COLUMN map_rast raster; UPDATE dummy_rast SET map_rast = ST_MapAlgebraExpr(rast,NULL,'mod([rast]::numeric,2)') WHERE rid = 2; SELECT ST_Value(rast,1,i,j) As origval, ST_Value(map_rast, 1, i, j) As mapval FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 3) AS i CROSS JOIN generate_series(1,3) AS j WHERE rid = 2; origval | mapval ---------+-------- 253 | 1 254 | 0 253 | 1 253 | 1 254 | 0 254 | 0 250 | 0 254 | 0 254 | 0
Erzeugt einen neuen Einzelbandraster mit dem Pixeltyp 2BUI. Der ursprüngliche Raster wird dabei neu klassifiziert und mit einem NODATA Wert von 0 versehen.
ALTER TABLE dummy_rast ADD COLUMN map_rast2 raster; UPDATE dummy_rast SET map_rast2 = ST_MapAlgebraExpr(rast,'2BUI'::text,'CASE WHEN [rast] BETWEEN 100 and 250 THEN 1 WHEN [rast] = 252 THEN 2 WHEN [rast] BETWEEN 253 and 254 THEN 3 ELSE 0 END'::text, '0') WHERE rid = 2; SELECT DISTINCT ST_Value(rast,1,i,j) As origval, ST_Value(map_rast2, 1, i, j) As mapval FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 5) AS i CROSS JOIN generate_series(1,5) AS j WHERE rid = 2; origval | mapval ---------+-------- 249 | 1 250 | 1 251 | 252 | 2 253 | 3 254 | 3 SELECT ST_BandPixelType(map_rast2) As b1pixtyp FROM dummy_rast WHERE rid = 2; b1pixtyp ---------- 2BUI
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Erzeugt einen neuen Raster mit 3 Bändern und demselben Pixeltyp als unser ursprünglicher Raster mit 3 Bändern. Das erste Band wird über einen Map Algebra Ausdruck geändert, die verbleibenden 2 Bänder sind unverändert.
SELECT ST_AddBand( ST_AddBand( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(rast_view), ST_MapAlgebraExpr(rast_view,1,NULL,'tan([rast])*[rast]') ), ST_Band(rast_view,2) ), ST_Band(rast_view, 3) ) As rast_view_ma FROM wind WHERE rid=167;
ST_MapAlgebraExpr — Version mit 2 Rasterbändern: Erstellt einen neuen Einzelbandraster, indem eine gültige algebraische PostgreSQL Funktion auf die zwei Ausgangsrasterbänder und den entsprechenden Pixeltyp angewendet wird. Wenn keine Bandnummern angegeben sind, wird von jedem Raste Band 1 angenommen. Der Ergebnisraster wird nach dem Gitter des ersten Raster ausgerichtet (Skalierung, Versatz und Eckpunkte der Pixel) und hat die Ausdehnung, welche durch den Parameter "extenttype" definiert ist. Der Parameter "extenttype" kann die Werte INTERSECTION, UNION, FIRST, SECOND annehmen.
raster ST_MapAlgebraExpr(
raster rast1, raster rast2, text expression, text pixeltype=same_as_rast1_band, text extenttype=INTERSECTION, text nodata1expr=NULL, text nodata2expr=NULL, double precision nodatanodataval=NULL)
;
raster ST_MapAlgebraExpr(
raster rast1, integer band1, raster rast2, integer band2, text expression, text pixeltype=same_as_rast1_band, text extenttype=INTERSECTION, text nodata1expr=NULL, text nodata2expr=NULL, double precision nodatanodataval=NULL)
;
ST_MapAlgebraExpr Seit der Version 2.1.0 überholt. Benutzen Sie stattdessen bitte ST_MapAlgebra (expression version) . |
Erstellt einen neuen Raster mit einem Band, indem eine gültige algebraische PostgreSQL Operation auf die beiden, durch den Ausdruck expression
bestimmten Ausgangsrasterbänder rast1
und rast2
) angewendet wird. Wenn band1
oder band2
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster wird an dem Gitter des ersten Raster ausgerichtet (Größe, Versatz und Eckpunkte der Pixel). Die Ausdehnung des Zielrasters wird durch den Parameter extenttype
bestimmt.
Ein algebraischer PostgreSQL Ausdruck, der zwei Raster und in PostgreSQL definierte Funktionen/Operatoren einbezieht, die den Pixelwert für sich schneidende Pixel festlegt. z.B. (([rast1] + [rast2])/2.0)::integer
Der resultierende Pixeltyp des Zielraster muss entweder aus ST_BandPixelType sein, weggelassen oder auf NULL gesetzt werden. Wenn er nicht übergeben wird oder auf NULL gesetzt ist, wird er standardmäßig auf den Pixeltyp des ersten Raster gesetzt.
Bestimmt die Ausdehnung des resultierenden Raster
INTERSECTION
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht der Schnittmenge der beiden Raster. Die Standardeinstellung.
UNION
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht der Vereinigungsmenge der beiden Raster.
FIRST
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht jener des ersten Raster.
SECOND
- Die Ausdehnung des neuen Raster entspricht jender des zweiten Raster.
Ein algebraischer Ausdruck der nur rast2
oder eine Konstante einbezieht. Dieser bestimmt was zurückgegeben wird, wenn die Pixel von rast1
NODATA Werte sind und die räumlich übereinstimmenden Pixel von rast2 Werte aufweisen.
Ein algebraischer Ausdruck der nur rast1
oder eine Konstante einbezieht. Dieser bestimmt was zurückgegeben wird, wenn die Pixel von rast2
NODATA Werte haben und die räumlich übereinstimmenden Pixel von rast1 Werte aufweisen.
Eine numerische Konstante die ausgegeben wird, wenn die übereinstimmenden Pixel der beiden Raster "rast1" und "rast2" nur NODATA Werte enthalten.
Wenn pixeltype
angegeben ist, dann hat das Band des neuen Rasters diesen Pixeltyp. Wenn für den Pixeltyp NULL übergeben wird oder der Pixeltyp nicht festgelegt ist, dann hat das neue Rasterband denselben Pixeltyp wie das angegebene Band von rast1
Sie können den Ausdruck [rast1.val]
[rast2.val]
verwenden, um auf die Pixelwerte der ursprünglichen Rasterbänder zu verweisen, und [rast1.x]
, [rast1.y]
etc. um auf die Positionen der Pixel über die Rasterspalten / Rasterzeilen zu verweisen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erzeugt einen Einzelbandraster, der sich durch die Anwendung der Funktion "modulo 2" auf das ursprüngliche Rasterband ergibt.
--Create a cool set of rasters -- DROP TABLE IF EXISTS fun_shapes; CREATE TABLE fun_shapes(rid serial PRIMARY KEY, fun_name text, rast raster); -- Insert some cool shapes around Boston in Massachusetts state plane meters -- INSERT INTO fun_shapes(fun_name, rast) VALUES ('ref', ST_AsRaster(ST_MakeEnvelope(235229, 899970, 237229, 901930,26986),200,200,'8BUI',0,0)); INSERT INTO fun_shapes(fun_name,rast) WITH ref(rast) AS (SELECT rast FROM fun_shapes WHERE fun_name = 'ref' ) SELECT 'area' AS fun_name, ST_AsRaster(ST_Buffer(ST_SetSRID(ST_Point(236229, 900930),26986), 1000), ref.rast,'8BUI', 10, 0) As rast FROM ref UNION ALL SELECT 'rand bubbles', ST_AsRaster( (SELECT ST_Collect(geom) FROM (SELECT ST_Buffer(ST_SetSRID(ST_Point(236229 + i*random()*100, 900930 + j*random()*100),26986), random()*20) As geom FROM generate_series(1,10) As i, generate_series(1,10) As j ) As foo ), ref.rast,'8BUI', 200, 0) FROM ref; --map them - SELECT ST_MapAlgebraExpr( area.rast, bub.rast, '[rast2.val]', '8BUI', 'INTERSECTION', '[rast2.val]', '[rast1.val]') As interrast, ST_MapAlgebraExpr( area.rast, bub.rast, '[rast2.val]', '8BUI', 'UNION', '[rast2.val]', '[rast1.val]') As unionrast FROM (SELECT rast FROM fun_shapes WHERE fun_name = 'area') As area CROSS JOIN (SELECT rast FROM fun_shapes WHERE fun_name = 'rand bubbles') As bub
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-- we use ST_AsPNG to render the image so all single band ones look grey -- WITH mygeoms AS ( SELECT 2 As bnum, ST_Buffer(ST_Point(1,5),10) As geom UNION ALL SELECT 3 AS bnum, ST_Buffer(ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50,150 150,150 50)'), 10,'join=bevel') As geom UNION ALL SELECT 1 As bnum, ST_Buffer(ST_GeomFromText('LINESTRING(60 50,150 150,150 50)'), 5,'join=bevel') As geom ), -- define our canvas to be 1 to 1 pixel to geometry canvas AS (SELECT ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(200, 200, ST_XMin(e)::integer, ST_YMax(e)::integer, 1, -1, 0, 0) , '8BUI'::text,0) As rast FROM (SELECT ST_Extent(geom) As e, Max(ST_SRID(geom)) As srid from mygeoms ) As foo ), rbands AS (SELECT ARRAY(SELECT ST_MapAlgebraExpr(canvas.rast, ST_AsRaster(m.geom, canvas.rast, '8BUI', 100), '[rast2.val]', '8BUI', 'FIRST', '[rast2.val]', '[rast1.val]') As rast FROM mygeoms AS m CROSS JOIN canvas ORDER BY m.bnum) As rasts ) SELECT rasts[1] As rast1 , rasts[2] As rast2, rasts[3] As rast3, ST_AddBand( ST_AddBand(rasts[1],rasts[2]), rasts[3]) As final_rast FROM rbands;
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-- Create new 3 band raster composed of first 2 clipped bands, and overlay of 3rd band with our geometry -- This query took 3.6 seconds on PostGIS windows 64-bit install WITH pr AS -- Note the order of operation: we clip all the rasters to dimensions of our region (SELECT ST_Clip(rast,ST_Expand(geom,50) ) As rast, g.geom FROM aerials.o_2_boston AS r INNER JOIN -- union our parcels of interest so they form a single geometry we can later intersect with (SELECT ST_Union(ST_Transform(geom,26986)) AS geom FROM landparcels WHERE pid IN('0303890000', '0303900000')) As g ON ST_Intersects(rast::geometry, ST_Expand(g.geom,50)) ), -- we then union the raster shards together -- ST_Union on raster is kinda of slow but much faster the smaller you can get the rasters -- therefore we want to clip first and then union prunion AS (SELECT ST_AddBand(NULL, ARRAY[ST_Union(rast,1),ST_Union(rast,2),ST_Union(rast,3)] ) As clipped,geom FROM pr GROUP BY geom) -- return our final raster which is the unioned shard with -- with the overlay of our parcel boundaries -- add first 2 bands, then mapalgebra of 3rd band + geometry SELECT ST_AddBand(ST_Band(clipped,ARRAY[1,2]) , ST_MapAlgebraExpr(ST_Band(clipped,3), ST_AsRaster(ST_Buffer(ST_Boundary(geom),2),clipped, '8BUI',250), '[rast2.val]', '8BUI', 'FIRST', '[rast2.val]', '[rast1.val]') ) As rast FROM prunion;
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ST_MapAlgebraFct — Version mit 1 Rasterband: Erzeugt ein neues Rasterband, dass über eine gültige PostgreSQL Funktion für ein gegebenes Rasterband und Pixeltyp erstellt wird. Wenn kein Band bestimmt ist, wird Band 1 angenommen.
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, regprocedure onerasteruserfunc)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, regprocedure onerasteruserfunc, text[] VARIADIC args)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, text pixeltype, regprocedure onerasteruserfunc)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, text pixeltype, regprocedure onerasteruserfunc, text[] VARIADIC args)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, integer band, regprocedure onerasteruserfunc)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, integer band, regprocedure onerasteruserfunc, text[] VARIADIC args)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, integer band, text pixeltype, regprocedure onerasteruserfunc)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast, integer band, text pixeltype, regprocedure onerasteruserfunc, text[] VARIADIC args)
;
ST_MapAlgebraFct Seit der Version 2.1.0 überholt. Benutzen Sie stattdessen bitte ST_MapAlgebra (callback function version) |
Erstellt einen neuen Raster mit einem Band, indem eine gültige PostgreSQL Funktion durch tworastuserfunc
spezifiziert und auf den gegebenen Raster (rast
) angewendet wird. Wenn kein Band
angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster hat die selbe Georeferenzierung, Breite und Höhe wie der ursprüngliche Raster, hat aber nur ein Band.
Wenn pixeltype
angegeben ist, dann hat das Band des neuen Rasters diesen Pixeltyp. Wenn für den Pixeltyp NULL übergeben wird, dann hat das neue Rasterband denselben Pixeltyp wie das gegebene Band von rast
The onerasteruserfunc
parameter must be the name and signature of a SQL or PL/pgSQL function, cast to a regprocedure. A very simple and quite useless PL/pgSQL function example is:
CREATE OR REPLACE FUNCTION simple_function(pixel FLOAT, pos INTEGER[], VARIADIC args TEXT[]) RETURNS FLOAT AS $$ BEGIN RETURN 0.0; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' IMMUTABLE;
The userfunction
may accept two or three arguments: a float value, an optional integer array, and a variadic text array. The first argument is the value of an individual raster cell (regardless of the raster datatype). The second argument is the position of the current processing cell in the form '{x,y}'. The third argument indicates that all remaining parameters to ST_MapAlgebraFct shall be passed through to the userfunction
.
Passing a regprodedure argument to a SQL function requires the full function signature to be passed, then cast to a regprocedure type. To pass the above example PL/pgSQL function as an argument, the SQL for the argument is:
'simple_function(float,integer[],text[])'::regprocedure
Note that the argument contains the name of the function, the types of the function arguments, quotes around the name and argument types, and a cast to a regprocedure.
Der dritte Übergabewert an die Funktion userfunction
ist ein Feld vom Datentyp variadic text. Alle an einen Funktionsaufruf von ST_MapAlgebraFct angehängten Parameter werden an die spezifizierte userfunction
durchgereicht und sind in dem Übergabewert args
enthalten.
Für nähere Information zu dem Schlüsselwort VARIADIC, sehen Sie bitte die PostgreSQL Dokumentation und den Abschnitt "SQL Functions with Variable Numbers of Arguments" unter Query Language (SQL) Functions. |
Der Übergabewert text[] an die |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erzeugt einen Einzelbandraster, der sich durch die Anwendung der Funktion "modulo 2" auf das ursprüngliche Rasterband ergibt.
ALTER TABLE dummy_rast ADD COLUMN map_rast raster; CREATE FUNCTION mod_fct(pixel float, pos integer[], variadic args text[]) RETURNS float AS $$ BEGIN RETURN pixel::integer % 2; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' IMMUTABLE; UPDATE dummy_rast SET map_rast = ST_MapAlgebraFct(rast,NULL,'mod_fct(float,integer[],text[])'::regprocedure) WHERE rid = 2; SELECT ST_Value(rast,1,i,j) As origval, ST_Value(map_rast, 1, i, j) As mapval FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 3) AS i CROSS JOIN generate_series(1,3) AS j WHERE rid = 2; origval | mapval ---------+-------- 253 | 1 254 | 0 253 | 1 253 | 1 254 | 0 254 | 0 250 | 0 254 | 0 254 | 0
Erzeugt einen neuen Raster mit einem Band und mit dem Pixeltyp 2BUI. Der ursprüngliche Raster wird dabei neu klassifiziert und der NODATA Wert wird an die "user function" (0) übergeben.
ALTER TABLE dummy_rast ADD COLUMN map_rast2 raster; CREATE FUNCTION classify_fct(pixel float, pos integer[], variadic args text[]) RETURNS float AS $$ DECLARE nodata float := 0; BEGIN IF NOT args[1] IS NULL THEN nodata := args[1]; END IF; IF pixel < 251 THEN RETURN 1; ELSIF pixel = 252 THEN RETURN 2; ELSIF pixel > 252 THEN RETURN 3; ELSE RETURN nodata; END IF; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql'; UPDATE dummy_rast SET map_rast2 = ST_MapAlgebraFct(rast,'2BUI','classify_fct(float,integer[],text[])'::regprocedure, '0') WHERE rid = 2; SELECT DISTINCT ST_Value(rast,1,i,j) As origval, ST_Value(map_rast2, 1, i, j) As mapval FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 5) AS i CROSS JOIN generate_series(1,5) AS j WHERE rid = 2; origval | mapval ---------+-------- 249 | 1 250 | 1 251 | 252 | 2 253 | 3 254 | 3 SELECT ST_BandPixelType(map_rast2) As b1pixtyp FROM dummy_rast WHERE rid = 2; b1pixtyp ---------- 2BUI
Erzeugt einen neuen Raster mit 3 Bändern und demselben Pixeltyp als unser ursprünglicher Raster mit 3 Bändern. Das erste Band wird über einen Map Algebra Ausdruck geändert, die verbleibenden 2 Bänder sind unverändert.
CREATE FUNCTION rast_plus_tan(pixel float, pos integer[], variadic args text[]) RETURNS float AS $$ BEGIN RETURN tan(pixel) * pixel; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql'; SELECT ST_AddBand( ST_AddBand( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(rast_view), ST_MapAlgebraFct(rast_view,1,NULL,'rast_plus_tan(float,integer[],text[])'::regprocedure) ), ST_Band(rast_view,2) ), ST_Band(rast_view, 3) As rast_view_ma ) FROM wind WHERE rid=167;
ST_MapAlgebraFct — Version mit 2 Rasterbändern: Erstellt einen neuen Einzelbandraster, indem eine gültige PostgreSQL Funktion auf die 2 gegebenen Rasterbänder und den entsprechenden Pixeltyp angewendet wird. Wenn kein Band bestimmt ist, wird Band 1 angenommen. Wenn der "Extent"-Typ nicht angegeben ist, wird standardmäßig INTERSECTION angenommen.
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast1, raster rast2, regprocedure tworastuserfunc, text pixeltype=same_as_rast1, text extenttype=INTERSECTION, text[] VARIADIC userargs)
;
raster ST_MapAlgebraFct(
raster rast1, integer band1, raster rast2, integer band2, regprocedure tworastuserfunc, text pixeltype=same_as_rast1, text extenttype=INTERSECTION, text[] VARIADIC userargs)
;
ST_MapAlgebraFct Seit der Version 2.1.0 überholt. Benutzen Sie stattdessen bitte ST_MapAlgebra (callback function version) |
Erstellt einen neuen Raster mit einem Band, indem eine gültige PostgreSQL Funktion (tworastuserfunc
) auf die Ausgangsraster (rast1
, rast2
) angewendet wird. Wenn band1
oder band2
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster hat die selbe Georeferenzierung, Breite und Höhe wie der ursprüngliche Raster, hat aber nur ein Band.
Wenn pixeltype
angegeben ist, dann hat das Band des neuen Rasters diesen Pixeltyp. Wenn für den Pixeltyp NULL oder kein Wert übergeben wird, dann hat das neue Rasterband denselben Pixeltyp wie das angegebene Band von rast1
The tworastuserfunc
parameter must be the name and signature of an SQL or PL/pgSQL function, cast to a regprocedure. An example PL/pgSQL function example is:
CREATE OR REPLACE FUNCTION simple_function_for_two_rasters(pixel1 FLOAT, pixel2 FLOAT, pos INTEGER[], VARIADIC args TEXT[]) RETURNS FLOAT AS $$ BEGIN RETURN 0.0; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' IMMUTABLE;
The tworastuserfunc
may accept three or four arguments: a double precision value, a double precision value, an optional integer array, and a variadic text array. The first argument is the value of an individual raster cell in rast1
(regardless of the raster datatype). The second argument is an individual raster cell value in rast2
. The third argument is the position of the current processing cell in the form '{x,y}'. The fourth argument indicates that all remaining parameters to ST_MapAlgebraFct shall be passed through to the tworastuserfunc
.
Passing a regprodedure argument to a SQL function requires the full function signature to be passed, then cast to a regprocedure type. To pass the above example PL/pgSQL function as an argument, the SQL for the argument is:
'simple_function(double precision, double precision, integer[], text[])'::regprocedure
Note that the argument contains the name of the function, the types of the function arguments, quotes around the name and argument types, and a cast to a regprocedure.
Der vierte Übergabewert an die Funktion tworastuserfunc
ist ein Feld mit dem Datentyp variadic text. Alle an eine Funktion ST_MapAlgebraFct angehängten Parameter werden an die tworastuserfunc
durchgereicht und sind in dem Übergabewert userargs
enthalten.
Für nähere Information zu dem Schlüsselwort VARIADIC, sehen Sie bitte die PostgreSQL Dokumentation und den Abschnitt "SQL Functions with Variable Numbers of Arguments" unter Query Language (SQL) Functions. |
Der Übergabewert text[] an die |
Verfügbarkeit: 2.0.0
-- define our user defined function -- CREATE OR REPLACE FUNCTION raster_mapalgebra_union( rast1 double precision, rast2 double precision, pos integer[], VARIADIC userargs text[] ) RETURNS double precision AS $$ DECLARE BEGIN CASE WHEN rast1 IS NOT NULL AND rast2 IS NOT NULL THEN RETURN ((rast1 + rast2)/2.); WHEN rast1 IS NULL AND rast2 IS NULL THEN RETURN NULL; WHEN rast1 IS NULL THEN RETURN rast2; ELSE RETURN rast1; END CASE; RETURN NULL; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' IMMUTABLE COST 1000; -- prep our test table of rasters DROP TABLE IF EXISTS map_shapes; CREATE TABLE map_shapes(rid serial PRIMARY KEY, rast raster, bnum integer, descrip text); INSERT INTO map_shapes(rast,bnum, descrip) WITH mygeoms AS ( SELECT 2 As bnum, ST_Buffer(ST_Point(90,90),30) As geom, 'circle' As descrip UNION ALL SELECT 3 AS bnum, ST_Buffer(ST_GeomFromText('LINESTRING(50 50,150 150,150 50)'), 15) As geom, 'big road' As descrip UNION ALL SELECT 1 As bnum, ST_Translate(ST_Buffer(ST_GeomFromText('LINESTRING(60 50,150 150,150 50)'), 8,'join=bevel'), 10,-6) As geom, 'small road' As descrip ), -- define our canvas to be 1 to 1 pixel to geometry canvas AS ( SELECT ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(250, 250, ST_XMin(e)::integer, ST_YMax(e)::integer, 1, -1, 0, 0 ) , '8BUI'::text,0) As rast FROM (SELECT ST_Extent(geom) As e, Max(ST_SRID(geom)) As srid from mygeoms ) As foo ) -- return our rasters aligned with our canvas SELECT ST_AsRaster(m.geom, canvas.rast, '8BUI', 240) As rast, bnum, descrip FROM mygeoms AS m CROSS JOIN canvas UNION ALL SELECT canvas.rast, 4, 'canvas' FROM canvas; -- Map algebra on single band rasters and then collect with ST_AddBand INSERT INTO map_shapes(rast,bnum,descrip) SELECT ST_AddBand(ST_AddBand(rasts[1], rasts[2]),rasts[3]), 4, 'map bands overlay fct union (canvas)' FROM (SELECT ARRAY(SELECT ST_MapAlgebraFct(m1.rast, m2.rast, 'raster_mapalgebra_union(double precision, double precision, integer[], text[])'::regprocedure, '8BUI', 'FIRST') FROM map_shapes As m1 CROSS JOIN map_shapes As m2 WHERE m1.descrip = 'canvas' AND m2.descrip <> 'canvas' ORDER BY m2.bnum) As rasts) As foo;
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CREATE OR REPLACE FUNCTION raster_mapalgebra_userargs( rast1 double precision, rast2 double precision, pos integer[], VARIADIC userargs text[] ) RETURNS double precision AS $$ DECLARE BEGIN CASE WHEN rast1 IS NOT NULL AND rast2 IS NOT NULL THEN RETURN least(userargs[1]::integer,(rast1 + rast2)/2.); WHEN rast1 IS NULL AND rast2 IS NULL THEN RETURN userargs[2]::integer; WHEN rast1 IS NULL THEN RETURN greatest(rast2,random()*userargs[3]::integer)::integer; ELSE RETURN greatest(rast1, random()*userargs[4]::integer)::integer; END CASE; RETURN NULL; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' VOLATILE COST 1000; SELECT ST_MapAlgebraFct(m1.rast, 1, m1.rast, 3, 'raster_mapalgebra_userargs(double precision, double precision, integer[], text[])'::regprocedure, '8BUI', 'INTERSECT', '100','200','200','0') FROM map_shapes As m1 WHERE m1.descrip = 'map bands overlay fct union (canvas)';
ST_MapAlgebraFctNgb — Version mit 1em Band: Map Algebra Nearest Neighbor mit einer benutzerdefinierten PostgreSQL Funktion. Gibt einen Raster zurück, dessen Werte sich aus einer benutzerdefinierte PL/pgsql Funktion ergeben, welche die Nachbarschaftswerte des Ausgangsrasterbandes einbezieht.
raster ST_MapAlgebraFctNgb(
raster rast, integer band, text pixeltype, integer ngbwidth, integer ngbheight, regprocedure onerastngbuserfunc, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
ST_MapAlgebraFctNgb Seit der Version 2.1.0 überholt. Benutzen Sie stattdessen bitte ST_MapAlgebra (callback function version) |
(Version mit einem Raster) Gibt einen Raster zurück, dessen Werte sich aus einer benutzerdefinierte PL/pgSQL Funktion errechnen, welche die Nachbarschaftswerte des Ausgangsrasterbandes mit einbezieht. Die benutzerdefinierte Funktion nimmt die Werte der Nachbarschaftspixel als Zahlenfeld entgegen und gibt für jedes Pixel das Ergebnis der Funktion zurück, indem die aktuellen Werte der betrachteten Pixel mit dem Ergebnis der benutzerdefinierten Funktion ersetzt werden.
Raster der durch die benutzerdefinierte Funktion ausgewertet werden soll.
Die Bandnummer des Raster, die ausgewertet werden soll. Die Standardeinstellung ist 1.
Der resultierende Pixeltyp des Zielraster muss entweder aus ST_BandPixelType sein, weggelassen oder auf NULL gesetzt werden. Wenn er nicht übergeben wird oder auf NULL gesetzt ist, wird er standardmäßig auf den Pixeltyp von rast
gesetzt. Die Ergebnisse werden abgeschnitten, wenn sie größer als für den Pixeltyp erlaubt sind.
Die Breite der Nachbarschaft in Zellen.
Die Höhe der Nachbarschaft in Zellen.
Eine benutzerdefinierte Funktion in PLPGSQL/psql, die auf die Nachbarschaftspixel in einem einzelnen Rasterband angewandt wird. Das erste Element ist ein 2-dimensionales Feld mit Zahlen, welche das Rechteck mit den Nachbarschaftspixel beschreiben
Bestimmt welcher Wert an die Funktion übergeben werden soll, wenn ein Nachbarschaftspixel NODATA oder NULL ist
'ignore': NODATA Werte in der Nachbarschaft werden bei der Berechnung ignoriert -- diese Flag muss an die Rückruffunktion gesendet werden und die benutzerdefinierte Funktion entscheidet dann, wie diese Werte ignoriert werden sollen.
'NULL': NODATA Werte in der Nachbarschaft bedingen, dass die resultierenden Pixel ebenfalls NULL annehmen - die benutzerdefinierte Rückruffunktion wird bei diesem Fall übersprungen.
'value': NODATA Werte in der Nachbarschaft werden durch den Wert des Referenzpixel (das Pixel im Zentrum der Nachbarschaft) ersetzt. Anmerkung: Wenn dieser Wert NODATA ist, dann ist die Verhaltensweise gleich wie bei 'NULL' (für die betroffene Nachbarschaft)
Übergabewerte für die benutzerdefinierte Funktion.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Die Beispiele nutzen den Raster "Katrina", der als einzelne Kachel geladen wird, wie unter http://trac.osgeo.org/gdal/wiki/frmts_wtkraster.html beschrieben; und in den Beispielen von ST_Rescale aufbereitet wurde.
-- -- A simple 'callback' user function that averages up all the values in a neighborhood. -- CREATE OR REPLACE FUNCTION rast_avg(matrix float[][], nodatamode text, variadic args text[]) RETURNS float AS $$ DECLARE _matrix float[][]; x1 integer; x2 integer; y1 integer; y2 integer; sum float; BEGIN _matrix := matrix; sum := 0; FOR x in array_lower(matrix, 1)..array_upper(matrix, 1) LOOP FOR y in array_lower(matrix, 2)..array_upper(matrix, 2) LOOP sum := sum + _matrix[x][y]; END LOOP; END LOOP; RETURN (sum*1.0/(array_upper(matrix,1)*array_upper(matrix,2) ))::integer ; END; $$ LANGUAGE 'plpgsql' IMMUTABLE COST 1000; -- now we apply to our raster averaging pixels within 2 pixels of each other in X and Y direction -- SELECT ST_MapAlgebraFctNgb(rast, 1, '8BUI', 4,4, 'rast_avg(float[][], text, text[])'::regprocedure, 'NULL', NULL) As nn_with_border FROM katrinas_rescaled limit 1;
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ST_Reclass — Erstellt einen neuen Raster, der aus neu klassifizierten Bändern des Originalraster besteht. Das Band "nband" ist jenes das verändert werden soll. Wenn "nband" nicht angegeben ist, wird "Band 1" angenommen. Alle anderen Bänder bleiben unverändert. Anwendungsfall: zwecks einfacherer Visualisierung ein 16BUI-Band in ein 8BUI-Band konvertieren und so weiter.
raster ST_Reclass(
raster rast, integer nband, text reclassexpr, text pixeltype, double precision nodataval=NULL)
;
raster ST_Reclass(
raster rast, reclassarg[] VARIADIC reclassargset)
;
raster ST_Reclass(
raster rast, text reclassexpr, text pixeltype)
;
Erstellt einen neuen Raster, indem eine gültige algebraische PostgreSQL Operation die durch den Ausdruck reclassexpr
festgelegt ird auf den Ausgangsraster (rast
) angewendet wird. Wenn nband
nicht angegeben ist, wird Band 1 angenommen. Der Zielraster hat die selbe Georeferenzierung, Breite und Höhe wie der ursprüngliche Raster. Nicht ausgewiesene Bänder werden unverändert zurückgegeben. Siehe reclassarg für eine Beschreibung der gültigen Ausdrücke zur Neuklassifizierung.
Die Bänder des Zielraster haben den Pixeltyp pixeltype
. Wenn reclassargset
übergeben wird, dann bestimmt ein "regclassarg" wie das jeweilige Band erstellt werden soll.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erzeugt einen neuen Raster aus dem Original, indem Band 2 von 8BUI auf 4BUI und alle Werte von 101-254 auf NODATA gesetzt werden.
ALTER TABLE dummy_rast ADD COLUMN reclass_rast raster; UPDATE dummy_rast SET reclass_rast = ST_Reclass(rast,2,'0-87:1-10, 88-100:11-15, 101-254:0-0', '4BUI',0) WHERE rid = 2; SELECT i as col, j as row, ST_Value(rast,2,i,j) As origval, ST_Value(reclass_rast, 2, i, j) As reclassval, ST_Value(reclass_rast, 2, i, j, false) As reclassval_include_nodata FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 3) AS i CROSS JOIN generate_series(1,3) AS j WHERE rid = 2; col | row | origval | reclassval | reclassval_include_nodata -----+-----+---------+------------+--------------------------- 1 | 1 | 78 | 9 | 9 2 | 1 | 98 | 14 | 14 3 | 1 | 122 | | 0 1 | 2 | 96 | 14 | 14 2 | 2 | 118 | | 0 3 | 2 | 180 | | 0 1 | 3 | 99 | 15 | 15 2 | 3 | 112 | | 0 3 | 3 | 169 | | 0
Erstellt einen neuen Raster aus dem Ursprungsraster, wobei die Bänder 1, 2 und 3 in 1BB, 4BUI und 4BUI konvertiert und neu klassifiziert werden. Verwendet das variadische Argument reclassarg
, welches eine unbegrenzte Anzahl von "reclassargs" entgegennehmen kann (theoretisch so viele wie Bänder vorhanden sind)
UPDATE dummy_rast SET reclass_rast = ST_Reclass(rast, ROW(2,'0-87]:1-10, (87-100]:11-15, (101-254]:0-0', '4BUI',NULL)::reclassarg, ROW(1,'0-253]:1, 254:0', '1BB', NULL)::reclassarg, ROW(3,'0-70]:1, (70-86:2, [86-150):3, [150-255:4', '4BUI', NULL)::reclassarg ) WHERE rid = 2; SELECT i as col, j as row,ST_Value(rast,1,i,j) As ov1, ST_Value(reclass_rast, 1, i, j) As rv1, ST_Value(rast,2,i,j) As ov2, ST_Value(reclass_rast, 2, i, j) As rv2, ST_Value(rast,3,i,j) As ov3, ST_Value(reclass_rast, 3, i, j) As rv3 FROM dummy_rast CROSS JOIN generate_series(1, 3) AS i CROSS JOIN generate_series(1,3) AS j WHERE rid = 2; col | row | ov1 | rv1 | ov2 | rv2 | ov3 | rv3 ----+-----+-----+-----+-----+-----+-----+----- 1 | 1 | 253 | 1 | 78 | 9 | 70 | 1 2 | 1 | 254 | 0 | 98 | 14 | 86 | 3 3 | 1 | 253 | 1 | 122 | 0 | 100 | 3 1 | 2 | 253 | 1 | 96 | 14 | 80 | 2 2 | 2 | 254 | 0 | 118 | 0 | 108 | 3 3 | 2 | 254 | 0 | 180 | 0 | 162 | 4 1 | 3 | 250 | 1 | 99 | 15 | 90 | 3 2 | 3 | 254 | 0 | 112 | 0 | 108 | 3 3 | 3 | 254 | 0 | 169 | 0 | 175 | 4
Erstellung eines neuen Raster mit 3 Bändern (8BUI,8BUI,8BUI darstellbarer Raster) aus einem Raster mit nur einem 32bf-Band
ALTER TABLE wind ADD COLUMN rast_view raster; UPDATE wind set rast_view = ST_AddBand( NULL, ARRAY[ ST_Reclass(rast, 1,'0.1-10]:1-10,9-10]:11,(11-33:0'::text, '8BUI'::text,0), ST_Reclass(rast,1, '11-33):0-255,[0-32:0,(34-1000:0'::text, '8BUI'::text,0), ST_Reclass(rast,1,'0-32]:0,(32-100:100-255'::text, '8BUI'::text,0) ] );
ST_Union — Gibt die Vereinigung mehrerer Rasterkacheln in einem einzelnen Raster mit mehreren Bändern zurück.
raster ST_Union(
setof raster rast)
;
raster ST_Union(
setof raster rast, unionarg[] unionargset)
;
raster ST_Union(
setof raster rast, integer nband)
;
raster ST_Union(
setof raster rast, text uniontype)
;
raster ST_Union(
setof raster rast, integer nband, text uniontype)
;
Gibt die Vereinigung von Rasterkacheln in einem einzelnen Raster zurück, der mindestens aus einem Band besteht. Die räumliche Ausdehnung des Zielraster entspricht der Gesamtausdehnung. Im Fall von Überschneidungen wird der resultierende Wert durch uniontype
festgelegt, welcher folgende Werte annehmen kann: LAST (Standardwert), FIRST, MIN, MAX, COUNT, SUM, MEAN, RANGE.
Damit Raster vereinigt werden können, müssen sie alle gleich ausgerichtet sein. Siehe ST_SameAlignment und ST_NotSameAlignmentReason für weitere Details und Hilfe. Eine Möglichkeit, um Probleme mit der Ausrichtung zu beheben ist ST_Resample und die Verwendung eines gemeinsamen Referenzraster zur Anpassung. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Geschwindigkeit verbessert (zur Gänze C-basiert)
Verfügbarkeit: 2.1.0 ST_Union(rast, unionarg) Variante wurde eingeführt.
Erweiterung: 2.1.0 ST_Union(rast) (Variante 1) vereinigt alle Bänder aller Ausgangsraster. Vorherige Versionen von PostGIS setzten das erste Band voraus.
Erweiterung: 2.1.0 ST_Union(rast, uniontype) (Variante 4) vereinigt alle Bänder aller Ausgangsraster.
-- this creates a single band from first band of raster tiles -- that form the original file system tile SELECT filename, ST_Union(rast,1) As file_rast FROM sometable WHERE filename IN('dem01', 'dem02') GROUP BY filename;
-- this creates a multi band raster collecting all the tiles that intersect a line -- Note: In 2.0, this would have just returned a single band raster -- , new union works on all bands by default -- this is equivalent to unionarg: ARRAY[ROW(1, 'LAST'), ROW(2, 'LAST'), ROW(3, 'LAST')]::unionarg[] SELECT ST_Union(rast) FROM aerials.boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_GeomFromText('LINESTRING(230486 887771, 230500 88772)',26986) );
Um nur eine Teilmenge der Bänder zu erhalten, oder die Reihenfolge der Bänder zu ändern, können wir die längere Syntax verwenden
-- this creates a multi band raster collecting all the tiles that intersect a line SELECT ST_Union(rast,ARRAY[ROW(2, 'LAST'), ROW(1, 'LAST'), ROW(3, 'LAST')]::unionarg[]) FROM aerials.boston WHERE ST_Intersects(rast, ST_GeomFromText('LINESTRING(230486 887771, 230500 88772)',26986) );
ST_Distinct4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, welche die Anzahl der einzelnen Pixelwerte in der Nachbarschaft errechnet.
float8 ST_Distinct4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_Distinct4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet die Anzahl der einzelnen Pixelwerte in der Nachbarschaft von Pixel.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
ST_InvDistWeight4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, die den Wert eines Pixel aus den Pixel der Nachbarschaft interpoliert.
double precision ST_InvDistWeight4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Interpoliert den Wert eines Pixel über die Methode der inversen Distanzwichtung.
Es gibt zwei optionale Parameter, die über userargs
übergeben werden können. Der erste Parameter ist der Exponent (die Variable "k" in unterer Gleichung); dieser liegt zwischen 0 und 1 und wird in der Gleichung für die Inverse Distanzwichtung verwendet. Wenn er nicht angegeben ist, wird standardmäßig 1 angenommen. Der zweite Parameter entspricht der Gewichtung in Prozent und wird nur verwendet, wenn der Wert der betrachteten Pixel einem aus der Nachbarschaft interpolierten Wert entspricht. Wenn er nicht angegeben ist und das betrachtete Pixel einen Wert hat, so wird dieser Wert zurückgegeben.
Die grundlegende Gleichung der inversen Distanzwichtung ist:
Diese Funktion ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_Max4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, die den maximalen Zellwert in der Nachbarschaft eines Pixel errechnet.
float8 ST_Max4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_Max4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet den maximalen Zellwert in der Nachbarschaft von Pixel.
Bei Variante 2 kann ein Substitutionswert für NODATA an "userargs" übergeben werden.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
ST_Mean4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, die den mittleren Zellwert in der Nachbarschaft von Pixel errechnet.
float8 ST_Mean4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_Mean4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet den mittleren Zellwert in der Nachbarschaft von Pixel.
Bei Variante 2 kann ein Substitutionswert für NODATA an "userargs" übergeben werden.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
SELECT rid, st_value( st_mapalgebrafctngb(rast, 1, '32BF', 1, 1, 'st_mean4ma(float[][],text,text[])'::regprocedure, 'ignore', NULL), 2, 2 ) FROM dummy_rast WHERE rid = 2; rid | st_value -----+------------------ 2 | 253.222229003906 (1 row)
ST_Min4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, die den minimalen Zellwert in der Nachbarschaft von Pixel errechnet.
float8 ST_Min4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_Min4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet den minimalen Zellwert in der Nachbarschaft von Pixel.
Bei Variante 2 kann ein Substitutionswert für NODATA an "userargs" übergeben werden.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
ST_MinDist4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, welche die kürzeste Entfernung (in Pixel) zwischen dem Pixel von Interesse und einem benachbarten Pixel mit Zellwert zurückgibt.
double precision ST_MinDist4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Gibt die kürzeste Entfernung (Pixelanzahl) zwischen dem Pixel von Interesse und dem nächstgelegenen Pixel mit Zellwert in der Nachbarschaft zurück.
Diese Funktion soll einen Anhaltspunkt liefern, um die Sinnhaftigkeit des mittels ST_InvDistWeight4ma interpolierten Wertes für das betrachtete Pixel abzuleiten. Diese Funktion ist besonders nützlich wenn die Nachbarschaft des Pixel nur spärlich besetzt ist. |
Diese Funktion ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_Range4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, die den Wertebereich der Pixel in einer Nachbarschaft errechnet.
float8 ST_Range4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_Range4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet den Wertebereich der Pixel in einer Nachbarschaft von Pixel.
Bei Variante 2 kann ein Substitutionswert für NODATA an "userargs" übergeben werden.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
ST_StdDev4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, welche die Standardabweichung der Zellwerte in der Nachbarschaft von Pixel errechnet.
float8 ST_StdDev4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_StdDev4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet die Standardabweichung der Zellwerte in der Nachbarschaft von Pixel.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
ST_Sum4ma — Funktion zur Rasterdatenverarbeitung, die die Summe aller Zellwerte in der Nachbarschaft von Pixel errechnet.
float8 ST_Sum4ma(
float8[][] matrix, text nodatamode, text[] VARIADIC args)
;
double precision ST_Sum4ma(
double precision[][][] value, integer[][] pos, text[] VARIADIC userargs)
;
Berechnet die Summe aller Zellwerte in der Nachbarschaft von Pixel.
Bei Variante 2 kann ein Substitutionswert für NODATA an "userargs" übergeben werden.
Variante 1 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebraFctNgb verwendet werden kann. |
Variante 2 ist eine spezialisierte Rückruffunktion, die als Rückrufparameter für ST_MapAlgebra (callback function version) verwendet werden kann. |
Von der Verwendung der Variante 1 wird abgeraten, da ST_MapAlgebraFctNgb seit 2.1.0 überholt ist. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Variante 2 wurde hinzugefügt
ST_Aspect — Gibt die Exposition (standardmäßig in Grad) eines Rasterbandes mit Höhen aus. Nütlich für Terrain-Analysen.
raster ST_Aspect(
raster rast, integer band=1, text pixeltype=32BF, text units=DEGREES, boolean interpolate_nodata=FALSE)
;
raster ST_Aspect(
raster rast, integer band, raster customextent, text pixeltype=32BF, text units=DEGREES, boolean interpolate_nodata=FALSE)
;
Gibt die Exposition (standardmäßig in Grad) eines Höhenrasterbandes zurück. Verwendet Map Algebra und wendet die Expositionsgleichung auf benachbarte Pixel an.
units
die Einheiten für die Exposition. Mögliche Werte sind: RADIANS, DEGREES (Standardeinstellung).
Wenn units
= RADIANS, dann liegen die Werte zwischen 0 und 2 * pi Radiant und werden im Uhrzeigersinn von Norden her angegeben.
Wenn units
= DEGREES, dann liegen die Werte zwischen 0 und 360 Grad und sind im Uhrzeigersinn von Norden her angegeben.
Wenn die Neigung einer Zelle null ist, dann ist die Exposition des Pixel -1.
Für weitere Information über Neigung, Exposition und Schummerung siehe ESRI - How hillshade works und ERDAS Field Guide - Aspect Images. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Verwendet ST_MapAlgebra() und der optionale Funktionsparameter interpolate_nodata
wurde hinzugefügt
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurden die Werte in Radiant ausgegeben. Nun werden die Werte standardmäßig in Grad ausgegeben.
WITH foo AS ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '32BF', 0, -9999), 1, 1, 1, ARRAY[ [1, 1, 1, 1, 1], [1, 2, 2, 2, 1], [1, 2, 3, 2, 1], [1, 2, 2, 2, 1], [1, 1, 1, 1, 1] ]::double precision[][] ) AS rast ) SELECT ST_DumpValues(ST_Aspect(rast, 1, '32BF')) FROM foo st_dumpvalues ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ---------------------------------- (1,"{{315,341.565063476562,0,18.4349479675293,45},{288.434936523438,315,0,45,71.5650482177734},{270,270,-1,90,90},{251.565048217773,225,180,135,108.434951782227},{225,198.43495178 2227,180,161.565048217773,135}}") (1 row)
Ein vollständiges Beispiel mit Coveragekacheln. Diese Abfrage funktioniert nur mit PostgreSQL 9.1 oder höher.
WITH foo AS ( SELECT ST_Tile( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(6, 6, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '32BF', 0, -9999 ), 1, 1, 1, ARRAY[ [1, 1, 1, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 1, 2, 1], [1, 2, 2, 3, 3, 1], [1, 1, 3, 2, 1, 1], [1, 2, 2, 1, 2, 1], [1, 1, 1, 1, 1, 1] ]::double precision[] ), 2, 2 ) AS rast ) SELECT t1.rast, ST_Aspect(ST_Union(t2.rast), 1, t1.rast) FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE ST_Intersects(t1.rast, t2.rast) GROUP BY t1.rast;
ST_HillShade — Gibt für gegebenen Horizontalwinkel, Höhenwinkel, Helligkeit und Maßstabsverhältnis die hypothetische Beleuchtung eines Höhenrasterbandes zurück.
raster ST_HillShade(
raster rast, integer band=1, text pixeltype=32BF, double precision azimuth=315, double precision altitude=45, double precision max_bright=255, double precision scale=1.0, boolean interpolate_nodata=FALSE)
;
raster ST_HillShade(
raster rast, integer band, raster customextent, text pixeltype=32BF, double precision azimuth=315, double precision altitude=45, double precision max_bright=255, double precision scale=1.0, boolean interpolate_nodata=FALSE)
;
Gibt für gegebenen Horizontalwinkel, Höhenwinkel, Helligkeit und Maßstabsverhältnis die hypothetische Beleuchtung eines Höhenrasterbandes zurück. Verwendet Map Algebra und wendet die Schummerungsgleichung auf die Nachbarpixel an. Die zurückgegebenen Pixelwerte liegen zwischen 0 und 255.
azimuth
der Richtungswinkel zwischen 0 und 360 Grad, im Uhrzeigersinn von Norden gemessen.
altitude
der Höhenwinkel zwischen 0 und 90 Grad, wobei 0 Grad am Horizont und 90 Grad direkt über Kopf liegt.
max_bright
ein Wert zwischen 0 und 255, wobei 0 keine Helligkeit und 255 maximale Helligkeit bedeutet.
scale
ist das Verhältnis zwischen vertikalen und horizontalen Einheiten. Für Feet:LatLon verwenden Sie bitte scale=370400, für Meter:LatLon scale=111120.
Wenn interpolate_nodata
TRUE ist, dann werden die NODATA Pixel des Ausgangsraster mit ST_InvDistWeight4ma interpoliert, bevor die Schummerung berechnet wird.
Für weitere Information zur Schummerung siehe How hillshade works. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Verwendet ST_MapAlgebra() und der optionale Funktionsparameter interpolate_nodata
wurde hinzugefügt
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurden Richtungswinkel und Höhenwinkel in Radiant angegeben. Nun werden die Werte in Grad ausgedrückt.
WITH foo AS ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '32BF', 0, -9999), 1, 1, 1, ARRAY[ [1, 1, 1, 1, 1], [1, 2, 2, 2, 1], [1, 2, 3, 2, 1], [1, 2, 2, 2, 1], [1, 1, 1, 1, 1] ]::double precision[][] ) AS rast ) SELECT ST_DumpValues(ST_Hillshade(rast, 1, '32BF')) FROM foo st_dumpvalues ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ----------------------------------------------------------------------- (1,"{{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL},{NULL,251.32763671875,220.749786376953,147.224319458008,NULL},{NULL,220.749786376953,180.312225341797,67.7497863769531,NULL},{NULL,147.224319458008 ,67.7497863769531,43.1210060119629,NULL},{NULL,NULL,NULL,NULL,NULL}}") (1 row)
Ein vollständiges Beispiel mit Coveragekacheln. Diese Abfrage funktioniert nur mit PostgreSQL 9.1 oder höher.
WITH foo AS ( SELECT ST_Tile( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(6, 6, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '32BF', 0, -9999 ), 1, 1, 1, ARRAY[ [1, 1, 1, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 1, 2, 1], [1, 2, 2, 3, 3, 1], [1, 1, 3, 2, 1, 1], [1, 2, 2, 1, 2, 1], [1, 1, 1, 1, 1, 1] ]::double precision[] ), 2, 2 ) AS rast ) SELECT t1.rast, ST_Hillshade(ST_Union(t2.rast), 1, t1.rast) FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE ST_Intersects(t1.rast, t2.rast) GROUP BY t1.rast;
ST_Roughness — Gibt einen Raster mit der berechneten "Rauhigkeit" des DHM zurück.
raster ST_Roughness(
raster rast, integer nband, raster customextent, text pixeltype="32BF" , boolean interpolate_nodata=FALSE )
;
ST_Slope — Gibt die Neigung (standardmäßig in Grad) eines Höhenrasterbandes zurück. Nützlich für Terrain-Analysen.
raster ST_Slope(
raster rast, integer nband=1, text pixeltype=32BF, text units=DEGREES, double precision scale=1.0, boolean interpolate_nodata=FALSE)
;
raster ST_Slope(
raster rast, integer nband, raster customextent, text pixeltype=32BF, text units=DEGREES, double precision scale=1.0, boolean interpolate_nodata=FALSE)
;
Gibt die Neigung (standardmäßig in Grad) eines Höhenrasterbandes zurück. Verwendet Map Algebra und wendet die Neigungsgleichung auf benachbarte Pixel an.
units
die Einheiten für die Neigung. Mögliche Werte sind: RADIANS, DEGREES (Standardeinstellung) und Prozent.
scale
ist das Verhältnis zwischen vertikalen und horizontalen Einheiten. Für Feet:LatLon verwenden Sie bitte scale=370400, für Meter:LatLon scale=111120.
Wenn interpolate_nodata
TRUE ist, dann werden die NODATA Pixel des Ausgangsraster mit ST_InvDistWeight4ma interpoliert, bevor die Neigung der Oberfläche berechnet wird.
Für weitere Information über Neigung, Exposition und Schummerung siehe ESRI - How hillshade works und ERDAS Field Guide - Slope Images. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 Verwendet ST_MapAlgebra() und es wurden die optionalen Funktionsparameter units
, scale
und interpolate_nodata
hinzugefügt
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurden die Werte in Radiant ausgegeben. Nun werden die Werte standardmäßig in Grad ausgegeben.
WITH foo AS ( SELECT ST_SetValues( ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(5, 5, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '32BF', 0, -9999), 1, 1, 1, ARRAY[ [1, 1, 1, 1, 1], [1, 2, 2, 2, 1], [1, 2, 3, 2, 1], [1, 2, 2, 2, 1], [1, 1, 1, 1, 1] ]::double precision[][] ) AS rast ) SELECT ST_DumpValues(ST_Slope(rast, 1, '32BF')) FROM foo st_dumpvalues ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ --------------------------------------------------------------------- (1,"{{10.0249881744385,21.5681285858154,26.5650520324707,21.5681285858154,10.0249881744385},{21.5681285858154,35.2643890380859,36.8698959350586,35.2643890380859,21.5681285858154}, {26.5650520324707,36.8698959350586,0,36.8698959350586,26.5650520324707},{21.5681285858154,35.2643890380859,36.8698959350586,35.2643890380859,21.5681285858154},{10.0249881744385,21. 5681285858154,26.5650520324707,21.5681285858154,10.0249881744385}}") (1 row)
Ein vollständiges Beispiel mit Coveragekacheln. Diese Abfrage funktioniert nur mit PostgreSQL 9.1 oder höher.
WITH foo AS ( SELECT ST_Tile( ST_SetValues( ST_AddBand( ST_MakeEmptyRaster(6, 6, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '32BF', 0, -9999 ), 1, 1, 1, ARRAY[ [1, 1, 1, 1, 1, 1], [1, 1, 1, 1, 2, 1], [1, 2, 2, 3, 3, 1], [1, 1, 3, 2, 1, 1], [1, 2, 2, 1, 2, 1], [1, 1, 1, 1, 1, 1] ]::double precision[] ), 2, 2 ) AS rast ) SELECT t1.rast, ST_Slope(ST_Union(t2.rast), 1, t1.rast) FROM foo t1 CROSS JOIN foo t2 WHERE ST_Intersects(t1.rast, t2.rast) GROUP BY t1.rast;
ST_TPI — Berechnet den "Topographic Position Index" eines Raster.
raster ST_TPI(
raster rast, integer nband, raster customextent, text pixeltype="32BF" , boolean interpolate_nodata=FALSE )
;
ST_TRI — Gibt einen Raster mit errechneten Geländerauheitsindex aus.
raster ST_TRI(
raster rast, integer nband, raster customextent, text pixeltype="32BF" , boolean interpolate_nodata=FALSE )
;
Der Geländerauheitsindex wird durch den Vergleich eines zentralen Pixel mit seinen Nachbarn berechnet. Dabei werden die Differenzen der absoluten Werte (Beträge) genommen und für das Ergebnis gemittelt.
Diese Funktion unterstützt lediglich einen "focalmean"-Radius von Eins. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
Box3D — Stellt das umschreibende Rechteck eines Raster als Box3D dar.
box3d Box3D(
raster rast)
;
Gibt ein Rechteck mit der Ausdehnung des Raster zurück.
Das Polygon ist durch die Eckpunkte des umschreibenden Rechtecks ((MINX
, MINY
), (MAXX
, MAXY
)) bestimmt
Änderung: 2.0.0 In Versionen vor 2.0 war dies üblicherweise Box2D anstelle von Box3D. Da Box2D überholt ist, wurde dies zu Box3D geändert.
ST_ConvexHull — Gibt die Geometrie der konvexen Hülle des Raster, inklusive der Pixel deren Werte gleich BandNoDataValue sind. Bei regelmäßig geformten und nicht rotierten Raster ist das Ergebnis ident mit ST_Envelope. Diese Funktion ist deshalb nur bei unregelmäßig geformten oder rotierten Raster nützlich.
geometry ST_ConvexHull(
raster rast)
;
Gibt die Geometrie der konvexen Hülle des Raster, inklusive der Pixel NoDataBandValue des Bandes. Bei regelmäßig geformten und nicht rotierten Raster ist das Ergebnis mehr oder weniger das von ST_Envelope. Diese Funktion ist deshalb nur bei unregelmäßig geformten oder rotierten Raster nützlich.
ST_Envelope rundet die Koordinaten und fügt so einen kleinen Puffer um den Raster hinzu. Dadurch unterscheidet sich das Ergebnis gering von ST_ConvexHull, das nicht rundet. |
Siehe PostGIS Raster Specification für eine entsprechende Darstellung.
-- Note envelope and convexhull are more or less the same SELECT ST_AsText(ST_ConvexHull(rast)) As convhull, ST_AsText(ST_Envelope(rast)) As env FROM dummy_rast WHERE rid=1; convhull | env --------------------------------------------------------+------------------------------------ POLYGON((0.5 0.5,20.5 0.5,20.5 60.5,0.5 60.5,0.5 0.5)) | POLYGON((0 0,20 0,20 60,0 60,0 0))
-- now we skew the raster -- note how the convex hull and envelope are now different SELECT ST_AsText(ST_ConvexHull(rast)) As convhull, ST_AsText(ST_Envelope(rast)) As env FROM (SELECT ST_SetRotation(rast, 0.1, 0.1) As rast FROM dummy_rast WHERE rid=1) As foo; convhull | env --------------------------------------------------------+------------------------------------ POLYGON((0.5 0.5,20.5 1.5,22.5 61.5,2.5 60.5,0.5 0.5)) | POLYGON((0 0,22 0,22 61,0 61,0 0))
ST_DumpAsPolygons — Gibt geomval (geom,val) Zeilen eines Rasterbandes zurück. Wenn kein Band angegeben ist, wird die Bandnummer standardmäßig auf 1 gesetzt.
setof geomval ST_DumpAsPolygons(
raster rast, integer band_num=1, boolean exclude_nodata_value=TRUE)
;
Dies ist eine Funktion mit Ergebnismenge (SRF von set-returning function). Sie gibt eine Menge an geomval Zeilen für das Band zurück, die aus einer Geometrie (geom) und einem Pixelwert (val) gebildet werden. Ein Polygon entspricht der Vereinigung der Pixel in dem Band, die denselben Pixelwert "val" aufweisen.
ST_DumpAsPolygon ist nützlich um Raster in Polygone zu vektorisieren. Im Gegensatz zu GROUP BY werden hier neue Zeilen erzeugt. Die Funktion kann zum Beispiel verwendet werden, um einen einzelnen Raster in mehrere Polygone/Mehrfach-Polygone zu expandieren.
Changed 3.3.0, validation and fixing is disabled to improve performance. May result invalid geometries.
Verfügbarkeit: Benötigt GDAL 1.7+
Wenn das Band einen NODATA-Wert aufweist, dann werden die Pixel mit diesem Wert nicht zurückgegeben, außer wenn exclude_nodata_value=false. |
Wenn Sie nur die Anzahl der Pixel des Raster benötigen, die einen bestimmten Zellwert haben, dann ist ST_ValueCount schneller. |
Dies unterscheidet sich von ST_PixelAsPolygons, wo eine Geometrie für jedes Pixel zurückgegeben wird, unabhängig vom Pixelwert. |
-- this syntax requires PostgreSQL 9.3+ SELECT val, ST_AsText(geom) As geomwkt FROM ( SELECT dp.* FROM dummy_rast, LATERAL ST_DumpAsPolygons(rast) AS dp WHERE rid = 2 ) As foo WHERE val BETWEEN 249 and 251 ORDER BY val; val | geomwkt -----+-------------------------------------------------------------------------- 249 | POLYGON((3427927.95 5793243.95,3427927.95 5793243.85,3427928 5793243.85, 3427928 5793243.95,3427927.95 5793243.95)) 250 | POLYGON((3427927.75 5793243.9,3427927.75 5793243.85,3427927.8 5793243.85, 3427927.8 5793243.9,3427927.75 5793243.9)) 250 | POLYGON((3427927.8 5793243.8,3427927.8 5793243.75,3427927.85 5793243.75, 3427927.85 5793243.8, 3427927.8 5793243.8)) 251 | POLYGON((3427927.75 5793243.85,3427927.75 5793243.8,3427927.8 5793243.8, 3427927.8 5793243.85,3427927.75 5793243.85))
ST_Envelope — Stellt die Ausdehnung des Raster als Polygon dar.
geometry ST_Envelope(
raster rast)
;
Gibt eine Polygondarstellung der Rasterausdehnung zurück. Dies ist das minimale umschreibendes Rechteck in Float8, das in dem durch die SRID festgelegten Koordinatenreferenzsystem als Polygon dargestellt wird.
Das Polygon wird durch die Eckpunkte des umschreibenden Rechtecks ((MINX
, MINY
), (MINX
, MAXY
), (MAXX
, MAXY
), (MAXX
, MINY
), (MINX
, MINY
)) festgelegt.
SELECT rid, ST_AsText(ST_Envelope(rast)) As envgeomwkt FROM dummy_rast; rid | envgeomwkt -----+-------------------------------------------------------------------- 1 | POLYGON((0 0,20 0,20 60,0 60,0 0)) 2 | POLYGON((3427927 5793243,3427928 5793243, 3427928 5793244,3427927 5793244, 3427927 5793243))
ST_MinConvexHull — Gibt die Geometrie der konvexen Hülle des Raster aus, wobei Pixel mit NODATA ausgenommen werden.
geometry ST_MinConvexHull(
raster rast, integer nband=NULL)
;
Gibt die Geometrie der konvexen Hülle des Raster aus, wobei Pixel mit NODATA ausgenommen werden. Wenn nband
NULL ist, dann werden alle Bänder des Raster berücksichtigt.
Verfügbarkeit: 2.1.0
WITH foo AS ( SELECT ST_SetValues( ST_SetValues( ST_AddBand(ST_AddBand(ST_MakeEmptyRaster(9, 9, 0, 0, 1, -1, 0, 0, 0), 1, '8BUI', 0, 0), 2, '8BUI', 1, 0), 1, 1, 1, ARRAY[ [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 1], [0, 0, 0, 1, 1, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0] ]::double precision[][] ), 2, 1, 1, ARRAY[ [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [1, 0, 0, 0, 0, 1, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 1, 1, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 1, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0], [0, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 0, 0] ]::double precision[][] ) AS rast ) SELECT ST_AsText(ST_ConvexHull(rast)) AS hull, ST_AsText(ST_MinConvexHull(rast)) AS mhull, ST_AsText(ST_MinConvexHull(rast, 1)) AS mhull_1, ST_AsText(ST_MinConvexHull(rast, 2)) AS mhull_2 FROM foo hull | mhull | mhull_1 | mhull_2 ----------------------------------+-------------------------------------+-------------------------------------+------------------------------------- POLYGON((0 0,9 0,9 -9,0 -9,0 0)) | POLYGON((0 -3,9 -3,9 -9,0 -9,0 -3)) | POLYGON((3 -3,9 -3,9 -6,3 -6,3 -3)) | POLYGON((0 -3,6 -3,6 -9,0 -9,0 -3))
ST_Polygon — Gibt eine Geometrie mit Mehrfachpolygonen zurück, die aus der Vereinigung von Pixel mit demselben Zellwert gebildet werden. Pixel mit NODATA Werten werden nicht berücksichtigt. Wenn keine Band angegeben ist, wird die Bandnummer standardmäßig auf 1 gesetzt.
geometry ST_Polygon(
raster rast, integer band_num=1)
;
Changed 3.3.0, validation and fixing is disabled to improve performance. May result invalid geometries.
Verfügbarkeit: 0.1.6 - benötigt GDAL 1.7+
Erweiterung: 2.1.0 Geschwindigkeit verbessert (zur Gänze C-basiert) und es wird sichergestellt, dass das zurückgegebenen Mehrfachpolygon valide ist.
Änderung: 2.1.0 In Vorgängerversionen wurde manchmal ein Polygon zurückgegeben; dies wurde geändert so dass jetzt immer ein Mehrfachpolygon zurückgegeben wird.
-- by default no data band value is 0 or not set, so polygon will return a square polygon SELECT ST_AsText(ST_Polygon(rast)) As geomwkt FROM dummy_rast WHERE rid = 2; geomwkt -------------------------------------------- MULTIPOLYGON(((3427927.75 5793244,3427928 5793244,3427928 5793243.75,3427927.75 5793243.75,3427927.75 5793244))) -- now we change the no data value of first band UPDATE dummy_rast SET rast = ST_SetBandNoDataValue(rast,1,254) WHERE rid = 2; SELECt rid, ST_BandNoDataValue(rast) from dummy_rast where rid = 2; -- ST_Polygon excludes the pixel value 254 and returns a multipolygon SELECT ST_AsText(ST_Polygon(rast)) As geomwkt FROM dummy_rast WHERE rid = 2; geomwkt --------------------------------------------------------- MULTIPOLYGON(((3427927.9 5793243.95,3427927.85 5793243.95,3427927.85 5793244,3427927.9 5793244,3427927.9 5793243.95)),((3427928 5793243.85,3427928 5793243.8,3427927.95 5793243.8,3427927.95 5793243.85,3427927.9 5793243.85,3427927.9 5793243.9,3427927.9 5793243.95,3427927.95 5793243.95,3427928 5793243.95,3427928 5793243.85)),((3427927.8 5793243.75,3427927.75 5793243.75,3427927.75 5793243.8,3427927.75 5793243.85,3427927.75 5793243.9,3427927.75 5793244,3427927.8 5793244,3427927.8 5793243.9,3427927.8 5793243.85,3427927.85 5793243.85,3427927.85 5793243.8,3427927.85 5793243.75,3427927.8 5793243.75))) -- Or if you want the no data value different for just one time SELECT ST_AsText( ST_Polygon( ST_SetBandNoDataValue(rast,1,252) ) ) As geomwkt FROM dummy_rast WHERE rid =2; geomwkt --------------------------------- MULTIPOLYGON(((3427928 5793243.85,3427928 5793243.8,3427928 5793243.75,3427927.85 5793243.75,3427927.8 5793243.75,3427927.8 5793243.8,3427927.75 5793243.8,3427927.75 5793243.85,3427927.75 5793243.9,3427927.75 5793244,3427927.8 5793244,3427927.85 5793244,3427927.9 5793244,3427928 5793244,3427928 5793243.95,3427928 5793243.85),(3427927.9 5793243.9,3427927.9 5793243.85,3427927.95 5793243.85,3427927.95 5793243.9,3427927.9 5793243.9)))
TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A das umschreibende Rechteck von B schneidet.TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A links von dem von B liegt.TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A rechts von dem von B liegt.TRUE
zurück, wenn die umschreibenden Rechtecke von A und B ident sind. Das umschreibende Rechteck ist in Double Precision.TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A in jenem von B enthalten ist. Das umschreibende Rechteck ist in Double Precision.TRUE
zurück wenn die Umgebungsrechtecke von "A" und "B" ident sind.TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A jenes von B enthält. Das umschreibende Rechteck ist in Double Precision.&& — Gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A das umschreibende Rechteck von B schneidet.
boolean &&(
raster A , raster B )
;
boolean &&(
raster A , geometry B )
;
boolean &&(
geometry B , raster A )
;
&< — Gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A links von dem von B liegt.
boolean &<(
raster A , raster B )
;
Der &<
Operator gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von Raster A das umschreibende Rechteck von Raster B überlagert oder links davon liegt, oder präziser, überlagert und NICHT rechts des umschreibenden Rechtecks von Raster B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für den Raster zur Verfügung stellt. |
&> — Gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A rechts von dem von B liegt.
boolean &>(
raster A , raster B )
;
Der &>
Operator gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von Raster A das umschreibende Rechteck von Raster B überlagert oder rechts davon liegt, oder präziser, überlagert und NICHT links des umschreibenden Rechtecks von Raster B liegt.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für die Geometrie zur Verfügung stellt. |
= — Gibt TRUE
zurück, wenn die umschreibenden Rechtecke von A und B ident sind. Das umschreibende Rechteck ist in Double Precision.
boolean =(
raster A , raster B )
;
Der =
Operator gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von Raster A ident mit dem umschreibenden Rechteck von Raster B ist. PostgreSQL verwendet die =, <, und > Operatoren um die interne Sortierung und den Vergleich von Raster durchzuführen (z.B.: in einer GROUP BY oder ORDER BY Klausel).
Dieser Operator verwendet NICHT die für Raster verfügbaren Indizes. Verwenden Sie bitte ~= stattdessen. Dieser Operator existiert meistens, so dass man nach der Rasterspalte gruppieren kann. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
@ — Gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A in jenem von B enthalten ist. Das umschreibende Rechteck ist in Double Precision.
boolean @(
raster A , raster B )
;
boolean @(
geometry A , raster B )
;
boolean @(
raster B , geometry A )
;
Der @
Operator gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von Raster/Geometrie A in dem umschreibenden Rechteck von Raster/Geometrie B enthalten ist.
Dieser Operand verwendet die räumichen Indizes der Raster. |
Verfügbarkeit: 2.0.0 raster @ raster, und raster @ geometry eingeführt
Verfügbarkeit: 2.0.5 "geometry @ raster" eingeführt
~= — Gibt TRUE
zurück wenn die Umgebungsrechtecke von "A" und "B" ident sind.
boolean ~=(
raster A , raster B )
;
Der Operator ~=
gibt TRUE
zurück, wenn die Umgebungsrechtecke der Raster "A" und "B" ident sind.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für den Raster zur Verfügung stellt. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
~ — Gibt TRUE
zurück, wenn das umschreibende Rechteck von A jenes von B enthält. Das umschreibende Rechteck ist in Double Precision.
boolean ~(
raster A , raster B )
;
boolean ~(
geometry A , raster B )
;
boolean ~(
raster B , geometry A )
;
ST_Contains — Gibt TRUE zurück, wenn kein Punkt des Rasters "rastB" im Äußeren des Rasters "rastA" liegt und zumindest ein Punkt im Inneren von "rastB" auch im Inneren von "rastA" liegt.
boolean ST_Contains(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Contains(
raster rastA , raster rastB )
;
Raster "rastA" enthält dann und nur dann "rastB", wenn sich kein Punkt von "rastB" im Äußeren des Rasters "rastA" befindet und zumindest ein Punkt im Inneren von "rastB" auch im Inneren von "rastA" liegt. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_Contains(ST_Polygon(raster), geometry) or ST_Contains(geometry, ST_Polygon(raster)). |
ST_Contains() ist das Gegenstück zuf ST_Within(). Daher impliziert ST_Contains(rastA, rastB) ST_Within(rastB, rastA). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
-- specified band numbers SELECT r1.rid, r2.rid, ST_Contains(r1.rast, 1, r2.rast, 1) FROM dummy_rast r1 CROSS JOIN dummy_rast r2 WHERE r1.rid = 1; NOTICE: The first raster provided has no bands rid | rid | st_contains -----+-----+------------- 1 | 1 | 1 | 2 | f
-- no band numbers specified SELECT r1.rid, r2.rid, ST_Contains(r1.rast, r2.rast) FROM dummy_rast r1 CROSS JOIN dummy_rast r2 WHERE r1.rid = 1; rid | rid | st_contains -----+-----+------------- 1 | 1 | t 1 | 2 | f
ST_ContainsProperly — Gibt TRUE zurück, wenn "rastB" das Innere von "rastA" schneidet, aber nicht die Begrenzung oder das Äußere von "rastA".
boolean ST_ContainsProperly(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_ContainsProperly(
raster rastA , raster rastB )
;
Raster "rastA" enthält "rastB" vollständig, wenn "rastB" nur das Innere von "rastA" schneidet, die Begrenzung und das Äußere von "rastA" jedoch nicht. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Raster "rastA" enthält sich selbst, aber enthält sich nicht zur Gänze selbst.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_ContainsProperly(ST_Polygon(raster), geometry) or ST_ContainsProperly(geometry, ST_Polygon(raster)). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_Covers — Gibt TRUE zurück, wenn kein Punkt des Rasters "rastB" außerhalb des Rasters "rastA" liegt.
boolean ST_Covers(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Covers(
raster rastA , raster rastB )
;
Raster "rastA" deckt "rastB" dann und nur dann ab, wenn kein Punkt von "rastB" im Äußeren von "rastA" liegt. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_Covers(ST_Polygon(raster), geometry) or ST_Covers(geometry, ST_Polygon(raster)). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_CoveredBy — Gibt TRUE zurück, wenn kein Punkt des Rasters "rastA" außerhalb des Rasters "rastB" liegt.
boolean ST_CoveredBy(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_CoveredBy(
raster rastA , raster rastB )
;
Raster "rastA" wird von "rastB" dann und nur dann abgedeckt, wenn kein Punkt von "rastA" im Äußeren von "rastB" liegt. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_CoveredBy(ST_Polygon(raster), geometry) or ST_CoveredBy(geometry, ST_Polygon(raster)). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_Disjoint — Gibt TRUE zurück, wenn sich die Raster "rastA" und "rastB" räumlich nicht überschneiden.
boolean ST_Disjoint(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Disjoint(
raster rastA , raster rastB )
;
Raster "rastA" und "rastB" sind getrennt voneinander (disjoint) wenn sie sich keinen gemeinsamen Raum teilen. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet keine Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_Disjoint(ST_Polygon(raster), geometry). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
-- rid = 1 has no bands, hence the NOTICE and the NULL value for st_disjoint SELECT r1.rid, r2.rid, ST_Disjoint(r1.rast, 1, r2.rast, 1) FROM dummy_rast r1 CROSS JOIN dummy_rast r2 WHERE r1.rid = 2; NOTICE: The second raster provided has no bands rid | rid | st_disjoint -----+-----+------------- 2 | 1 | 2 | 2 | f
-- this time, without specifying band numbers SELECT r1.rid, r2.rid, ST_Disjoint(r1.rast, r2.rast) FROM dummy_rast r1 CROSS JOIN dummy_rast r2 WHERE r1.rid = 2; rid | rid | st_disjoint -----+-----+------------- 2 | 1 | t 2 | 2 | f
ST_Intersects — Gibt TRUE zurück, wenn sich die Raster "rastA" und "rastB" nicht räumlich überschneiden.
boolean ST_Intersects(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Intersects(
raster rastA , raster rastB )
;
boolean ST_Intersects(
raster rast , integer nband , geometry geommin )
;
boolean ST_Intersects(
raster rast , geometry geommin , integer nband=NULL )
;
boolean ST_Intersects(
geometry geommin , raster rast , integer nband=NULL )
;
Gibt TRUE zurück, wenn der Raster "rastA" den Raster "rastB" räumlich schneidet. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Erweiterung: 2.0.0 Unterstützung für Raster/Raster Verschneidungen eingeführt.
Änderung: 2.1.0 Die Verhaltensweise der Varianten von ST_Intersects(raster, geometry) wurde geändert um mit dem von ST_Intersects(geometry, raster) übereinzustimmen. |
ST_Overlaps — Gibt TRUE zurück, wenn sich die Raster "rastA" und "rastB" schneiden, aber ein Raster den anderen nicht zur Gänze enthält.
boolean ST_Overlaps(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Overlaps(
raster rastA , raster rastB )
;
Gibt TRUE zurück, wenn der Raster "rastA" den Raster "rastB" überlagert. Dies bedeutet, das rastA und rastB sich schneiden aber einer den anderen nicht zur Gänze enthält. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_Overlaps(ST_Polygon(raster), geometry). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_Touches — Gibt TRUE zurück, wenn rastA und rastB zumindest einen Punkt gemeinsam haben sich aber nicht überschneiden.
boolean ST_Touches(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Touches(
raster rastA , raster rastB )
;
Gibt TRUE zurück, wenn der Raster "rastA" den Raster "rastB" räumlich berührt. Dies bedeutet, das rastA und rastB zumindest einen Punkt gemeinsam haben, ihr Inneres sich aber nicht überschneidet. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Diese Funktion verwendet die für Raster verfügbaren Indizes. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einem geometrischen Datentyp zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_Touches(ST_Polygon(raster), geometry). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_SameAlignment — Gibt TRUE zurück, wenn die Raster die selbe Rotation, Skalierung, Koordinatenreferenzsystem und Versatz (Pixel können auf dasselbe Gitter gelegt werden, ohne dass die Gitterlinien durch die Pixel schneiden) aufweisen. Wenn nicht, wird FALSE und eine Bechreibung des Problems ausgegeben.
boolean ST_SameAlignment(
raster rastA , raster rastB )
;
boolean ST_SameAlignment(
double precision ulx1 , double precision uly1 , double precision scalex1 , double precision scaley1 , double precision skewx1 , double precision skewy1 , double precision ulx2 , double precision uly2 , double precision scalex2 , double precision scaley2 , double precision skewx2 , double precision skewy2 )
;
boolean ST_SameAlignment(
raster set rastfield )
;
Nicht-Aggregat Version (Versionen 1 und 2): Gibt TRUE zurück, wenn die zwei Raster (die entweder direkt übergeben oder mit Werten für UpperLeft, Scale, Skew und SRID erstellt werden) dieselbe Skalierung, Rotation und SRID haben und zumindest eine der vier Ecken eines Pixel des einen Raster auf eine Ecke des anderen Rastergitters fällt. Wenn nicht, wird FALSE und eine Problembeschreibung ausgegeben.
Aggregat Version (Variante 3): Gibt TRUE zurück, wenn alle übergebenen Raster gleich ausgerichtet sind. Die Funktion ST_SameAlignment() ist in der Terminologie von PostgreSQL eine Aggregatfunktion. Dies bedeutet, dass sie so wie die Funktionen SUM() und AVG() mit Datenzeilen arbeitet.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erweiterung: 2.1.0 die Variante mit der Aggregatfunktion hinzugefügt
SELECT ST_SameAlignment( ST_MakeEmptyRaster(1, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0), ST_MakeEmptyRaster(1, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0) ) as sm; sm ---- t
SELECT ST_SameAlignment(A.rast,b.rast) FROM dummy_rast AS A CROSS JOIN dummy_rast AS B; NOTICE: The two rasters provided have different SRIDs NOTICE: The two rasters provided have different SRIDs st_samealignment ------------------ t f f f
ST_NotSameAlignmentReason — Gibt eine Meldung aus, die angibt ob die Raster untereinander ausgerichtet sind oder nicht und warum wenn nicht.
text ST_NotSameAlignmentReason(
raster rastA, raster rastB)
;
Gibt eine Meldung aus, die angibt ob die Raster untereinander ausgerichtet sind oder nicht und warum wenn nicht.
Falls es mehrere Gründe gibt, warum die Raster nicht untereinander ausgerichtet sind, so wird nur der erste Grund (die erste fehlgeschlagene Überprüfung) ausgegeben. |
Verfügbarkeit: 2.1.0
SELECT ST_SameAlignment( ST_MakeEmptyRaster(1, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0), ST_MakeEmptyRaster(1, 1, 0, 0, 1.1, 1.1, 0, 0) ), ST_NotSameAlignmentReason( ST_MakeEmptyRaster(1, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0), ST_MakeEmptyRaster(1, 1, 0, 0, 1.1, 1.1, 0, 0) ) ; st_samealignment | st_notsamealignmentreason ------------------+------------------------------------------------- f | The rasters have different scales on the X axis (1 row)
ST_Within — Gibt TRUE zurück, wenn kein Punkt des Rasters "rastA" außerhalb des Rasters "rastB" liegt und zumindest ein Punkt im Inneren von "rastA" auch im Inneren von "rastB" liegt.
boolean ST_Within(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB )
;
boolean ST_Within(
raster rastA , raster rastB )
;
Raster "rastA" liegt dann und nur dann "within"/innerhalb von "rastB", wenn sich kein Punkt von "rastA" im Äußeren des Rasters "rastB" befindet und zumindest ein Punkt im Inneren von "rastA" auch im Inneren von "rastB" liegt. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für den Raster zur Verfügung stellt. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einer Geometrie zu überprüfen, verwenden Sie bitte ST_Polygon für den Raster, z.B. ST_Within(ST_Polygon(raster), geometry) or ST_Within(geometry, ST_Polygon(raster)). |
ST_Within() ist die Umkehrfunktion von ST_Contains(). Es gilt daher: ST_Within(rastA, rastB) impliziert ST_Contains(rastB, rastA). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_DWithin — Gibt TRUE zurück, wenn die Raster "rastA" und "rastB" innerhalb der angegebenen Entfernung voneinander liegen.
boolean ST_DWithin(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB , double precision distance_of_srid )
;
boolean ST_DWithin(
raster rastA , raster rastB , double precision distance_of_srid )
;
Gibt TRUE zurück, wenn die Raster "rastA" und "rastB" innerhalb der angegebenen Distanz zueinander liegen. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Die Distanz wird in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems des Rasters angegeben. Damit diese Funktion Sinn hat, müssen die Quellraster dieselbe Projektion und die gleiche SRID haben.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für den Raster zur Verfügung stellt. |
Um die räumliche Beziehung zwischen einem Raster und einer Geometrie zu untersuchen, wenden Sie bitte ST_Polygon auf den Raster an, z.B.: ST_DWithin(ST_Polygon(raster), geometry). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
ST_DFullyWithin — Gibt TRUE zurück, wenn die Raster "rastA" und "rastB" zur Gänze innerhalb der angegebenen Distanz zueinander liegen.
boolean ST_DFullyWithin(
raster rastA , integer nbandA , raster rastB , integer nbandB , double precision distance_of_srid )
;
boolean ST_DFullyWithin(
raster rastA , raster rastB , double precision distance_of_srid )
;
Gibt TRUE zurück, wenn die Raster "rastA" und "rastB" zur Gänze innerhalb der angegebenen Distanz zueinander liegen. Wenn die Bandnummer nicht angegeben ist (oder auf NULL gesetzt), dann wird nur die konvexe Hülle des Rasters zur Überprüfung herangezogen. Wenn die Bandnummer angegeben ist, werden nur die Pixel mit einem Wert (nicht NODATA) bei der Überprüfung herangezogen.
Die Distanz wird in den Einheiten des Koordinatenreferenzsystems des Rasters angegeben. Damit diese Funktion Sinn hat, müssen die Quellraster dieselbe Projektion und die gleiche SRID haben.
Dieser Operand benützt jeden Index, der für den Raster zur Verfügung stellt. |
Um die räumliche Relation zwischen einem Raster und einer Geometrie zu untersuchen, wenden Sie bitte ST_Polygon auf den Raster an, z.B.: ST_DFullyWithin(ST_Polygon(raster), geometry). |
Verfügbarkeit: 2.1.0
Wenn GDAL eine Datei öffnet, dann liest es eifrig das gesamte Verzeichnis in dem sich die Datei befindet um einen Katalog mit den weieren Dateien zu erstellen. Wenn dieses Verzeichnis viele Dateien (z.B.: Tausende, Millionen) enthält, kann das Öffnen dieser Datei extrem lange dauern (insbesondere wenn sich die Datei auf einem Netzlaufwerk, wie einem NFS befindet).
Dieses Verhalten kann durch folgende Umgebungsvariable von GDAL beeinflusst werden: GDAL_DISABLE_READDIR_ON_OPEN. Setzen Sie GDAL_DISABLE_READDIR_ON_OPEN
auf TRUE
um das Scannen von Verzeichnissen zu verhindern.
Auf Ubuntu (angenommen Sie verwenden ein PostgreSQL Paket für Ubuntu), kann GDAL_DISABLE_READDIR_ON_OPEN
in /etc/postgresql/POSTGRESQL_VERSION/CLUSTER_NAME/environment gesetzt werden (wobei POSTGRESQL_VERSION der Version von PostgreSQL entspricht, z.B. 9.6 und CLUSTER_NAME der Bezeichnung des Datenbankclusters, z.B. maindb). Sie können hier ebenso die Umgebungsvariablen von PostGIS setzen.
# environment variables for postmaster process
# This file has the same syntax as postgresql.conf:
# VARIABLE = simple_value
# VARIABLE2 = 'any value!'
# I. e. you need to enclose any value which does not only consist of letters,
# numbers, and '-', '_', '.' in single quotes. Shell commands are not
# evaluated.
POSTGIS_GDAL_ENABLED_DRIVERS = 'ENABLE_ALL'
POSTGIS_ENABLE_OUTDB_RASTERS = 1
GDAL_DISABLE_READDIR_ON_OPEN = 'TRUE'
Die Einstellungen von Linux und PostgreSQL bezüglich der maximal erlaubten Anzahl von offenen Dateien sind üblicherweise sehr konservativ (normalerweise 1024 offene Dateien pro Prozess), da sie unter der Annahme getroffen wurden, dass das System von Menschen genutzt wird. Bei Out-DB Rastern kann eine einzelne Abfrage spielend dieses Limit überschreiten (z.B. ein Datensatz mit Rasterwerten über 10 Jahre, wobei ein Raster die Tageswerte der niedrigsten und höchsten Temperaturwerte enthält und wir den absoluten Mindest- und Höchstwert des Datensatzes abfragen wollen).
Am einfachsten kann dies über die PostgreSQL Einstellung max_files_per_process geändert werden. Der Standardwert von 1000 ist für Out-DB Raster viel zu niedrig. Ein zuverlässiger Anfangswert könnte 65536 sein, wobei dies jedoch sehr stark von den verwendeten Datensätzen abhängt und den Abfragen die Sie auf diese ausführen wollen. Diese Einstellung muss vor dem Starten des Servers gesetzt werden und kann vermutlich nur in der Konfigurationsdatei von PostgreSQL (z.B. /etc/postgresql/POSTGRESQL_VERSION/CLUSTER_NAME/postgresql.conf auf Ubuntu) vorgenommen werden.
...
# - Kernel Resource Usage -
max_files_per_process = 65536 # min 25
# (change requires restart)
...
Die wesentliche Änderung muss an den Limits des Linux Kernels für offene Dateien vorgenommen werden. Dies umfasst zwei Teile:
Die maximale Anzahl geöffneter Dateien für das ganze System
Die maximale Anzahl geöffneter Dateien pro Prozess
Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie die aktuelle Einstellung zu der maximalen Anzahl geöffneter Dateien für das ganze System anzeigen können:
$ sysctl -a | grep fs.file-max fs.file-max = 131072
Wenn der ausgegebene Wert zu niedrig ist, können Sie wie im folgenden Beispiel gezeigt wird, eine Datei zu /etc/sysctl.d/ hinzufügen:
$ echo "fs.file-max = 6145324" > > /etc/sysctl.d/fs.conf $ cat /etc/sysctl.d/fs.conf fs.file-max = 6145324 $ sysctl -p --system * Applying /etc/sysctl.d/fs.conf ... fs.file-max = 2097152 * Applying /etc/sysctl.conf ... $ sysctl -a | grep fs.file-max fs.file-max = 6145324
Die maximale Anzahl geöffneter Dateien pro Process für die Serverprozesse von PostgreSQL sollten geändert werden.
Um die maximale Anzahl geöffneter Dateien herauszufinden, welche von den Prozessen des PostgreSQL Dienstes genutzt werden, können Sie folgendes ausführen (stellen Sie sicher, dass PostgreSQL läuft):
$ ps aux | grep postgres
postgres 31713 0.0 0.4 179012 17564 pts/0 S Dec26 0:03 /home/dustymugs/devel/postgresql/sandbox/10/usr/local/bin/postgres -D /home/dustymugs/devel/postgresql/sandbox/10/pgdata
postgres 31716 0.0 0.8 179776 33632 ? Ss Dec26 0:01 postgres: checkpointer process
postgres 31717 0.0 0.2 179144 9416 ? Ss Dec26 0:05 postgres: writer process
postgres 31718 0.0 0.2 179012 8708 ? Ss Dec26 0:06 postgres: wal writer process
postgres 31719 0.0 0.1 179568 7252 ? Ss Dec26 0:03 postgres: autovacuum launcher process
postgres 31720 0.0 0.1 34228 4124 ? Ss Dec26 0:09 postgres: stats collector process
postgres 31721 0.0 0.1 179308 6052 ? Ss Dec26 0:00 postgres: bgworker: logical replication launcher
$ cat /proc/31718/limits
Limit Soft Limit Hard Limit Units
Max cpu time unlimited unlimited seconds
Max file size unlimited unlimited bytes
Max data size unlimited unlimited bytes
Max stack size 8388608 unlimited bytes
Max core file size 0 unlimited bytes
Max resident set unlimited unlimited bytes
Max processes 15738 15738 processes
Max open files 1024 4096 files
Max locked memory 65536 65536 bytes
Max address space unlimited unlimited bytes
Max file locks unlimited unlimited locks
Max pending signals 15738 15738 signals
Max msgqueue size 819200 819200 bytes
Max nice priority 0 0
Max realtime priority 0 0
Max realtime timeout unlimited unlimited us
Im oberen Beispiel haben wir die Limits für geöffnete Dateien für den Prozess 31718 ausgelesen. Es spielt dabei keine Rolle welcher Prozess von PostgreSQL, es genügt jeder. Von Interesse ist dabei die Rückmeldung von Max open files.
Wir wollen das Soft Limit und das Hard Limit für die Max open files so erhöhen, dass sie über dem Wert liegen den wir in der Einstellung von PostgreSQL für max_files_per_process
angegeben haben. In unserem Beispiel haben wir max_files_per_process
mit 65536 angegeben.
Auf Ubuntu (angenommen Sie verwenden ein PostgreSQL Paket für Ubuntu), kann das Soft Limit und das Hard Limit am einfachsten durch editieren von /etc/init.d/postgresql (SysV) oder /lib/systemd/system/postgresql*.service (systemd) geändert werden.
Befassen wir uns zuerst mit dem Fall SysV auf Ubuntu, bei dem wir ulimit -H -n 262144 und ulimit -n 131072 zu /etc/init.d/postgresql hinzufügen.
...
case "$1" in
start|stop|restart|reload)
if [ "$1" = "start" ]; then
create_socket_directory
fi
if [ -z "`pg_lsclusters -h`" ]; then
log_warning_msg 'No PostgreSQL clusters exist; see "man pg_createcluster"'
exit 0
fi
ulimit -H -n 262144
ulimit -n 131072
for v in $versions; do
$1 $v || EXIT=$?
done
exit ${EXIT:-0}
;;
status)
...
Nun der Fall mit systemd unter Ubuntu. Wir fügen LimitNOFILE=131072 in jeder Datei /lib/systemd/system/postgresql*.service in dem Abschnitt [Service] ein.
...
[Service]
LimitNOFILE=131072
...
[Install]
WantedBy=multi-user.target
...
Nach den erforderlichen systemd Änderungen müssen Sie den Dämon neu laden
systemctl daemon-reload
Dieses Kapitel beschreibt Funktionen, die sich in dem Verzeichnis "extras" des PostGIS Quellcodes (Tarball oder Repository) befinden. Diese sind nicht immer mit der binären PostGIS Release paketiert, es handelt sich dabei aber üblicherweise um Pl/Pgsql- oder Shell-Skripts, die direkt aufgerufen werden können.
Dies ist ein Entwicklungszweig des PAGC Adressennormierers (der Code für diesen Teilbereich beruht auf dem PAGC Adressennormierer für PostgreSQL).
Der Adressennormierer ist ein Parser für einzeilige Adressen. Eine gegebene Adresse wird anhand von in einer Tabelle abgelegten Regeln und den Hilfstabellen "lex" und "gaz" normiert.
Der Code befindet sich in einer einzelnen PostgreSQL Erweiterungsbibliothek mit der Bezeichnung address_standardizer
und kann mittels CREATE EXTENSION address_standardizer;
installiert werden. Zusätzlich zu der Erweiterung "address_standardizer" gibt es auch die Erweiterung address_standardizer_data_us
, welche die Tabellen "gaz", "lex" und "rules" für Daten der USA enthält. Diese Erweiterung kann mittels CREATE EXTENSION address_standardizer_data_us;
installiert werden.
Der Code für diese Erweiterung befindet sich unter PostGIS in extensions/address_standardizer
und ist zurzeit self-contained ("unabhängig").
Für eine Installationsanleitung siehe: Section 2.3, “Installation und Verwendung des Adressennormierers”.
Der Parser arbeitet von rechts nach links und betrachtet zunächst die Makroelemente Postleitzahl, Staat/Provinz, Stadt. Anschließend werden die Mikroelemente untersucht, um festzustellen ob es sich um eine Husnummer, eine Kreuzung oder eine Wegmarkierung handelt. Zur Zeit schaut der Parser nicht auf die Landeskennzahl oder -namen, dies kann aber möglicherweise noch implementiert werden.
Wird als US oder CA basiert angenommen: Postleitzahl als US oder Kanada, state/province als US oder Kanada, sonst US
Diese werden über Perl-kompatible reguläre Ausdrücke erkannt. Die Regexs befinden sich in "parseaddress-api.c" und können bei Bedarf relativ leicht angepasst werden.
Diese werden über Perl-kompatible reguläre Ausdrücke erkannt. Die Regexs befinden sich zurzeit in "parseaddress-api.c", könnten zukünftig aber zwecks leichterer Wartbarkeit in die "includes" verschoben werden.
Dieser Abschnitt listet die von der Erweiterung "Address Standardizer" installierten PostgreSQL-Datentypen auf. Beachten Sie bitte die hier beschriebene Verhaltensweise bei der Typumwandlung. Diese ist insbesondere dann sehr wesentlich, wenn Sie Ihre eigenen Funktionen entwerfen.
standardize_address
Funktion.stdaddr — Ein zusammengesetzter Datentyp, der aus den Elementen einer Adresse besteht. Dies ist der zurückgegebene Datentyp der standardize_address
Funktion.
Ein zusammengesetzter Datentyp, der aus den Elementen einer Adresse besteht. Dies ist der Datentyp, der von standardize_address zurückgegeben wird. Einige Elementbeschreibungen wurden von PAGC Postal Attributes übernommen.
Die Token-Nummern geben die Referenznummer der Ausgabe in der rules table an.
This method needs address_standardizer extension.
ist ein Text (Token-Nummer 0
): Verweist auf die Hausnummer oder Namen. Gebäude Identifikatoren und Typen nicht geparst. Bei den meisten Adressen üblicherweise leer.
ist ein Text (Token-Nummer 1
): Die Hausnummer einer Straße. Beispiel 75 in 75 State Street
.
ist ein Text (Token-Nummer 2
): STREET NAME PRE-DIRECTIONAL, wie Nord, Süd, Ost, West etc.
ist ein Text (Token-Nummer 3
): STREET NAME PRE-MODIFIER Beispiel OLD in 3715 OLD HIGHWAY 99
.
ist ein Text (Token-Nummer 4
): STREET PREFIX TYPE
ist ein Text (Token-Nummer 5
): STREET NAME
ist ein Text (Token-Nummer 6
): STREET POST TYPE z.B. St, Ave, Cir. Ein dem Straßennamen angehänter Straßentyp. Beispiel STREET in 75 State Street
.
ist ein Text (Token-Nummer 7
): STREET POST-DIRECTIONAL Eine Richtungsangabe, die dem Straßennamen folg. Beispiel WEST in 3715 TENTH AVENUE WEST
.
ist ein Text (Token-Nummer 8
): RURAL ROUTE . Beispiel: 7 in RR 7
.
ist ein Text: Zusätzliche Information, wie die Geschossnummer/Stockwerk.
ist ein Text (Token-Nummer 10
): Beispiel Boston.
ist ein Text (Token-Nummer 11
): Beispiel MASSACHUSETTS
ist ein Text (Token-Nummer 12
): Beispiel USA
ist ein Text POSTAL CODE (ZIP CODE) (Token-Nummer 13
): Beispiel 02109
ist ein Text POSTAL BOX NUMBER (Token-Nummer 14 und 15
): Beispiel 02109
ist ein Text Wohnungs- oder Suite-Nummer (Token-Nummer 17
): Beispiel 3B in APT 3B
.
Dieser Abschnitt beschreibt den Aufbau der PostgreSQL Tabellen, die von dem "address_standardizer" bei der Normalisierung von Adressen verwendet werden. Diese Tabellen können auch anders als hier bezeichnet werden. Sie können eigene "lex", "gaz" und "rules" Tabellen für jedes Land oder für einen benutzerdefinierten Geokodierer verwenden. Diese Tabellennamen werden an die Funktionen des Adressennormierers übergeben.
Das Erweiterungspaket address_standardizer_data_us
enthält Daten zum Normieren von US Adressen.
rules table — Die Tabelle "rules" enthält die Regeln, nach denen die Token der Eingabesequenz der Adresse in eine standardisierte Ausgabesequenz abgebildet werden. Eine Regel besteht aus einem Satz Eingabetoken, gefolgt von -1 (Terminator), gefolgt von einem Satz Ausgabetoken, gefolgt von -1, gefolgt von einer Zahl zur Kennzeichnung des Regeltyps, gefolgt von der Rangordnung der Regel.
Eine "rules" Tabelle muss mindestens die folgenden Spalten aufweisen, es können aber zusätzliche Spalten für den Eigenbedarf hinzugefügt werden.
Der Primärschlüssel der Tabelle
Ein Textfeld, das die Regel festlegt. Details unter PAGC Address Standardizer Rule records.
Eine Regel besteht aus positiven ganzen Zahlen, den Eingabetoken, die durch ein -1 abgeschlossen werden, gefolgt von der gleichen Anzahl an positiven ganzen Zahlen, den Postattributen, die ebenfalls mit -1 abgeschlossen werden, gefolgt von einer ganzen Zahl, die den Regeltyp kennzeichnet, gefolgt von einer ganzen Zahl, welche die Rangordnung der Regel festlegt. Die Regeln werden von 0 (niedrigster Rang) bis 17 (höchster) gereiht.
So wird zum Beispiel durch die Regel 2 0 2 22 3 -1 5 5 6 7 3 -1 2 6
die Abfolge von Ausgabetoken TYPE NUMBER TYPE DIRECT QUALIF auf die Ausgabesequenz STREET STREET SUFTYP SUFDIR QUALIF abgebildet. Dies ist eine ARC_C Regel vom Rang 6.
Die Nummern der entsprechenden Ausgabe-Token sind unter stdaddr aufgeführt.
Jede Regel beginnt mit einer Menge an Eingabetoken, gefolgt bei der Abschlussanweisung -1
. Im Folgenden ein Auszug von gültigen Eingabetoken aus PAGC Input Tokens:
Formbasierte Eingabezeichen
(13). Das kaufmännische Und (&) wid häufig zur Abkürzung des Wortes "und" verwendet.
(9). Ein Satzzeichen.
(21). Eine Sequenz mit zwei Buchstaben. Wird oft als Identifikator verwendet.
(25). Brüche kommen manchmal bei Hausnummern oder Blocknummern vor.
(23). Eine alphanumerische Zeichenkette, die aus Buchstaben und Ziffern besteht. Wird als Identifikator verwendet.
(0). Eine Folge von Ziffern.
(15). Bezeichnungen wie "First" oder 1st. Wird häufig bei Straßennamen benutzt.
(18). Ein einzelner Buchstabe.
(1). Ein Wort ist eine Zeichenfolge beliebiger Länge. Ein einzelnes Zeichen kann sowohl ein SINGLE als auch ein WORD sein.
Funktionsbasierte Eingabezeichen
(14). Ein Text zur Kennzeichnung von Postfächern. Zum Beispiel Box oder PO Box.
(19). Wörter zur Bezeichnung von Gebäuden und Gebäudekomplexen - üblicherweise als Präfix. Zum Beispiel: Tower in Tower 7A.
(24). Wörter und Abkürzungen zur Bezeichnung von Gebäuden und Gebäudekomplexen - üblicherweise als Suffix. Zum Beispiel: Shopping Centre.
(22). Text zur Richtungsangabe, zum BeispielNorth.
(20). Wörter zur Bezeichnung von Milepost Adressen.
(6). Wörter und Abkürzungen für die Bezeichnung von Autobahnen und Straßen. Zum Beispiel Interstate in Interstate 5.
(8). Wörter und Abkürzungen für Postwege im ländlichen Gebiet - "Rural Routes". RR.
(2). Begriffe und Abkürzungen für Straßentypen. Zum Beispiel: ST oder AVE.
(16). Begriffe und Abkürzungen für zusätzliche Adressangaben. Zum Beispiel APT oder UNIT.
Eingabezeichen für den Postleitzahltyp
(28). Eine 5-stellige Nummer. Gibt den Zip Code an
(29). Eine 4-stellige Nummer. Gibt den ZIP4 Code an.
(27). Eine 3 Zeichen lange Abfolge von Buchstabe - Zahl - Buchstabe. Kennzeichnet eine FSA, die ersten 3 Zeichen des kanadischen Postleitzahl.
(26). Eine 3 Zeichen lange Abfolge von Zahl -Buchstabe - Zahl. Kennzeichnet eine LDU, die letzten 3 Zeichen des kanadischen Postleitzahl.
Stoppwörter
Stoppwörter werden mit Wörtern kombiniert. In den Regeln wird eine Zeichenkette aus mehreren Wörtern und Stoppwörtern durch einen einzelnen WORD-Token dargestellt.
(7). Ein Wort mit geringer semantischer Bedeutung, das bei der Analyse weggelassen werden kann. Zum Beispiel: THE.
Nach dem ersten -1 (Abschlussanweisung) folgen die Ausgabetoken und deren Reihenfolge, gefolgt bei einer Abschlussanweisung -1
. Die Nummern der entsprechenden Ausgabetoken sind unter stdaddr aufgeführt. Welche Token zulässig sind hängt von der Art der Regel ab. Die gültigen Ausgabetoken für die jeweiligen Regeln sind unter the section called “Regel Typen und Rang” aufgelistet.
Den Schlussteil der Regel bildet der Regeltyp. Dieser wird, gefolgt von einem Rang für die Regel, durch eines der folgenden Wörter angegeben. Die Regeln sind von 0 (niedrigster Rang) bis 17 (höchster Rang) gereiht.
MACRO_C
(Token-Nummer = "0"). Die Klassenregeln um MACRO Klauseln, wie PLACE STATE ZIP, zu parsen.
MACRO_C Ausgabe-Token (ein Auszug von http://www.pagcgeo.org/docs/html/pagc-12.html#--r-typ--.
(Token-Nummer "10"). Beispiel "Albanien"
(Token-Nummer "11"). Beispiel "NY"
(Token Nummer "12"). Dieses Attribut wird in den meisten Referenzdateien nicht verwendet. Beispiel "USA"
(Token Nummer "13"). (SADS Elemente "ZIP CODE" , "PLUS 4" ). Dieses Attribut wird für die Postleitzahlen-Codes der USA (ZIP-Code) und Kanada (Postal Code) verwendet.
MICRO_C
(Token Nummer = "1"). Die Regelklasse zum Parsen ganzer MICRO Klauseln (wie House, street, sufdir, predir, pretyp, suftype, qualif) (insbesondere ARC_C plus CIVIC_C). Diese Regeln werden bei der Aufbauphase nicht benutzt.
MICRO_C Ausgabe-Token (ein Auszug von http://www.pagcgeo.org/docs/html/pagc-12.html#--r-typ--.
ist ein Text (Token-Nummer 1
): Die Hausnummer einer Straße. Beispiel 75 in 75 State Street
.
ist ein Text (Token-Nummer 2
): STREET NAME PRE-DIRECTIONAL, wie Nord, Süd, Ost, West etc.
ist ein Text (Token-Nummer 3
): STREET NAME PRE-MODIFIER Beispiel OLD in 3715 OLD HIGHWAY 99
.
ist ein Text (Token-Nummer 4
): STREET PREFIX TYPE
ist ein Text (Token-Nummer 5
): STREET NAME
ist ein Text (Token-Nummer 6
): STREET POST TYPE z.B. St, Ave, Cir. Ein dem Straßennamen angehänter Straßentyp. Beispiel STREET in 75 State Street
.
ist ein Text (Token-Nummer 7
): STREET POST-DIRECTIONAL Eine Richtungsangabe, die dem Straßennamen folg. Beispiel WEST in 3715 TENTH AVENUE WEST
.
ARC_C
(Token Nummer = "2"). Die Regelklasse zum Parsen von MICRO Klauseln ausgenommen dem Attribut "HOUSE". Verwendet dieselben Ausgabetoken wie MICRO_C, abzüglich dem HOUSE Token.
CIVIC_C
(Token-Nummer = "3"). Die Klassenregeln zum parsen des HOUSE Attributs.
EXTRA_C
(token number = "4"). Die Regelklasse zum Parsen von zusätzlichen Attributen - Attribute die von der Geokodierung ausgeschlossen sind. Diese Regeln werden bei der Aufbauphase nicht benutzt.
EXTRA_C Ausgabe-Token (ein Auszug von http://www.pagcgeo.org/docs/html/pagc-12.html#--r-typ--.
(Token Nummer 0
): Ungeparste Gebäudeidentifikatoren und Gebäudetypen.
(Token-Nummer 14
): Die BOX in BOX 3B
(Token-Nummer 15
): 3B in BOX 3B
(Token-Nummer 8
): RR in RR 7
(Token-Nummer 16
): APT in APT 3B
(Token-Nummer 17
): 3B in APT 3B
(Token-Nummer 9
): Eine nicht näher klassifizierte Ausgabe.
lex table — Eine "lex" Tabelle wird verwendet, um eine alphanumerische Eingabe einzustufen und mit (a) Eingabe-Tokens (siehe the section called “Eingabe-Token”) und (b) normierten Darstellungen zu verbinden.
Eine lex (abgekürzt für Lexikon) Tabelle wird verwendet um alphanumerische Eingaben zu gliedern, und die Eingabe mit the section called “Eingabe-Token” und (b) genormten Darstellungen zu verbinden. In diesen Tabellen finden Sie Dinge wie ONE
abgebildet auf stdword: 1
.
Eine "lex" Tabelle muss zumindest die folgenden Spalten aufweisen.
Der Primärschlüssel der Tabelle
Integer: Definitionsnummer?
text: das Eingabewort
text: das normierte Ersatzwort
Integer: die Art des Wortes. Wird nur in diesem Zusammenhang ersetzt. Siehe PAGC Tokens.
gaz table — Eine "gaz" Tabelle wird verwendet, um Ortsnamen zu normieren und um diese mit (a) Eingabe-Token (siehe the section called “Eingabe-Token”) und (b) normierten Darstellungen zu verbinden.
Eine "gaz" (Abkürzung für Gazeteer) Tabelle wird verwendet, um Ortsnamen zu normieren und um diese mit the section called “Eingabe-Token” und (b) normierten Darstellungen zu verbinden. Wenn Sie zum Beispiel in der USA sind, können Sie die Namen der Bundesstaaten und die zugehörigen Abkürzungen in diese Tabelle laden.
Eine "gaz" Tabelle muss zumindest die folgenden Spalten aufweisen, es können aber zusätzliche Spalten für den Eigenbedarf hinzugefügt werden.
Der Primärschlüssel der Tabelle
Integer: Kennzahl? - Kennung die für diese Instanz des Wortes verwendet wird.
text: das Eingabewort
text: das normierte Ersatzwort
Integer: die Art des Wortes. Wird nur in diesem Zusammenhang ersetzt. Siehe PAGC Tokens.
debug_standardize_address — Returns a json formatted text listing the parse tokens and standardizations
text debug_standardize_address(
text lextab, text gaztab, text rultab, text micro, text macro=NULL)
;
This is a function for debugging address standardizer rules and lex/gaz mappings. It returns a json formatted text that includes the matching rules, mapping of tokens, and best standardized address stdaddr form of an input address utilizing lex table table name, gaz table, and rules table table names and an address.
For single line addresses use just micro
For two line address A micro
consisting of standard first line of postal address e.g. house_num street
, and a macro consisting of standard postal second line of an address e.g city, state postal_code country
.
Elements returned in the json document are
For each word in the input address, returns the position of the word, token categorization of the word, and the standard word it is mapped to. Note that for some input words, you might get back multiple records because some inputs can be categorized as more than one thing.
The set of rules matching the input and the corresponding score for each. The first rule (highest scoring) is what is used for standardization
The standardized address elements stdaddr that would be returned when running standardize_address
Availability: 3.4.0
This method needs address_standardizer extension.
Verwendung der address_standardizer_data_us Erweiterung
CREATE EXTENSION address_standardizer_data_us; -- only needs to be done once
Variant 1: Single line address and returning the input tokens
SELECT it-> >'pos' AS position, it-> >'word' AS word, it-> >'stdword' AS standardized_word, it-> >'token' AS token, it-> >'token-code' AS token_code FROM jsonb( debug_standardize_address('us_lex', 'us_gaz', 'us_rules', 'One Devonshire Place, PH 301, Boston, MA 02109') ) AS s, jsonb_array_elements(s->'input_tokens') AS it;
position | word | standardized_word | token | token_code ----------+------------+-------------------+--------+------------ 0 | ONE | 1 | NUMBER | 0 0 | ONE | 1 | WORD | 1 1 | DEVONSHIRE | DEVONSHIRE | WORD | 1 2 | PLACE | PLACE | TYPE | 2 3 | PH | PATH | TYPE | 2 3 | PH | PENTHOUSE | UNITT | 17 4 | 301 | 301 | NUMBER | 0 (7 rows)
Variant 2: Multi line address and returning first rule input mappings and score
SELECT (s->'rules'->0-> >'score')::numeric AS score, it-> >'pos' AS position, it-> >'input-word' AS word, it-> >'input-token' AS input_token, it-> >'mapped-word' AS standardized_word, it-> >'output-token' AS output_token FROM jsonb( debug_standardize_address('us_lex', 'us_gaz', 'us_rules', 'One Devonshire Place, PH 301', 'Boston, MA 02109') ) AS s, jsonb_array_elements(s->'rules'->0->'rule_tokens') AS it;
score | position | word | input_token | standardized_word | output_token ----------+----------+------------+-------------+-------------------+-------------- 0.876250 | 0 | ONE | NUMBER | 1 | HOUSE 0.876250 | 1 | DEVONSHIRE | WORD | DEVONSHIRE | STREET 0.876250 | 2 | PLACE | TYPE | PLACE | SUFTYP 0.876250 | 3 | PH | UNITT | PENTHOUSE | UNITT 0.876250 | 4 | 301 | NUMBER | 301 | UNITT (5 rows)
parse_address — Nimmt eine 1-zeilige Adresse entgegen und zerlegt sie in die Einzelteile
record parse_address(
text address)
;
Nimmt eine Adresse entgegen und gibt einen Datensatz mit den folgenden Attributen zurück: num, street, street2, address1, city, state, zip, zipplus und country.
Verfügbarkeit: 2.2.0
This method needs address_standardizer extension.
Einzelne Adresse
SELECT num, street, city, zip, zipplus FROM parse_address('1 Devonshire Place, Boston, MA 02109-1234') AS a;
num | street | city | zip | zipplus -----+------------------+--------+-------+--------- 1 | Devonshire Place | Boston | 02109 | 1234
Tabelle mit Adressen
-- basic table CREATE TABLE places(addid serial PRIMARY KEY, address text); INSERT INTO places(address) VALUES ('529 Main Street, Boston MA, 02129'), ('77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139'), ('25 Wizard of Oz, Walaford, KS 99912323'), ('26 Capen Street, Medford, MA'), ('124 Mount Auburn St, Cambridge, Massachusetts 02138'), ('950 Main Street, Worcester, MA 01610'); -- parse the addresses -- if you want all fields you can use (a).* SELECT addid, (a).num, (a).street, (a).city, (a).state, (a).zip, (a).zipplus FROM (SELECT addid, parse_address(address) As a FROM places) AS p;
addid | num | street | city | state | zip | zipplus -------+-----+----------------------+-----------+-------+-------+--------- 1 | 529 | Main Street | Boston | MA | 02129 | 2 | 77 | Massachusetts Avenue | Cambridge | MA | 02139 | 3 | 25 | Wizard of Oz | Walaford | KS | 99912 | 323 4 | 26 | Capen Street | Medford | MA | | 5 | 124 | Mount Auburn St | Cambridge | MA | 02138 | 6 | 950 | Main Street | Worcester | MA | 01610 | (6 rows)
standardize_address — Gibt eine gegebene Adresse in der Form "stdaddr" zurück. Verwendet die Tabellen "lex", "gaz" und "rule".
stdaddr standardize_address(
text lextab, text gaztab, text rultab, text address)
;
stdaddr standardize_address(
text lextab, text gaztab, text rultab, text micro, text macro)
;
Gibt eine gegebene Adresse in der Form stdaddr zurück. Verwendet die Tabellennamen lex table, gaz table und rules table und eine Adresse.
Variante 1: Nimmt eine einzeilige Adresse entgegen.
Variante 2: Nimmt eine Adresse in 2 Teilen entgegen. Ein micro
Teil, der aus der normierten ersten Zeile einer Postadresse besteht; z.B. house_num street
. Ein "macro"-Teil, der aus der normierten zweiten Zeile einer Adresse besteht; z.B. city, state postal_code country
.
Verfügbarkeit: 2.2.0
This method needs address_standardizer extension.
Verwendung der address_standardizer_data_us Erweiterung
CREATE EXTENSION address_standardizer_data_us; -- only needs to be done once
Variante 1: Einzeilige Adresse. Dies funktioniert nicht gut mit Adressen außerhalb der US
SELECT house_num, name, suftype, city, country, state, unit FROM standardize_address('us_lex', 'us_gaz', 'us_rules', 'One Devonshire Place, PH 301, Boston, MA 02109');
house_num | name | suftype | city | country | state | unit ----------+------------+---------+--------+---------+---------------+----------------- 1 | DEVONSHIRE | PLACE | BOSTON | USA | MASSACHUSETTS | # PENTHOUSE 301
Verwendung der Tabellen, die mit dem Tiger Geokodierer paketiert sind. Dieses Beispiel funktioniert nur, wenn Sie postgis_tiger_geocoder
installiert haben.
SELECT * FROM standardize_address('tiger.pagc_lex', 'tiger.pagc_gaz', 'tiger.pagc_rules', 'One Devonshire Place, PH 301, Boston, MA 02109-1234');
Die Ausgabe über einen Dump mit der Erweiterung "hstore" ist leichter lesbar. Die Erweiterung hstore muss mittels "CREATE EXTENSION hstore;" installiert sein.
SELECT (each(hstore(p))).* FROM standardize_address('tiger.pagc_lex', 'tiger.pagc_gaz', 'tiger.pagc_rules', 'One Devonshire Place, PH 301, Boston, MA 02109') As p;
key | value ------------+----------------- box | city | BOSTON name | DEVONSHIRE qual | unit | # PENTHOUSE 301 extra | state | MA predir | sufdir | country | USA pretype | suftype | PL building | postcode | 02109 house_num | 1 ruralroute | (16 rows)
Variante 2: Adresse aus zwei Teilen.
SELECT (each(hstore(p))).* FROM standardize_address('tiger.pagc_lex', 'tiger.pagc_gaz', 'tiger.pagc_rules', 'One Devonshire Place, PH 301', 'Boston, MA 02109, US') As p;
key | value ------------+----------------- box | city | BOSTON name | DEVONSHIRE qual | unit | # PENTHOUSE 301 extra | state | MA predir | sufdir | country | USA pretype | suftype | PL building | postcode | 02109 house_num | 1 ruralroute | (16 rows)
Ein auf PL/pgSQL basierender Geokodierer, der für das vom United States Census Bureau herausgegebene TIGER (Topologically Integrated Geographic Encoding and Referencing system ) / Line and Master Address database export geschrieben wurde.
Der Geokodierer besteht aus vier Komponenten: Funktionen zum Laden von Daten, der Adressennormierer, der Adressengeokodierer und der inverse Geokodierer.
Obwohl speziell für die US entworfen, können viele Konzepte und Funktionen übernommen und an die Adressen und Straßennetze anderer Länder angepasst werden.
Das Skript erstellt ein Schema mit der Bezeichnung tiger
, in dem sich alle auf TIGER bezogenen Funktionen befinden, sowie wiederverwendbare Daten, wie Präfixe für Straßentypen, Suffixe, Länder, verschiedene Kontrolltabellen zum Bewerkstelligen des Ladens von Daten, und Schablonen für die Basistabellen von denen alle geladenen TIGER-Tabellen erben.
Eine weiteres Schema mit der Bezeichnung tiger_data
enthält die Volkszählungsdaten aller Länder, die der Loader von der Census Seite in die Datenbank lädt. Im aktuellen Datenmodell erhalten die Tabellen eines Landes den Ländercode als Präfix - z.B. ma_addr
, ma_edges
etc. - und werden mit Constraints versehen, welche die Daten auf das jeweilige Land beschränken. Diese Tabellen erben alle von den Tabellen addr
, faces
, edges, etc., die sich in dem Schema tiger
befinden.
Da die Funktionen zur Geokodierung nur auf die Basistabellen verweisen, muss das Datenschema nicht notwendigerweise tiger_data
heissen. Solange alle Tabellen von den Tabellen im Schema tiger
erben, können die Daten auch auf andere Schemata weiter aufgeteilt werden -- z.B. ein anderes Schema für jedes Land.
Anweisungen wie Sie die EXTENSION in Ihrer Datenbank aktivieren und mit ihr Daten laden können, finden Sie unter Section 2.4.1, “Tiger Geocoder Enabling your PostGIS database”.
Wenn Sie den Tiger Geokodierer (tiger_2010) verwenden, können Sie die Skripts mit den beigefügten Shell-Skripts "upgrade_geocoder.bat" unter "extras/tiger" aktualisieren. Eine wesentliche Änderung zwischen |
Neu in der PostGIS 2.2.0 Release ist die Unterstützung von Tiger 2015 Daten und die Einbindung des Adressennormierers als Teil von PostGIS. Falls Sie mit PostgreSQL 9.1+ arbeiten, haben Sie mit der PostGIS 2.1.0 Release die neue Möglichkeit, den Tiger Geokodierer mittels dem PostgreSQL Extension Modell zu installieren. Siehe Section 2.4.1, “Tiger Geocoder Enabling your PostGIS database” für Details. |
Die Funktion Pagc_Normalize_Address kann direkt gegen die eingebaute Funktion Normalize_Address ausgetauscht werden. Siehe Section 2.3, “Installation und Verwendung des Adressennormierers” für Anweisungen zur Kompilation und Installation.
Entwurf:
Das Ziel des Projektes ist einen voll funktionsfähigen Geokodierer zu erstellen, der eine beliebige Adresszeile der USA verarbeiten kann. Mittels normalisierter TIGER Census Daten wird eine Punktgeomtrie und eine Wertung erstellt, welche die Lage einer gegebenen Adresse mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit darstellen. Umso höher die Wertung ist, umso schlechter ist das Ergebnis.
Mit der Funktion reverse_geocode
, die in PostGIS 2.0.0 eingeführt wurde, können mittels Geokoordinaten textuelle Lokationsangaben, wie Adressen und Straßenkreuzungen bestimmt werden.
Der Geokodierer sollte von jedem, der mit PostGIS vertraut ist, leicht zu installieren und zu benutzen sein. Er sollte auch auf allen von PostGIS unterstützten Plattformen installierbar und benutzbar sein.
Abgesehen von Formatierungs- und Rechtschreibfehlern, sollte der Geokodierer stabil genug sein um einwandfrei zu funktionieren.
Er sollte auch ausreichend erweiterbar sein, um zukünftige Datenaktualisierungen durchzuführen und alternativen Datenquellen mit geringen Änderungen des Codes zu nutzen.
Damit die Funktionen ordnugsgemäß arbeiten, muss das |
tiger_data
Schema zugegriffen.county_all
, state_all
oder dem Ländercode gefolgt von county
oder state
beginnen.tiger_data
Schema zugegriffen.normalized_address
(addy) für jede Punktage, sowie die Rangfolge. Umso niedriger die Rangfolge ist, um so wahrscheinlicher ist die Übereinstimmung. Die Ergebnisse werden mit aufsteigender Rangfolge sortiert - dar niedrigste Rang zuerst. Optional kann die maximale Anzahl der Ergebnisse angegeben werden (Standardeinstellung ist 10). Verwendet TIGER Daten (Kanten, Maschen, Adressen) und Fuzzy String Matching (soundex, levenshtein) von PostgreSQL.tiger_data
importiert. Jedes Bundesstaat-Skript wird in einem eigenen Datensatz ausgegeben.tiger_data
importiert. Jedes Bundesstaat-Skript wird in einem eigenen Datensatz ausgegeben. Die neueste Version unterstützt die geänderte Struktur von Tiger 2010 und lädt ebenfalls die Census Tract, Block Groups und Blocks Tabellen.norm_addy
zurückgeben, der ein Suffix und ein Präfix für die Straße, einen normierten Datentyp, die Straße, den Straßennamen etc. enthält und diese einzelnen Attributen zuweist. Diese Funktion benötigt lediglich die "lookup data", die mit dem Tiger Geokodierer paketiert sind (Tiger Census Daten werden nicht benötigt).norm_addy
zurückgeben, der ein Suffix und ein Präfix für die Straße, einen normierten Datentyp, die Straße, den Straßennamen etc. enthält und diese einzelnen Attributen zuweist. Diese Funktion benötigt lediglich die "lookup data", die mit dem Tiger Geokodierer paketiert sind (Tiger Census Daten werden nicht benötigt). Benötigt die Erweiterung "address_standardizer".norm_addy
wird eine formatierte Darstellung zurückgegeben. Wird üblicherweise in Verbindung mit normalize_address verwendet.Es existieren eine Reihe weiterer Open Source Geokodierer füf PostGIS, welche im Gegensatz zu dem Tiger Geokodierer den Vorteil haben, dass sie mehrere Länder unterstützen
Nominatim verwendet Daten von OpenStreetMap, die mittels Gazetteer formatiert werden. Es benötigt osm2pgsql zum Laden der Daten, PostgreSQL 8.4+ und PostGIS 1.5+ um zu funktionieren. Es ist als Webinterface paketiert und wird vermutlich als Webservice aufgerufen. So wie der Tiger Geokodierer besteht es aus einem Geokodierer und einer inversen Komponente des Geokodierers. Aus der Dokumentation ist nicht ersichtlich, ob es wie der Tiger Geokodierer auch eine reine SQL Schnittstelle aufweist, oder ob ein größerer Anteil der Logik in das Webinterface implementiert wurde.
GIS Graphy nützt ebenfalls PostGIS und arbeitet so wie Nominatim ebenfalls mit Daten von OpenStreetMap (OSM). Es beinhaltet einen Loader, um OSM-Daten zu importieren. Ähnlich wie Nominatim kann es auch für die Geokodierung außerhalb der USA verwendet werden. So wie Nominatim läuft es als Webservice und benötigt Java 1.5, Servlet Apps und Solr. GisGraphy kann plattformübergreifend genutzt werden und hat ebenfalls einen invertierten Geokodierer zusammen mit anderen geschickten Funktionen.
Drop_Indexes_Generate_Script — Erzeugt ein Skript, welches alle Indizes aus dem Datenbankschema "Tiger" oder aus einem vom Anwender angegebenen Schema löscht, wenn die Indizes nicht auf den Primärschlüssel gelegt und nicht "unique" sind. Wenn kein Schema angegeben ist wird standardmäßig auf das tiger_data
Schema zugegriffen.
text Drop_Indexes_Generate_Script(
text param_schema=tiger_data)
;
Erzeugt ein Skript, welches alle Indizes aus dem Datenbankschema "Tiger" oder aus einem vom Anwender angegebenen Schema löscht, wenn die Indizes nicht auf den Primärschlüssel gelegt und nicht "unique" sind. Wenn kein Schema angegeben ist wird standardmäßig auf das tiger_data
Schema zugegriffen.
Dies kann verwendet werden, damit sich die Indizes nicht aufblähen und dadurch den Anfrageoptimierer irritieren oder unnötigen Speicherplatz belegen. Sie können das Skript in Verbindung mit Install_Missing_Indexes verwenden um nur jene Indizes zu erstellen die der Gekodierer benötigt.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT drop_indexes_generate_script() As actionsql; actionsql --------------------------------------------------------- DROP INDEX tiger.idx_tiger_countysub_lookup_lower_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_edges_countyfp; DROP INDEX tiger.idx_tiger_faces_countyfp; DROP INDEX tiger.tiger_place_the_geom_gist; DROP INDEX tiger.tiger_edges_the_geom_gist; DROP INDEX tiger.tiger_state_the_geom_gist; DROP INDEX tiger.idx_tiger_addr_least_address; DROP INDEX tiger.idx_tiger_addr_tlid; DROP INDEX tiger.idx_tiger_addr_zip; DROP INDEX tiger.idx_tiger_county_countyfp; DROP INDEX tiger.idx_tiger_county_lookup_lower_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_county_lookup_snd_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_county_lower_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_county_snd_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_county_the_geom_gist; DROP INDEX tiger.idx_tiger_countysub_lookup_snd_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_cousub_countyfp; DROP INDEX tiger.idx_tiger_cousub_cousubfp; DROP INDEX tiger.idx_tiger_cousub_lower_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_cousub_snd_name; DROP INDEX tiger.idx_tiger_cousub_the_geom_gist; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_addr_least_address; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_addr_tlid; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_addr_zip; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_county_countyfp; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_county_lookup_lower_name; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_county_lookup_snd_name; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_county_lower_name; DROP INDEX tiger_data.idx_tiger_data_ma_county_snd_name; : :
Drop_Nation_Tables_Generate_Script — Erzeugt ein Skript, welches alle Tabellen in dem angegebenen Schema löscht, die mit county_all
, state_all
oder dem Ländercode gefolgt von county
oder state
beginnen.
text Drop_Nation_Tables_Generate_Script(
text param_schema=tiger_data)
;
Erzeugt ein Skript, welches alle Tabellen in dem angegebenen Schema löscht, die mit county_all
, state_all
oder dem Ländercode gefolgt von county
oder state
beginnen. Dies ist dann notwendig, wenn Sie von tiger_2010
auf tiger_2011
Daten upgraden.
Verfügbarkeit: 2.1.0
Drop_State_Tables_Generate_Script — Erzeugt ein Skript, dass alle Tabellen in dem angegebenen Schema löscht, die als Präfix einen Ländercode haben. Wenn kein Schema angegeben ist wird standardmäßig auf das tiger_data
Schema zugegriffen.
text Drop_State_Tables_Generate_Script(
text param_state, text param_schema=tiger_data)
;
Erzeugt ein Skript, dass alle Tabellen in dem angegebenen Schema löscht, die als Präfix einen Ländercode haben. Wenn kein Schema angegeben ist wird standardmäßig auf das tiger_data
Schema zugegriffen. Wenn beim Import etwas schiefgegangen ist, können mit dieser Funktion die Tabellen eines Staates unmittelbar vor dem erneuten Import, gelöscht werden.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT drop_state_tables_generate_script('PA'); DROP TABLE tiger_data.pa_addr; DROP TABLE tiger_data.pa_county; DROP TABLE tiger_data.pa_county_lookup; DROP TABLE tiger_data.pa_cousub; DROP TABLE tiger_data.pa_edges; DROP TABLE tiger_data.pa_faces; DROP TABLE tiger_data.pa_featnames; DROP TABLE tiger_data.pa_place; DROP TABLE tiger_data.pa_state; DROP TABLE tiger_data.pa_zip_lookup_base; DROP TABLE tiger_data.pa_zip_state; DROP TABLE tiger_data.pa_zip_state_loc;
Geocode — Nimmt eine Adresse als Zeichenkette (oder eine bereits standardisierte Adresse) entgegen und gibt die möglichen Punktlagen zurück. Die Ausgabe beinhaltet eine Punktgeometrie in NAD 83 Länge/Breite, eine standardisierte Adresse und eine Rangfolge (Rating) für jede Punktlage. Umso niedriger die Rangfolge ist, um so wahrscheinlicher ist die Übereinstimmung. Die Ergebnisse werden mit aufsteigender Rangfolge sortiert - dar niedrigste Rang zuerst. Optional kann die maximale Anzahl der Ergebnisse angegeben werden (Standardeinstellung ist 10) und der Bereich mit restrict_region beschränkt werden (Standardeinstellung ist NULL)
setof record geocode(
varchar address, integer max_results=10, geometry restrict_region=NULL, norm_addy OUT addy, geometry OUT geomout, integer OUT rating)
;
setof record geocode(
norm_addy in_addy, integer max_results=10, geometry restrict_region=NULL, norm_addy OUT addy, geometry OUT geomout, integer OUT rating)
;
Nimmt eine Adresse als Zeichenkette (oder eine bereits standardisierte Adresse) entgegen und gibt die möglichen Punktlagen zurück. Die Ausgabe beinhaltet eine Punktgeometrie in NAD 83 Länge/Breite, eine standardisierte Adresse normalized_address
(addy) und eine Rangfolge (Rating) für jede Punktlage. Umso niedriger die Rangfolge ist, um so wahrscheinlicher ist die Übereinstimmung. Die Ergebnisse werden nach dem Rating aufsteigend sortiert - das niedrigste Rating zuerst. Verwendet Tiger Daten (Kanten, Maschen, Adressen), Fuzzy String Matching (soundex, levenshtein) von PostgreSQL und PostGIS Funktionen zur Interpolation entlang von Linien, um die Adressen entlang der Kanten von TIGER zu interpolieren. Umso höher das Rating, umso unwahrscheinlicher ist es, dass die Geokodierung richtig liegt. Der geokodierte Punkt wird dort, wo sich die Adresse befindet, standardmäßig um 10 Meter von der Mittellinie auf die Seite (L/R) versetzt.
Optional kann die maximale Anzahl der Ergebnisse angegeben werden (Standardeinstellung ist 10) und der Bereich mit restrict_region beschränkt werden (Standardeinstellung ist NULL)
Erweiterung: 2.0.0 Unterstützung von strukturierten Daten von TIGER 2010. Weiters wurde die Logik überarbeitet, um die Rechengeschwindigkeit und die Genauigkeit der Geokodierung zu erhöhen, und den Versatz von der Mittellinie auf die Straßenseite zu ermöglichen. Der neue Parameter max_results
kann verwendet werden, um die Anzahl der besten Ergebnisse zu beschränken oder um nur das beste Ergebnis zu erhalten.
Die Zeitangaben für die unteren Beispiele beziehen sich auf einen 3.0 GHZ Prozessor mit Windows 7, 2GB RAM, PostgreSQL 9.1rc1/PostGIS 2.0 und den geladenen TIGER-Daten der Staaten MA, MN, CA und RI.
Genaue Übereinstimmungen haben eine kürzere Rechenzeit (61ms)
SELECT g.rating, ST_X(g.geomout) As lon, ST_Y(g.geomout) As lat, (addy).address As stno, (addy).streetname As street, (addy).streettypeabbrev As styp, (addy).location As city, (addy).stateabbrev As st,(addy).zip FROM geocode('75 State Street, Boston MA 02109', 1) As g; rating | lon | lat | stno | street | styp | city | st | zip --------+-------------------+----------------+------+--------+------+--------+----+------- 0 | -71.0557505845646 | 42.35897920691 | 75 | State | St | Boston | MA | 02109
Sogar wenn der Zip-Code nicht übergeben wird, kann ihn der Geokodierer erraten (dauerte ca. 122-150ms)
SELECT g.rating, ST_AsText(ST_SnapToGrid(g.geomout,0.00001)) As wktlonlat, (addy).address As stno, (addy).streetname As street, (addy).streettypeabbrev As styp, (addy).location As city, (addy).stateabbrev As st,(addy).zip FROM geocode('226 Hanover Street, Boston, MA',1) As g; rating | wktlonlat | stno | street | styp | city | st | zip --------+---------------------------+------+---------+------+--------+----+------- 1 | POINT(-71.05528 42.36316) | 226 | Hanover | St | Boston | MA | 02113
Kann Rechtschreibfehler behandeln und liefert mehre mögliche Lösungen mit Einstufungen, hat allerdings eine längere Laufzeit (500ms).
SELECT g.rating, ST_AsText(ST_SnapToGrid(g.geomout,0.00001)) As wktlonlat, (addy).address As stno, (addy).streetname As street, (addy).streettypeabbrev As styp, (addy).location As city, (addy).stateabbrev As st,(addy).zip FROM geocode('31 - 37 Stewart Street, Boston, MA 02116',1) As g; rating | wktlonlat | stno | street | styp | city | st | zip --------+---------------------------+------+--------+------+--------+----+------- 70 | POINT(-71.06466 42.35114) | 31 | Stuart | St | Boston | MA | 02116
Verwendet um die Adresskodierung in enier Stapelverarbeitung auszuführen. Am einfachsten ist es max_results=1
zu setzen. Berechnet nur die Fälle, die noch nicht geokodiert wurden (keine Einstufung haben).
CREATE TABLE addresses_to_geocode(addid serial PRIMARY KEY, address text, lon numeric, lat numeric, new_address text, rating integer); INSERT INTO addresses_to_geocode(address) VALUES ('529 Main Street, Boston MA, 02129'), ('77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139'), ('25 Wizard of Oz, Walaford, KS 99912323'), ('26 Capen Street, Medford, MA'), ('124 Mount Auburn St, Cambridge, Massachusetts 02138'), ('950 Main Street, Worcester, MA 01610'); -- only update the first 3 addresses (323-704 ms - there are caching and shared memory effects so first geocode you do is always slower) -- -- for large numbers of addresses you don't want to update all at once -- since the whole geocode must commit at once -- For this example we rejoin with LEFT JOIN -- and set to rating to -1 rating if no match -- to ensure we don't regeocode a bad address UPDATE addresses_to_geocode SET (rating, new_address, lon, lat) = ( COALESCE(g.rating,-1), pprint_addy(g.addy), ST_X(g.geomout)::numeric(8,5), ST_Y(g.geomout)::numeric(8,5) ) FROM (SELECT addid, address FROM addresses_to_geocode WHERE rating IS NULL ORDER BY addid LIMIT 3) As a LEFT JOIN LATERAL geocode(a.address,1) As g ON true WHERE a.addid = addresses_to_geocode.addid; result ----- Query returned successfully: 3 rows affected, 480 ms execution time. SELECT * FROM addresses_to_geocode WHERE rating is not null; addid | address | lon | lat | new_address | rating -------+----------------------------------------------+-----------+----------+-------------------------------------------+-------- 1 | 529 Main Street, Boston MA, 02129 | -71.07177 | 42.38357 | 529 Main St, Boston, MA 02129 | 0 2 | 77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139 | -71.09396 | 42.35961 | 77 Massachusetts Ave, Cambridge, MA 02139 | 0 3 | 25 Wizard of Oz, Walaford, KS 99912323 | -97.92913 | 38.12717 | Willowbrook, KS 67502 | 108 (3 rows)
SELECT g.rating, ST_AsText(ST_SnapToGrid(g.geomout,0.00001)) As wktlonlat, (addy).address As stno, (addy).streetname As street, (addy).streettypeabbrev As styp, (addy).location As city, (addy).stateabbrev As st,(addy).zip FROM geocode('100 Federal Street, MA', 3, (SELECT ST_Union(the_geom) FROM place WHERE statefp = '25' AND name = 'Lynn')::geometry ) As g; rating | wktlonlat | stno | street | styp | city | st | zip --------+---------------------------+------+---------+------+------+----+------- 7 | POINT(-70.96796 42.4659) | 100 | Federal | St | Lynn | MA | 01905 16 | POINT(-70.96786 42.46853) | NULL | Federal | St | Lynn | MA | 01905 (2 rows) Time: 622.939 ms
Geocode_Intersection — Nimmt 2 sich kreuzende Straßen, einen Bundesstaat, eine Stadt und einen ZIP-Code entgegen und gibt die möglichen Punktlagen an der ersten Querstraße an der Kreuzung zurück. Die Ausgabe beinhaltet auch die Geometrie "geomout" in NAD 83 Länge/Breite, eine standardisierte Adresse normalized_address
(addy) für jede Punktage, sowie die Rangfolge. Umso niedriger die Rangfolge ist, um so wahrscheinlicher ist die Übereinstimmung. Die Ergebnisse werden mit aufsteigender Rangfolge sortiert - dar niedrigste Rang zuerst. Optional kann die maximale Anzahl der Ergebnisse angegeben werden (Standardeinstellung ist 10). Verwendet TIGER Daten (Kanten, Maschen, Adressen) und Fuzzy String Matching (soundex, levenshtein) von PostgreSQL.
setof record geocode_intersection(
text roadway1, text roadway2, text in_state, text in_city, text in_zip, integer max_results=10, norm_addy OUT addy, geometry OUT geomout, integer OUT rating)
;
Nimmt 2 sich kreuzende Straßen, einen Bundesstaat, eine Stadt und einen ZIP-Code entgegen und gibt die möglichen Punktlagen an der ersten Querstraße bei der Kreuzung zurück. Die Ausgabe beinhaltet auch eine Punktgeometrie in NAD 83 Länge/Breite, eine standardisierte Adresse für jede Punktage, sowie die Rangfolge. Umso niedriger die Rangfolge ist, um so wahrscheinlicher ist die Übereinstimmung. Die Ergebnisse werden mit aufsteigender Rangfolge sortiert - dar niedrigste Rang zuerst. Optional kann die maximale Anzahl der Ergebnisse angegeben werden (Standardeinstellung ist 10). Gibt für jede Punktlage die standardisierte Adresse normalized_address
(addy), die Punktgeometrie "geomout" in NAD 83 Länge/Breite und ein Rating zurück. Verwendet TIGER Daten (Kanten, Maschen, Adressen) und Fuzzy String Matching (soundex, levenshtein) von PostgreSQL.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Die Zeitangaben für die unteren Beispiele beziehen sich auf einen 3.0 GHZ Prozessor mit Windows 7, 2GB RAM, PostgreSQL 9.0/PostGIS 1.5 und den geladenen TIGER-Daten des Staates MA. Zurzeit ein bißchen langsam (3000ms)
Testlauf auf Windows 2003 64-bit 8GB mit PostGIS 2.0, PostgreSQL 64-bit und geladenen TIGER-Daten von 2011 -- (41ms)
SELECT pprint_addy(addy), st_astext(geomout),rating FROM geocode_intersection( 'Haverford St','Germania St', 'MA', 'Boston', '02130',1); pprint_addy | st_astext | rating ----------------------------------+----------------------------+-------- 98 Haverford St, Boston, MA 02130 | POINT(-71.101375 42.31376) | 0
Sogar wenn der Zip-Code nicht angegeben ist, kann der Geokodierer diesen erraten (benötigte 3500ms auf einem Windows 7 Rechner, 741 ms auf Windows 2003 64-bit)
SELECT pprint_addy(addy), st_astext(geomout),rating FROM geocode_intersection('Weld', 'School', 'MA', 'Boston'); pprint_addy | st_astext | rating -------------------------------+--------------------------+-------- 98 Weld Ave, Boston, MA 02119 | POINT(-71.099 42.314234) | 3 99 Weld Ave, Boston, MA 02119 | POINT(-71.099 42.314234) | 3
Get_Geocode_Setting — Gibt die in der Tabelle "tiger.geocode_settings" gespeicherten Einstellungen zurück.
text Get_Geocode_Setting(
text setting_name)
;
Gibt die in der Tabelle "tiger.geocode_settings" gespeicherten Einstellungen zurück. Die Einstellungen erlauben auf "debugging" der Funktionen umzuschalten. Für später ist geplant auch die Ratings über die Einstellungen zu kontrollieren. Die aktuellen Einstellungen sind wie folgt:
name | setting | unit | category | short_desc --------------------------------+---------+---------+-----------+------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ debug_geocode_address | false | boolean | debug | outputs debug information in notice log such as queries when geocode_address is called if true debug_geocode_intersection | false | boolean | debug | outputs debug information in notice log such as queries when geocode_intersection is called if true debug_normalize_address | false | boolean | debug | outputs debug information in notice log such as queries and intermediate expressions when normalize_address is called if true debug_reverse_geocode | false | boolean | debug | if true, outputs debug information in notice log such as queries and intermediate expressions when reverse_geocode reverse_geocode_numbered_roads | 0 | integer | rating | For state and county highways, 0 - no preference in name, 1 - prefer the numbered highway name, 2 - prefer local state/county name use_pagc_address_parser | false | boolean | normalize | If set to true, will try to use the address_standardizer extension (via pagc_normalize_address) instead of tiger normalize_address built one
Änderung: 2.2.0 : die Standardeinstellungen befinnden sich nun in der Tabelle "geocode_settings_default". Die vom Anwender angepassten Einstellungen - und nur diese - befinden sich in der Tabelle "geocode_settings".
Verfügbarkeit: 2.1.0
Get_Tract — Gibt für die Lage einer Geometrie die Census Area oder ein Feld der tract-Tabelle zurück. Standardmäßig wird die Kurzbezeichnung der Census Area ausgegeben.
text get_tract(
geometry loc_geom, text output_field=name)
;
Für eine gegebene Geometrie wird der Zählsprengel zurückgeben, in dem sich die Geometrie befindet. Wenn das Koordinatenreferenzsystem unbestimmt ist, dann wird NAD 83 in Länge und Breite angenommen.
Diese Funktion verwendet den Census Wenn Sie die Daten der Bundesstaaten noch nicht geladen haben, können Sie diese zusätzlichen Tabellen wie folgt laden UPDATE tiger.loader_lookuptables SET load = true WHERE load = false AND lookup_name IN('tract', 'bg', 'tabblock'); dann werden diese in dem Loader_Generate_Script mit einbezogen. |
Verfügbarkeit: 2.0.0
Install_Missing_Indexes — Findet alle Tabellen mit Schlüsselspalten, die für JOINs und Filterbedingungen vom Geokodierer verwendet werden und keinen Index aufweisen; die fehlenden Indizes werden hinzugefügt.
boolean Install_Missing_Indexes(
)
;
Findet alle Tabellen in den Schemata tiger
und tiger_data
, bei denen die Schlüsselspalten, die für Joins und Filter vom Geokodierer verwendet werden keine Indizes aufweisen. Weiters wird ein SQL-DDL Skript ausgegeben, das die Indizes für diese Tabellen festlegt und anschließend ausgeführt wird. Dabei handelt es sich um eine Hilfsfunktion, die Abfragen schneller macht, indem die benötigten Indizes, die während des Imports gefehlt haben, neu hinzufügt. Diese Funktion ist verwandt mit Missing_Indexes_Generate_Script, wobei zusätzlich zur Erstellung des "CREATE INDEX"-Skripts dieses auch ausgeführt wird. Es wird als Teil des Upgrade-Skripts update_geocode.sql
aufgerufen.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Loader_Generate_Census_Script — Erzeugt für gegebene Plattform und Bundesstaaten ein Shellskript, das die TIGER Datentabellen "tract", "bg" und "tabblocks" herunterlädt, bereitstellt und in das Schema tiger_data
importiert. Jedes Bundesstaat-Skript wird in einem eigenen Datensatz ausgegeben.
setof text loader_generate_census_script(
text[] param_states, text os)
;
Erzeugt für gegebene Plattform und Bundesstaaten ein Shellskript, das die TIGER Datentabellen Census Area tract
, block groups bg
und tabblocks
herunterlädt, bereitstellt und in das Schema tiger_data
importiert. Jedes Bundesstaat-Skript wird in einem eigenen Datensatz ausgegeben.
Zum Herunterladen wird auf Linux unzip (auf Windows standardmäßig 7-zip) und wget verwendet. Es verwendet Section 4.7.2, “Using the Shapefile Loader” zum Laden der Daten. Die kleinste Einheit, die bearbeitet wird ist ein ganzer Bundesstaat. Es werden nur die Dateien in den Ordnern "staging" und "temp" bearbeitet.
Verwendet die folgenden Kontrolltabellen, um den Verarbeitungsprozess und die verschiedenen Variationen der Betriebssysteme in Bezug auf den Shellsyntax zu überprüfen.
loader_variables
behält den Überblick über verschiedenen Variablen, wie Census Site, Jahr, Daten- und "staging"-Schemata
loader_platform
Profile von verschiedenen Plattformen und Speicherplätze der ausführbaren Programme. Beinhaltet Windows und Linux. Weitere können hinzugefügt werden.
loader_lookuptables
jeder Datensatz definiert einen bestimmten Tabellentyp (state, county), um Datensätze zu bearbeiten und zu importieren. Legt die Schritte fest, die notwendig sind, um Daten zu importieren, bereitzustellen und hinzuzufügen, und um Spalten, Indizes und Constraints zu löschen. Jede Tabelle wird mit einem Präfix des Bundesstaates versehen und erbt von einer Tabelle in dem Schema TIGER. z.B. wird die Tabelle tiger_data.ma_faces
erstellt, welche von tiger.faces
erbt
Verfügbarkeit: 2.0.0
Loader_Generate_Script beinhaltet diese Logik; wenn Sie aber den TIGER Geokodierer vor PostGIS 2.0.0 alpha5 installiert haben, müssen Sie dies für bereits importierte Bundesstaaten ausführen, um die zusätzlichen Tabellen zu erhalten. |
Erzeugt ein Skript um Daten für die ausgewählten Länder im Windows Shell Script Format zu laden.
SELECT loader_generate_census_script(ARRAY['MA'], 'windows'); -- result -- set STATEDIR="\gisdata\www2.census.gov\geo\pvs\tiger2010st\25_Massachusetts" set TMPDIR=\gisdata\temp\ set UNZIPTOOL="C:\Program Files\7-Zip\7z.exe" set WGETTOOL="C:\wget\wget.exe" set PGBIN=C:\projects\pg\pg91win\bin\ set PGPORT=5432 set PGHOST=localhost set PGUSER=postgres set PGPASSWORD=yourpasswordhere set PGDATABASE=tiger_postgis20 set PSQL="%PGBIN%psql" set SHP2PGSQL="%PGBIN%shp2pgsql" cd \gisdata %WGETTOOL% http://www2.census.gov/geo/pvs/tiger2010st/25_Massachusetts/25/ --no-parent --relative --accept=*bg10.zip,*tract10.zip,*tabblock10.zip --mirror --reject=html del %TMPDIR%\*.* /Q %PSQL% -c "DROP SCHEMA tiger_staging CASCADE;" %PSQL% -c "CREATE SCHEMA tiger_staging;" cd %STATEDIR% for /r %%z in (*.zip) do %UNZIPTOOL% e %%z -o%TMPDIR% cd %TMPDIR% %PSQL% -c "CREATE TABLE tiger_data.MA_tract(CONSTRAINT pk_MA_tract PRIMARY KEY (tract_id) ) INHERITS(tiger.tract); " %SHP2PGSQL% -c -s 4269 -g the_geom -W "latin1" tl_2010_25_tract10.dbf tiger_staging.ma_tract10 | %PSQL% %PSQL% -c "ALTER TABLE tiger_staging.MA_tract10 RENAME geoid10 TO tract_id; SELECT loader_load_staged_data(lower('MA_tract10'), lower('MA_tract')); " %PSQL% -c "CREATE INDEX tiger_data_MA_tract_the_geom_gist ON tiger_data.MA_tract USING gist(the_geom);" %PSQL% -c "VACUUM ANALYZE tiger_data.MA_tract;" %PSQL% -c "ALTER TABLE tiger_data.MA_tract ADD CONSTRAINT chk_statefp CHECK (statefp = '25');" :
Erzeugt ein Shell-Skript
STATEDIR="/gisdata/www2.census.gov/geo/pvs/tiger2010st/25_Massachusetts" TMPDIR="/gisdata/temp/" UNZIPTOOL=unzip WGETTOOL="/usr/bin/wget" export PGBIN=/usr/pgsql-9.0/bin export PGPORT=5432 export PGHOST=localhost export PGUSER=postgres export PGPASSWORD=yourpasswordhere export PGDATABASE=geocoder PSQL=${PGBIN}/psql SHP2PGSQL=${PGBIN}/shp2pgsql cd /gisdata wget http://www2.census.gov/geo/pvs/tiger2010st/25_Massachusetts/25/ --no-parent --relative --accept=*bg10.zip,*tract10.zip,*tabblock10.zip --mirror --reject=html rm -f ${TMPDIR}/*.* ${PSQL} -c "DROP SCHEMA tiger_staging CASCADE;" ${PSQL} -c "CREATE SCHEMA tiger_staging;" cd $STATEDIR for z in *.zip; do $UNZIPTOOL -o -d $TMPDIR $z; done : :
Loader_Generate_Script — Erzeugt für gegebene Plattform und Bundesstaaten ein Shellskript, das die TIGER Daten herunterlädt, bereitstellt und in das Schema tiger_data
importiert. Jedes Bundesstaat-Skript wird in einem eigenen Datensatz ausgegeben. Die neueste Version unterstützt die geänderte Struktur von Tiger 2010 und lädt ebenfalls die Census Tract, Block Groups und Blocks Tabellen.
setof text loader_generate_script(
text[] param_states, text os)
;
Erzeugt für gegebene Plattform und Bundesstaaten ein Shellskript, das die TIGER Daten herunterlädt, bereitstellt und in das Schema tiger_data
importiert. Jedes Bundesstaat-Skript wird in einem eigenen Datensatz ausgegeben.
Zum Herunterladen wird auf Linux unzip (auf Windows standardmäßig 7-zip) und wget verwendet. Es verwendet Section 4.7.2, “Using the Shapefile Loader” um die Daten zu laden. Die kleinste Einheit, die bearbeitet wird ist ein ganzer Bundesstaat. Es werden nur die Dateien in den Ordnern "staging" und "temp" bearbeitet.
Verwendet die folgenden Kontrolltabellen, um den Verarbeitungsprozess und die verschiedenen Variationen der Betriebssysteme in Bezug auf den Shellsyntax zu überprüfen.
loader_variables
behält den Überblick über verschiedenen Variablen, wie Census Site, Jahr, Daten- und "staging"-Schemata
loader_platform
Profile von verschiedenen Plattformen und Speicherplätze der ausführbaren Programme. Beinhaltet Windows und Linux. Weitere können hinzugefügt werden.
loader_lookuptables
jeder Datensatz definiert einen bestimmten Tabellentyp (state, county), um Datensätze zu bearbeiten und zu importieren. Legt die Schritte fest, die notwendig sind, um Daten zu importieren, bereitzustellen und hinzuzufügen, und um Spalten, Indizes und Constraints zu löschen. Jede Tabelle wird mit einem Präfix des Bundesstaates versehen und erbt von einer Tabelle in dem Schema TIGER. z.B. wird die Tabelle tiger_data.ma_faces
erstellt, welche von tiger.faces
erbt
Verfügbarkeit: 2.0.0 unterstützt die strukturierten Daten von Tiger 2010 und ladet die Tabellen "tract" (Census Area), "bg" (Census Block Groups) und "tabblocks" (Census Blocks).
Wenn Sie pgAdmin3 verwenden, dann seien Sie gewarnt, dass pgAdmin3 langen Text abschneidet. Um dies zu beheben, können Sie File -> Options -> Query Tool -> Query Editor - > Max. characters per column auf mehr als 50000 Zeichen setzen. |
Verwendung von psql; die Datenbank ist "gistest" und /gisdata/data_load.sh
ist die Datei mit den Shell-Befehlen die ausgeführt werden sollen.
psql -U postgres -h localhost -d gistest -A -t \ -c "SELECT Loader_Generate_Script(ARRAY['MA'], 'gistest')" > /gisdata/data_load.sh;
Erzeugt ein Skript, das Daten von 2 Staaten im Windows Shell Script Format ladet.
SELECT loader_generate_script(ARRAY['MA','RI'], 'windows') AS result; -- result -- set TMPDIR=\gisdata\temp\ set UNZIPTOOL="C:\Program Files\7-Zip\7z.exe" set WGETTOOL="C:\wget\wget.exe" set PGBIN=C:\Program Files\PostgreSQL\9.4\bin\ set PGPORT=5432 set PGHOST=localhost set PGUSER=postgres set PGPASSWORD=yourpasswordhere set PGDATABASE=geocoder set PSQL="%PGBIN%psql" set SHP2PGSQL="%PGBIN%shp2pgsql" cd \gisdata cd \gisdata %WGETTOOL% ftp://ftp2.census.gov/geo/tiger/TIGER2015/PLACE/tl_*_25_* --no-parent --relative --recursive --level=2 --accept=zip --mirror --reject=html cd \gisdata/ftp2.census.gov/geo/tiger/TIGER2015/PLACE : :
Erzeugt ein Shell-Skript
SELECT loader_generate_script(ARRAY['MA','RI'], 'sh') AS result; -- result -- TMPDIR="/gisdata/temp/" UNZIPTOOL=unzip WGETTOOL="/usr/bin/wget" export PGBIN=/usr/lib/postgresql/9.4/bin -- variables used by psql: https://www.postgresql.org/docs/current/static/libpq-envars.html export PGPORT=5432 export PGHOST=localhost export PGUSER=postgres export PGPASSWORD=yourpasswordhere export PGDATABASE=geocoder PSQL=${PGBIN}/psql SHP2PGSQL=${PGBIN}/shp2pgsql cd /gisdata cd /gisdata wget ftp://ftp2.census.gov/geo/tiger/TIGER2015/PLACE/tl_*_25_* --no-parent --relative --recursive --level=2 --accept=zip --mirror --reject=html cd /gisdata/ftp2.census.gov/geo/tiger/TIGER2015/PLACE rm -f ${TMPDIR}/*.* : :
Loader_Generate_Nation_Script — Erzeugt für die angegebene Plattform ein Shell-Skript, welches die County und State Lookup Tabellen ladet.
text loader_generate_nation_script(
text os)
;
Erstellt für die gegebene Plattform ein Shell Skript, dass die Tabellen county_all
, county_all_lookup
und state_all
in das Schema tiger_data
lädt. Diese Tabellen erben jeweils von den Tabellen county
, county_lookup
und state
, die sich im Schema tiger
befinden.
Verwendet unzip auf Linux (auf Windows standardmäßig 7--zip) und wget zum Herunterladen. Verwendet Section 4.7.2, “Using the Shapefile Loader” um die Daten zu laden.
Verwendet die Kontrolltabellen tiger.loader_platform
, tiger.loader_variables
und tiger.loader_lookuptables
um den Verarbeitungsprozess zu überprüfen, sowie unterschiedliche Varianten für die Syntax verschiedener Betriebssysteme.
loader_variables
behält den Überblick über verschiedenen Variablen, wie Census Site, Jahr, Daten- und "staging"-Schemata
loader_platform
Profile von verschiedenen Plattformen und Speicherplätze der ausführbaren Programme. Beinhaltet Windows und Linux/Unix. Weitere können hinzugefügt werden.
loader_lookuptables
jeder Datensatz definiert einen bestimmten Tabellentyp (state, county), um Datensätze zu bearbeiten und zu importieren. Legt die Schritte fest, die notwendig sind, um Daten zu importieren, bereitzustellen und hinzuzufügen, und um Spalten, Indizes und Constraints zu löschen. Jede Tabelle wird mit einem Präfix des Bundesstaates versehen und erbt von einer Tabelle in dem Schema TIGER. z.B. wird die Tabelle tiger_data.ma_faces
erstellt, welche von tiger.faces
erbt
Enhanced: 2.4.1 zip code 5 tabulation area (zcta5) load step was fixed and when enabled, zcta5 data is loaded as a single table called zcta5_all as part of the nation script load.
Verfügbarkeit: 2.1.0
If you want zip code 5 tabulation area (zcta5) to be included in your nation script load, do the following: UPDATE tiger.loader_lookuptables SET load = true WHERE table_name = 'zcta510'; |
Falls Sie die Version |
Missing_Indexes_Generate_Script — Findet alle Tabellen mit Schlüsselspalten, die für JOINs vom Geokodierer verwendet werden und keinen Index aufweisen; gibt ein DDL (SQL) aus, dass die Indizes für diese Tabellen festlegt.
text Missing_Indexes_Generate_Script(
)
;
Findet alle Tabellen in den Schemata tiger
und tiger_data
, bei denen die Schlüsselspalten, die für Joins vom Geokodierer verwendet werden keine Indizes aufweisen. Weiters wird ein SQL-DDL Skript ausgegeben, das die Indizes für diese Tabellen festlegt. Dabei handelt es sich um eine Hilfsfunktion, die Abfragen schneller macht, indem die benötigten Indizes, die während des Imports gefehlt haben, neu hinzufügt werden. Wenn der Geocodierer verbessert wird, dann wird diese Funktion aktualisiert um sie für die Verwendung neuer Indizes anzupassen. Wenn diese Funktion nichts zurückgibt, so bedeutet dies, dass alle Tabellen entsprechend befüllt und die Schlüsselindizes bereits vorhanden sind.
Verfügbarkeit: 2.0.0
SELECT missing_indexes_generate_script(); -- output: This was run on a database that was created before many corrections were made to the loading script --- CREATE INDEX idx_tiger_county_countyfp ON tiger.county USING btree(countyfp); CREATE INDEX idx_tiger_cousub_countyfp ON tiger.cousub USING btree(countyfp); CREATE INDEX idx_tiger_edges_tfidr ON tiger.edges USING btree(tfidr); CREATE INDEX idx_tiger_edges_tfidl ON tiger.edges USING btree(tfidl); CREATE INDEX idx_tiger_zip_lookup_all_zip ON tiger.zip_lookup_all USING btree(zip); CREATE INDEX idx_tiger_data_ma_county_countyfp ON tiger_data.ma_county USING btree(countyfp); CREATE INDEX idx_tiger_data_ma_cousub_countyfp ON tiger_data.ma_cousub USING btree(countyfp); CREATE INDEX idx_tiger_data_ma_edges_countyfp ON tiger_data.ma_edges USING btree(countyfp); CREATE INDEX idx_tiger_data_ma_faces_countyfp ON tiger_data.ma_faces USING btree(countyfp);
Normalize_Address — Für einen gegebenen Adressentext wird der zusammengesetzte Datentyp norm_addy
zurückgeben, der ein Suffix und ein Präfix für die Straße, einen normierten Datentyp, die Straße, den Straßennamen etc. enthält und diese einzelnen Attributen zuweist. Diese Funktion benötigt lediglich die "lookup data", die mit dem Tiger Geokodierer paketiert sind (Tiger Census Daten werden nicht benötigt).
norm_addy normalize_address(
varchar in_address)
;
Für einen gegebenen Adressentext wird der zusammengesetzte Datentyp norm_addy
zurückgeben, der ein Suffix und ein Präfix für die Straße, einen normierten Datentyp, die Straße, den Straßennamen etc. enthält und diese einzelnen Attributen zuweist. Dies ist der erste Schritt beim Geokodieren, der alle Adressen in eine standardisierte Postform bringt. Es werden keine anderen Daten, außer jenen die mit dem Geokodierer paketiert sind, benötigt.
Diese Funktion verwendet lediglich die verschiedenen Lookup-Tabellen "direction/state/suffix/", die mit tiger_gecoder vorinstalliert wurden und sich im Schema tiger
befinden. Es ist deshalb nicht nötig Tiger Census Daten oder sonstige zusätzliche Daten herunterzuladen um diese Funktion zu verwenden.
Verwendet verschiedene Kontrolltabellen im Schema tiger
zum Normalisieren der Eingabeadressen.
Die Attribute des Objekttyps norm_addy
, die in dieser Reihenfolge von der Funktion zurückgegeben werden, wobei () für ein verbindliches Attribut und [] für ein optionales Attribut steht:
(address) [predirAbbrev] (streetName) [streetTypeAbbrev] [postdirAbbrev] [internal] [location] [stateAbbrev] [zip] [parsed] [zip4] [address_alphanumeric]
Erweiterung: 2.4.0 die zusätzlichen Felder "zip4" und "address_alphanumeric" wurden zum Objekt "norm_addy" hinzugefügt.
address
ist eine Ganzzahl: Die Hausnummer
predirAbbrev
ist ein Textfeld variabler Länge: Ein Präfix für die Straßenrichtung, wie N, S, E, W etc. Wird durch die direction_lookup
Tabelle gesteuert.
streetName
varchar
Das Textfeld streetTypeAbbrev
mit variabler Länge beinhaltet eine abgekürzte Version der Straßentypen: z.B. St, Ave, Cir. Diese werden über die Tabelle street_type_lookup
kontrolliert.
Das Textfeld postdirAbbrev
mit variabler Länge beinhaltet Suffixe für die Abkürzungen der Straßenrichtung; N, S, E, W etc. Diese werden über die Tabelle direction_lookup
kontrolliert.
internal
ein Textfeld variabler Länge mit einer zusätzlichen Adressangabe, wie Apartment- oder Suitenummer.
location
ein Textfeld variabler Länge, üblicherweise eine Stadt oder eine autonome Provinz.
stateAbbrev
ein Textfeld variabler Länge mit dem zwei Zeichen langen Bundesstaat der USA. z.B. MA, NY, MI. Diese werden durch die Tabelle state_lookup
beschränkt.
Das Textfeld zip
mit variabler Länge enthält den 5-Zeichen langen Zip-Code. z.B. 02109
parsed
boolesche Variable - zeigt an, ob eine Adresse durch Normalisierung erstellt wurde. Die Funktion "normalize_address" setzt diese Variable auf TRUE, bevor die Adresse zurückgegeben wird.
zip4
die letzten 4 Zeichen des 9 Zeichen langen Zip-Codes. Verfügbarkeit: PostGIS 2.4.0.
address_alphanumeric
Vollständige Hausnummer, auch wenn sie Buchstaben wie bei "17R" enthält. Kann mit der Funktion Pagc_Normalize_Address besser geparst werden. Verfügbarkeit: PostGIS 2.4.0.
Gibt die ausgewählten Felder aus. Verwenden Sie bitte Pprint_Addy wenn Sie einen sauber formatierten Ausgabetext benötigen.
SELECT address As orig, (g.na).streetname, (g.na).streettypeabbrev FROM (SELECT address, normalize_address(address) As na FROM addresses_to_geocode) As g; orig | streetname | streettypeabbrev -----------------------------------------------------+---------------+------------------ 28 Capen Street, Medford, MA | Capen | St 124 Mount Auburn St, Cambridge, Massachusetts 02138 | Mount Auburn | St 950 Main Street, Worcester, MA 01610 | Main | St 529 Main Street, Boston MA, 02129 | Main | St 77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139 | Massachusetts | Ave 25 Wizard of Oz, Walaford, KS 99912323 | Wizard of Oz |
Pagc_Normalize_Address — Für einen gegebenen Adressentext wird der zusammengesetzte Datentyp norm_addy
zurückgeben, der ein Suffix und ein Präfix für die Straße, einen normierten Datentyp, die Straße, den Straßennamen etc. enthält und diese einzelnen Attributen zuweist. Diese Funktion benötigt lediglich die "lookup data", die mit dem Tiger Geokodierer paketiert sind (Tiger Census Daten werden nicht benötigt). Benötigt die Erweiterung "address_standardizer".
norm_addy pagc_normalize_address(
varchar in_address)
;
Für einen gegebenen Adressentext wird der zusammengesetzte Datentyp norm_addy
zurückgeben, der ein Suffix und ein Präfix für die Straße, einen normierten Datentyp, die Straße, den Straßennamen etc. enthält und diese einzelnen Attributen zuweist. Dies ist der erste Schritt beim Geokodieren, der alle Adressen in eine standardisierte Postform bringt. Es werden keine anderen Daten, außer jenen die mit dem Geokodierer paketiert sind, benötigt.
Diese Funktion verwendet lediglich die verschiedenen Lookup-Tabellen "pagc_*", die mit tiger_gecoder vorinstalliert wurden und sich im Schema tiger
befinden. Es ist deshalb nicht nötig Tiger Census Daten oder sonstige zusätzliche Daten herunterzuladen um diese Funktion zu verwenden. Möglicherweise stellt sich heraus, dass Sie Lookup-Tabellen im Schema tiger
um weitere Abkürzungen und alternative Namensgebungen erweitern müssen.
Verwendet verschiedene Kontrolltabellen im Schema tiger
zum Normalisieren der Eingabeadressen.
Die Attribute des Objekttyps norm_addy
, die in dieser Reihenfolge von der Funktion zurückgegeben werden, wobei () für ein verbindliches Attribut und [] für ein optionales Attribut steht:
Bei Normalize_Address gibt es geringfügige Abweichungen beim Format und bei der Groß- und Kleinschreibung.
Verfügbarkeit: 2.1.0
This method needs address_standardizer extension.
(address) [predirAbbrev] (streetName) [streetTypeAbbrev] [postdirAbbrev] [internal] [location] [stateAbbrev] [zip]
Die native "standardaddr" der Erweiterung "address_standardizer" ist ein bisschen reichhaltiger als "norm_addy", da es für die Unterstützung internationaler Adressen (inklusive Länder) entworfen wurde. Die entsprechenden Attribute von "standardaddr" sind:
house_num,predir, name, suftype, sufdir, unit, city, state, postcode
Erweiterung: 2.4.0 die zusätzlichen Felder "zip4" und "address_alphanumeric" wurden zum Objekt "norm_addy" hinzugefügt.
address
ist eine Ganzzahl: Die Hausnummer
predirAbbrev
ist ein Textfeld variabler Länge: Ein Präfix für die Straßenrichtung, wie N, S, E, W etc. Wird durch die direction_lookup
Tabelle gesteuert.
streetName
varchar
Das Textfeld streetTypeAbbrev
mit variabler Länge beinhaltet eine abgekürzte Version der Straßentypen: z.B. St, Ave, Cir. Diese werden über die Tabelle street_type_lookup
kontrolliert.
Das Textfeld postdirAbbrev
mit variabler Länge beinhaltet Suffixe für die Abkürzungen der Straßenrichtung; N, S, E, W etc. Diese werden über die Tabelle direction_lookup
kontrolliert.
internal
ein Textfeld variabler Länge mit einer zusätzlichen Adressangabe, wie Apartment- oder Suitenummer.
location
ein Textfeld variabler Länge, üblicherweise eine Stadt oder eine autonome Provinz.
stateAbbrev
ein Textfeld variabler Länge mit dem zwei Zeichen langen Bundesstaat der USA. z.B. MA, NY, MI. Diese werden durch die Tabelle state_lookup
beschränkt.
Das Textfeld zip
mit variabler Länge enthält den 5-Zeichen langen Zip-Code. z.B. 02109
parsed
boolesche Variable - zeigt an, ob eine Adresse durch Normalisierung erstellt wurde. Die Funktion "normalize_address" setzt diese Variable auf TRUE, bevor die Adresse zurückgegeben wird.
zip4
die letzten 4 Zeichen des 9 Zeichen langen Zip-Codes. Verfügbarkeit: PostGIS 2.4.0.
address_alphanumeric
Vollständige Hausnummer, auch wenn sie Buchstaben wie bei "17R" enthält. Kann mit der Funktion Pagc_Normalize_Address besser geparst werden. Verfügbarkeit: PostGIS 2.4.0.
Beispiel für einen Einzelaufruf
SELECT addy.* FROM pagc_normalize_address('9000 E ROO ST STE 999, Springfield, CO') AS addy; address | predirabbrev | streetname | streettypeabbrev | postdirabbrev | internal | location | stateabbrev | zip | parsed ---------+--------------+------------+------------------+---------------+-----------+-------------+-------------+-----+-------- 9000 | E | ROO | ST | | SUITE 999 | SPRINGFIELD | CO | | t
Batch call (Stapelverarbeitung). Zurzeit gibt es Geschwindigkeitsprobleme bezüglich des Wrappers des postgis_tiger_geocoder für den address_standardizer. Dies wird hoffentlich in späteren Versionen behoben. Wenn Sie Geschwindigkeit für den Aufruf einer Stapelverarbeitung zur Erstellung von normaddy benötigen, können Sie diese Probleme umgehen, indem Sie die Funktion "standardize_address" des address_standardizer direkt aufrufen. Dies wird nachfolgend gezeigt und entspricht ungefähr der Aufgabe unter Normalize_Address wo Daten verwendet werden, die unter Geocode erstellt wurden.
WITH g AS (SELECT address, ROW((sa).house_num, (sa).predir, (sa).name , (sa).suftype, (sa).sufdir, (sa).unit , (sa).city, (sa).state, (sa).postcode, true)::norm_addy As na FROM (SELECT address, standardize_address('tiger.pagc_lex' , 'tiger.pagc_gaz' , 'tiger.pagc_rules', address) As sa FROM addresses_to_geocode) As g) SELECT address As orig, (g.na).streetname, (g.na).streettypeabbrev FROM g; orig | streetname | streettypeabbrev -----------------------------------------------------+---------------+------------------ 529 Main Street, Boston MA, 02129 | MAIN | ST 77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139 | MASSACHUSETTS | AVE 25 Wizard of Oz, Walaford, KS 99912323 | WIZARD OF | 26 Capen Street, Medford, MA | CAPEN | ST 124 Mount Auburn St, Cambridge, Massachusetts 02138 | MOUNT AUBURN | ST 950 Main Street, Worcester, MA 01610 | MAIN | ST
Pprint_Addy — Für einen zusammengesetzten Objekttyp norm_addy
wird eine formatierte Darstellung zurückgegeben. Wird üblicherweise in Verbindung mit normalize_address verwendet.
varchar pprint_addy(
norm_addy in_addy)
;
Für einen zusammengesetzten Objekttyp norm_addy
wird eine formatierte Darstellung zurückgegeben. Außer den Daten die mit dem Geokodierer paketiert sind, werden keine weiteren Daten benötigt.
Wird üblicherweise in Verbindung mit Normalize_Address verwendet.
Formatiert eine einzelne Adresse
SELECT pprint_addy(normalize_address('202 East Fremont Street, Las Vegas, Nevada 89101')) As pretty_address; pretty_address --------------------------------------- 202 E Fremont St, Las Vegas, NV 89101
Adressen einer Tabelle formatieren
SELECT address As orig, pprint_addy(normalize_address(address)) As pretty_address FROM addresses_to_geocode; orig | pretty_address -----------------------------------------------------+------------------------------------------- 529 Main Street, Boston MA, 02129 | 529 Main St, Boston MA, 02129 77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139 | 77 Massachusetts Ave, Cambridge, MA 02139 28 Capen Street, Medford, MA | 28 Capen St, Medford, MA 124 Mount Auburn St, Cambridge, Massachusetts 02138 | 124 Mount Auburn St, Cambridge, MA 02138 950 Main Street, Worcester, MA 01610 | 950 Main St, Worcester, MA 01610
Reverse_Geocode — Nimmt einen geometrischen Punkt in einem bekannten Koordinatenreferenzsystem entgegen und gibt einen Datensatz zurück, das ein Feld mit theoretisch möglichen Adressen und ein Feld mit Straßenkreuzungen beinhaltet. Wenn include_strnum_range = true, dann beinhalten die Straßenkreuzungen den "Street Range" (Kennung des Straßenabschnitts).
record Reverse_Geocode(
geometry pt, boolean include_strnum_range=false, geometry[] OUT intpt, norm_addy[] OUT addy, varchar[] OUT street)
;
Nimmt einen geometrischen Punkt in einem bekannten Koordinatenreferenzsystem entgegen und gibt einen Datensatz zurück, das ein Feld mit theoretisch möglichen Adressen und ein Feld mit Straßenkreuzungen beinhaltet. Wenn include_strnum_range = true, dann beinhalten die Straßenkreuzungen den "Street Range" (Kennung des Straßenabschnitts). Die Standardeinstellung für include_strnum_range ist FALSE. Die Adressen werden nach dem Abstand des Punktes zu den jeweiligen Straßen gereiht, so dass die erste Adresse höchstwahrscheinlich die Richtige ist.
Warum sprechen wir von theoretischen anstatt von tatsächlichen Adressen. Die Daten von TIGER haben keine echten Adressen, sondern nur Straßenabschnitte (Street Ranges). Daher ist die theoretische Adresse eine anhand der Straßenabschnitte interpolierte Adresse. So gibt zum Beispiel die Interpolation einer Adresse "26 Court St." und "26 Court Sq." zurück, obwohl keine Adresse mit der Bezeichnung "26 Court Sq." existiert. Dies beruht darauf, dass ein Punkt an einem Eckpunkt von 2 Straßen liegen kann und die Logik entlang beider Straßen interpoliert. Die Logik nimmt auch an, dass sich die Adressen in einem regelmäßigen Abstand entlang der Straße befinden, was natürlich falsch ist, da ein öffentliches Gebäude einen großen Bereich eines Straßenabschnitts (street range) einnehmen kann und der Rest der Gebäude sich lediglich am Ende befinden.
Anmerkung: diese Funktion benötigt TIGER-Daten. Wenn Sie für diesen Bereich keine Daten geladen haben, dann bekommen Sie einen Datensatz mit lauter NULLs zurück.
Die zurückgelieferten Elemente des Datensatzes lauten wie folgt:
intpt
ist ein Feld mit Punkten: Dies sind Punkte auf der Mittellinie der Straße, die dem gegebenen Punkt am nächsten liegt. Es beinhaltet soviele Punkte wie es Adressen gibt.
addy
ist ein Feld mit normalisierten Adressen (norm_addy): Diese sind ein Feld mit möglichen Adressen die zu dem gegebenen Punkt passen. Die erste in dem Feld ist die wahrscheinlichste Adresse. Üblicherweise sollte dies nur eine Adresse sein, ausgenommen dem Fall wo ein Punkt an der Ecke von 2 oder 3 Straßen liegt, oder wenn der Punkt irgendwo auf der Straße und nicht auf der Seite liegt.
street
ein Feld mit varchar (Textfeld variabler Länge): Dies sind Querstraßen (oder die Straße) (sich kreuzende Straßen oder die Straße auf der der Punkt liegt).
Enhanced: 2.4.1 if optional zcta5 dataset is loaded, the reverse_geocode function can resolve to state and zip even if the specific state data is not loaded. Refer to Loader_Generate_Nation_Script for details on loading zcta5 data.
Verfügbarkeit: 2.0.0
Beispiel für eine Position an der Ecke von zwei Straßen, aber näher bei einer. Näherungsweise die Lage des MIT: 77 Massachusetts Ave, Cambridge, MA 02139. Beachten Sie, dass obwohl wir keine 3 Straßen haben, PostgreSQL nur NULL für die Einträge oberhalb unserer oberen Begrenzung zurückgibt; kann also gefahrlos verwendet werden. Dieses Beispiel verwendet Adressenbereiche
SELECT pprint_addy(r.addy[1]) As st1, pprint_addy(r.addy[2]) As st2, pprint_addy(r.addy[3]) As st3, array_to_string(r.street, ',') As cross_streets FROM reverse_geocode(ST_GeomFromText('POINT(-71.093902 42.359446)',4269),true) As r; result ------ st1 | st2 | st3 | cross_streets -------------------------------------------+-----+-----+---------------------------------------------- 67 Massachusetts Ave, Cambridge, MA 02139 | | | 67 - 127 Massachusetts Ave,32 - 88 Vassar St
Hier haben wir die Adressenbereiche für die Querstraßen nicht inkludiert und eine Position ausgewählt, die sehr sehr nahe an einer Ecke von 2 Straßen liegt, damit diese (Position) von zwei unterschiedlichen Adressen erkannt werden könnte.
SELECT pprint_addy(r.addy[1]) As st1, pprint_addy(r.addy[2]) As st2, pprint_addy(r.addy[3]) As st3, array_to_string(r.street, ',') As cross_str FROM reverse_geocode(ST_GeomFromText('POINT(-71.06941 42.34225)',4269)) As r; result -------- st1 | st2 | st3 | cross_str ---------------------------------+---------------------------------+-----+------------------------ 5 Bradford St, Boston, MA 02118 | 49 Waltham St, Boston, MA 02118 | | Waltham St
Bei diesem Beispiel wird das Beispiel von Geocode wiederverwendet und wir wollen nur die primäre Adresse und höchstens 2 Straßenkreuzungen.
SELECT actual_addr, lon, lat, pprint_addy((rg).addy[1]) As int_addr1, (rg).street[1] As cross1, (rg).street[2] As cross2 FROM (SELECT address As actual_addr, lon, lat, reverse_geocode( ST_SetSRID(ST_Point(lon,lat),4326) ) As rg FROM addresses_to_geocode WHERE rating > -1) As foo; actual_addr | lon | lat | int_addr1 | cross1 | cross2 -----------------------------------------------------+-----------+----------+-------------------------------------------+-----------------+------------ 529 Main Street, Boston MA, 02129 | -71.07181 | 42.38359 | 527 Main St, Boston, MA 02129 | Medford St | 77 Massachusetts Avenue, Cambridge, MA 02139 | -71.09428 | 42.35988 | 77 Massachusetts Ave, Cambridge, MA 02139 | Vassar St | 26 Capen Street, Medford, MA | -71.12377 | 42.41101 | 9 Edison Ave, Medford, MA 02155 | Capen St | Tesla Ave 124 Mount Auburn St, Cambridge, Massachusetts 02138 | -71.12304 | 42.37328 | 3 University Rd, Cambridge, MA 02138 | Mount Auburn St | 950 Main Street, Worcester, MA 01610 | -71.82368 | 42.24956 | 3 Maywood St, Worcester, MA 01603 | Main St | Maywood Pl
Topology_Load_Tiger — Lädt die Tiger-Daten einer bestimmte Region in die PostGIS Topologie, transformiert sie in das Koordinatenreferenzsystem der Topologie und fängt sie entsprechend der Genauigkeitstoleranz der Topologie.
text Topology_Load_Tiger(
varchar topo_name, varchar region_type, varchar region_id)
;
Lädt die Tiger Daten einer bestimmten Region in die PostGIS Topologie. Die Maschen, Knoten und Kanten werden in das Koordinatenreferenzsystem der Zieltopologie transformiert und die Knoten werden entsprechend der Toleranz der Zieltopologie gefangen. Die erzeugten Maschen, Knoten und Kanten behalten die ids der ursprünglichen Maschen, Knoten und Kanten der Tiger Daten, wodurch die Daten zukünftig leichter mit neuen Tiger Daten abgeglichen werden können. Gibt eine Zusammenfassung des Prozessablaufs aus.
Dies ist zum Beispiel nützlich, wenn Daten neu strukturiert werden müssen, bei denen die neu ausgebildeten Polygone an den Mittellinien der Strassen ausgerichtet sein sollen und die erzeugten Polygone sich nicht überlappen dürfen.
Diese Funktion benötigt Tiger Daten und das Topologiemodul von PostGIS. Für weiterführende Information siehe Chapter 8, Topologie und Section 2.2.3, “Konfiguration”. Wenn keine Daten für den betreffenden Bereich geladen wurden, dann werden auch keine topologischen Datensätze erstellt. Diese Funktion versagt auch dann, wenn keine Topologie mit den topologischen Funktionen aufgebaut wurde. |
Die meisten topologischen Überprüfungsfehler entstehen durch Toleranzprobleme, wenn nach der Transformation die Kanten nicht genau abgeglichen sind oder sich überlappen. Um dies zu beheben, können Sie bei topologischen Überprüfungsfehlern die Präzision erhöhen oder erniedrigen. |
Benötigte Parameter:
topo_name
Die Bezeichnung einer bestehenden PostGIS Topologie, in die Daten geladen werden.
region_type
Der Typ des begrenzten Bereichs. Zurzeit wird nur place
und county
unterstützt. Geplant sind noch einige weitere Typen. In dieser Tabelle werden die Begrenzungen definiert. z.B. tiger.place
, tiger.county
region_id
Entspricht der "geoid" von TIGER und ist ein eindeutige Identifikator für die Region in der Tabelle. Für Plätze ist es die Spalte plcidfp
in tiger.place
. Für "county" ist es die Spalte cntyidfp
in tiger.county
Verfügbarkeit: 2.0.0
Erstellt eine Topologie für Boston, Massachusetts in "Mass State Plane Feet" (2249) mit einer Toleranz von 0.25 Meter und lädt anschließend die Maschen, Kanten und Knoten von Tiger für Boston City.
SELECT topology.CreateTopology('topo_boston', 2249, 0.25); createtopology -------------- 15 -- 60,902 ms ~ 1 minute on windows 7 desktop running 9.1 (with 5 states tiger data loaded) SELECT tiger.topology_load_tiger('topo_boston', 'place', '2507000'); -- topology_loader_tiger -- 29722 edges holding in temporary. 11108 faces added. 1875 edges of faces added. 20576 nodes added. 19962 nodes contained in a face. 0 edge start end corrected. 31597 edges added. -- 41 ms -- SELECT topology.TopologySummary('topo_boston'); -- topologysummary-- Topology topo_boston (15), SRID 2249, precision 0.25 20576 nodes, 31597 edges, 11109 faces, 0 topogeoms in 0 layers -- 28,797 ms to validate yeh returned no errors -- SELECT * FROM topology.ValidateTopology('topo_boston'); error | id1 | id2 -------------------+----------+-----------
Erstellt eine Topologie für Suffolk, Massachusetts in "Mass State Plane Meters" (26986) mit einer Toleranz von 0.25 Meter und lädt anschließend die Maschen, Kanten und Knoten von Tiger für Suffolk County.
SELECT topology.CreateTopology('topo_suffolk', 26986, 0.25); -- this took 56,275 ms ~ 1 minute on Windows 7 32-bit with 5 states of tiger loaded -- must have been warmed up after loading boston SELECT tiger.topology_load_tiger('topo_suffolk', 'county', '25025'); -- topology_loader_tiger -- 36003 edges holding in temporary. 13518 faces added. 2172 edges of faces added. 24761 nodes added. 24075 nodes contained in a face. 0 edge start end corrected. 38175 edges added. -- 31 ms -- SELECT topology.TopologySummary('topo_suffolk'); -- topologysummary-- Topology topo_suffolk (14), SRID 26986, precision 0.25 24761 nodes, 38175 edges, 13519 faces, 0 topogeoms in 0 layers -- 33,606 ms to validate -- SELECT * FROM topology.ValidateTopology('topo_suffolk'); error | id1 | id2 -------------------+----------+----------- coincident nodes | 81045651 | 81064553 edge crosses node | 81045651 | 85737793 edge crosses node | 81045651 | 85742215 edge crosses node | 81045651 | 620628939 edge crosses node | 81064553 | 85697815 edge crosses node | 81064553 | 85728168 edge crosses node | 81064553 | 85733413
Set_Geocode_Setting — Setzt die Einstellungen, welche das Verhalten der Funktionen des Geokodierers beeinflussen.
text Set_Geocode_Setting(
text setting_name, text setting_value)
;
Setzt bestimmte Einstellwerte, die in der Tabelle "tiger.geocode_settings" gespeichert werden. Die Einstellungen erlauben auf "debugging" der Funktionen umzuschalten. Für später ist geplant auch die Rangordnung über die Einstellungen zu kontrollieren. Eine aktuelle Liste der Einstellungen ist unter Get_Geocode_Setting aufgeführt.
Verfügbarkeit: 2.1.0
Wenn Sie Geocode ausführen und diese Funktion TRUE ist, dann werden die Abfragen und die Zeitmessung von dem Log "NOTICE" ausgegeben.
SELECT set_geocode_setting('debug_geocode_address', 'true') As result; result --------- true
The functions below are spatial aggregate functions that are used in the same way as SQL aggregate function such as sum
and average
.
The functions below are spatial window functions that are used in the same way as SQL window functions such as row_number()
, lead()
, and lag()
. They must be followed by an OVER()
clause.
The functions given below are PostGIS functions that conform to the SQL/MM 3 standard
The functions and operators given below are PostGIS functions/operators that take as input or return as output a geography data type object.
Functions with a (T) are not native geodetic functions, and use a ST_Transform call to and from geometry to do the operation. As a result, they may not behave as expected when going over dateline, poles, and for large geometries or geometry pairs that cover more than one UTM zone. Basic transform - (favoring UTM, Lambert Azimuthal (North/South), and falling back on mercator in worst case scenario) |
The functions and operators given below are PostGIS functions/operators that take as input or return as output a raster data type object. Listed in alphabetical order.
The functions given below are PostGIS functions that take as input or return as output a set of or single geometry_dump or geomval data type object.
The functions given below are PostGIS functions that take as input or return as output the box* family of PostGIS spatial types. The box family of types consists of box2d, and box3d
The functions given below are PostGIS functions that do not throw away the Z-Index.
The functions given below are PostGIS functions that can use CIRCULARSTRING, CURVEPOLYGON, and other curved geometry types
The functions given below are PostGIS functions that can use POLYHEDRALSURFACE, POLYHEDRALSURFACEM geometries
Below is an alphabetical listing of spatial specific functions in PostGIS and the kinds of spatial types they work with or OGC/SQL compliance they try to conform to.
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 3.4
Functions enhanced in PostGIS 3.4
Functions changed in PostGIS 3.4
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 3.3
Functions enhanced in PostGIS 3.3
Functions changed in PostGIS 3.3
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 3.2
Functions enhanced in PostGIS 3.2
Functions changed in PostGIS 3.2
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 3.1
Functions enhanced in PostGIS 3.1
Functions changed in PostGIS 3.1
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 3.0
Functions enhanced in PostGIS 3.0
Functions changed in PostGIS 3.0
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 2.5
Functions enhanced in PostGIS 2.5
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 2.4
Functions enhanced in PostGIS 2.4
Functions changed in PostGIS 2.4
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 2.3
Functions enhanced in PostGIS 2.3
Functions changed in PostGIS 2.3
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 2.2
Functions enhanced in PostGIS 2.2
Functions changed in PostGIS 2.2
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 2.1
Functions enhanced in PostGIS 2.1
Functions changed in PostGIS 2.1
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 2.0
Functions enhanced in PostGIS 2.0
Functions changed in PostGIS 2.0
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 1.5
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 1.4
The functions given below are PostGIS functions that were added or enhanced.
Functions new in PostGIS 1.3
Effektive Fehlerberichte sind ein wesentlicher Beitrag zur Weiterentwicklung von PostGIS. Am wirksamsten ist ein Fehlerbericht dann, wenn er von den PostGIS-Entwicklern reproduziert werden kann. Idealerweise enthält er ein Skript das den Fehler auslöst und eine vollständige Beschreibung der Umgebung in der er aufgetreten ist. Ausreichend gute Information liefert SELECT postgis_full_version()
[für PostGIS] und SELECT version()
[für PostgreSQL].
Falls Sie nicht die aktuelle Version verwenden, sollten Sie zuerst unter release changelog nachsehen, ob Ihr Bug nicht bereits bereinigt wurde.
Die Verwendung des PostGIS bug tracker stellt sicher dass Ihre Berichte nicht verworfen werden, und dass Sie über die Prozessabwicklung am Laufenden gehalten werden. Bevor Sie einen neuen Fehler melden fragen Sie bitte die Datenbank ab ob der Fehler schon bekannt ist. Wenn es ein bekannter Fehler ist, so fügen Sie bitte jegliche neue Information die Sie herausgefunden haben hinzu.
Vielleicht möchten Sie zuvor Simon Tatham's Artikel über How to Report Bugs Effectively lesen, bevor Sie einen Fehlerbericht senden.
Die Dokumentation sollte die Eigenschaften und das Verhalten der Software exakt wiederspiegeln. Wenn das nicht der Fall ist, so kann entweder ein Softwarebug oder eine fehlerhafte bzw. unzulängliche Dokumentation daran Schuld sein.
Probleme in der Dokumentation können unter PostGIS bug tracker gemeldet werden.
Wenn die Überarbeitung trivial ist, können Sie diese in einem neuen Bug Tracker Issue beschreiben. Geben Sie bitte die exakte Stelle in der Dokumentation an.
Wenn es sich um umfangreichere Änderungen handelt, ist ein Subversion Patch zweifellos die bessere Wahl. Dabei handelt es sich um einen vierstufigen Vorgang unter Unix (angenommen, Sie haben Subversion bereits installiert):
Eine Kopie des PostGIS Subversion Trunks auschecken. Eingabe unter Unix:
git clone https://git.osgeo.org/gitea/postgis/postgis.git
Dies wird im Verzeichnis ./trunk gespeichert
Erledigen Sie die Änderungen an der Dokumentation mit Ihrem Lieblingstexteditor. Auf Unix, tippen Sie (zum Beispiel):
vim trunk/doc/postgis.xml
Bedenken Sie bitte, dass die Dokumentation in DocBook XML und nicht in HTML geschrieben ist. Falls Sie damit nicht vertraut sind, so folgen Sie bitte dem Beispiel in der restlichen Dokumentation.
Erzeugung einer Patchdatei, welche die Unterschiede zur Master-Kopie der Dokumentation enthält. Unter Unix tippen Sie bitte:
svn diff trunk/doc/postgis.xml > doc.patch
Fügen Sie den Patch einem neuen Thema/Issue im Bug Tracker bei.
2024/09/04
5766, Always report invalid non-null MBR of universal face (Sandro Santilli)
5709, Fix loose mbr in topology.face on ST_ChangeEdgeGeom (Sandro Santilli)
5698, Fix robustness issue splitting line by vertex very close to endpoints, affecting topology population functions (Sandro Santilli)
5649, ST_Value should return NULL on missing band (Paul Ramsey)
5677, ST_Union(geom[]) should unary union single entry arrays (Paul Ramsey)
5679, Remove spurious COMMIT statements from sfcgal script (Sandro Santilli, Loïc Bartoletti)
5680, Fix populate_topology_layer with standard_conforming_strings set to off (Sandro Santilli)
5589, ST_3DDistance error for shared first point (Paul Ramsey)
5686, ST_NumInteriorRings and Triangle crash (Paul Ramsey)
5666, Build reproducibility: timestamps in extension upgrade SQL scripts (James Addison)
5671, Bug in ST_Area function with use_spheroid=false (Paul Ramsey, Regina Obe)
5687, Don't rely on search_path to determine postgis schema. Fix for PG17 security change (Regina Obe)
5695, [address_standardizer_data_us] standardize_address incorrect handling of directionals (Regina Obe)
5653, Do not simplify away points when linestring doubles back on itself (Paul Ramsey)
5720, Correctly mangle special column names in shp2pgsql (Paul Ramsey)
5734, Estimate geography extent more correctly (Paul Ramsey)
5752, ST_ClosestPoint(geography) error (Paul Ramsey)
5740, ST_DistanceSpheroid(geometry) incorrectly handles polygons (Paul Ramsey)
5765, Handle nearly co-linear edges with slightly less slop (Paul Ramsey)
5745, St_AsLatLonText rounding errors (Paul Ramsey)
2024/02/08
This version requires PostgreSQL 12-16, GEOS 3.6 or higher, and Proj 6.1+. To take advantage of all features, GEOS 3.12+ is needed. To take advantage of all SFCGAL featurs, SFCGAL 1.4.1+ is needed.
NOTE: GEOS 3.12.1 details at GEOS 3.12.1 release notes
5633, Fix load, upgrade and usage with standard_conforming_strings set to off (Sandro Santilli, Regina Obe)
5571, Memory over-allocation for narrow inputs (Paul Ramsey)
5610, Allow Nan and infinity again in ST_SetPoint (Regina Obe)
5627, Handling of EMPTY components in PiP check (Paul Ramsey)
5629, Handling EMPTY components in repeated point removal (Paul Ramsey)
5604, Handle distance between collections with empty elements (Paul Ramsey)
5635, Handle NaN points in ST_Split (Regina Obe)
5648, postgis_raster upgrade fails on PG16 (Ronan Dunklau)
5646, Crash on collections with empty members (Paul Ramsey)
5580, Handle empty collection components in 3d distance (Paul Ramsey)
5639, ST_DFullyWithin line/poly error case (Paul Ramsey)
5662, Change XML parsers to SAX2 (Paul Ramsey)
2023/11/19
NOTE: GEOS 3.12.1 details at GEOS 3.12.1 release notes
5541, Fix --without-gui configure switch (Chris Mayo)
5558, Fix uninitialized variable in ST_AsMVTGeom (Sandro Santilli)
5590, Fix script-based load of topology.sql (Sandro Santilli)
5574, #5575, #5576, #5577, #5578, #5579, #5569 Fix restore of postgis dumps since 2.1 (Sandro Santilli)
5568, Improve robustness of topology face split handling (Sandro Santilli)
5548, Fix box-filtered validity check of topologies with edge-less faces (Sandro Santilli)
5485, Fix postgis script on OpenBSD (Sandro Santilli)
5516, Fix upgrade with views using deprecated function, among which: ST_AddBand (#5509), ST_AsGeoJSON (#5523) ST_AsKML (#5524) ST_Aspect (#5491), ST_BandIsNoData (#5510), ST_BandMetadata (#5502), ST_BandNoDataValue (#5503), ST_BandPath (#5511), ST_BandPixelType (#5512), ST_Clip (#5488), ST_Count (#5517), ST_GeoReference (#5514), ST_Intersects(raster, ...) (#5489), ST_LineCrossingDirection (#5518) ST_MakeEmptyRaster (#5508), ST_MapAlgebraFCT (#5500), ST_Polygon(raster, ...) (#5507), ST_SetBandIsNoData (#5505), ST_SetBandNoDataValue (#5506), ST_SetGeoreference (#5504), ST_SetValue (#5519), ST_Slope (#5490), ST_SummaryStats (#5515), ST_TileEnvelope (#5499) ST_Value (#5513, #5484), toTopoGeom (#5526). (Sandro Santilli)
5494, Fix double-upgrade with view using st_dwithin(text, ...) (Sandro Santilli)
5479, postgis_full_version() and postgis_gdal_version() sometimes warn of deprecated SRID: 2163 (Regina Obe)
Include elevation in output of ST_Contour when in polygonal mode (Paul Ramsey)
5482, New Proj output is only available for proj 7.1+ (Regina Obe)
Fix JsonB casting issue (Paul Ramsey)
5535, Cleanup String handling in debug_standardize_address and standardize_address (Regina Obe)
5605, Fix regression failure with GEOS 3.13, main branch (Regina Obe)
5603, [postgis_tiger_geocoder] Change to load 2023 Census Tiger/Line (Regina Obe)
5525, [postgis_tiger_geocoder],[postgis_topology] Regression failure when installed by non-superuser (Regina Obe, Sandro Santilli)
5581, ST_Project(geometry, float, float) is using longitudes as latitudes (Regina obe)
2023/08/15
This version requires PostgreSQL 12-16, GEOS 3.6 or higher, and Proj 6.1+. To take advantage of all features, GEOS 3.12+ is needed. To take advantage of all SFCGAL featurs, SFCGAL 1.4.1+ is needed.
NOTE: GEOS 3.12.0 details at GEOS 3.12.0 release notes
Many thanks to our translation teams, in particular:
Teramoto Ikuhiro (Japanese Team)
Vincent Bre (French Team)
There are 2 new ./configure switches:
--disable-extension-upgrades-install, will skip installing all the extension upgrade scripts except for the ANY--currentversion. If you use this, you can install select upgrades using the postgis commandline tool
--without-pgconfig, will build just the commandline tools raster2pgsql and shp2pgsql even if PostgreSQL is not installed
5055, complete manual internationalization (Sandro Santilli)
5052, target version support in postgis_extensions_upgrade (Sandro Santilli)
5306, expose version of GEOS at compile time (Sandro Santilli)
New install-extension-upgrades command in postgis script (Sandro Santilli)
5257, 5261, 5277, Support changes for PostgreSQL 16 (Regina Obe)
5006, 705, ST_Transform: Support PROJ pipelines (Robert Coup, Koordinates)
5283, [postgis_topology] RenameTopology (Sandro Santilli)
5286, [postgis_topology] RenameTopoGeometryColumn (Sandro Santilli)
703, [postgis_raster] Add min/max resampling as options (Christian Schroeder)
5336, [postgis_topology] topogeometry cast to topoelement support (Regina Obe)
Allow singleton geometry to be inserted into Geometry(Multi*) columns (Paul Ramsey)
721, New window-based ST_ClusterWithinWin and ST_ClusterIntersectingWin (Paul Ramsey)
5397, [address_standardizer] debug_standardize_address function (Regina Obe)
5373ST_LargestEmptyCircle, exposes extra semantics on circle finding. Geos 3.9+ required(Martin Davis)
5267, ST_Project signature for geometry, and two-point signature (Paul Ramsey)
5267, ST_LineExtend for extending linestrings (Paul Ramsey)
New coverage functions ST_CoverageInvalidEdges, ST_CoverageSimplify, ST_CoverageUnion (Paul Ramsey)
5194, do not update system catalogs from postgis_extensions_upgrade (Sandro Santilli)
5092, reduce number of upgrade paths installed on system (Sandro Santilli)
635, honour --bindir (and --prefix) configure switch for executables (Sandro Santilli)
Honour --mandir (and --prefix) configure switch for man pages install path (Sandro Santilli)
Honour --htmldir (and --docdir and --prefix) configure switch for html pages install path (Sandro Santilli)
5447 Manual pages added for postgis and postgis_restore utilities (Sandro Santilli)
[postgis_topology] Speed up check of topology faces without edges (Sandro Santilli)
[postgis_topology] Speed up coincident nodes check in topology validation (Sandro Santilli)
718, ST_QuantizeCoordinates(): speed-up implementation (Even Rouault)
Repair spatial planner stats to use computed selectivity for contains/within queries (Paul Ramsey)
734, Additional metadata on Proj installation in postgis_proj_version (Paul Ramsey)
5177, Allow building tools without PostgreSQL server headers. Respect prefix/bin for tools install (Sandro Santilli)
ST_Project signature for geometry, and two-point signature (Paul Ramsey)
4913, ST_AsSVG support for curve types CircularString, CompoundCurve, MultiCurve, and MultiSurface (Regina Obe)
5266, ST_ClosestPoint, ST_ShortestLine, ST_LineSubString support for geography type (MobilityDB Esteban Zimanyi, Maxime Schoemans, Paul Ramsey)
5229, Drop support for Proj < 6.1 and PG 11 (Regina Obe)
5306, 734, postgis_full_version() and postgis_proj_version() now output more information about proj network configuration and data paths. GEOS compile-time version also shown if different from run-time (Paul Ramsey, Sandro Santilli)
5447, postgis_restore.pl renamed to postgis_restore (Sandro Santilli)
Utilities now installed in OS bin or user specified --bindir and --prefix instead of postgresql bin and extension stripped except on windows (postgis, postgis_restore, shp2pgsql, raster2pgsql, pgsql2shp, pgtopo_import, pgtopo_export)